DE3325098A1 - Tennisschlaegerrahmendreieckskonstruktion - Google Patents

Tennisschlaegerrahmendreieckskonstruktion

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DE3325098A1
DE3325098A1 DE19833325098 DE3325098A DE3325098A1 DE 3325098 A1 DE3325098 A1 DE 3325098A1 DE 19833325098 DE19833325098 DE 19833325098 DE 3325098 A DE3325098 A DE 3325098A DE 3325098 A1 DE3325098 A1 DE 3325098A1
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Germany
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triangle
racket frame
frame
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Johannes 6630 Saarlouis Ulbl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/10Frames made of non-metallic materials, other than wood

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Dioe Lenpi@@chl@@@vr@@bmerdxeieckrkonstrnktion
  • Bi@ber waren nur die handelsüblichen "Viereckonstruktienen" auf dem Markt erhältlich. Die Tennisschlägerkopfrahmen hetten den Querschnitt sines meist abgerunde ten Quadrats,Rechtecks oder ausnahmsweise auch eines Kreises in allen möglichen Variationen.(Siehe Z.4) Den Xachteil der "Viereckskonstruktionen" stellen die beiden Innervinkel oder Schlägerrahmeninnenkanten dar, ar denen die Tennisbälle unkontrolliert verspringen.
  • Ähnlich unkontrolliert verspringen die Pälle auch an dem nach aussen gekrümmten Rand des Kreisquerschnitts.
  • Der Winkel zwischen der Schlägerrahmeninnenseite und der Bespannung betrug ca.90 ,Wodurch der Tennishall natürlicherweise viel zu stark abkippen konnte.
  • Deshalb war ein kontrollierter Schlag nicht mehr möglich,wenn der Ball mit dem Schlägerrahmen getroffen wurde;der Ball versprang in klassischer Weise.
  • (Siche Zeichnung t) Da der Schlägerrahmen jedoch in bedrängter Situation oder bei unkenzentriertem Spiel immer wieder getroffen wind,wäre eine Ballkontrollverbesserung dieser Rahmenschläge sehr wünschenswert.
  • Die beste Auflösung dieser nachteile stellt die Dreieckskonstruktion des Schlägerrahmenquerschnitts dar.
  • Diese vällig neuartige Rahmenkonstruktion besitzt ein gleichschenkliges Dreieck als Rahmenquerschnitt,wobei die Dreiecksspitze innen genau an der Berpannung anliegt,und die Dreiecksbasis den Aussenrahmen des Schlägers bildet.(Siehe Zeichnung 1) Der Tennisball trifft hierbei auf keine Rahmeninnenkante und auf keine Rahmenaussenkrümmung,sondern nur auf eine Ebene,die der Ball form dazu noch angepasst werden kann;der Tennisball kann daher nicht mehr in der bisherigen Art unkontrolliert verspringen,wenn der Rahmen mit dem @allschverpunkt getroffen wird.
  • Pa der Tenpishall vom Schlägerrahmen nicht so weit abprallt wie vor der Bespannurg,entstehen bei dieser Konstruktion durch diese ungewollten Rahmenschläge sogar noch gefährliche und für den Gegner völlig überraschende Stopbälle mit unterschiedlichem Drall aufgrund der konstruktionsbedingten Rahmeninnenseitenneigung.
  • Mit dieser Konstruktion wird die mögliche Trefferfläche quasi um genau eine halbe Ballbreite auf jeder Schlägerkopfseite erweitert,da lediglich der Ballschwerpunkt no auf den Rahmen treffen muss.um einen kontrollierten Schlag zu ermöglichen.Der Ballschwerpunkt liegt genau in der Ballmitte, worduch genau je eine halbe Ballbreite gewonnen wird,da bei diesem Schlag der halbe Tennisball über den Schlägerrahmen hinausragen kann, wobei noch immer spielgerecht serviert werden kann.
  • Diese Dreieckskonstruktion hat also nur Vorteile und zwar ohne den geringsten Kachteil;sie ist für Hclz-, Graphit-,Carbon- und Kunststoffmaterialien geradezu prädestiniert.
  • Spitzwinklige Dreieckstypen sind den stumpfwinkligen vorzuziehen,weil bei ihnen der Winkel zwischen Bespannung und Schlägerrahmeninnenseite sich der idealen 180 Ebenennorm annähert. Grundsätzlich ist bei dieser Konstruktion von einem Innenwinkel idealerweise von ca.145 -165 auszugehen,welcher ausreicht,um die Rahmenschläge noch gefährlich und plaziert ins gegnerische Feld fuhren zu können,wodurch unter Umständen entscheidende Punkte allein mit dieser neuartigen Dreieckskonstruktion gewonnen werden können.
  • Von diesem Prinzin ausgehend lassen sich die unterschiedlichsten Dreiecksfermen ausarbeiten.
  • (Siehe Zeichnung 2) -L e e r s e i t e -

Claims (3)

1. Die Tennisschlägerrahmendreisckskonstruktion ! Diese Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet,dass der Querschnitt des Tennisschlägerrahmens die Form eines Dreiecks besitzt.(Siehe Zeichnung 1 mit dem Tennisschlägerrahmenquerschnitt) Dazu-sind grundsätzlich auch alle Variationen und Modifikationen des Dreiecksprinzipes möglich und im Patentanspruch enthalten.Z.B.die Dreiecke mit geraden,einwärts oder auswärts gekruininten Begrenzungsseiten,sowie Dreiecke mit etwas abgerundeter Spitze.
(Siehe Z.2 mit den Dreiecksvariationen) 2.)Schlägerrahmenneukonstruktion mit einer Kombination von Dreiecksspitze und Vierecksbasis(Siehe Z.3a),vorallem mit einer Trapezform(Siehe Z.3b)und mit einer Kombination von Vierecksbasis und Trapezform(Siehe Z.3c)als Querschnitt fällt in allen möglichen,auch beim Dreiecksprinzip angegebenen,Variationen und Modifikationen unter den allgemeinen Patentanspruch,weil das Dreiecksprinzip darin integriert ist,und diese Nebenkonstruktionen nur eine spätere spitzfindige Umgehung des optimaleren reinen Dreiecksprinzipes darstellen könnten.
3.)Prinzipiell jede Schlägerrahmenneukonstruktion, sie ist,wie oben beschrieben,dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Schlägerkopfrahmens die Form eines beliebigen Dreiecks oder Trapezes besitzt,womit diese Konstruktion z.B. auch für Squash- und Badmintonschläger geeignet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5080361A (en) * 1989-07-19 1992-01-14 Skis Rossignol S.A. Racket for ball games
US5226651A (en) * 1991-02-28 1993-07-13 Skis Rossignol S.A. Longitudinally asymmetric racket
US7806789B2 (en) * 2007-05-03 2010-10-05 John L Sledge Sports racket

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