DE3324579A1 - Ultraschall-messfuehlersonde - Google Patents

Ultraschall-messfuehlersonde

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DE3324579A1
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD*MüLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 74 °05
- bh -
4.7.1983
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
UI tr aschal 1-Meßfühl er sonde <
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Ultraschall-Meßfühlersonde, die beim Einsetzen einer Kanüle in den Körper eines zu untersuchenden Patienten Anwendung finden kann, beispielsweise bei einer Biopsie, d.h. bei Gewebeuntersuchungen vom Lebenden.
Bei einer Biopsie werden zur Durchführung von diagnostischen Untersuchungen mit Hilfe einer dafür geeigneten Kanüle von der Niere, von der Leber oder von anderen innere-n Organen des Körpers Gewebeproben oder Körperflüssigkeiten entnommen. Auch bei der Röntgen-Angiographie wird eine Kanüle mit einer Spritze in Blutgefäße und dergleichen eingestochen, damit zur Untersuchung von krankhaften Veränderungen im Gehirn, im Herzen, in den Organen des Bauches und dergleichen mehr ein Kontrastmittel eingespritzt werden kann. Darüber hinaus können dem Körper auch noch Säfte und Flüssigkeiten entnommen werden. So können zur Durchführung der Diagnose beispielsweise dem Unterus einer schwangeren Frau amniotische Flüssigkeiten entnommen werden, oder aber Blut. So können beispielsweise auch Medikamente Foetalörper eingespritzt werden.
In allen diesen Fällen ist es sehr wichtig, daß eine Beschädigung lebenswwichtiger Organe verhintert wird, daß weiterhin mit der Verwendung der Sonde auch das Extrahieren von falschen Gewebeproben vermieden wird.
Eine derartige Meßfühlersonde ist beispielsweise be-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD "MD LLER · dVgROSSE · F. POLLMEIER 74
-Dn-
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schrieben worden mit dem US-Patent Nr. 4.108.165, das Edward L. Kopp und anderen am 22. August 1978 erteilt worden ist und überschrieben ist mit "Transducer Probe for Pulse-Echo Ultrasonic Exploration (Meßfühlersonde für Impulsecho-Ultraschalluntersuchungen)". Gegenstand dieses US-Patentes sind: ein mit Ultraschall arbeitendes Diagnosegerät sowie eine Kombination dieses Gerätes mit einer Kanülenführungsvorrichtung, in welchem ein Ultraschallstrahl in den Körper eines zu untersuchenden Patienten übertragen wird und mit dem dann Schnittbilder des Körpers dadurch erhalten werden, daß die Echoimpulse des Ultraschalles auf einem Bildschirm sichtbar gemacht werden. Beim Einführen der Kanüle in den Körper werden die Positionszuordnung dar Kanüle und der zu untersuchenden Körperinnenbereich sowie auch noch der Zustand der Kanüle auf dem Bildschirm sichtbar gemacht und wiedergegeben.
Ebenfalls bekannt ist ein Gerät, bei welchem eine Halterung, auf der Ultraschal1-MeßfUhlerelemente angeordnet sind, einen konisch ausgeführten Kanülenführungsschlitz aufweist, wobei die Bewegung der Kanüle dadurch beobachtet werden kann, daß eine Bildschnittebene i m Körper des Patienten dann beobachtet und überwacht wird, wenn die mit Ultraschall arbeitenden Meßsondenelemente nacheinander in Betrieb genommen werden, wobei die Bewegungsrichtung der Kanüle innerhalb eines festen Bereiches frei gewählt werden kann. Dieses Gerät ist beschrieben mit dem US-Patent Nr. 4,029.084 mit
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der Überschrift "Ultrasonic Applicator with Guide Slot for Puncturing Cannula for ( Ultraschall-Meßsonde mit Führungsschlitz für Punktionskanüle)", das am 14. Juni 1977 Richard Soldner erteilt worden ist.
US-Patent Nr. 4.289.139, das am 15. September 1981 Susumu Enjoji und anderen erteilt und dem Zessionar dieser Erfindung übertragen worden ist, beschreibt eine Ultraschall-Meßfühlersonde mit abnehmbaren oder entfernbaren Kanülenf.ührungsblock, der einen dreieckigen Seitenquerschnitt aufweist. Dieser Kanülenführungsblock ist in einem komplementär geformten Hohlraum der Meßfühlersonde eingesetzt und weist auf einen Kanülenführungsschlitz mit einer sich über den breiten Teil des Blockes erstreckenden breiten 'Öffnung, die sich zur Anwendungsfläche hin konisch oder keilartig verjüngt. Im Kanülenführungsblock steht ein ganz schmaler Schlitz derart mit dem Kanülenführungsschlitz in der Blockfläche in Verbindung, daß der Block dann abgenommen und entfernt werden kann, wenn sich die Kanüle in der richtigen Position befindet und in dieser richtigen Position gehalten wird. Der entfernbare Kanülenführungsblock erleichtert darüber hinaus auch noch das Sterilisieren des Gerätes.
Die von Susumu Enjoji am 26. Februar 1981 eingereichte Patentanmeldung US-Nr. 238.203, Überschrift: "A Probe for Ultrasonic Imaging Apparatus (Meßfühlersonde für Ultraschal1-BiIdwiedergabegerät)" beschreibt eine Verbessung an dem Gerät nach dem US-Patent Nr. 4.289.139. Jetzt mit Bewi11igungsbe-
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scheid, Zufolge dieser Verbesserung ist der abnehmbare und entfernbare Kanülenführungsblock derart konstruiert und ausgeführt, daß er leichter und genauer in die Meßfühlersonde eingesetzt werden kann und daß weiterhin auch noch das Abnehmen des Kanülenführungsblockes von der Meßfühlersonde leichter gemacht worden ist.
Bei den zuvor angeführten Beispielen ist eine ReIativverschiebung zwischen dem Halterungskörper und der Kanüle jedoch dann erforderlich, wenn unter Beibehaltung des Zustandes und der Position der eingeführten Kanüle die Sondenhaiterung von der Körperoberfläche des Patienten abgenommen und entfernt werden muß, was wiederum zu Schwierigkeiten führen könnte. In vielen Fällen sind Röntgenuntersuchungen und Röntgenaufnahmen erforderlich, so daß es sehr vorteilhaft wäre, wenn unter Beibehaltung der Kanüle in der richtigen Position der ganz Meßfühlersondenblock abgenommen und entfernt werden kann.
Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben;
Solche Ul traschal 1-Meßf ühlersonden·, die beim Einsetzen einer Kanüle in einen Körperbereich eines zu untersuchenden Patienten Anwendung finden, zu verbessern, was wiederum zur Folge hat, daß dadurch die Operation und das Aufnehmen von RöntgenbiIdern in dem Diagnosebereich erleichtert werden.
Eine verbesserte Ultraschal1-Meßfühlersonde zu schaffen, bei welcher die gesamte Meßfühlersonde
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auch dann leicht vom Körper des Patienten abgenommen und entfernt werden kann, wenn die Kanüle in dem vorbestimmten Körperteil des Patienten eingesetzt und eingeführt ist, d.h. unter Beibehaltung des Zustandes und der Position der eingeführten Kanüle.
Eine verbesserte Ultraschall-Meßflihlersonde zu schaffen, bei der es möglich ist, daß eine Kanüle 'in einem Halterungskörper der Meßfühlersonde innerhalb eines festen Bereiches in einer gewählten Position dann gehalten werden kann, wenn die Meßfühlersonde abgenommen und entfernt wird - und dies in einem ganz bestimmten und festgelegten Bereich eines eine konische Form aufweisenden KanulenfUhrungssch 1itzes .
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Ultraschall· Meßfühlersonde - diese verbunden mit einem Ultraschal ldi agnose-Bi ldwiedergabegerät - für das Einführen einer Kanüle in den Körperbereich eines Patienten der untersucht werden soll. Die Ultraschall-Meßfühlersonde besteht aus einer blockartigen Halterung, dessen Berührungsfläche mit dem Körper in Kontakt gebracht wird. Die Halterung weist eine Reihe von Meßfühlerelemten auf, die zumindest in einer .Reihe im gleichen Abstand zueinander auf der Anwendungsfläche der Halterung angeordnet sind. Die Halterung weist eine keilförmige Ausnehmung oder einen keilförmigen Hohlraum auf,' die/der sich ausgehend von einem Schlitz, der die Reihe der Meßfühlerelemente unterteilt,
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seitwärts über die Halterung in die der Anwendungsfläche gegenüberliegende Fläche hin erstreckt. Zur Meßfühlersonde gehört weiterhin auch noch ein KanülenfÜhrungsadapter.der in seinen Maßen derart ausgeführt und ausgelegt ist, daß er in lösbarer Weise in den Hohlraum der Halterung hineinpaßt und mit Kanülen versehen ist, welche in seitlicher Richtung derart auf den Schlitz ausgerichtet sind, daß dadurch Kanülenführungen entstehen, die sich dann nach außen erstrecken, wenn der Adapter in den Hohlraum eingesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. la Die Meßfühlersonde dieser Erfindung in Explosionszeichnung.
Fig. Ib Eine perspektivische Darstellung der Meßsondenauf satzfläche. (Siehe Fig. la) .
Fig. 2a Eine Vorderansicht der Meßfühlersonde, bei welcher der Kan'ülenführungsädapter aus Fig. 1 in die Halterung der Meßfühlersonde eingesetzt ist.
Fig. 2b Eine Draufsicht auf die mit Fig. 2a dargestellte Meßfühlersonde,
Fig. 2c Eine Bodenansicht der m it Fig. 2a wiedergegebenen Meßfühlersonde.
Fig. 3a Darstellungen ähnlich Fig. 2a und Fig. 2b. und 3b D-e Kany-]e -jst gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 - die Kanülenhaiterung oder der Kanülenführungsadapter -, um 180° gedreht. Der KanülenscH'Titz ist geändert und modifiziert - 7 -
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Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung einer geänderten und modifizierten Ausführung des mit Fig. 1 wiedergegebenen .Kanülenführungsadapters.
Wie anhand der verschiedenen Zeichnungsdarstellungen und insbesondere anhand von Fig. la und Fig. Ib zu erkennen ist, besteht die Meßfühlersonde 10 aus einer blockartigen Halterung 12 mit einer Reihe von Ultraschal 1-Meßfühlerelementen 11, welche zumindest in einer Reihe auf einer Anwendungsfläche 14 angeord· net sind, welche auf die Körperfläche eines Patienten aufgesetzt wird. Die Halterung 12 weist einen Schlitz 16 auf, der im wesentlichen in der Mitte der Längsseite der Fläche teilweise sich zwischen den Meßfühlerelementen llquer üver die Aufsatzfläche oder Anwendungsfläche 14 erstreckt. Zwei Paare von einander gegenüberliegenden Schrägwänden 20, 21 und 22, 23 lassen einen keilförmigen Hohlraum oder eine keilförmige Ausnehmung 18 entstehen, der sich in symmetrischer Weise auf den beiden Seiten einer senkrecht durch die Aufsatzfläche 14 sich erstrekkenden Achse öffnet, wobei die Kanten des Schlitzes 16 den Bodenteil des Hohlraumes oder der Ausnehmung definieren. Der Abstand zwischen den Wandungen 20 und 21, die in den Schlitz 16 übergehen wird jeweils durch die horizontal angeordneten Flächen 24 und 25 bestimmt. Die Wandungen 22 und 23 gehen nach oben hin zur oberen Fläche 13 der Halterung 12 ausweitend auseinander. Eine Kabeldurchführung 28 für das (nicht dargestellte) Verbindungskabel zwischen den einzelnen Meßfühlerelementen 11 und einem
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elektrischen Sende-und Empfangssystem eines (nicht dargestellten)Ultraschall-Diagnosegerätes ist in eine bequem zugänglich Fläche der Halterung 12 eingearbeitet.
Zur Halterung 12 gehören ebenfalls auch noch die beiden Vorsprünge 30, die als Anschlagsvorrichtungen einen Adapter 32 aufnehmen. Diese Vorsprünge 30 sind im übergang zu den jeweils zutreffenden Horizontalflächen 24 und 25 einer jeden der einander gegenüberliegenden Schrägwandungen 22 und 23 zugeordnet.
Was die Abmessungen betrifft» so kann die Halterung 12 beispielsweise als ein Körper mit einer Länge von 100 mm, mit einer Höhe von 60 mm und mit einer Breite von 30 mm ausgeführt sein. In einer Halterung mit derartigen Abmessungen hat die keilförmige Ausnehmung oder der keilförmige Hohlraum 18 an der oberen Fläche 13 der Halterung eine Breite von ungefähr 70 mm, um schließlich zu einem Schlitz 18 mit einer Breite von rund 3 mm zusammen zu laufen. An den Horizontalflächen 24 und 25 hat die Ausnehmung oder der Hohlraum zwischen den Wandungen 22 und 23 eine Breite von rund 50 mm und zwischen den Wandungen 21 und 22 eine Breite von 40 mm.
Die Höhe der Vorsprünge/Ansätze 30 ist derart ausgelegt, daß der Adapter etwas nach oben geschoben und dann nach vorne herausgenommen werden kann, während die Halterung von der Hand des Operateurs im Bereich der seitlichen Innenwandung der Halterung noch über der oberen Fläche des Adapters festgehal-
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ten wird, und dies aus Gründen, welche nachstehend noch näher erläutert und beschrieben werden.
Die Darstellung der Meßfühlerelemente Π so wie sie auf der Aufsatzfläche oder Anwendungsfläche 14 wiedergegeben ist, dient nur als ein Beispiel. Bei einer tatsächlichen Meßfühlersonde sind rund 120 Meßfühlerelemente auf der Aufsatzfläche oder Anwendungsfläche angeordnet, wobei ein jedes dieser Elemente eine Breite von rund 0,6 mm hat und wobeizwischen den Elementen ein Abstand von jeweils 0.1 mm vorhanden ist. Dort, wo sich der Schlitz 18. ungefähr in der Mitte der Aufsatzfläche 14 öffnet, ist der Abstand zwischen den einander benachbarten Meßfühlerelementen 11 größer und breiter.
Der Adapter 32, der im wesentlichen eine der Ausnehmung oder dem Hohlraum 18 der Halterung komplementäre Form hat, kann in den Hohlraum oder in die Ausnehmung 18 eingesetzt werden und paßt auch. Dieser Adapter 32 kann aus einem elastischen Kunstharz hergestellt sein. Der Adapter 32 ist jedoch nicht so hoch wie der Hohlraum oder die Ausnehmung 18. Nach dem Einsetzen liegt die obere Fläche des Adapters parallel zur Oberfläche 13 der Halterung. Dies jedoch nur bis zur halben Höhe zwischen den Horizontalflächen 24 und 25 und der oberen Fläche 13 der Halterung 12, wie dies mit Fig. 2a dargestellt ist.
Der Kanülenführungsadapter 32 weist auf einen Kanülenführungsteil 34 und ein Halterungseingreifteii Der Kanülenführungsteil 34 besteht aus dem unteren Teil des Kanülenführungsadapters 32 zwischen den
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einander gegenüberliegenden Wandungen 20 und 21 sowie aus einem oberen Teil, der dann, wenn der Kanülenführungsadapter 32 in die Halterung 12 eingesetzt ist im wesentlichen von den auseinanderstrebenden Wandungen 20 und 21 umschlossen ist. Zum Halterungseingriff stei 1 36 gehören die oberen Teile des Kan'ülenführungsadapters 32 zwischen den Horizontalflächen 24 und 25 sowie der oberen Fläche 13, die sich von den Vorsprüngen der Wandungen 20 und 21 aus nach außen erstrecken. In die beiden auseinanderstrebenden Flächen 40 und 41 des Eingriffsteiles 36 sind, um in die Vorsprünge 30 der Halterung eingreifen zu können, jeweils die beiden Nuten 38 und 39 mit einer ganz bestimmten Tiefe eingearbeitet.
Die inneren und äußeren Vertikalwandungen 46a - 46d des Halterungseingriffsteiles 36 weisen Nuten mit Horizontalkanten auf, die den Umgang mit dem Kanülenführungsadapter erleichtern, wobei nur die Nuten an den äußeren Wandungen dargestellt sind.
Der Kanülenführungsadapter 36 kann im Hinblick auf die Halterung 12 gedreht werden, d.h. der Kanülenführungsadapter 36'kann so in die Ausnehmung oder in den Hohlraum 18 eingesetzt wurden, daß jede Seitenfläche auf die Vertikalwandung 26 des Hohlraumes oder der Ausnehmung 18 ausgerichtet sein kann. Das hat zur Folge, daß zur Verwendung auf jeder Seitenwandung des KanUlenfUhrungsadapters 36,so wie es gebraucht wird, eine Kanülenführungsvorrichtung herbeigeführt werden kann.
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Wie anhand von Fig. 1 und von Fig. 2a zu erkennen ist, weist die äußere Seitenwandung des Kanülenführungsadapters einen einzelnen vertikalen KanülenfUhrungskanal 42 auf, während die innere Seiten wandung dieses Kanülenführungsadapters 32 (nach Fig. 1 eine flache dreiecksförmige Ausnehmung 44 aufweist, die vom breiten Teil des Kanülenführungsadapters an der oberen Fläche dieses Adapters sich in konvergierender Weise bis zu einem (nicht dargestellten Schlitz in der Bodenkante des Känülenführungsadapters erstreckt. Der Kanülenführungskanal 42 und die flache Ausnehmung 44 enden jeweils in einen (nicht dargestellten) Schlitz, der seinerseits wiederum auf den Schlitz 16 in der Halterung 12 ausgerichtet ist.
Ist der Kanülenführungsadapter 32 - der eine Form nach Fig. 1 hat - in den Hohlraum oder in die Ausnehmung 18 eingesetzt, dann lassen die Ausnahmung 44 und die Seitenwandung 26 der Halterung 12 eine Kanülenführungsbahn zusammen mit den einander konvergierenden Seitenwandungen entstehen. Als Folge •davoH kann der Chirurg in der dreiecksförmigen Führungsbahn innerhalb der Breite dieser Führungsbahn jeweils und in jedem Winkel die Position der Kanüle wählen, und wählend bestimmen.
Die Erfindung macht es möglich, daß eine Vielzahl von Kanülenführungsbahnen auf mindestes einer Seitenfläche des Kanülenführungsadapters verwirklicht werden können.- So ist beispielsweise bei dem mit Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kanülen-
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führungsadapter 52 mit einer Vielzahl von Kanülenführungskanä'len 54a - 54d vorgesehen, die sich beim Kanülenflihrungsadapter 52 statt der mit Fig. 1 wiedergegebenen Ausnehmung 44 in Radialrichtung von unten nach oben erstrecken. Der Kanülenf lihrungsadapter 52 kann in den keilförmigen Hohlraum oder in.die keilförmige Ausnehmung 18 derart eingesetzt werden, daß der Kanal 42 nach vorne ausgerichtet ist, was wiederum zur Folge hat, daß durch die Kanülenführungskanäle 54 im Zusammenwirken mit der Seitenwandung des Hohlraumes oder der Ausnehmung .vier Kanülenführungsbahnen entstehen. Damit aber sind an ganz bestimmten vorhergesehenen Radialwinkeln des Kanülenführungsadapters 52 - und zwar bei diesem Adapter von unten nach oben - Kanülenführungsbahnen geschaffen worden. Die Punktionskanüle wird ganz präzise durch die gewählte Kanülenführungsbahn geführt und dann in den. zu untersuchenden Teil des Patientenkörpers eingestochen und eingeführt.
Alle möglichen Anzahlen von Kanülenführungsbahnen können auf den Seitenflächen des Kanülenführungsadapters vorgesehen werden. So sind beispielsweise im Zusammenhang mit Fig. 2b und 3a drei Kanülenführungsbahnen dargestellt. .
Nachstehend soll nun die Handhabung der zuvor beschriebenen Ul tr aschal 1-Meßfühlersonde erörtert und diskutiert werden:-
Zunächst einmal wird der Kanülenführungsadapter oder 52, der zuvor sterilisiert worden ist, in den
Hohlraum oder in die Ausnehmung 18 der Halterung eingesetzt, wobei der Kanal 42 beispielsweise sich vorne befindet, wobei weiterhin die zu den einander gegenüberliegenden Schrägwandungen 22 und 23 der Halterung 12 gehörenden Vorsprünge 30 in die Nute 38 und 39 eingeführt werden, die in die Seitenflächen 40 und 41 des Kanülenführungsadapters eingearbeitet sind. Das hat zur Folge, daß sodann der ' Kanülenführungsadapter im keilförmigen Hohlraum oder in der keilförmigen Ausnehmung 18 gut und sicher befestigt ist. Die Kanülenführungsbahnen die dabei entstehen, werden von den Kanälen 44, 48 oder 54 des Kanülenführungsadapters im Zusammenwirken mit der zum Hohlraum oder zur Ausnehmung 18 gehörenden Seitenwandung 26 gebildet.
Sodann wird die Meßfühlersonde auf die Körperfläche des Patienten in dem Bereich aufgesetzt, der untersucht werden soll oder in den unter Verwendung einer Kanüle ein Kontrastmittel eingespritzt werden soll. In das Innere des Patientenkörpers werden Ultraschal1 signal übertragen von denen wiederum die Echosignale, welche empfangen werden, akustische Unterbrechungen anzeigen. Auf dem Sichtgerät eines Ultraschal1-Diganosegeräte wird dann ein Schnittbild des zu untersuchenden Bereiches wiedergegeben und sichtbar gemacht.
Nun wird die Punktionskanüle in eine Kanülenführungsbahn eingeführt. Das Vordringen der Kanüle wird dann von der Tiefe und der jeweiligen Position des Untersuchungsbereiches im Körper des Patienten bestimmt, wobei der Arzt die Sichtanzeige des SChnittbiIdes beobachtet und beachtet. Nunmehr
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wird die Kanüle in einem vorgegebenen Winkel einge· führt und in den Körper des Patienten eingestochen Gleichzeitig erscheint ein Echobild der Kanüle im Bildsichtgerät, was wiederum zur Folge hat, daß der Operateur den jeweiligen Zustand der Kanüle fortwährend und kontinuierlich beobachten kann.
Schließlich kann die gesamte Meßfühlersonde, ohne dabei die Position der Kanüle zu verändern,· aus irgendeinem Grunde vollständig entfernt und abgenommen werden, beispielsweise um RöntgenbiIdaufnahmen zu machen. Mit Hilfe der weilligen Flächen 24 und 25: kann der Kanülenführungsadapter bis zum Lösen von den Vorsprüngen 30 hochgeschoben werden und dann schließlich nach vorne aus der Meßfühlersonde herausgenommen werden. Die Halterung der Meßfühlersonde kann dabei in entgegengesetzter Richtung auf dem Körper des Patienten weggeschoben werden, was wiederum zur Folge hat, daß die Kanüle unbeeinträchtigt bleibt.
Dadurch daß die Kanülenführungsbahn oder die Kanülenführungsbahnen zwischen den Kanälen des Kanülenführungsadapters und der seitlichen Innenwandung der Halterung gebildet werden, wird das vollständige Entfernen der gesamten Meßfühlersonde aus dem Kanülenumgebungsbereich sehr stark erleichtert.
In diesem Zusammenhang soll noch darauf hingewiesen werden, daß, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abweichen zu müssen, die Form des Kanülenführungsadapters geändert oder modifiziert werden kann.

Claims (11)

PATENTANWALT K.W. HEMMERICH · GEHlJ MULLEM · D. GHOSSE ■ K IOLLMf ILM 05. Juli 1983 bh. us. 74 005 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho. Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan) Patentansprüche
1. Ultraschall-Meßfühlersonde zur Verwendung beim Einführen und Setzen einer Kanüle in einem Bereich eines zu Untersuchenden /
gekennzeichnet durch eine in Blockform ausgeführte Halterung mit einer Vielzahl von Ultraschall-Meßfühlerelementen, die auf der zum Auflegen
. .auf die Körperoberfläche des zu Untersuchenden bestimmten Anwendungsfläche angeordnet sind, und mit einem keilförmig ausgeführten Hohlraum, der sich von einer relativ großen Zone in der der Anwendungsfläche gegenüberliegenden Fläche bis in einen Schlitz hinein erstreckt, der sich zur Anwendungsfläche hin öffnet, wobei die innere Vertikalbegrenzung des Hohlraumes die innere Seitenwandung der Halterung ist,
sowie ferner durch einen in der Form dem Hohlraum komplementären keilförmigen Kanülenführungsadapter, der hinsichtlich seiner Abmessungen derart ausgeführt ist, daß er fest und sicher in den Hohlraum der Halterung paßt und auch wieder aus diesem herausgenommen werden kann, und der Führungskanäle in einer seiner Seitenflächen aufweist, die zumindest dann im Zusammenwirken mit der Seitenwandung eine Kanülenführungsbahn bilden, wenn der Kanülenführungsadapter in den Hohlraum eingesetzt ist, wobei dann die Kanülenführungsbahn sich von der breiten Flächen aus bis zum schalen Ende des Kanülenführungsadapters hin erstreckt und auf den Schlitz ausgerichtet ist.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
2. Ultralschall-Meßfühlersonde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle als flache und dreiecksförmige Hohlräume ausgebildet sind, die ihr breites Ende an der breitesten Fläche des Kanülenführungsadapters haben.
3. Ultraschall-Meßfühlersonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Führungskanälen mehrere Kanäle gehören, die dann vom Schlitz aus strahlenförmig wegführen, wenn der Kanülenführungsadapter in die Halterung eingesetzt ist.
4. Ultraschall-Meßfühlersonde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
' daß die Führungskanäle einen einzigen Kanal aufweisen, der dann eine zur Anwendungsfläche senkrechte Kanülenführungsbahn entstehen läßt, wenn der Kanülenführungsadapter in die Halterung eingesetzt ist.
5. Ultraschall-Meßfühlersonde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanülenführungsadapter derart gedreht und gewendet werden kann, daß in selektiver Weise entweder die eine Seitenfläche oder die andere Seitenfläche dieses Kanülenführungsadapters zur inneren Seitenwandung der Halterung ausgerichtet werden kann und daß Führungskanäle den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Kanülenführung adapters zugeordnet sind.
6. Ultraschall-Moßfühlersonde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des keilförmigen Hohlraumes gebildet und definiert werden von den Schrägflächen, die als Paar einander gegenüberliegen, wobei die Schrägflächen der beiden gegenüberliegenden Paare von Flächen unterbrochen sind, die zur Anwendungsfläche parallel liegen, wobei weiterhin die Außenflächen des Kanülenführungsadapters komplementär zu den Schrägflächen und zu den Unterbrechungsflächen ausgeführt sind.
7. Ultraschall-Meßfühlersonde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch geke η η zeichnet, daß vorspringende Ansätze vorhanden sind, die sich von den beiden Schrägflächen und von den Unterbrechungsflächen . . aus nach außen erstrecken, und daß die zu den Schrägflächen komplementären Flächen des Kanülenführungsadapters Nuten zur Aufnahme der vorspringenden Ansätze aufweisen.
8. Ultraschall-Meßfühlersonde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die breite Fläche des keilförmigen Kanülenführungsadapters unterhalb und parallel zu der Halterungsfläche verläuft, welche der Anwendungsfläche gegenüberliegt, und zwar dann, wenn der Kanülenführungsadapter in die Halterung eingesetzt ist.
9. Ultraschall-Meßfühlersonde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die breite Fläche des Kanülenführungsadapters in halber Höhe zwischen den Unterbrechungsflächen und der Halterungsfläche gegenüber der Anwendungsfläche dann angeordnet ist, wen: der Kanülenführungsadapter in die Halterung eingesetzt ist.
BAD ORIGINAL c0PY
- l\ —
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
10. Ultraschall-Meßfühlersonde nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorspringenden Ansätze über eine relativ kurze Distanz zu der Fläche der Halterung hin erstrecken, die der Anwendungsfläche gegenüberliegt, so daß der Kanülenführungsadapter in Vertikalrichtung zu den Unterbrechungsflächen von den vorspringenden Ansätzen abgeschoben werden und dann in Vertikalrichtung zur Seitenwandung der Halterung von dieser Halterung entfernt werden kann, ohne daß dabei die breite Fläche des Kanülenführungsadapters bis zu der Fläche der Halterung angehoben werden muß, die der Anwendungsfläche gegenüberliegt.
11. Ultraschall-Meßfühlersonde nach mindestens einem der . Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Seitenflächen des Kanülenführungsadapters, die in den Abschnitten zwischen den Unterbrechungsflächen und der breiten Flächen des Kanülenführungsadapters sich dann befinden, wenn der Kanülenführungsadapter in die Halterung eingesetzt ist, zur Erleichterung der Handhabung des Kanülenführungsadapters geriffelt ausgeführt sind.
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