DE3324147A1 - Geraet zur tafelausstattung, insbesondere in gaststaetten - Google Patents

Geraet zur tafelausstattung, insbesondere in gaststaetten

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DE3324147A1
DE3324147A1 DE19833324147 DE3324147A DE3324147A1 DE 3324147 A1 DE3324147 A1 DE 3324147A1 DE 19833324147 DE19833324147 DE 19833324147 DE 3324147 A DE3324147 A DE 3324147A DE 3324147 A1 DE3324147 A1 DE 3324147A1
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Germany
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serving
food
blocks
served
recess
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DE19833324147
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English (en)
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Hermann 4690 Herne Goldstein
Peter PetaLing Jaya Herbold
Horst 4670 Lünen Tettolowski
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Tafelausstattung,
  • insbesondere in Gaststätten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Gerät dieser Art, bei dem ein in Fächer unterteilter, vorzugsweise elektrisch beheizter Ofen zusammen mit mehreren Metallplatten verwendet wird, welche isolierte Bügel aufweisen, die außerhalb des Wärmeofens beim Wärmen der Platten bleiben und zum Aufsetzen der betreffenden Platte auf die Tafel dienen-Diese auf die Temperatur, bei der die Speisen'verzehrt werden, vorgewärmten Platten dienen als Unterlage für Teller oder Schüsseln und halten diese sowie die in ihnen bereitgehaltenen fertig gegarten bzw. gebratenen Speisen bis zum Verzehr warm. Ein solches Gerät hat einerseits den Vorteil, daß es den Gaststättenbetrieb mit warmer Küche rationalisiert, weil das Wiederaufwärmen der Speisen an der Tafel geschieht und die Speisen nicht in der Abfolge ihres Verzehrs an der Tafel serviert zu werden brauchen. Für die Gäste ergibt sich der Vorteil, daß diese die Speisen nicht in der Zeitspanne zu verzehren brauchen, in der die Speisen erkalten, sondern sich Zeit lassen können, bis die Platten ihre Wärme abgegeben haben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf bestimmte Eßgewohnheiten bzw. Speisen, deren Merkmal darin besteht, daß der Gast sich seine Speisen aus den an der Tafel servierten Zutaten selber zubereitet, sei es weil die in der Küche zubereiteten Speisen nicht frisch genug an der Tafel serviert werden können, sei es weil die Tischgesellschaft mit der Zubereitung der Speisen unterhalten werden soll.
  • Für diese Zwecke benötigt man neben geeigneten Zutaten und Zubereitungsarten ein dieser angepaßtes Gerät zur Tafelausstattung. Dazu ist es bekannt, Fritteusen oder Kochgeschirre mit Rechaud zur Aufstellung auf der Tafel auszubilden und zu verwenden. Für Gaststätten eignen sich zwar solche Geräte grundsätzlich auch, können aber wegen ihrer Aufwendigkeit im allgemeinen nicht in Restaurationsbetrieben mit schnellem Publikumswechsel, wie etwa in Schnellgaststätten benutzt werden. Zudem benötigen solche Geräte eine Flüssigkeit, d.h. in der Regel siedendes Fett oder Fleischbrühe und eignen sich daher nur für bestimmte Speisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Tafelausstattung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welches dem Gast nicht nur die Erwärmung und Warmhaltung der Speisen insbesondere mit dem eingangs erläuterten Rationalisierungseffekt für Gaststätten ermöglicht, sondern auch deren vorherige Zubereitung an der Tafel und darüberhinaus auch für Gerichte geeignet ist, die nicht in einer Flüssigkeit gegart, z.B. frittiert werden können, deren Verabreichung aber u.a. in Schnellgaststätten einen Vorteil darstellt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Speckstein oder Steatit ist ein Mineral,welches als solches eine Varietät von Talg darstellt und in Steinbrüchen gewonnen wird. Es ist in der Farbe weiß bis grünlich oder gelb und eignet sich besonders für die Bildhauerei. Es hat einerseits die Eigenschaft, Wärme zu speichern. Andererseits fühlt es sich fettig an und eignet sich daher als Unterlage zum Garen, Braten und Backen vor Speisen ohne oder nur mit geringem Fettzusatz, weil die Speisen nicht anbacken. Die auf einem solchen Speckstein zubereiteten Speisen zeichnen sich durch einen besonders guten Geschmack aus.
  • Die Erfindung kombiniert Blöcke aus Speckstein einerseits mit einem Wärmeofen, der von der als bekannt vorausgesetzten Art für Warmhalteplatten, aber auch als offenes Feuer ausgebildet sein kann. Andererseits werden die Blöcke erfindungsgemaß mit Servierbrettern kombiniert, welche eine für das Personal und den Gast ungefährliche Handhabung der heißen und Specksteinblöcke ermöglichen und deren Gebrauch an der Tafel als Bratpfanne oder Backgeschirr oder Unterlage zum Dünsten gestaltet. Dafür werden rohe Speisen an der Tafel serviert, die der Gast sich selbst auf dem Servierbrett zubereitet und von diesem auch verzehrt werden. Rohes Fleisch, aber auch Gemüse, die heiß gegessen werden sollen, kommen dafür vor allem in Betracht.
  • Die Erfindung hat den Vorteil einer neuartigen, auch für den Gaststättenbetrieb geeigneten Anpassung an bekannte, aber auch fremde, vorzugsweise fernöstliche EBgewohnheiten.
  • Sie gestattet eine fettarme oder sogar fettfreie Kost, die ohne die Benutzung von siedenden Flüssigkeiten an der Tafel zubereitet wird. Die Einrichtung eines solchen Restaurationsbetriebes ist nicht sehr aufwendig. Dabei hat das erfindungsgemäße Gerät zur Tafelausstattung eine fast unbegrenzte Lebensdauer, weil auch die Blöcke immer wieder verwendet werden - Vorzugsweise wird durch eine zweckmäßige Gestaltung der Blöcke und Servierbretter dafür gesorgt, daß nur die Oberseite des Blockes freiliegt, um den Vorteil eines gefahrlosen Einsatzes des heißen Blockes im Servierbrett mit dem Vorteil der Ausschaltung der Verbrennungsgefahr für den Gast zu verbinden. Dazu eignet sich die Ausführungsform nach Anspruch 2.
  • Ferner richtet sich eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung auf hygienisch ausgestaltete Servierbretter, die aus Holz bestehen und daher ein äußerlich ansprechendes Aussehen erhalten können. Das ermöglichen die Merkmale des Anspruches 3.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung richten sich auf eine Ausbildung des neuen Tafelgerätes, bei der das Servieren der rohen Speisen zusammen mit den Blöcken erfolgt. Das ist Gegenstand des Anspruches 4.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 ein Servierbrett mit Block im Längsschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
  • Ein z.B. aus Holz bestehendes Servierbrett 1 hat nach der Darstellung der Fig. 2 einen allgemein rechteckigen Grundriß. In seinen vier Ecken 3 bis 6 sind kurze Füße angebracht, die bei 7 und 8 in der Darstellung der Fig. 1 gezeichnet sind. Die Unterseite 9 des Servierbrettes ist eben. Die Oberseite 10 des Brettes ist mit einer Metallauflage in Form eines Bleches 11 aus nicht rostendem Stahl abgedeckt. In der Oberseite 10 hat das Servierbrett 1 zwei Aussparungen 12 und 14. Deren Oberfläche, nämlich ebene Unterseite 15 bzw. 16 und deren Wände 17 bzw. 18 sind ihrerseits vollflächig mit der Metallaufziege 11 abgedeckt. Dadurch entstehen zwei Fächer 19 bzw.
  • 20.
  • Das Fach 19 dient zur Unterbringung von rohen Speisen, die an der Tafel serviert werden. Das Fach 20 ist das demgegenüber größere Fach und dient zur Aufnahme eines heißen Blockes 21, der aus Steatit (Speckstein) besteht. Dieser füllt die rechteckige und an ihren Ecken 22 bis 25 vollständig aus, ist also auch an seinen Ecken abgerundet und weist im übrigen eine Oberseite 27 auf, die der Unterseite 28 parallel ist. Rechtwinklig dazu verlaufen die schmalen Kanten 29, die damit im wesentlichen parallel zu den betreffenden Blechkanten 30 verlaufen, welche die Aussparungskanten 18 abdecken. Der Block 21 liegt mit einem gewissen Spiel in der Aussparung, so daß durch Umkippen des Servierbrettes 1 der Block aus der Aussparung entnommen werden kann.
  • Die benachbarte Aussparung 19 hat ihrerseits abgerundete Ecken 30 bis 33, die sich deswegen leicht reinigen lassen, so daß das beschriebene Gerät rationell gereinigt und verwendet werden kann. Das geschieht auf folgende Weise: In einem nicht dargestellten Wärmeofen, der z.B. elektrisch aber auch mit Holzkohlen oder auch auf andere Weise beheizt sein kann, werden mehrere Blöcke 21 der direkten Wärmestrahlung ausgesetzt und dadurch auf eine Temperatur aufgeheizt, die der Zubereitungstemperatur der gleichzeitig servierten Speisen entspricht, also z.B. das Braten, Backen oder auch Garen der Speisen ermöglicht. Der entsprechend aufgeheizte Block 21 wird in die ihm zugeordnete Aussparung 20 eingesetzt, nachdem oder bevor die Aussparung 19 mit den rohen Speisen gefüllt worden ist.
  • Das Brett 1 läßt sich dann zusammen mit den Speisen und dem heißen Block 21 servieren, d.h. auf einer Tafel, die schematisch bei 35 in Fig. 1 wiedergegeben ist, aufstellen. Der Gast entnimmt die rohen Speisen dem Fach 19 und bereitet sie auf der Oberfläche 27 des Blockes 21 zu, indem er die Speisen auf die heiße Oberfläche 27 des Blockes 21 aufbringt, dort wendet und gegebenenfalls von dem Block 21 oder aus dem Fach 19 zu sich nimmt. Nach dem Abräumen werden die erkalteten Blöcke 21 aus den Servierbrettern 1 entnommen und gegebenenfalls nach vorheriger Reinigung erneut aufgewärmt. Die von den Blöcken 21 freien Servierbretter 1 können abgewaschen und wiederverwendet werden.
  • Die Metallauflage 11 dient als Wärmeisolierung, kann aber durch eine oder mehrere Zwischenschichten aus wärmedämmenden Werkstoffen, z.B. Mineralfasern, in dieser Funktion unterstützt werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Gerät zur Tafelausstattung, insbesondere in Gaststätten, <> bestehend aus einem für mehrere Tafeln eingerichteten Wärmeofen und einer Mehrzahl von Platten, die in dem Ofen auf eine das Wärmen von an der Tafel servierten Speisen ermöglichende Temperatur vorgewärmt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den von Blöcken (21) aus Steatit (Speckstein) gebildeten Platten Servierbretter (1) zugeordnet sind, die in ihrer Oberseite (10) eine mit einer Wärmeisolierung (11) ausgelegte Aussparung aufweisen, in die bzw. aus der ein auf die Zubereitungstemperatur der servierten Speisen gebrachter Block (21) ein- bzw. auswechselbar ist und in der er als Unterlage zum Garen oder Braten der Speisen und als Teller für den Verzehr dient.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t , daß die Blöcke (21) eine ebene Oberseite (27) aufweisen, die bei eingewechseltem Block mit der Oberseite (10, 11) des Servierbrettes (1) fluchtet.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Auflage der Blöcke (21) in der Aussparung (20) der Servierbretter (1) eine Metallplatte (11) dient, welche die Oberseite des Servierbrettes (1) abdeckt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Servierbretter jeweils eine Platte eines Aufsetztisches mit Füßen (7, 8) bilden, der neben der Aussparung (20) für die Blöcke (21) eine oder mehrere Vertiefungen (19) aufweist, die als Servierschüssel für die Speisen dient.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Metallplatte (11) zur Auskleidung der Servierschüssel (19) dient.
DE19833324147 1983-07-05 1983-07-05 Geraet zur tafelausstattung, insbesondere in gaststaetten Withdrawn DE3324147A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994026156A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-24 Gerhard Kraus Topf zum braten, garen und backen von speisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994026156A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-24 Gerhard Kraus Topf zum braten, garen und backen von speisen

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