DE3323902C1 - Druckübersetzer - Google Patents

Druckübersetzer

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DE3323902C1
DE3323902C1 DE19833323902 DE3323902A DE3323902C1 DE 3323902 C1 DE3323902 C1 DE 3323902C1 DE 19833323902 DE19833323902 DE 19833323902 DE 3323902 A DE3323902 A DE 3323902A DE 3323902 C1 DE3323902 C1 DE 3323902C1
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DE
Germany
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pressure
way valve
piston
hydraulic fluid
line
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Expired
Application number
DE19833323902
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English (en)
Inventor
Jochem 5600 Wuppertal Hartleb
Karl Krieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B3/00Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • anspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckübersetzer für HFA-Flüssigkeiten zu schaffen, der auf Veränderungen des vorgegebenen Einstelldrukkes in der Hochdruckleitung zuverlässig anspricht, damit der Druck im angeschlossenen System der Druckmittelverbraucher sowohl bei geringen als auch bei großen Flüssigkeitsentnahmen durch die Verbraucher weitgehend konstant gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Druckübersetzer wird über die Druckversorgungsleitung mit dem Pumpendruck gespeist. Zu Bcginn eines Arbeitshubes des Druckkolbens sind der Ringraum des Druckübersetzers und die angeschlossene Hochdruckleitung für die angeschlossenen Druckmittclverbraucher mit Druckflüssigkeit aus der Druckversorgungsleitung gefüllt. Der anlaufende Druckübersetzer erzeugt daher unmittelbar den Differenzdruck zum vorgegebenen Einstelldruck, weil nur die durch den Druckanstieg verursachten Volumenanderungen auszugleichen sind. Zur Regelung des Drukkes sind federbelastete Wegeventile in Sitzbauart vorgesehen, die zwei Schaltstellungen aufweisen und schon auf geringe Druckänderungen ansprechen. Der Druckkolben des Druckübersetzers läuft in jeder Arbeitsstellung selbst bei sehr geringen Flüssigkeitsentnahmen an und führt dabei stets volle Hübe aus. Bei großen Flüssigkeitsentnahmen arbeitet der Druckübersetzer kontinuierlich wie eine Pumpe. Auf diese Weise wird der Druck in dem an die Hochdruckleitung angeschlossenen System von Druckmittelverbrauchern weitgehend konstant gehalten. Die Wegeventile in Sitzbauart ermöglichen die Verwendung von HFA-Flüssigkeiten.
  • Die Merkmale der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Schaltstellung bei einfahrendem Druckkolben des Druckübersetzers, F i g. 2 die Schaltstellung bei ausfahrendem Druckkolben, F i g. 3 die Schaltstellung bei stehendem Druckkolben, wenn der Einstelldruck erreicht ist.
  • In dem mit 1 bezeichneten Druckzylinder des Druckübersetzers ist ein Druckkolben 2 verschiebbar, unter dessen Kolbenfläche der Druckraum 3 gebildet wird.
  • Auf der anderen Seite des Druckkolbens 2 befindet sich der um den Querschnitt der hohl ausgebildeten Kolbenstange 4 kleinere Ringraum 5 des Druckübersetzers.
  • Durch eine sich verzweigende Druckversorgungsleitung P wird von einer Pumpe unter hohem Druck (z. B.
  • 300 bar) stehende Druckflüssigkeit zugeführt und über ein Rückschlagventil 6 in eine Hochdruckleitung PH eingespeist. Diese verzweigt sich über ein zweites Rückschlagventil 7 zum angeschlossenen System der nicht dargestellten Druckmittelverbraucher, zum Ringraum 5 des Druckübersetzers sowie zum Schaltkolben 8 eines hydraulisch betätigbaren 2/2-Wegeventils 9. Eine auf den vorgegebenen Einstelldruck einstellbare Feder 10 hält das 2/2-Wegeventil 9 so lange in der Öffnungsstellung, bis der auf dem Schaltkolben 8 anstehende Druck aus der Hochdruckleitung PH den Einstelldruck erreicht hat und das Ventil 9 gegen die Federkraft in die Schließstellung bringt.
  • Über das geöffnete 2/2-Wegeventil 9 gelangt Druckflüssigkeit zu einem in Schließrichtung federbelasteten 3/2-Wegeventil 11, das in der Öffnungsstellung über die Leitung 12 mit dem Druckraum 3 des Druckübersetzers verbunden ist. Das 3/2-Wegeventil 11 wird mit einem
  • Schaltkolben 13 betätigt, indem Druckflüssigkeit über die Leitung 14 mit einem 3/2-Wegeventil 15 aus der Druckversorgungsleitung P zugeführt wird. Das in Schließrichtung federbelastete 3/2-Wegeventil 15 wird mechanisch mit einem Schaltstößel 16 geöffnet, der wiederum mit einem Kipphebel 17 betätigt wird. Mit dem 3/2-Wegeventil 15 wird gleichzeitig ein Stellzylinder 18 beaufschlagt, der einen in der Kolbenstange 4 des Druckübersetzers geführten Mitnehmer 19 verstellt und der über den Kipphebel 17 den Druckstößel 16 betätigt und dabei das 3/2-Wegeventil 15 öffnet. Der Mitnehmer 19 ist in der Weise von dem Druckkolben 2 und der Kolbenstange 4 verstellbar, daß er den Schaltstößel 16 über den Kipphebel 17 bei eingefahrenem Druckkolben 2 in die Öffnungsstellung bringt. Bei ausgefahrenem Druckkolben 2 wird der Stellzylinder 18 gegen den anstehenden Druck eingeschoben und der Druckstößel 16 entlastet, so daß das 3/2-Wegeventil 15 in die Schließstellung zurückkehrt, in der die Leitung 14 zum Rücklauf T geöffnet ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Druckübersetzers beschrieben. Aus der Druckversorgungsleitung P wird Druckflüssigkeit zugeführt und über das Rückschlagventil 6 in die Hochdruckleitung PH und das angeschlossene System von Druckmittelverbrauchern eingespeist. Die in den Ringraum 5 eingeleitete Druckflüssigkeit schiebt den Druckkolben 2 ein (Fig. 1). Das 2/2-Wegeventil 9 ist zwar auf dem Schaltkolben 8 vom Druck der Druckversorgungsleitung P belastet, jedoch hält die auf den Einstelldruck eingestellte Feder 10 das 2/2-Wegeventil 9 in der Öffnungsstellung. Das Druckmittel steht vor dem durch Federkraft in der Schließstellung gehaltenen 3/2-Wegeventil 11 an. Der Druckraum 3 des Druckübersetzers ist mit dem Rücklauf Tverbunden. Die zum Stellzylinder 18 und zum Schaltkolben 13 des 3/2-Wegeventils 11 führende Leitung 14 ist durch das in Schließstellung gehaltene 3/2-Wegeventii 15 ebenfalls mit dem Rücklauf Tverbunden.
  • In der eingefahrenen Stellung des Druckkolbens 2 zieht die Kolbenstange 4 den Mitnehmer 19 an, der den Kipphebel 17 verschwenkt Dabei wird der Druckstößel 16 betätigt und das 3/2-Wegeventil 15 geöffnet, so daß Druckflüssigkeit aus der Versorgungsleitung P über die Leitung 14 in den Stellzylinder 18 und auf den Schaltkolben 13 zugeführt wird. Das 3/2-Wegeventil 11 schaltet in die Öffnungsstellung und die anstehende Druckflüssigkeit strömt über die Leitung 12 in den Druckraum 3. Der Druckkolben 2 schiebt aus, wobei die im gefüllten Ringraum 5 anstehende Druckflüssigkeit im Verhältnis von Kolbenfläche zu Ringfläche auf einen entsprechend höheren Einstelldruck verdichtet wird (F i g. 2). Die hochverdichtete Flüssigkeit gelangt in die Leitung PH und über das Rückschlagventil 7 zu-den angeschlossenen Druckmittelverbrauchern. Gleichzeitig wird der Schaltkolben 8 des 2/2-Wegeventils 9 belastet, das durch die Kraft der auf den gewünschten Einstelldruck eingestcllten Feder 10 in der Öffnungsstellung gehalten ist.
  • Das 2/2-Wegeventil 9 schaltet in die Schließstcllung, sobald die vom Druck auf den Schaltkolben 8 ausgeübte Kraft die Kraft der Feder XIQ übersteigt. Das 2/2-Wegeventil 9 reguliert also den Einstelldruck in der Hochdruckleitung PH weitgehend unabhängig von dem jeweiligen Druck in der Druckversorgungsleitung P, wobei der tatsächlich in die Hochdruckleitung PH eingespeiste Einstelldruck durchaus geringer sein kann, als der theoretisch über das Flächenverhältnis im Druckzylinder 1 erzielbare Druck.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, ist bei abgeschaltetem 2/2-Wegeventil 9 lediglich die Zufuhr von Druckflüssigkeit aus der Druckversorgungsleitung P zum Druckraum 3 des Druckzylinders 1 unterbrochen, so daß der Druckkolben 2 nicht weiter ausschiebt. Das 3/2-Wegeventil 11 ist weiterhin geöffnet, weil der Stellzylinder 18 den Kipphebel 17 unabhängig von der Ausfahrstellung des Druckkolbens 2 und der Kolbenstange 4 in der Schwenkstellung hält, in der der Schaltstößel 16 belastet und somit das 3/2-Wegeventil 15 geöffnet ist. Bei einem Druckabfall in der Hochdruckleitung PH unter den Einstelldruck schaltet die Feder 10 das 2/2-Wegeventil 9 wieder ein, so daß der Druckkolben 2 weiter ausschiebt.
  • Der Druckkolben 2 wird also schon bei einem geringen Druckabfall erneut beaufschlagt. Der Druck in der Hochdruckleitung PH wird daher sehr genau auf den eingestellten Wert eingeregelt.
  • Das 3/2-Wegeventil 11 wird so lange selbsttätig in der Öffnungsstellung gehalten, bis der Druckkolben 2 ausgefahren ist und den Mitnehmer 19 in eine Stellung schiebt, in der der Schaltstößel 16 des 3/2-Wegeventils 15 nicht mehr belastet ist und der Stellzylinder 18 vom Mitnehmer 19 gegen den anstehenden Druck eingeschoben wird. Das 3/2-Wegeventil 15 schaltet dann durch die Kraft der Ventilfeder in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück, in der der Ringraum 5 wieder mit Druckflüssigkeit aus der Druckversorgungsleitung Pgefüllt wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Druckübersetzer für HFA-Flüssigkeiten mit einem in einem Druckzylinder verschiebbaren Druckkolben, der die in den Ringraum über dem Druckkolben zugeführte Druckflüssigkeit mit der in den Druckraum unter dem Druckkolben zugeführten Druckflüssigkeit auf einen dem vorgegebenen Verhältnis von Kolbenfläche zu Ringfläche entsprechenden höheren Einstelldruck verdichtet und über eine an den Ringraum angeschlossene Hochdruckleitung und ein Rückschlagventil zum Druckmittelverbraucher ausschiebt, gekennzeichnet d u r c h folgende Merkmale: a) der Ringraum (5) und die Hochdruckleitung (PH) sind über ein Rückschlagventil (6) unmittelbar an die Druckversorgungsleitung (P) angeschlossen; b) der Druckraum (3) ist durch ein in Schließrichtung federbelastetes, hydraulisch betätigbares 3/2-Wegeventil (11) mit Druckflüssigkeit aus der Druckversorgungsleitung (P) beaufschlagbar, dessen Schaltkolben (13) mit der über ein in Schließrichtung federbelastetes, mechanisch mit einem Druckstößel (16) betätigbares 3/2-Wegeventil (15) mit Druckflüssigkeit verstellbar ist; c) der Druckstößel (16) ist über einen Mitnehmer (19) in Abhängigkeit von der Ausfahrstellung des Druckkolbens (2) betätigbar und in der Öffnungsstellung des 3/2-Wegeventils (15) durch einen am Mitnehmer (19) angreifenden, mit der zugeführten Druckflüssigkeit beaufschlagten Stellzylinder (18) feststellbar; d) die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum hydraulisch betätigbaren 3/2-Wegeventil (11) ist mit einem 2/2-Wegeventil (9) regelbar, dessen Schaltkolben (8) in Schließrichtung mit der Druckflüssigkeit aus der Hochdruckleitung (PH) gegen die Kraft einer auf den vorgegebenen Einstelldruck einstellbaren Feder (10) belastet ist 2. Druckübersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstößel (16) des 3/2-Wegeventils (15) vom Mitnehmer (19) bei eingefahrenem Druckkolben (2) in die Öffnungsstellung und bei ausgefahrenem Druckkolben (2) gegen die Kraft des beaufschlagten Stellzylinders (18) in eine nicht belastete Nullstellung verstellbar ist.
    3. Druckübersetzer nach den Ansprüchen 1 und 2.
    dadurch gekennzeichnet, daß die 3/2-Wegeventile (11, 15) und das 2/2-Wegeventil (9) als Sitzventile ausgeführt sind.
    4. Druckübersetzer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 3/2-Wegeventile (11, 15) in der Schließstellung zum Rücklauf (P) geöffnet sind.
    Die Erfindung betrifft einen Druckübersetzer für HFA-Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Patent-
DE19833323902 1983-07-02 1983-07-02 Druckübersetzer Expired DE3323902C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0435196A1 (de) * 1989-12-26 1991-07-03 Seiho Kiko Co., Ltd. Druckverstärkungseinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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EP0435196A1 (de) * 1989-12-26 1991-07-03 Seiho Kiko Co., Ltd. Druckverstärkungseinrichtung

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