DE3323878A1 - Vorrichtung zum sichern von hochbau-baustellen - Google Patents

Vorrichtung zum sichern von hochbau-baustellen

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DE3323878A1 DE19833323878 DE3323878A DE3323878A1 DE 3323878 A1 DE3323878 A1 DE 3323878A1 DE 19833323878 DE19833323878 DE 19833323878 DE 3323878 A DE3323878 A DE 3323878A DE 3323878 A1 DE3323878 A1 DE 3323878A1
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Manfred 5840 Schwerte Lawrenz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Sichern vcn Hochbau-Baustellen?
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Sichern von Hochbau-Bausteilen, insbesondere auf eine Auffangvorrichtung zur Anbringung an Gebäudefassaden, mit einem Auf fangnetz, welches an seinen", einen LiIngsrand in Fassadenbe- reich und an seinem anderen Längsrand an einem vom Gebäude entfernten Tragelement feßtlegbar iat.
Es sind eine Reihe von Auffangvorrichtungen sum Anbau an oder im Bereich der Aussenasite eines Bauwerkes bekannt, wie z.B. Fassadengerüste, A.uolegergerüste, Konsolengerüste oder auch Auffangnetze mit festen Konsolentragsrn. So ist z.B. aus der DE-CS 28 02 220 eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der alternativ su einer üblichen mit Bohlen belegbaren Konsole in airier feet en Rahman ein Netz gespannt werden kann. Das dort eingespannt« Fan^neta soll möglichst straff gehalten werden. Auch in insttsondere am Mittelmoer angrenzenden Ländern, v;ie Frankreich, Italien und Spanien, werden häufig Eaust&llen dadurch geschützt, daß Netze in festen Rahmen aufgespannt werden. Eine derartige Netzeinspannung in einer festen Tragkonstruktion ist in den "Sicherheitsregeln für Auffangnetze bei Bauarbeiten" der Bau-Berufsgenossenschaft, Ausgabe 1977, wiederr.ege'ben.
',achteilig bei den bekannten mit Netzen arbeitenden Vor- ·
richtungen ist insbesondere, daß das Netz, wie bei einem Trampolin-Sportgerät, in festen Rahmen fest eingespannt ist, so daß ein auftreffender Körper eines Gegenstandes oder einer Person nach einer entsprechenden Netzverformung von diesem zurückgeschleudert wird. Versuche haben gezeigt, daß die auftreffenden Gegenstände oder Versuchspup-. pen aus den Vorrichtungen ausgeschleudert werden, so daß der an sich damit erwünschte Zweck zur Sicherung von Personen mit den bekannten Konstruktionen ins Gegenteil verkehrt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der Personen aktiv und passiv an einer Baustelle geschütz v/erden, und zwar einmal dadurch, daß ein evtl. Einfallen in die Sicherheitsvorrichtung vom Netz optimal abge&igen wird3 ohne daß dabei die Person oder der Gegenstand ausgeschleudert wird und sum anderen sollen auch die unterhalb des Netzes evtl. befindenden Personen vor herabfallenden Gegenständen geschützt werden.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß, der Erfindung dadurch gelöst, daß das gebäudeferne Tragelement von zum Gebäude hin verlaufenden Schrägstreben gehalten ist, die in einem gebäudenahen Bereich gelenkig gelagert sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lagerung eines Netzes nur in
einem gebäudenahen Bereich und in einem gebäudefernen Bereich, wobei letzterer von gelenkigen Schrägstreben bereitgestellt wird, wird bewirkt, daß das Netz sich unter Heranschwenken der Schrägstreben in Richtung des Gebäudes sehr stark verformen kann. Die kinetische Energie einer einfallenden Person oder eines einfallenden Körpers wird dabei weitestgehend verbraucht, so daß die Gefahr nicht besteht, daß der eingefallene Körper erneut aus dem Netz ausgeschleudert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß zur Sicherheit eines Gebäudes nur sehr wenige und insbesondere sehr leichte Teile herangezogen werden müssenwas für den Benutzer die Handhabung ganz wesentlich erleichtert. So bedarf es beispielsweise des Pestlegens eines Netzes im Bereich der Fassade lediglich einer Stange, die durch die Netzenden gefädelt wird, der gebäudeferne Rand wird ebenfalls von einer Stange durch Auffädeln gebildet, wobei diese Stange dann an Schrägstreben gelagert ist. Diese Stangen und das Netz können so ausgeführt sein, da3 sie z.B. pro Stück ein Gewicht von 10 kg nicht überschreiten, wobei die in der DIN 4420, Teil 1 zu Fanggerüsten angegebenen Lastannahmen ohne Schwierigkeiten einzuhalten sind.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der senkrechte Abstand der Tragelemente zum Gelenkfußpunkt der Schrägstreben etwa in der Gebrauchslage einer Geschoßhöhe entspricht.
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Bei Konsolengerüsten besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß diese schon auß Gewichtsgründen in der Regel nicht so groß ausgeführt werden, daß damit je eine Geschoßhöhe überbrückbar ist, was bei Montagen, z.B. beim Uberbrücken von im darunterliegenden Geschoß vorhandenen Fenster- oder Türlücken, häufig zu erheblichen Schwierigkeiten führt. Da die Elemente der Erfindung, insbesondere die Schrägstreben, vergleichsweise leicht ausgeführt werden, können, läßt sich die hier beanspruchte Gestaltung besonders leicht erreichen, was den Vorteil hat, daß z.B. die Montageschlaufen in einer Geschoßdecke beim Versetzen der Vorrichtung dann zur Aufnahme der Fußpunkte der Schrägstreben herangezogen werden.
Die Erfindung sieht auch vor, daß dem entsprechenden Netzteil drei Schrägstreben und zwei äußere Tragelemente zu- . geordnet sind, wobei die Fußpunkte der Schrägstreben in der Gebäudenähe in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander und zwei Schrägstreben in Aufsicht rechtwinklig zueinander und eine mittlere in Aufsicht die Flächendiagonale bildend angeordnet sind und/cder daß dem entsprechenden Netzteil zwei Schrägstreben zugeordnet sind, deren Anlenkpunkt in einer Netzecke in der Gebrauchslage im gebäudeentfernten Bereich in etwa übereinstimmt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung so-
I» ♦ *
wie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Pig. I eine vereinfacht wiedergesehene perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung etwa nach Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Eckengestaltung mit der Erfindung nach der Vorrichtung.
An einem vereinfacht wiedergegebener; Rohbau 1 ist die allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung angebracht. Dabei wird ein Auffangnetz 3 von einem Tragelement 4 im gebäudenahen Bereich und einem Tragelem^nt 5 gehalten, wobei das Tragelement 5 von Schrägstreben 6 gestützt wird, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Die Schrägstreben 6 haben wenigstens die Länge einer Geschoßhöhe, was in Fig. 1 durch Andeutung der Betondecken 7. bzw. 8 der unterschiedlichen Geschosse angedeutet ist. Die Schrägetreben 6 sind an ihren Fußpunkten in Gelenken gelagert, was in Fig. 1 sehr vereinfacht und in den übrigen Figuren lediglich beispielsweise angedeutet ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist das gebäudenahe Tragelement k als Rohr ausgebildet und Mittels Rohrschellen 10 in Halteschlaufen 11 befestigt, die üblicher-
weise in die Stahlbetondecken mit eingegossen werden, um daran Gerüsthaken o. dgl. anschlagen zu können. Das dem Gebäude entfernte Tragelemsnt 5 ist ebenfalls als Rohr ausgebildet und über Rohrschellen 12 an den Schrägstreben 6 befestigt. Die Schrägstreben 6 ihrerseits sind, wie bereits oben erwähnt, über Gelenkelemente 9 am Gebäude 1 befestigt, und zwar in den Halteschlaufen llf, die ggf. in der unter der Stahlbetondecke 8 liegenden Stahlbetondecke 7 eingegossen sind. Das Netz 3 ist an den Tragelementen 4 bzw. 5 befestigt, z.B. durch Einfädeln und auch festgeklemmt o. dgl., um ein Verrutschen zu verhindern.
Schließlich ist in Fig. 3 noch ein Eckenelement dargestellt, wobei dort eine Gebäudeaußenecke wiedergegeben ist. Das dort wiedergegebene Bild ergibt sich etwa bei senkrechter Aufsieht auf das Gebäude gernäß Fig. 1. Wird eine Gebäudeinnenecke gebildet, so entfällt in Aufsicht die in Fig. 3 mit 61 bezeichnete diagonale Schrägstrebe.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, je nach Einsatzgebiet, die Schrägstreben 6 so weit über das Niveau der äußeren Tragelemente 5 hinausstehen zu lassen, daß noch eine weitere Schutzeinrichtung, z.B. ein weiteres Netz, dort angebracht werden kann. Auch kann wenigstens zeitweise unter Aufgabe der Vorteile der Vorrich-
tung, was deren Schutzwirkung betrifft, Querverstrebungen vom inneren Tragelement k zum äußeren Tragelement 5 zur Auflegung von Laufbohlen o. dgl. angebracht werden.
Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist denkbar einfach, wobei ein besonderer Vorteil darin besteht, daS bei der Montage selbst die Vorrichtung nicht betreten zu werden braucht. Bezugnehmend auf Fig. 2 wird zunächst von der oberen- Betondecke 8 aus entlang der Gebäudefassade die Schräg3trebe 6 in den unteren Kalteschlaufen 11' eingeklingt und anschließend in senkrechter Position können die Tragelemente 5 ebenfalls mit den Netz zusammen dort montiert werden. Anschließend wird das innere. Traceleinent 4 mit dem Auffangnetz 3 vcn der oberen Stahlbetondecke 8 aus an den Halteschlaufen 11 Gefestigt. Schließlich werden bei fertiger Montage die Schrägetreben 6 nach außen geschwenkt und kippen aufgrund der Schwerkraft von selbst in die richtige Montagelage bei gleichzeitiger Spannung des Netzes 3· Selbst bei einer Pehlbetäc.igung ist gewährleistet, daß eine Person dann nicht durchfallen kann, da sie immer vom Gebäude aus montieren kam;, ohne die Vorrichtung selbst betreten zu müssen.
Neben den gezeigten, vereinfacht wiedergegebenen Elementen können auch andere vorgesehen sein, so. z.B. profilierte Schrägstreben und/oder Halteelemente, besondere Montagebeschläge wie Rohrschellen o. dgl. Auch kann z.B. las in-
•ι · »r
nere Tragelement an nach innen ragenden Montagearmen befestigt sein u. dgl. mehr.
Leerseite

Claims (5)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE.S DlPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 4600 Dortmund 1, 30. Juni 1953 WESTENHELLWEG 67 TELEFON '02 31)14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR.: 1 / 4 1 8 7 Anmelder : Lawrenz, Manfred, Am Knapp 5, 581JO Schwerte k Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Sichern von Hochbau-Baustellen, insbesondere Auffangvorrichtung zur Anbringung an Gebäudefassaden, mit einem Auffangnetz, welches an seinen einen Längsrand im Passadenbereich und an seinem anderen Längsrand an einem vom Gebäude entfernten Tragelement festlegoar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gebäudeferne Tragelement (5) von zum Gebäude (1) hin verlaufenden Schrägstreben (6) gehalten ίί-t, die in einem gebäudenahen Bereich (11) gelenkig gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der senkrechte Abstand der Tragelemente (4 bzw. 5) des
Netzes (3) zum Gelenkfußpunkt (9) der Schrägstreben (6)
etwa in der Gebrauchslage einer Geschoßhöhe entspricht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Bildung einer AuSenecke, dadurch gekennzeichnet, daß dem entsprechenden Netz-
teil drei Schrägstreben (6,6·) und zwei äußere Tragelemente (5) zugeordnet sind, wobei die Fußpunkte der Schrägstreben in der Gebäudenähe in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander und wobei zwei Schrägstreben (-6) in Aufsicht rechtwinklig zueinander und eine mittlere (6') in Aufsicht die Flächendiagonale bildend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Eildung einer Innenecke, dadurch gekennzeichnet, daß dem entsprechenden Netzteil zwei Schrägstreben (6) zugeordnet sind, deren Anlenkpunkt in einer Netzecke in der Gebrauchslage im gebäudeentfernten Bereich in e^ra übereinstimmt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) aus mehreren, sich in der Gebrauchslage bereichsweiße überlappenden, ein Rastermaß aufweisenden Netzteilen besteht.
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