DE3323663A1 - Rolladen mit einbruchsicherung - Google Patents

Rolladen mit einbruchsicherung

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/805Locking arrangements located on or in the guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Titel: Rolladen mit Einbruchsicherung
  • Rolladen mit Einbruchsicherung Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit Einbruchsicherung, der aus einer Anzahl von in beidseitigen Führungen verlaufenden Rolladenstäben besteht, deren Längskanten miteinander verhakt sind, und die im geschlossenen Zustand durch eine Stiftsicherung festsetzbar sind.
  • Bei Rolläden ist es bekannt, das Hochschieben durch Einbrecher dadurch zu verhindern, daß in der Schließposition des Rolladens zwischen zwei benachbarten Rolladenstäben von Hand Stifte eingeschoben werden, die gegenüber Anschlägen das Hochschieben des Rolladens blockieren. Vor dem Öffnen des Rolladens müssen diese Stifte wieder entfernt werden. Unterbleibt dies aus Unachtsamkeit und wird weiterhin versucht, die Rolläden zu öffnen, so können unter Umständen die Rolladenstäbe stark beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der genannten Art so auszubilden, daß die Stiftsicherung nicht mehr von Hand betätigt werden muß. In der Schließposition soll der Rolladen wirksam gegen Hochschieben gesichert sein und in seiner Funktion auch durch langjährigen Gebrauch nicht beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß bei dem Rolladen in den Enden mindestens eines Rolladenstabes Stiftsicherungen angeordnet sind, die an Anschlägen oder Öffnungen in der Rolladenführung festsetzbar sind, und daß die Stiftsicherungen durch Druck der oberhalb des Rolladenstabes angeordneten Rolladenstäbe beim Verschluß des Rolladens auslösbar sind.
  • Die Stiftsicherungen werden beim Herablassen des Rolladens durch Druckbelastung der oberhalb der Stiftsicherungen liegenden Rolladenstäbe selbsttätig ausgelöst. Beim Hochziehen des Rolladens wird der Druck auf die Sicherungen aufgehoben und die Sicherungen geraten außer Eingriff der Anschläge bzw. öffnungen in der Rolladenführung.
  • Ersichtlicherweise sind bei dem erfindungsgemäßen Rolladen zur Betätigung der Sicherungen keine Handgriffe mehr erforderlich. Die Sicherungen sind vorteilhaft in Abständen an getrennten Rolladenstäben angeordnet, so daß ein Hochschieben des Rolladens sicher unterbunden wird.
  • Bei dem Rolladen sind Stiftsicherungen vorgesehen, die einen Winkelhebel, der um eine Achse senkrecht zur Rolladenstab-Längsachse verschwenkbar ist, einen Druckbolzen und einen Sicherungsbolzen aufweisen, die mit den Schenkelenden des Winkelhebels gelenkig verbunden sind und von denen mindestens einer federbelastet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform (Figur 2), die besonders wenig störanfällig ist, weisen die Stiftsicherungen einen federbelasteten Winkelhebel auf, bei dem die Verschwenkung in die Schließposition gegen den Zug einer Feder erfolgt und bei dem der Druckbolzen als Teil des Winkelhebels ausgebildet ist, das bei Druckbelastung den Vorschub des Sicherungsbolzens begrenzt.
  • Für die Sicherungsbolzen der Stiftsicherungen sind in der Verschlußposition der jeweiligen Rolladenstäbe Bohrungen in der Basisfläche der U-förmigen Rolladenführung vorgesehen, in denen die Sicherungsbolzen festsetzbar sind.
  • Um die Druckübertragung der Rolladenstäbe auf die Druckbolzen der Stiftsicherungen zu verbessern, ist weiterhin vorgesehen, die Andruckfläche der Druckbolzen haubenförmig zu erweitern.
  • Zur Aufnahme der Stiftsicherungen ist in den Enden eines Rolladenstabes jeweils ein Einsatz form- bzw. kraftschlüssig eingesetzt, der öffnungen für den Druckbolzen und den Sicherungsbolzen aufweist. Es lassen sich somit auch schon fertig installierte Rolläden nachträglich mit den Stiftsicherungen ausrüsten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Rolladens mit Stiftsicherung in einem Rolladenstab im geschlossenen bzw. leicht geöffneten Zustand, Figur 2 die Stiftsicherung des Rolladens in einer zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß Figur 1 verläuft ein Rolladen, der aus einzelnen, miteinander verhakten Rolladenstäben 1 besteht, in seitlichen, vertikalen Führungen 2. Im Ausführungsbeispiel bildet ein Endstab 3 den unteren Abschluß des Rolladens.
  • In beide Enden des Endstabes 3, der ein Hohlprofil aufweist, greifen Einsätze 4 formschlüssig ein und liegen mit einer Anschlagkante an den Profilkanten des Endstabes 3 an. Zur Rolladenführung 2 hin schließen die Einsätze 4 mit den Seitenkanten der Rolladenstäbe 1 ab. Der in das Hohlprofil des Endstabes 3 eingreifende Teil des Einsatzes 4 kann mit dem Hohlprofil verklebt oder verschweißt sein. Er kann aber auch so geformt sein, daß eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Hohlprofil ermöglicht wird.
  • Die Einsätze 4 sind vorzugsweise als zweiteilige Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt. In ihnen ist die eigentliche Stiftsicherung angeordnet, die aus einem um eine Achse verschwenkbaren Winkelhebel 5 und zwei mit den Schenkelenden des Winkelhebels 5 gelenkig verbundenen Bolzen, einem Druckbolzen 6 und einem Sicherungsbolzen 7 besteht. Der Druckbolzen 6 ist durch die Oberseite des Einsatzes 4, der Sicherungsbolzen 7 durch die zur Rolladenführung 2 gerichtete Seitenfläche des Einsatzes 4 geführt. Im Inneren des Einsatzes 4 ist über den Sicherungsbolzen 7 eine Feder 8 geführt, die den Sicherungsbolzen 7 bei Betätigung des Druckbolzens 6 in den Einsatz 4 zu drängen sucht.
  • Beim Schließen des Rolladens wird durch Druck der oberhalb der Sicherung angeordneten Rolladenstäbe der Druckbolzen 6, dessen belastetes Ende zur Vergrößerung der Andruckfläche haubenförmig ausgebildet ist, heruntergedrückt.
  • Durch den Winkelhebel 5 wird die vertikale Bewegung des Druckbolzens 6 in eine horizontale Bewegung des Sicherungsbolzens 7 gegen den Druck der Feder 8 überführt. In der Verschlußposition der Sicherung, d. h. wenn der Endstab 3 seine unterste Position erreicht hat, ist in der Basisfläche der U-förmigen Rolladenführung 2 eine Bohrung 9 vorgesehen, in die der Sicherungsbolzen 7 eingreift.
  • Beim Öffnen des Rolladens wird der Druckbolzen 6 entlastet, und durch den Druck der Feder 8 wird der Sicherungsbolzen 7 aus der Bohrung 9 herausgezogen. Im unbelasteten Zustand ist der Sicherungsbolzen 7 in den Einsatz 4 zurückgezogen und gewährleistet so die freie Beweglichkeit der Rolladenstäbe 1 in der Führung 2. Der Druckbolzen 6 ragt auf der Oberseite des Einsatzes 4 in den Raum zwischen zwei Rolladenstäben.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Stiftsicherung. Hierbei ist der Winkelhebel 5 mit einer Zugfeder 10 verbunden, deren anderes Ende im Gehäuse des Einsatzes 4 festgelegt ist. Der Winkelhebel 5 weist einen kurzen Schenkel 11 und einen langen Schenkel 12 auf.
  • Der Schenkel 11 des Winkelhebels 5 ragt teilweise durch eine Öffnung auf der Oberseite des Einsatzes 4 und trägt an seinem Ende einen Anschlag 13. Der Schenkel 12 des Winkelhebels 5 liegt mit einer Nase an seinem Ende in einer Ausnehmung 14 des Sicherungsbolzens 7. Wird der Anschlag 13 beim Schließen des Rolladens in Pfeilrichtung heruntergedrückt, so schiebt der Schenkel 12 des Kniehebels den Sicherungsbolzen gegen den Zug der Feder 10 aus dem Einsatz 4 heraus, bis der Anschlag 13 am oberen Abschluß des Einsatzes 4 anschlägt. Der Sicherungsbolzen 7 gleitet dabei in einer horizontalen Führung 15 im Inneren des Einsatzes 4.
  • In einer vereinfachten Ausführung kann der Sicherungsbolzen 7 auch ein abgewinkeltes Teil des Winkelhebels 5 sein.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist der Teil des Einsatzes 4, der in das Hohlprofil eines Rolladenstabes 1 oder des Endstabes 3 eingesetzt wird, geschlitzt. Es sind so zwei Spreizschenkel gebildet, die beim Einsetzen in das Hohlprofil sich zusammendrücken lassen und im Hohlprofil kraftschlüssig an der Innenseite der Profilwandung anliegen.
  • Um einen sicheren Schutz gegen das Hochschieben der Rolläden durch Einbrecher zu gewährleisten, sind die Stiftsicherungen an getrennten Rolladenstäben in regelmäßigen Abständen (nicht gezeigt) angeordnet. Entsprechend der Anzahl der Stiftsicherungen sind in den Verschlußpositionen der Sicherungen Bohrungen in der Basisfläche der Rolladenführung vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Rolladen mit Einbruchsicherung, der aus einer Anzahl von in beidseitigen Führungen verlaufenden Rolladenstäben besteht, deren Längskanten miteinander verhakt sind, und die im geschlossenen Zustand durch eine Stiftsicherung festsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden mindestens eines Rolladenstabes Stiftsicherungen angeordnet sind, die an Anschlägen oder Offnungen (9) in der Rolladenführung (2) festsetzbar sind, und daß die Stiftsicherungen durch Druck der oberhalb des Rolladenstabes angeordneten Rolladenstäbe beim Verschluß des Rolladens auslösbar sind.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftsicherungen in Abständen an getrennten Rolladenstäben (1) angeordnet sind.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Stiftsicherungen, die einen Winkelhebel (5), der um eine Achse senkrecht zur Rolladenstab-Längsachse verschwenkbar ist, einen Druckbolzen (6) und einen Sicherungsbolzen (7) aufweisen, die mit den Schenkelenden des Winkelhebels (5) gelenkig verbunden sind und von denen mindestens einer federbelastet ist.
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen federbelasteten Winkelhebel (5), bei dem die Verschwenkung in die Schließposition gegen den Zug einer Feder (10) erfolgt und bei dem der Druckbolzen als Teil (13) des Winkelhebels (5) ausgebildet ist, das bei Druckbelastung den Vorschub des Sicherungsbolzens (7) begrenzt.
  5. 5. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (7) in einer Bohrung (9) in der Basisfläche der U-förmigen Rolladenführung (2) festsetzbar ist.
  6. 6. Rolladen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Druckbolzen (6) mit haubenförmig erweiterter Andruckfläche für den darüberliegenden Rolladenstab.
  7. 7. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Stiftsicherungen in den Enden eines Rolladenstabes jeweils ein Einsatz (4) form- bzw. kraftschlüssig eingesetzt ist, der Öffnungen für den Druckbolzen (6) und den Sicherungsbolzen (7) aufweist.
  8. 8. Rolladen nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (7) ein abgewinkeltes Teil des Winkelhebels (5) ist.
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