DE3323114C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/20—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
- B60T7/203—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar
- B60T7/206—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar by means of mechanisms mounted on trailer drum brakes
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- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radbremse für auflaufgebremste
Kraftfahrzeuganhänger mit einer Anordnung zur Minderung
oder Aufhebung der Bremswirkung bei Rückwärtsfahrt des
Anhängers, bei der die Bremsbacken über mindestens einen
Druckerzeuger gegen die Wirkung einer Abstützung bewegbar
sind.
Eine solche Anordnung, bei der ein Druckerzeuger einseitig
auf die Primärbacke wirkt, der daher bei Rückwärtsfahrt
keine wesentliche Bremskraft erzeugt, weil dann die mit ihm
verbundene Primärbacke als Sekundärbacke wirkt, ist bereits
durch die DE-OS 19 40 008 bekannt. Bei derartigen
Anordnungen ist zur Betätigung der Radbremsen jedoch ein
verhältnismäßig langer Auflaufweg erforderlich, um die
Bremsbacken nicht nur zur Bremsanlage zu bringen sondern
dann auch anschließend eine entsprechend hohe Anpreßkraft
der Bremsbacken zwecks effektiver Abbremsung des Anhängers
zu erzeugen.
Hierbei wird die kinetische Energie des in Fahrt
befindlichen Anhängers zum Zweck der Abbremsung an der
Deichsel des Anhängers voll wirksam. Die so im Bereich der
Deichsel bzw. ihrer Kupplung auftretende Deichselkraft
beeinflußt in ungünstiger Weise das Fahrverhalten des
Gespanns während der Abbremsung. Die Vermeidung solcher
unerwünschten Deichselkräfte mittels eines sogenannten
durchgehenden Bremssystems hat sich aus Kostengründen und
dergleichen, insbesondere bei landwirtschaftlichen
Anhängern sowie bei Wohnwagen und ähnlichen Anhängern,
nicht durchgesetzt.
Auch bei einer anderen Auflaufbremsanlage für Anhänger
gemäß der DE-AS 21 06 664 ist der volle Auflaufweg des
Kraftfahrzeuganhängers erforderlich, um die volle
Anpressung der Bremsbacken für die benötigte Bremswirkung
zu erzeugen.
Durch die US-PS 21 47 082 ist eine pedalbetätigte, nicht
für Anhängerauflaufbremsung ausgebildete
Kraftfahrzeugradbremse bekannt, bei der drei Druckerzeuger
vorgesehen sind. Durch einen vom Pedal betätigten ersten
Druckerzeuger wird eine der beiden Bremsbacken
beaufschlagt. Deren Anlage gegen das Rad wird zu einer
Druckbildung im zweiten Druckerzeuger ausgenutzt, der mit
dem Druckraum eines dritten Druckerzeugers verbunden ist,
der die zweite Bremsbacke zu betätigen hat. Auch bei dieser
Bremsanlage ist der volle Weg des Bremspedals (vergleichbar
mit dem Auflaufweg eines auflaufgebremsten Anhängers)
erforderlich, um eine Bremswirkung überhaupt zu erreichen.
Das Problem der Erfindung besteht nun darin,
auflauf gebremste Kraftfahrzeuganhänger gemäß der eingangs
genannten Gattung hinsichtlich ihrer Bremsanordnung so zu
gestalten, daß das Fahrverhalten des Gespannes demjenigen
genähert wird, welches ein sogenanntes durchgehendes
Bremssystem aufweist. Mit anderen Worten soll der bisher
erforderliche Auflaufweg des Anhängers wesentlich verkürzt,
und damit die Deichselkraft, die beim Auflaufen des
Anhängers während des Bremsens entsteht, wesentlich
reduziert werden. Anstelle eines längeren Auflaufweges
sollen andere Kräfte eingesetzt werden, um die Radbremsen
wirksam zu betätigen.
Diese Aufgabe ist neu.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei
der gattungsgemäßen Radbremse die Abstützung der
Bremsbacken aus einem seinerseits nur bei Vorwärtsfahrt
ortsfest abgestützten zweiten Druckerzeuger besteht, dessen
Druckraum mit demjenigen des ersten Druckerzeugers in
Verbindung steht.
Die Erfindung geht also zunächst davon aus, daß das Anlegen
der Bremsbacken in die Bremsstellung wie bisher in
Abhängigkeit vom ersten Teil des Auflaufweges des Anhängers
bei Abbremsung des Zugfahrzeuges herbeigeführt wird. Dafür
wird jedoch nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der
Auflaufenergie und des Auflaufweges benötigt. Sobald aber
die Bremsbacken zur Anlage an der Bremstrommel gelangt
sind, wird erfindungsgemäß die Kraft zur verstärkten Anlage
der Bremsbacken nicht weiter aus der Auflaufkraft über den
Auflaufweg des Anhängers hergeleitet. Die weitere Energie
zur Erzeugung des für die Bremsung erforderlichen
Anlagedrucks der Bremsbacken wird vielmehr aus der dann
wirksamen Abstützkraft der Bremsbacken gewonnen bzw.
abgezweigt; denn der durch die Abstützung in dem zweiten
Druckerzeuger entstehende hohe Druck wird erfindungsgemäß
in den Druckraum des ersten Druckerzeugers eingeleitet und
liefert den erhöhten, weiteren Anpreßdruck.
Daraus folgt, daß an der Deichsel nur diejenige
Deichselkraft wirksam wird, welche beim Auflaufen des
Anhängers zum Anlegen der Bremsbacken an die Bremsflächen
erforderlich ist. Diese Kraft ist minimal.
Die mit der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung
ausgerüsteten Kraftfahrzeuge benötigen nicht mehr die
bekannten, sperrigen Auflaufeinrichtungen. Nach erfolgter
Anlage der Bremsbacken ist ein weiterer Auflaufweg nicht
mehr erforderlich. Dank der nur in Vorwärtsrichtung
wirksamen Abstützung des zweiten Druckerzeugers wird eine
Bremsung des Anhängers bei Rückwärtsfahrt des Gespannes
vermieden.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsformen
und Weiterbildungen des vorgenannten Grundgedankens
möglich, von denen sich einige aus den Unteransprüchen
ergeben. So ist auch der Anlagedruck der Bremsbacken
steuerbar. Die Erfindung sieht Möglichkeiten vor, das
Eigenverhalten des Anhängers bzw. seiner Räder beim
Abbremsvorgang zu dieser Steuerung bzw. Regelung
einzusetzen. Man kann beispielsweise den Auflaufweg, d. h.
die relative Entfernungsveränderung zwischen Anhänger und
Zugfahrzeug zu dieser Regelung einsetzen. Es ist auch
denkbar, den Anhänger als um seinen Schwerpunkt kippbares
Gebilde sich vorzustellen und das sich aus der Kippbewegung
ergebende Drehmoment zur Steuerung der Anpreßkraft der
Bremsbacken einzusetzen. Schließlich kann das Drehverhalten
der Räder zur Druckregelung eingesetzt werden,
beispielsweise nach Art des bekannten Antiblockiersystems.
Es ist auch möglich, ein Gespann, das während einer
ansteigenden Strecke zum Halten kommt, dadurch wirksam (von
der Bremse des Zugfahrzeuges abgesehen) abzubremsen, daß
die in der Deichsel angeordneten Steuerelemente zur
Regelung der Bremskraft nicht nur auf Druck sondern auch
auf Zug reagieren. Dadurch führt die Rückfahrttendenz des
Anhängers über die zugkraftabhängige Steuerung zur
wirksamen Abbremsung des Anhängers.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung.
In ihr ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Radbremse eines Kraftfahrzeug
Anhängers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Variante zu Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Deichsel und
Kupplung eines Anhängers und
Fig. 4 einen Radialschnitt durch eine Innenbackenbremse eines
Anhängerrades.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch die Innenbackenbremse eines
Kraftfahrzeug-Anhängers, wobei mit 4 die Bremstrommel und mit 1, 2
die Bremsbacken bezeichnet sind. Ausgehend von dem Pfeil V, der
die Drehrichtung des Rades bei Vorwärtsfahrt anzeigt, gilt die
Bremsbacke 1 als Primärbacke und die Bremsbacke 2 als Sekundärbacke.
Bei auflaufgebremsten Kraftfahrzeug-Anhängern ist außerdem erwünscht,
daß diese bei Rückwärtsfahrt des Gespannes keine Bremsung erfahren.
Die bei Rückwärtsfahrt entgegengesetzt zum Pfeil V auflaufend wirkende
Bremsbacke 2 soll im Sinne der Erfindung keine Abstützung erfahren
und damit die Drehbewegung des Anhängerrades ungehindert zulassen.
Hierzu gibt es zahlreiche Lösungsvorschläge im Stand der Technik.
Die Bremsbacken 1, 2 sind normalerweise mit Spiel gegenüber der Brems
trommel 4 angeordnet. Um die Bremsbacken 1, 2 zur Abbremsung zu
bringen, muß zunächst das Spiel überwunden werden. Hierzu ist ein
Hubmotor 3 erforderlich, der bei vorbekannten auflaufgebremsten
Innenbackenbremsen auch als Spreizelement zum Einsatz kommt. In Ab
hängigkeit von einem ersten Wegbereich der Auflaufbewegung des An
hängers im Bremsvorgang werden zunächst die beiden Bremsbacken 1, 2
unter Oberwindung des Spieles zur Anlage an der Bremstrommel 4
gebracht. Erst bei satter Anlage der Bremsbacken 1, 2 an der Brems
trommel 4 erfolgt eine Bremswirkung.
Diese Bremswirkung kann aber nur dann entstehen, wenn die Brems
backen 1, 2 ortsfest abgestützt werden. Zufolge der auflaufenden
Wirkung der Bremsbacke 1 ist jedoch die Abstützkraft am Ende dieser
Bremsbacke wesentlich größer als diejenige Kraft, die im Bereiche
des Hubmotors 3 zum Anlegen der Bremsbacke an die Bremstrommel 4
notwendig ist.
Das Prinzip der Erfindung besteht nun darin, daß der Hubmotor 3
lediglich die Kraft erzeugt, die zur Anlage der Bremsbacken 1, 2
an die Bremstrommel 4 erforderlich ist, damit das bei Drehrichtung
im Sinne des Pfeiles V sich bildende Bremsmoment wirksam wird.
Dieses Bremsmoment verstärkt sich aber über den Umfang der Brems
backen 1, 2, so daß der Abstützung der Bremsbacken 1, 2 ein wesent
lich größeres Bremsmoment gegenübersteht. Dieser Überschuß an
Bremsmoment wird ausgenutzt, um die Bremsbacken 1, 2 stärker zur An
lage an der Bremstrommel 4 zu bringen, ohne daß hierzu ein zusätz
licher Auflaufweg des Anhängers, der die Deichselkraft wesentlich
erhöhen würde, erforderlich ist. Dies wird im Sinne der Erfindung
gemäß Fig. 1 dadurch herbeigeführt, daß als Abstützorgan für die
Bremsbacken 1, 2 ein Druckerzeuger 5 verwendet wird, der also keine
ortsfeste Abstützung der Bremsbacken 1, 2 herbeiführt, sondern eine
solche, welche Druck zu erzeugen gestattet, beispielsweise in Form
eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders. Demnach ist die
Druckerhöhung im Teil 5 proportional zur Bremsverstellung der Brems
backen 1, 2. Die Druckerhöhung wird über die Druckleitung 6 in den
Hubmotor 3 eingeleitet, der für die Anlage der Bremsbacken 1, 2 an
die Bremstrommel verantwortlich ist.
Infolgedessen führt die sich verstärkende Abstützung der Brems
backen beim Bremsvorgang automatisch zur Verstärkung der Andruck
kraft der Bremsbacken 1, 2 an der Bremstrommel 4.
Damit nach den gegebenen Erfordernissen keine unwillkürliche Brems
steigerung eintreten kann, ist beim Beispiel der Fig. 1 in der
Druckleitung 6 eine Regelanordnung 7 vorgesehen, welche den in den
Hubmotor 3 eingeführten Überdruck in Abhängigkeit vom Fahrverhalten
des Gespannes steuert. Eine solche Steuerung kann in verschiedener
Weise erfolgen, indem beispielsweise der Auflaufweg des Anhängers
und damit die Deichselkraft zur Speisung der Regelanordnung 7 ver
wendet wird.
Man kann sich aber auch vorstellen, den Anhänger als kippfähiges
Organ zu betrachten, wobei im Bremsvorgang das Kippmoment zur Steue
rung der Regelanordnung 7 ausgenutzt wird.
Die Erfindung läßt also zahlreiche Möglichkeiten zur gewünschten
Steuerung der Bremsung offen.
Das Beispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von denjenigen der
Fig. 1 dadurch, daß der Hubmotor 3 und der Druckerzeuger 5 unge
fähr koaxial einander gegenüberliegen und die beiden Bremsbacken 1, 2
über die Gelenke 8 und das Verbindungsglied 9 zu einer Baugruppe
zusammengefaßt sind, wobei das Verbindungsglied 9 entlang der
Führung 10 beweglich ist. In diesem Falle ist zwischen dem Hub
motor 3 und dem Druckerzeuger 5 die Druckleitung 6 mit der Regel
anordnung 7 vorgesehen.
Das Beispiel der Fig. 3 zeigt, wie die Bremsbacken 1, 2 bei einem be
stimmten Grad der Auflaufbewegung in Anlage zur Bremstrommel 4 ge
bracht werden können. In Fig. 3 ist eine Kupplung 11 mit einem
entsprechenden Kupplungsgehäuse 13 vorgesehen, welches in einem
Zuggabelgehäuse 12 längs beweglich geführt ist. Dieser Längsbeweg
lichkeit steht als Widerstand ein Federpolster 14 gegenüber. Das
Kupplungsgehäuse 13 wirkt bei der Auflaufbewegung des Anhängers,
die sich am Zuggabelgehäuse 12 bemerkbar macht, auf einen Hubmotor 15
aus, welcher den Hubmotor 3 gemäß Fig. 1 beaufschlagt. Die in
Fig. 3 dargestellte Anordnung braucht lediglich den Weg zu messen
und zu übertragen, der beim Auflaufen des Anhängers erforderlich ist,
die Bremsbacken 1, 2 gemäß Fig. 1 und 2 zur Anlage an die Brems
trommel 4 zu bringen. Die dadurch erzeugte Kraft wird über die
Druckleitung 16 dem Hubmotor 3 der Innenradbremse zugeleitet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die mit einem Bremsbe
lag 17 versehene einzelne Bremsbacke 1, 2 an einen Hubmotor 3 ange
schlossen, der in einem Gehäuse 20 geführt ist. In diesem Gehäuse 20
ist außerdem der Druckerzeuger 5 geführt, der sich einseitig am
Anschlag 18 des Bremsschildes 19 abstützt.
Wenn also die Anlage der Bremsbacken 1, 2 an der Bremstrommel 4
zufolge der Wirkung des Hubmotors 15 zur Erzeugung eines Brems
momentes führt, dann erfolgt beim Beispiel der Fig. 4 eine Längs
bewegung des Gehäuses 20 in der Weise, daß sich der Druckerzeuger 5
am Anschlag 18 abstützt. Auf diese Weise wird ein zusätzlicher
Druck erzeugt, welcher dem Hubmotor 3 der Bremsbacken 1 zugeführt
wird, wodurch eine verstärkte Anlage der Bremsbacken 1, 2 an der
Bremstrommel 4 herbeigefügt wird.
Bei Bewegung des Anhängers in umgekehrter Richtung (Rückfahrt)
kann sich der Druckerzeuger 5 nicht am Anschlag 18 abstützen,
sondern er löst sich von diesem, wodurch die Möglichkeit vereitelt
ist, die Bremsbacken 1, 2 bei Rückwärtsfahrt des Anhängers zur Ab
stützung zu bringen. Infolgedessen kann der Anhänger ungehindert
rückwärts gefahren werden.
Claims (7)
1. Radbremse für auflaufgebremste Kraftfahrzeuganhänger mit
einer Anordnung zur Minderung oder Aufhebung der
Bremswirkung bei Rückwärtsfahrt des Anhängers, bei der
die Bremsbacken über mindestens einen Druckerzeuger
gegen die Wirkung einer Abstützung bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
der Bremsbacken (1, 2) aus einem seinerseits nur bei
Vorwärtsfahrt ortsfest abgestützten zweiten
Druckerzeuger (5) besteht, dessen Druckraum mit
demjenigen des ersten Druckerzeugers (3) in Verbindung
(6) steht.
2. Radbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Druckerzeuger
(3) mit beiden Bremsbacken (1, 2) verbunden ist.
3. Radbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckerzeuger (3, 5)
ungefähr koaxial zueinander angeordnet und die
Bremsbacken (1, 2) an der gegenüberliegenden Seite
miteinander gelenkig (8, 9, 10) verbunden sind.
4. Radbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckerzeuger (3, 5) einander, bezogen auf die Radachse,
gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Radbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Druckerzeugern (3, 5) eine Druckregelanordnung (7)
vorgesehen ist.
6. Radbremse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckregelanordnung
(7) vom Auflaufweg des Anhängers ausgehend gesteuert
ist.
7. Radbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Deichsel
des Anhängers ein die Auflaufbewegung des Anhängers in
Druck umsetzender Hubmotor (15) vorgesehen ist, der den
ersten Druckerzeuger (3) in der Radbremse speist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323114 DE3323114A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren und vorrichtung zum betaetigen der bremsen eines mit einer auflaufbremseinrichtung versehenen kraftfahrzeug-anhaengers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323114 DE3323114A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren und vorrichtung zum betaetigen der bremsen eines mit einer auflaufbremseinrichtung versehenen kraftfahrzeug-anhaengers |
Publications (2)
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---|---|
DE3323114A1 DE3323114A1 (de) | 1985-01-03 |
DE3323114C2 true DE3323114C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6202507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833323114 Granted DE3323114A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren und vorrichtung zum betaetigen der bremsen eines mit einer auflaufbremseinrichtung versehenen kraftfahrzeug-anhaengers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3323114A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014312A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Anordnung zum anschluss einer deichselkupplung |
DE102019208356B3 (de) * | 2019-06-07 | 2020-08-06 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Ermitteln einer Betriebsgröße einer Trommelbremse und Trommelbremsanordnung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2147082A (en) * | 1935-05-09 | 1939-02-14 | Corp Of Beusch Bremsen Ag | Device for braking vehicles |
DE1940008A1 (de) * | 1969-08-06 | 1971-02-25 | Merz Dr Ing Herbert | Auflaufbremsanlage fuer Fahrzeuganhaenger |
DE2106664B2 (de) * | 1971-02-12 | 1976-04-08 | Kober Manpar Ag, Davos-Platz (Schweiz) | Auflaufbremsanlage fuer anhaenger |
-
1983
- 1983-06-27 DE DE19833323114 patent/DE3323114A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3323114A1 (de) | 1985-01-03 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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