DE3322928C2 - Meßumformer - Google Patents
MeßumformerInfo
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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- G01D5/147—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other
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Abstract
Meßwertaufnehmer mit einem Rahmen als Träger für eine erste Meßreferenz und einem relativ zum Rahmen beweglichen Element für eine zweite Meßreferenz. Im Meßwertaufnehmer ist ein quer zur Bewegungsrichtung des Trägers gerichtetes Magnetfeld mit wenigstens einem Luftspalt vorgesehen. In diesem ist quer zum Magnetfeld ein Träger angeordnet und weiter zwei Feldplattenpaare mit je zwei in Bewegungsrichtung des Trägers im Abstand angeordneten Feldplatten. Die Feldplatten sind mit ihren Plattenpolen jeweils entgegengesetzt gerichtet. Es sind weiter Mittel vorgesehen, mit denen bei einer Bewegung des Trägers die Durchdringung der Feldplattenpaare durch das Magnetfeld veränderbar ist. Die Ausgänge der Feldplatten sind zu einer Brücke verschaltet, in der in einer Diagonale eine Meßwertanzeige geschaltet ist, während an der anderen Diagonale eine Gleichstromspeisespannung anliegt.
Description
a) zwei Feldplattenpaare, die jeweils über eine Zwischenschicht aus einem magnetisch weichen
Material mit ihren im Abstand voneinander liegenden Feldplatten einander gegenüberliegend
auf einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Magnetpolflächen in dem als magnetischer
Rückschluß ausgebildeten Rahmen angeordnet sind,
b) ein Anker (20; 46; 106; 162; 222; 242), der mit dem Träger (22; 48; 98; 148; 216; 246) für den
zweiten Meßpunkt verbunden und im Bereich zwischen den beiden Feldpiatten der beiden
Feldplattenpaare quer zur Symmetrielinie zwischen diesen Feldpiatten beweglich ist.
2. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Magnetpolflächen Permanentmagnete
(8,10; 108) angeordnet sind.
3. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22; 98; 246) über zwei
im Abstand voneinander angeordnete parallele Blattfedern (24,26; 100; 248) gefuhrt ist.
4. Meßumformer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (216) mit wenigstens
einer Membranfeder (212; 214) geführt ist.
5. Meßumformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (214) als bewegliche
Wand einer mit einem Fluid beaufschlagbaren Kammer ausgebildet ist.
6. Meßumformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einem Ende mit
der Membranfeder verbunden und von dieser getragen ist.
7. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (148) einseitig
schwenkbar aufgehängt ist und an seinem freien Ende die zweite Meßreferenz (150) trägt.
8. Meßumformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (148) in unterschiedlichen
Abständen vom Schwenkgelenk (152) eine Mehrzahl von Ankern (162, 164) angeordnet ist, die
jeweils mit gesonderten Feldplattenpaaren zusammenwirken.
9. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (182) ringförmig ausgebildet
ist, wobei die Pole (184, 186) vom inneren Umfang des Rahmens vorstehend und daß der Träger
(216) in Achsrichtung des Rahmens verschiebbar gelagert ist.
10. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (90) viereckig ausgebildet
ist, wobei die offenen Seiten des Rahmens durch Platten (92) abgedeckt sind, auf deren Innenseite
jeweils einander gegenüber die Feldplatten-Daare (109, 111) angeordnet sind, daß in einem
Schenkel (94) des Rahmens ein Fenster (96) angeordnet ist, in dem der Träger (98) über zwei parallele
Blattfedern (100) parallel zu diesem Rahmenschenkel geführt ist, und daß an der dem Inneren des
Rahmens zugewandten Seite des Trägers der Anker (106) gehaltert ist.
11. Meßumformer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der das Fenster (96) umgebenden Fläche des Rahmens und der Außenseiten des
Trägers (98) Gewindebohrungen zur lösbaren Befestigung von Meßadaptern (110, 112; 114, 116; 128,
132) vorgesehen sind.
12. Meßumformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßadapter in die Gewindebohrungen einschraubbare Meßspitzen (110, 112)
vorgesehen sind.
13. Meßumformer nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßadapter Arme (128,132) aufweist, die sich quer zur Bewegungsrichtung des
Trägers erstrecken und an denen Meßspitzen (134, 136) angeordnet sind, die sich in Bewegungsrichtung
des Trägers aufeinander zu erstrecken.
14. Meßumformer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger und am Rahmen gabelförmige Meßadapter (114, 116) mit sich in Bewegungsrichtung
erstreckenden Aufnahmeschlitzen befestigt sind, und daß an deren Schenkeln (120) jeweils
sich quer zur Bewegungsrichtung des Trägers (98) erstreckende Schrauben (122) zur Befestigung
an dem zu prüfenden Werkstück (124) vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßumformer der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Art.
Bei einem bekannten Meßwertaufnehmer der gattungsgemäßen Art, der für die Messung von Schubverformungen von Klebstoffschichten bestimmt ist (DE-OS 35 068), ist zwischen den relativ zueinander beweglichen Trägern für die Meßpunkte ein induktiver Wegaufnehmer angeordnet. Ein solcher induktiver Wegaufnehmer erfordert die Verwendung aufwendiger Verstärkereinrichtungen. Darüber hinaus hat ein solcher Meßwertaufnehmer bedingt durch die Induktionsspule ein verhältnismäßig großes Einbauvolumen und das reproduzierbare Auflösungsvermögen ist stark begrenzt.
Bei einem bekannten Meßwertaufnehmer der gattungsgemäßen Art, der für die Messung von Schubverformungen von Klebstoffschichten bestimmt ist (DE-OS 35 068), ist zwischen den relativ zueinander beweglichen Trägern für die Meßpunkte ein induktiver Wegaufnehmer angeordnet. Ein solcher induktiver Wegaufnehmer erfordert die Verwendung aufwendiger Verstärkereinrichtungen. Darüber hinaus hat ein solcher Meßwertaufnehmer bedingt durch die Induktionsspule ein verhältnismäßig großes Einbauvolumen und das reproduzierbare Auflösungsvermögen ist stark begrenzt.
Bekannt sind weiter Feldplattenmeßwertaufnehmer (Siemens-Bauteile-Information 6 (1968) 5, Seiten
172-177, Siemens Bauteile Report, 17 (1979) 2). Die Feldplatte ist ein Halbleiterbauelement, dessen Widerstand
in einem Magnetfeld stark zunimmt. Zur Messung von kleinen Wegänderungen ist es hierbei bekannt, die
Feldplatte mehr oder weniger zwischen die Pole eines homogenen oder inhomogenen Magnetfeldes einzutauchen
bzw. die Feldplatte fest zwischen den Polen eines homogenen Magnetfeldes anzuordnen und das Magnetfeld
durch einen beweglichen Anker in Nebenschluß zu verändern.
Es ist weiter ein Druck- und Wegaufnehmer bekannt, bei dem eine schmale Doppelfeldplatte in ein scharf
gebündeltes Magnetfeld eintaucht. Die beiden Feldplatten liegen hier in einer Brückenschaltung, durcii die eine
hohe Signalspannung erreicht wird. Die bewegliche Masse ist hierbei stromführend und daher infolge Aufheizung
durch die Speiseleistung thermisch instabil. Für
statische Messungen ist ein solcher Aufnehmer nicht geeignet. Weiter ist ein solcher Aufnehmer durch die zu
den Feldplatten führenden Anschlußdrähte mit einer die Meßgenauigkeit beeinträchtigenden Hysterese behaftet
(Zeitschrift »Elektronik« 1965, Heft 8, Seite 229).
Zur Erzeugung von elektrischen Signalen mittels Feldplattenpaaren ist es bekannt, auf den einander entgegengesetzt
liegenden Polen eines Permanentmagneten jeweils über gesonderte Weicheisen-Polschuhe im
Abstand voneinander Feldplatten anzuordnen und die vier Polplatten zu einer Brücke zu verschalten. An den
Feldpiatten werden gesonderte Weicheisenteile mit diskreten Vorsprüngen, insbesondere Zahnanordnungen,
vorbeigeführt. Hierbei ist der Wirkungsgrad am größten,
wenn der Abstand der Mitten der Feldplatten gleich der halben Zahnteilung der Zahnordnung ist Mit einer
derartigen Anordnung werden Impulse erzeugt, für Wegmessungen ist sie nicht vorgesehen (DE-OS
22 38 525).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meßumformer der gattungsgemäßen A.rt so auszugestalten, daß Wegänderungen
im Bereich kleiner 1 μΐη mit eir^r hohen
Auflösung ohne Temperaturbeeinflussung und ohne mechanische Hysterese mit geringem gerätetechnischem
Aufwand meßbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einem Meßumformer gemäß der Erfindung läßt sich eine reproduzierbare Meßwertauflösung in der
Größenordnung von 10 μπι erreichen. Der Meßumformer läßt sich mit sehr geringem Bauvolumen und Gewicht
herstellen und zeichnet sich durch einen sehr großen Störabstand (Nutz-/Rauschsignal) aus.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand
der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt prinzipiell den Aufbau und die Wirkung eines Meßumformers gemäß der Erfindung in einer
Ausführungsform mit Permanentmagneten.
Fig.2 zeigt wiederum schematisch eine Ausführungsform
mit einem Elektromagneten.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Meßumformers gemäii der Erfindung mit einer ersten Anordnung
von Meßfühlern.
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in
Fig. 3.
Fig.5, 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen
von Meßfühlern und Meßfühleradaptern.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Meßumformers.
F i g. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X durch eine weitere Ausführungsform.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie XI-XI in
F ig. 9.
F i g. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIIi-XlII
in Fig. 11.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 11.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Blattfeder, wie sie bei der Ansführungsform
nach Fig. 11 verwendbar ist.
Der in F i g. 1 schema'.>.ch dargestellte Meßumformer
weist ein hier C-förmig ausgebildetes Gestell 2 auf. Auf den einander zugewandten Seiten der Enden der Schenkel
4 und 6 sind Permanentmagnete 8,10 befestigt, die parallel zueinander liegen, und zwar mit entgegenge
setzter Polarität Auf den freien Flächen der Permanentmagnete 8 und 10 sind jeweils nebeneinander zwei Feldplatten,
und zwar die Feldplatten 12 und 14 auf dem Permanentmagneten 8 und die Feldpiatten 16 und 18 auf
dem Permanentmagneten 10 angebracht Im freien Raum zwischen den beiden Feldplattenpaaren ist ein
Anker 2G- aus einem magnetisch leitenden Material angeordnet
und zwar auf einem beweglichen Träger 22, der über zwei im Abstand voneinander liegende Blattfedern
24 und 26 in Richtung des Doppelpfeils verschiebbar ist Die Blattfedern sind im Gestell eingespannt und
mit dem Träger 22 fest verbunden. Die vier Feldplatten, die jeweils zwei in der Zeichnung nicht dargestellte
elektrische Anschlüsse haben, sind, wie in F i g. 1 unten dargestellt, zu einer Brücke verschaltet und mit einer
Spannungsquelle 28 zur Brückenspeisung versehen. Die Widerstandsänderung der Feldplatten kann mittels Instrument
30 angezeigt, mit Schreibe registriert oder nach AD-Wandlung abgespeichert und vtrarbeitet werden.
Durch die Brückenschaltung wird gleichzeitig eine Temperaturkompensation erzielt.
Die beiden Feldplattenpaare 12,14 und 16,18 können
als handelsübliche Differer.tialfeldplattenfühler ausgebildet
sein. Zur Erzielung eines größeren Meßbereiches kann es zweckmäßig sein, die Feldplattenfühler in einem
größeren Abstand voneinander anzuordnen als dies bei handelsüblichen Differentialfeldplattenluhlern der Fall
ist.
Durch den Anker 20 werden die magnetischen Feldlinien im Luftspalt zwischen den beiden einander gegenüberliegenden
Magnetpolen konzentriert Die Kpnzentration ist abhängig von der Dicke des Ankers. Bei Verschiebung
des Ankers 20 ändert sich der Magnetfluß durch die Feldpiatten der beiden Feidpiattenpaare.
Hierdurch wird die Brücke entsprechend verstimmt und im Anzeigegerät 30 eine entsprechende Anzeige hervorgerufen.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß mit eine· einfachen Brückenschaltung und einer zweckmäßig
stabilisierten Speisespannung von 5 V DC bei einem Meßbereich des Meßumformers in der Größenordnung
von 0,2 mm eine hohe Auflösung innerhalb des Meßbereiches erreicht wird. Bei einem Meßumformer der weiter
unten beschriebenen Ausführungsform nach Fig.4
und 5 wurden bei Verwendung von Feldplatten-Differentialfühlern FP 111 L 100 der Firma Siemens AG,
München, folgende Werte erreicht:
Meßbereich ± &;2 mm
Speisespannung für die Brücke 5 V DC stabilisiert Innenwiderstand 22b Ω
Speisestrom 25 mA
Speisestrom 25 mA
Spannung in der Brückendiagonale für den Mie3bereich ±0,2 mm ±300 mV.
Damit ist es möglich, den Meßwertgeber über einen einfachen Anpassrngsvorverstärker direkt in ein Steuersystem
einzubeziehen. Der Meßumformer hat ferner den Vorteil, daß er mit sehr geringen Abmessungen herstellbar
ist. Hierauf wird weiter unten un'er Bezug auf F i g. 4 und 5 näher eingegangen.
Bei der Ausführungsforin nach F i g. 2 ist das hier wiederum C-förmig da. gestellte Gestell 32 als Kern eines Elektromagneten ausgebildet, dessen Wicklung 34 auf dem Steg 36 des Gestells angeordnet ist. An den freien Enden der Schenkel 38, 40 sind auf den einander züge-
Bei der Ausführungsforin nach F i g. 2 ist das hier wiederum C-förmig da. gestellte Gestell 32 als Kern eines Elektromagneten ausgebildet, dessen Wicklung 34 auf dem Steg 36 des Gestells angeordnet ist. An den freien Enden der Schenkel 38, 40 sind auf den einander züge-
wandten parallelen Endflächen, die den Nordpol bzw. den Südpol bilden, in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform
nach F i g. I zwei Feldplattenpiiare 42,44 angeordnet.
Im freien Raum zwischen den Feldplattenpaaren ist hier wiederum ein Anker 46 auf einem Träger 48
in Richtung des Doppelpfeils verschiebbar. Der Träger 48 kann wiederum in gleicher Weise mit Hilfe von Blattfedern
in Achsrichtung geführt sein. Die Feldplatten der beiden Feldplattenpaare 42 und 44 sind wiederum zu
einer Brücke 50 verschaltet. Die Spannungsquelle 52 dient hier gleichzeitig als Spannungsquelle für den Elektromagneten
34. Durch J:e Brückenschakung der Feldplattenpaare
42 und 44 wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 eine Temperaturkompensation erzielt.
Zusätzlich kann eine Spulenstromsteuerung 54 für den Elektromagneten mit einem NTC- bzw. PTC-Widerstand
vorgesehen werden, um temperaturabhängige Änderungen der Empfindlichkeit der Feldnlatten zu
kompensieren.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist in F i g. 3 und 4 dargestellt. Das Gestell 90 ist hier als geschlossener
viereckiger Rahmen ausgebildet, der darüber hinaus seitlich durch Platten 92 abgedeckt ist, von denen in
F i g. 3 lediglich die hintere Platte dargestellt, während die vordere Platte angedeutet ist. In dem Schenkel 94
des Rahmens 90 ist ein Fenster % ausgebildet, in dem ein Träger 98 beweglich angeordnet ist. Der Träger
wird mittels zweier Blattfedern 100 geführt, die mit ihrem dem Träger 98 abgewandten Ende im hinteren Rahmenschenkel
102 durch Klemmung gehalten sind.
Mit dem Träger 98 fest verbunden ist ein Tragarm 104. der sich in das Innere des Rahmens 90 erstreckt und
an seinem hinteren Ende einen sich quer zur Bewegungsrichtung des Trägers 98 — dargesiiellt durch den
Doppelpfeil — erstreckender Anker 106 aus einem magnetisch leitenden Material befestigt ist. Auf der Innenseite
der Platte 92 ist jeweils ein Permanentmagnet 108 angeordnet, und zwar derart, daß die gegenüberliegenden
Magnete auf ihren einander zugewandten Seiten entgegengesetzte Polarität haben. Auf den Permanentmagreten
108 ist jeweils ein Paar in Abstand voneinander liegender Feldplatten 109 und 111 angeordnet, deren
Längserstreckung in Richtung der Längserstrekkung des, Ankers 106 und damit quer zur Bewegungsrichtung
des Trägers 98 liegt.
Auf der Außenseite des Rahmenschenkels 94 und der Stirnseite des Trägers 98 sind Befestigungsanordnungen
für Meßspitzen oder Meßadapter angeordnet. Vorzugsweise sind hierfür Gewindebohrungen vorgesehen, in
die Meßspitzen eingeschraubt werden können bzw. über die Meßadapter befestigbar sind. B.ei der Ausführungsform
nach F i g. 3 sind an der Stirnseite nebeneinander zwei Meßspitzen UO im Schenkel 94 angeordnet,
während im Abstand daneben an der Stirnseite des Trägers 98 eine Meßspitze 112 befestigt ist. Die Meßspitzen
sind an ihrem in der Zeichnung nicht dargestellten hinteren Ende mit Gewinde versehen, mit denen sie in die
Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
Ein Meßfühler, wie er in Fig. 3 und 4 dargestellt ist,
iäßt sich mit sehr geringen Abmessungen herstellen, bei
einer Gehäusebreite von 11 mm beispielsweise mit einer
Gehäusehöhe von 20 mm und einer Gehäusetiefe von !6 mm. also mit einem Gesamtvolumen von 3.5 cmJ
und einem Gewicht von ca. 20 g.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 5, in der für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen eingetragen sind
wie in F i g. 3 und 4, sind die feststehenden Meßspitzen 110 auf einer Seite des Fensters 96 am Gestell angeordnet,
während die Meßspitze 112 am Träger 98 in der Mitte angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine relativ
schmale Meßbasis erzielt, mit der beispielsweise Schubverformungen zwischen zwei beispielsweise miteinander
verklebten Werkstücken 113 und 115 gemessen werden können. Die beiden Meßspitzen 110 greifen dabei
an dem Teil 115 an, während die Meßspitze 112 an dem Teil 113 angreift.
F i g. 6 zeigt den Meßumformer mit Meßadaptern für ίο die Durchführung von Rißöffnungsmessern. Mit dem
Träger 98 ist hier eine U-förmige Klaue 114 verbunden,
deren Spalt in Bewegungsrichtung des Trägers 98 liegt. Am Gestell 90 sind winkelförmige Elemente 116 befestigt,
und zwar mit einem Schenkel 118, der mit dem Gestell verschraubt ist. Der rechtwinklig davon abstehende
Schenkel 120 fluchtet mit den Schenkeln der Klaue 114. In die Klauenschenkel sind jeweils Schrauben
122 angeordnet, die auf ihrer Innenseite mit einer Spitze versehen sind. Mit diesen Befestigungsschrauben
wird das Werkstück 124 beiderseits eines Risses 126 einmal mit der beweglichen Klaue 114 und zum andern
mit den feststehenden Klauenbacken 120 starr verbunden.
In F i g. 7 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit
Meßadaptern dargestellt, mit denen die Querdehnung eines Probestabes meßbar ist. Am Träger 98 ist hierbei
ein winke'förmiger Adapter 128 fest verbunden, während
mit dem Gestell 90 ein Rahmen 130 fest verschraubt ist, der sich mit seinem Schenkel 132 parallel zu
jo dem Schenkel des Adapters 128 erstreckt. An den Enden der Meßadapter sind Anlagestilte 134 am Bügel 132
und 136 am Adapterschenkel 128 angeordnet. Zur Durchführung einer Messung werden diese Stifte gegen
die gegenüberliegenden Seiten eines Werkstückes 138 in Anlage gehalten, beispielsweise durch eine aufgesetzte
Klammer oder dergleichen.
Mit dem in verschiedenen AusfüMrungsbcispicIep· beschriebenen
Meßumformer werden nichtelektrische Meßgrößen nach Umformung in eine Wegänderung
sehr genau und ohne wesentlichen Aufwand für Meßvei stärker bei sehr geringer Masse des Meßumformers
selbst gemessen. Durch die besondere Anordnung der Feldplatten wird auch bei nicht exakter Führung der
beweglichen Teile das Meßergebnis nicht beeinflußt und durch die Vollbrückenschaltung wird eine hohe
Meßempfindlichkeit bei gleichzeitig sehr geringem Temperaturgang erzielt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist wiederum
ein geschlossener Rahmen 140 vorgesehen, der seitlich durch Platten geschlossen ist, von denen in Fig.0 die
vordere Platte 142 angedeutet ist. Der in der Zeichnung unten liegende Rahmenschenkel 144 ist mit einer öffnung
146 versehen, durch die der bewegliche Träger 148 durchgreift, der an seinem außen liegenden Ende mit
einer Meßspitze 150 versehen ist.
Der Träger 148 ist mit seinem anderen Ende 154 im oberen Rahmenschenkel 156 fest eingespannt. Unterhalb
der Einspannstelle ist ein Schwenkgelenk 152 vorgesehen, um das der Träger 148 schwenken kann. Am
Träger 148 sind im Abstand übereinander zwei Träger für die Anker 158,160 angeordnet, die mit einem querliegenden Anker 162, 164 mit Differentialfeldplattenpaaren
166,168 zusammenwirken, die in ähnlicher Weise wie die Feldplattenpaare 109, 111 der Ausführungsform
nach den F i g. 3 und 4 an den Platten befestigt sind. In der Zeichnung sind die Differentialfeldplatten dargestellt
die auf der hinten Hegenden Platte 170 befestigt sind.
Da der Träger 148 eine Schwenkbewegung durchführt, ist es zweckmäßig, die Anker 162, 164 radial zum
Schwenkgelenk 152 anzuordnen und die Differentialfcldplatlcn
entsprechend, so daß die Feldplatten parallel zu den Ankern liegen. Auf diese Weise wird die Nichtlinearität
aufgrund der Bewegung der Ankerbleche auf einem Kreisbogen weitgehend kompensiert. Diese
Kompensation wird weiter dadurch erleichtert, daß Meßumformer der beschriebenen Art im allgemeinen
für sehr kleine Meßbereiche ausgelegt sind, die normalerweise unter einem Millimeter liegen.
Durch die Anordnung zweier Anker mit zugehörigen Feldplattenpaaren besteht die Möglichkeit, den Meßumformer
für unterschiedliche Meßbereiche einzusetzen, und zwar unter Verwendung von Differentialfeldplatten
mit gleichem Abstand. Selbstverständlich läßt sich die Ausführungsform nach F i g. 8 auch mit einem
einzigen Anker ausbilden, der an beliebiger Stelle über die Länge des Trägers 148 angeordnet v/erden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist es in einfacher Weise möglich, die Feldplatten gegen Verschmutzung
zu schützen. Zu diesem Zweck kann im Innenraum des Gestells 140 eine elastische Trennwand 172 vorgesehen
sein, durch die Träger für dl·? Anker durchgeführt sind.
Da sich Meßumformer nach Fig.8 mit besonders kleinen Rahmenabmessungen bauen lassen, kann sich
hier das Problem stellen, eine ausreichende Länge für die Meßbasis zur Verfugung zu haben. Zu diesem
Zweck kann am unteren Rahmenschenkel, wie in der Zeichnung dargestellt, eine Platte 174 befestigt sein, die
an ihrem Ende die gestellfesten Meßspitzen 176 trägt. Diese Platte 174 kann gleichzeitig so ausgebildet sein,
daß mit ihr der Meßumformer auf dem zu messenden Objekt festgeklemmt werden kann. Selbstverständlich
ist es grundsätzlich auch möglich, die gestellfeste Meß-Epitze 176 unmittelbar am Gestell anzuordnen. Ebenso
könnte der Rahmenschenkel 144 direkt über das Gestell 140 hinaus verlängert werden.
Eine weitere Verkleinerung der Abmessungen des Meßumformers läßt sich dadurch erreichen, daß auf
dem Träger anstatt eines Ankers aus einem magnetisch leitenden Material ein Permanentmagnet angeordnet
wird, der das Magentfeld liefert, das bei Verschiebung des Trägers den Widerstand der Feldplatten ändert. In
diesem Fall bildet bei der Ausführungsform nach F i g. 1 das C-förmige Gestell einen dei: magnetischen Rückschluß
bildenden Körper. Es entfallen damit die bei der Ausführungsform nach F i g. 1 auf den Schenkeln des
C-förmigen Gestells angeordneten Permanentmagnete 8 und 10. Der Permanentmagnet ist dabei zweckmäßig
an seinen beiden Polen quer zur Bewegungsrichtung keilförmig ausgebildet Auf diese Weise läßt sich die
notwendige Magnetmasse mit der erforderlichen Konzentration der Feldlinien an den Polen erreichen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 wurden bei einer solchen Ausführung die Magnete 108 entfallen.
Die Feldplattenpaare 109,111 können dann direkt auf den Platten 92 angebracht werden, wodurch sich die
Breite des Rahmens 90 reduzieren läßt, wie sich aus einer Betrachtung der F i g. 4 ohne weiteres ergibt.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform eines Meßumformers unter Verwendung eines Permanentmagneten
auf dem beweglichen Träger ist in den F i g. 9 und 10 dargestellt. Der Meßumformer 180 hat bei dieser
Ausführungsform einen den m.-gnetischen Rückschluß
bildenden ringförmigen Körper J82 aus einem magnetisch
leitenden Material, der innen mit zwei einander gegenüberliegenden Polen 184, 186 versehen ist, mit
einander gegenüberliegenden parallelen ebenen Polflächen 188, 190, auf denen jeweils die Feldplattenpaarc
192, 194 so angeordnet sind, daß deren Feldplatien in Achsrichtung des Körpers 182 in Abstand voneinander
liegen. Der Rückschlußkörper 182 ist bei dieser Ausführungsform mit einer zylindrischen Umfangsfläche 196
versehen und im Bereich des Umfangs mit axial gerichteten ringförmigen Vorsprüngen 198, 200 ausgebildet.
ίο Der Rückschlüßkörper 182 liegt in einem zweiteiligen
Außengehäuse 202, das mit einer zylindrischen Ausnehmung entsprechend den Abmessungen des Rückschlußkörpers
im Bereich seines Umfanges einschließlich der Vorspriinge 198,200 versehen ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden Gehäuseteile 204, 206 radial einwärts der Vorsprünge 198, 200 mit Wandungen
208, 210 versehen. Die Gehäuseteile sind mit Schrauben 205 miteinander verbindbar und gegen den
Rückschlüßkörpc versnannbar.
Zwischen der. Vorsprüngen 198,200 und dem jeweiligen
Gehäuseteil 204, 206 sind membranförmige Federn 212, 214 eingespannt. In diesen Membranfedern ist mittig
ein stabförmiger Träger 206 gehaltert, wobei links zwischen der Membran 214 und dem Träger 216 die
Verbindung als Schraub- oder Klemmverbindung 218 und rechts die Verbindung zwischen der Membranfeder
212 und dem Träger als Lot- oder Schweißverbindung 220 angedeutet ist.
Auf dem Träger 216 ist der Permanentmagnet angeordnet, der mit seinem Nord- bzw. Südpol den Feldplattenpaaren
192 bzw. 194 zugewandt liegt. Im Bereich der Pole ist der Magnet 222 keilförmig ausgebildet, so daß
eine relativ schmale Polfläche gebildet wird. Auf diese Weise wird eine Feldlinienkonzentration auf die jeweils
gewünschte Feldbreite an den Polen des Magneten erzielt.
Der Träger 216 ist auf der rechten Seite durch eine Bohrung 224 in der Gehäusewand 208 nach außen geführt.
In gleicher Weise kann auch die Gehäusewand 210 mit einer Bohrung versehen sein, durch die der Träger
214 nach außen vorsteht. Das Gehäuse 202 des Meßumformers 180 bildet die erste Meßreferenz, wobei
gegebenenfalls an diesem Gehäuse Meßspitzen oder dergleichen angeordnet sein können. Die zweite Meßreferenz
wirkt direkt oder indirekt auf den Träger 216. Gemessen wird auf diese Weise wie bei den übrigen
Auführungsfomen die Querbewegung des Magneten und damit des Trägers quer zu den Feldplattenpaaren
192,194.
so In F i g. 9 ist links die Wand 210 des Gehäuseteils 206 mit einem Anschlußstutzen 226 für ein Fluid versehen,
das durch diesen Stutzen in den abdichtend geschlossenen Raum zwischen der Wand 210 und der Membran
214 einführbar ist. Auf diese Weise lassen sich mit dem Meßumformer Druckmessungen durchführen, und zwar
sowohl im Überdruck- als auch im Unterdruckbereich. Der Träger 216 braucht in diesem Falle nicht durch die
Wand 208 hindurchgeführt zu werden. In dieser Wand wird jedoch zweckmäßig eine Öffnung für den Druck-
ausgleich vorgesehen. Bei der Ausführung als Druckmesser kann der Träger 216 auch einseitig an der Membran
214 befestigt sein und die Membran 212 entfallen.
Bei einem Meßumformer mit einem ringförmigen Körper in der Ausführungsform nach Fig.9 und 10
kann der Anker auch aus einem magnetisch leitenden Material bestehen, wobei dann auf den Polflächen Permanentmagnete
vorgesehen werden, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 bis 14 entspricht
in ihrem prinzipiellen Aufbau der Ausführungsform nach Fig.3 und 4. Der Meßumformer 230 weist hier
einen viereckigen Rahmen 232 auf, der beidseitig durch Platten 234, 236 abgedeckt ist. Auf diesen Platten sind
die Feldplattenpiare 238, 240 angeordnet. Zwischen diesen Feldplattenpaaren liegt der Permanentmagnet
242, der auch liier an seinen Polen keilförmig abgeschrägt dargestellt ist.
Der Rahmen ist in seinem einen Schenkel mit einem Fenster 244 versehen, in dem ein Träger 246 in Richtung
des eingezeichneten Doppelpfeiles beweglich ist. Der Träger 246 kann wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 und 4 über zwei Blattfedern geführt sein, die in dem dem Fenster 244 gegenüberliegenden Schenkel des
Rahmens festgelegt sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 bis 13 sind hiervon abweichend Blattfedern 248
vorgesehen, die, wie aus Fig. 14 ersichtlich, kammartig
mit zwei äußeren Zungen 250 und einer mittleren Zunge
252 ausgebildet sind. Diese Federn sind jeweils mit den Enden ihrer äußeren Zungen 250 in dem Rahmenschenkel
eingespannt, in dem das Fenster 244 ausgebildet ist. Der die drei Zungen verbindende Steg ist mit einem
Tragelement 254 verbunden, das hier plattenförmig ausgebildet
ist und in seiner Mitte den Magneten 242 trägt. Die mittlere Zunge 252 ist mit ihrem freien Ende mit
dem Träger 246 verbunden. Durch eine derartige Ausbildung der Blattfeder wird die wirksame Federlänge
verdoppelt. Diese führt zu einer Untersetzung des vom Magneten 242 zurückgelegten Weges im Verhältnis der
wirksamen Längen der Federzungen 250 bzw. 252, also beispielsweise eine Untersetzung im Verhältnis 1 :2.
Auf diese Weise wird der Meßbereich entsprechend vergrößert.
Zur Herabsetzung der Hysterese insbesondere bei den Ausführungsformen mit Permanentmagneten wird
zweckmäßig unter den Feldplatten eine dünne Schicht aus einem magnetisch weichen Material angeordnet.
Für diese Schicht genügt eine Dicke, die bei etwa 0,2—0,5 mm liegen kann.
Hierzu 7 BhU Zeichnungen
;!
50
55
60
Claims (1)
1. Meßumformer mit einem Rahmen als Träger für einen ersten Meßpunkt, einem relativ zum Rahmen
beweglich im/am Rahmen gelagerten Träger Für einen zweiten Meßpunkt, einem im/am Rahmen
angeordneten mechanisch/elektrischen Umformer, der mit einem Element mit dem Rahmen und mit
dem zweiten Element mit dem beweglich gelagerten Träger verbunden ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322928 DE3322928C2 (de) | 1982-07-02 | 1983-06-25 | Meßumformer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3224757 | 1982-07-02 | ||
DE19833322928 DE3322928C2 (de) | 1982-07-02 | 1983-06-25 | Meßumformer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322928A1 DE3322928A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3322928C2 true DE3322928C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=25802765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833322928 Expired DE3322928C2 (de) | 1982-07-02 | 1983-06-25 | Meßumformer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3322928C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736773A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Sensoranordnung zur Erfassung der Lage eines elektromagnetisch bewegten Ankers |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238525A1 (de) * | 1972-08-04 | 1974-02-14 | Siemens Ag | Anordnung zur erzeugung von elektrischen signalen mittels magnetfeldabhaengigen halbleiterbauelementen |
-
1983
- 1983-06-25 DE DE19833322928 patent/DE3322928C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736773A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Sensoranordnung zur Erfassung der Lage eines elektromagnetisch bewegten Ankers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3322928A1 (de) | 1984-01-05 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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