DE3322864C2 - - Google Patents
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung, umfas
send ein aus einem isolierenden Kunststoff bestehendes
Basisteil mit einem nach oben offenen Hohlraum, eine
Mehrzahl von feststehenden Kontaktelementen, die in
einem Abstand voneinander am Boden des Basisteils ange
ordnet sind, ein aus einem Isoliermaterial bestehendes,
an dem Basisteil schwenkbar gelagertes hohles
Betätigungselement, das mindestens einen zum Boden des
Basisteiles hinweisenden Fortsatz aufweist, ein
schwenkbar und translatorisch verstellbares bewegliches
Kontaktelement, das in dem Hohlraum des Basisteiles
durch das Betätigungselement verstellbar angeordnet
ist, um wahlweise die oberen Enden bestimmter festste
hender Kontaktelemente elektrisch miteinander zu ver
binden, das mindestens eine nach oben offene Aussparung
aufweist, in die das untere Ende des Fortsatzes ein
greift, und das durch eine den Fortsatz umgebende
Schraubendruckfeder in Richtung auf die feststehenden
Kontaktelemente vorgespannt ist, wobei sich die
Schraubendruckfeder mit ihrem einen Ende an erhöhten,
bogenförmig konvex gekrümmten Abschnitten des bewegli
chen Kontaktelementes beiderseits der Aussparung glei
tend abstützt, eine in dem Schalterbetätigungselement
angeordnete Lampe mit zwei Anschlußleitungen, deren
eine mit dem anderen Ende der Schraubendruckfeder in
Kontakt steht und deren andere mit einem der festste
henden Kontaktelemente elektrisch verbunden ist, und
einen der Lampe zugeordneten Widerstandskreis, nach dem
deutschen Patent 32 27 091.
Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent wird die Lampe
über eine Feder mit dem feststehenden Kontaktelement
und über eine weitere Feder mit einem beweglichen
Kontaktelement verbunden, wenn die Lampe leuchten soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schalteranordnung der vorstehend genannten Art so aus
zubilden, daß der Zusammenbau des Betätigungselementes
mit dem Widerstandskreis und der Lampe vereinfacht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in dem Boden
des Basisteils drei feststehende Kontaktelemente ange
ordnet, von denen vorzugsweise das mittlere Kontakt
element ständig mit einem beweglichen Kontaktelement
verbunden ist, während die beiden anderen feststehenden
Kontaktelemente infolge der Schwenkbewegung des
Betätigungselementes wahlweise elektrisch in Reihe mit
dem beweglichen Kontaktelement geschaltet werden. Der
Widerstandskreis umfaßt ein in dem Betätigungselement
angeordnetes Widerstandselement, das in der Einschalt
stellung des Betätigungselementes mit dem leitfähigen
Anschlag in Berührung tritt und dadurch den
Widerstandskreis schließt. Das Widerstandselement ist
dabei in einer nach unten offenen Aussparung des
Betätigungselementes angeordnet, die nahe einem Ende
desselben ausgebildet ist, wogegen die Lampe in einer
nahe dem anderen Ende des Betätigungselementes ausge
bildeten Vertiefung untergebracht ist.
Durch eine Ausbildung der Schalteranordnung nach den
Ansprüchen 7 und 9 wird der Zusammenbau des
Betätigungselementes mit dem Widerstandselement bzw.
der Lampe erheblich vereinfacht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus
den weiteren Unteransprüchen.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungs
gemäße Schalteranordnung, welche das
Betätigungselement in einer ersten und
einer zweiten Stellung zeigt, wobei letztere
durch gestrichelte Linien dargestellt ist,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Abschnitt
des Betätigungselementes, welcher die Ausspa
rung zur Aufnahme desWiderstandselementes und die
ringförmige Aussparung zur Aufnahme des obe
ren Endes der nicht dargestellten Feder be
grenzt,
Fig. 3 eine Ansicht des in der Fig. 2 dargestellten
Betätigungselementes von unten mit den einge
bauten Lampenzuleitungen, jedoch vor Einbau
des Widerstandselementes und der Schrauben
feder, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt längs Linie 4-4 in
Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungs
form eines elektrischen Wippenschalters mit einem be
leuchteten wippenförmigen Betätigungselement. Dieser
Schalter kann aus Gründen, die sich aus der folgenden Be
schreibung ergeben, als Massenartikel zu geringen Kosten
hergestellt werden.
Der Schalter umfaßt ein im Spritzgußverfahren hergestell
tes Kunststoff-Basisteil oder Gehäuse 10 mit einem nach
oben offenen Hohlraum, der von Seitenwänden 10 a und einem
Boden 10 b teilweise begrenzt ist. In dem Boden 10 b des
Basisteiles 10 sind drei feststehende Kontaktelemente 12,
14 und 16 angeordnet. Das feststehende Kontaktelement 14
ist in der Mitte des im wesentlichen rechteckigen Basis
teiles angeordnet, während die beiden anderen feststehen
den Kontaktelemente 12 und 16 einen Abstand von diesem
mittleren Kontaktelement 14 aufweisen und mit Abschnit
ten versehen sind, die zur Berührung mit entgegengesetz
ten Enden eines beweglichen Kontaktelementes 18 bestimmt
sind. Das bewegliche Kontaktelement 18 kann identisch mit
dem ausgebildet sein, das in dem US-Patent 43 47 417 be
schrieben ist. Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Er
findung ist das bewegliche Kontaktelement 18 derart aus
gebildet, daß es zwischen der durch ausgezogene Linien
wiedergegebenen Stellung und der durch gestrichelte Linien
wiedergegebenen Stellung verstellt werden kann, wenn ein
wippenförmiges Betätigungselement 20 aus der in der Fig. 1
durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung in die
durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung ver
schwenkt wird.
Ferner weist der abgebildete Schalter eine Schraubenfeder 26 auf, die
abgebildete Schalter eine Schraubenfeder 26 auf, die
einen von dem Betätigungselement 20 nach unten ragenden
zapfenförmigen Abschnitt 20 c umgibt, so daß das untere
Ende dieser Schraubenfeder 26 ständig an dem beweglichen
Kontaktelement 18 anliegt und somit auf demselben elek
trischen Potential wie das bewegliche Kontaktelement 18
gehalten wird. Wenn daher in der in der Fig. 1 dargestell
ten Stellung eine Spannung an dem feststehenden Kontakt
element 14 anliegt, wird ein Kreis geschlossen, solange
das feststehende Kontaktelement 16 auf Erde oder Masse
liegt. Befindet sich dagegen das bewegliche Kontaktele
ment 18 in der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen
Stellung und liegt wieder an dem mittleren Kontaktelement
14 eine Spannung an, wird ein Kreis über das Kontaktele
ment 12 geschlossen, das ebenfalls geerdet sein kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen,
um wahlweise einen Widerstandskreis zu öffnen oder
zu schließen, der im wesentlichen von den in dem Betäti
gungselement 20 angeordneten Elementen, d. h. insbeson
dere von einem Widerstandselement 22, einer Lampe 30 und den zu
gehörigen Zuführungsleitungen 32 und 34 gebildet ist.
Wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt, ist die Zuführungs
leitung oder der Draht 32 einerseits mit der Lampe 30
und andererseits mit dem oberen Ende der Feder 26 ver
bunden, während die Zuleitung 34 einerseits mit der Lam
pe und andererseits mit dem oberen Ende des Widerstandselementes
22 in Verbindung steht. Wenn daher das Betätigungsele
ment 20 in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung ver
schwenkt wird, berührt das untere Ende des Widerstandselementes
22 das obere Ende 12 a des feststehenden Kontakelementes
12.
Während die genaue Gestalt der Aussparungen des Betäti
gungselementes 20 geringfügigen Änderungen unterliegen
kann, führt die dargestellte bevorzugte Ausführungsform
dazu, daß die Lampe 30 aufleuchtet, wenn sich das be
wegliche Kontaktelement 18 in der durch ausgezogene
Linien wiedergegebenen Stellung befindet, während die
Lampe 30 erlischt, wenn das bewegliche Kontaktelement
18 die durch gestrichelte Linie wiedergegebene Stellung
einnimmt.
Im weiteren sollen nun die genaue Ausbildung des Betäti
gungselementes 20 und insbesondere die Rückhaltemittel
zur Halterung der Zuleitungsdrähte für die Lampe 30 er
läutert werden. Fig. 2 zeigt das Betätigungselement mit
seinem in der Mitte nach unten abstehenden zapfenförmi
gen Fortsatz 20 c, auf den die nicht dargestellte Schrau
benfeder 26 gleitend aufschiebbar ist. Die in der Fig. 2
ebenfalls nicht dargestellte Lampe 30 kann in eine Ver
tiefung 20 a eingeschoben werden. Gemäß einem Merkmal der
vorliegenden Erfindung weist der Zuleitungsdraht 34 für
die Lampe einen Abschnitt auf, der zur Aufnahme in einem
Schlitz 20 b bestimmt ist, der in einer nach unten wei
senden, einstückig mit dem Betätigungselement 20 ausgebil
deten Wand ausgeformt ist. Wie die Fig. 3 in diesem Zusam
menhang zeigt, nimmt der V-förmige Schlitz 20 b den Zu
leitungsdraht 34 auf, dessen einer Endabschnitt zur Auf
nahme in ähnlich geformten Schlitzen 20 d bestimmt ist,
die für diesen Zweck in den nach unten abstehenden Wänden
der zur Aufnahme des Widerstandselementes 22 bestimmten
Aussparung ausgebildet sind.
Der andere Zuleitungsdraht 32 für die Lampe 30 liegt
ebenfalls in einem V-förmigen Schlitz 22 e, der in der
die Lampe 30 umschließenden Seitenwand ausgebildet ist.
Der Zuleitungsdraht 32 erstreckt sich durch eine den
zapfenförmigen Fortsatz 20 c umgebende ringförmige Ver
tiefung 20 f, so daß er das obere Ende der nicht darge
stellten Feder 26 berührt. Diese Lampen-Zuleitung 32
weist einen Endabschnitt auf, der sich durch einen Schlitz
20 g in der die ringförmige Vertiefung umgebenden Seiten
wand 20 f erstreckt, wie man am besten in Fig. 3 erkennt.
Aufgrund dieser Konstruktion und Anordnung umfaßt der
Widerstandskreis in dem Betätigungselement 20 stets die
Feder, die Lampen-Zuleitungen 32 und 34, die nicht dar
gestellte Lampe 30 und des Widerstandselement 22, so daß
ein Kreis geschlossen wird, wenn das untere Ende des Wider
standselementes 22 das obere Ende 12 a des feststehenden Kon
taktes 12 berührt, wie es vorher beschrieben wurde.
Im folgenden soll das Einbauen des Widerstandselementes 22
in das Betätigungselement 20 beschrieben werden. Gemäß
Fig. 2 wird das Widerstandselement 22 zunächst in
Richtung des Pfeiles 24 in die für dieses vor
gesehene Aussparung in dem Betätigungselement ein
geschoben. Das Widerstandselement 22 besitzt eine im
wesentlichen zylindrische Gestalt und wird dabei paral
lel zu einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche
20 h bewegt, die in einer nach unten weisenden Wand des
Betätigungselementes 20 zu diesem Zweck vorgesehen ist.
Wenn das innere Ende 22 a des Widerstandselementes 22
den Zuleitungsdraht 34 berührt, wird es in Richtung des
Pfeiles 25 verschwenkt, bis der untere Endabschnitt des
Widerstandselementes 22 hinter Lippen 20 j eingeschnappt
ist, welche das Widerstandselement 22 in der durch ge
strichelte Linien in den Fig. 2 und 3 angegebenen Stel
lung lösbar halten. Diese Lippen 20 j dienen auch zur
Führung des Widerstandselementes 22, während er in
Richtung des Pfeiles 24 in Fig. 2 vertikal in das
Betätigungselement 20 eingeschoben wird. Gleichzeitig
bilden die Lippen 20 j ein Mittel zum Festhalten des
Widerstandselementes 22, so daß es bequem mit dem Be
tätigungselement 20 vereinigt werden kann und nach dem
Zusammenbau sicher festgehalten wird.
Ein solchermaßen aufgebautes und ausgebildetes Betäti
gungselement ist gut dafür geeignet, mit der Lampe und
dem Widerstandselement in einer automatischen Ferti
gungsstraße zusammengebaut zu werden. Der V-förmige
Schlitz zwischen den unter einem Winkel gegeneinander
geneigten Oberflächen 20 h und 20 k paßt zu einem nicht
dargestellten Werkzeug, so daß das Widerstandselement
22 in die oben beschriebene Endstellung geschwenkt
werden kann. Nach dem Einbau des Widerstandselementes
22 hält dieses den Zuleitungsdraht 34 für die Lampe an
seinem Platze fest. Die Lampe ist ebenfalls in einer
für den oben beschriebenen Einbau geeigneten Weise
ausgebildet, wobei die Anschlußdrähte in ihre jeweilige
Endstellung durch V-förmige Schlitze 20 b, 20 e, 20 g
und 20 d wirksam eingeführt werden.
Claims (9)
1. Schalteranordnung, umfassend ein aus einem isolie
renden Kunststoff bestehendes Basisteil mit einem
nach oben offenen Hohlraum, eine Mehrzahl von fest
stehenden Kontaktelementen, die in einem Abstand
voneinander am Boden des Basisteils angeordnet sind,
ein aus einem Isoliermaterial bestehendes, an dem
Basisteil schwenkbar gelagertes hohles Betätigungs
element, das mindestens einen zum Boden des
Basisteiles hinweisenden Fortsatz aufweist, ein
schwenkbar und translatorisch verstellbares bewegli
ches Kontaktelement, das in dem Hohlraum des Basis
teiles durch das Betätigungselement verstellbar an
geordnet ist, um wahlweise die oberen Enden bestimm
ter feststehender Kontaktelemente elektrisch mitein
ander zu verbinden, das mindestens eine nach oben
offene Aussparung aufweist, in die das untere Ende
des Fortsatzes eingreift, und das durch eine den
Fortsatz umgebende Schraubendruckfeder in Richtung
auf die feststehenden Kontaktelemente vorgespannt
ist, wobei sich die Schraubendruckfeder mit ihrem
einen Ende an erhöhten, bogenförmig konvex gekrümm
ten Abschnitten des beweglichen Kontaktelementes
beiderseits der Aussparung gleitend abstützt, eine
in dem Schalterbetätigungselement angeordnete Lampe
mit zwei Anschlußleitungen, deren eine mit dem ande
ren Ende der Schraubendruckfeder in Kontakt steht
und deren andere mit einem der feststehenden
Kontaktelemente elektrisch verbunden ist, und einen
der Lampe zugeordneten Widerstandskreis, nach dem
deutschen Patent 32 27 091, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein feststehendes Kontaktelement (12)
die anderen feststehenden Kontaktelemente (14, 16)
überragt und einen leitfähigen Anschlag (12 a)
bildet, der nur dann in Berührung mit einem
Abschnitt des Widerstandskreises (22) in dem
Betätigungselement (20) kommt, wenn sich dieses in
der die Lampe (30) einschaltenden Einschaltstellung
befindet.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerbereiche für das Betätigungs
element (20) von Aussparungen in den Seitenwänden
(10 a) des Gehäuses (10) gebildet sind und daß das
Betätigungselement (20) abstehende Abschnitte auf
weist, an denen es für eine Bewegung zwischen der
ersten und der zweiten Endstellung schwenkbar gehal
ten ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende des den
leitfähigen Anschlag (12 a) bildenden feststehenden
Kontaktelementes (12) einen C-förmig ausgebogenen
Abschnitt aufweist, wobei der obere Schenkel dieses
C-förmigen Abschnittes den leitfähigen Anschlag
(12 a) bildet.
4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskreis ein
Widerstandselement (22) einschließt, dessen eines
Ende den mit dem leitfähigen Anschlag (12 a) in Be
rührung tretenden Abschnitt des Widerstandskreises
bildet.
5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerstandselement (22) in dem
Betätigungselement (20) angeordnet und an seinem an
deren Ende durch einen Anschlußdraht (34) mit der
Lampe (30) verbunden ist.
6. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das die anderen festste
henden Kontaktelemente (14, 16) überragende Kontakt
element (12) einen streifenförmigen Abschnitt auf
weist, der unterhalb des oberen Endes und oberhalb
des unteren Schenkels des C-förmig versetzten Ab
schnittes ausgebildet ist, wobei dieser
streifenförmige Abschnitt als Stütze für das beweg
liche Kontaktelement (18) in der zweiten Endstellung
des Betätigungselementes (20) dient.
7. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(20) eine nach unten offene Aussparung zur Aufnahme
des Widerstandselementes (22) aufweist, die in einem
Abstand von der Aussparung zur Aufnahme der Lampe
(30) angeordnet ist, so daß die beiden Aussparungen
jeweils nahe den entgegengesetzten Enden des
Betätigungslementes (20) und beiderseits des nach
unten abstehenden Mittelabschnittes (20 c) desselben
angeordnet sind, daß die zur Aufnahme des
Widerstandselementes (20) bestimmte Aussparung von
einander entgegengesetzten konkaven Oberflächen
(20 h, 20 k) mit im wesentlichen länglicher
zylindrischer Kontur begrenzt ist, deren Achsen
einen spitzen Winkel miteinander bilden, so daß die
eine konkave zylindrische Oberfläche (20 h) zur Füh
rung des im wesentlichen zylindrischen Widerstands
elementes (22) während des Einsetzens desselben in
die Aufnahmeaussparung dient und die andere konkave
zylindrische Fläche (20 k) einen gegenüber der erst
genannten zylindrischen Fläche (20 h) geneigten Ab
schnitt aufweist und von dieser so beabstandet ist,
daß nach dem Einschieben des Widerstandselementes
(22) dieses um sein inneres Ende verschwenkt werden
kann, bis sein äußeres Ende an der zweiten konkaven
zylindrischen Oberfläche (20 k) anschlägt, die mit
Klemmlippen (20 j) versehen ist, um das Widerstands
element (22) in der Aufnahmeaussparung durch Ein
griff der Klemmlippen (20 j) mit dem äußeren Ende des
Widerstandselementes (22) zu halten.
8. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abste
hende mittlere Abschnitt des Betätigungselementes
(20) in Form eines Zapfens (20 c) ausgebildet ist,
der an seinem oberen Ende von einer ringförmigen
Aussparung umgeben ist, in welche ein Ende der
Schraubendruckfeder (26) greift.
9. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungselement (20)
wippenförmig aus einem lichtdurchlässigen
Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine nach
unten offene Aussparung mit Seiten- und Stirnwänden
sowie einen Boden aufweist, wobei die zur Aufnahme
des Widerstandselementes (22) und der Lampe (30) be
stimmten Aussparungen von nach unten abstehenden
einstückig ausgebildeten Streifen oder Wänden gebil
det sind, die mit dem Boden zusammenhängen und teil
weise von den Enden des Betätigungselementes (20)
gebildet sind und daß die ringförmige Aussparung
ebenfalls von einer ringförmigen Wand (20 f) gebildet
ist, die einstückig mit dem Boden verbunden ist,
wobei die Wände, welche die die Lampe (30)
aufnehmende Aussparung und die die Felder (26)
aufnehmende ringförmige Aussparung begrenzen, V-
förmige, miteinander fluchtende Schlitze (20 e, 20 g)
zur Aufnahme und Halterung des Lampenanschlußdrahtes
(32) aufweisen, der mit der Feder verbunden ist, und
wobei ein zweiter V-förmiger Schlitz (20 b) in der
die Lampenfassung umgebenden Wand (20 a) vorgesehen
ist, welcher den zweiten Lampenanschlußdraht (34)
aufnimmt und hält.
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