DE3322032C2

DE3322032C2 -

Info

Publication number: DE3322032C2
Application number: DE19833322032
Authority: DE
Inventors: Klaus 2848 Vechta De Fahlbusch
Original assignee: Weda-Dammann & Westerkamp 2849 Goldenstedt De GmbH
Current assignee: Weda-Dammann & Westerkamp 2849 Goldenstedt De GmbH
Priority date: 1983-06-18
Filing date: 1983-06-18
Publication date: 1992-04-23
Also published as: DE3322032A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Silageblöcken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a device for crushing Silage blocks according to the preamble of claim 1.

Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen einen rechteckigen, sich trichterförmig nach unten hin verjüngenden Behälter, dessen Behälterboden als Kratzboden ausgebildet ist und dessen Behälterwand eine Austragsöffnung aufweist. Derartige Vor richtungen neigen zu Funktionsstörungen durch Verstopfung und durch Brückenbildung des Silagegutes.Known devices of this type have a rectangular, containers tapering downwards like a funnel, the bottom of the container is designed as a scraper floor and Container wall has a discharge opening. Such before directions tend to malfunction due to constipation and by bridging the silage.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders ein fache und preiswerte Vorrichtung zum Zerkleinern von Silage blöcken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die Silageblöcke unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Materialeigenschaften zuverlässig und störungsfrei zu einer weitgehend gleichmäßigen Futtermasse zerkleinert. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an gegebenen Merkmale gelöst.The invention is based, one in particular fold and inexpensive device for shredding silage blocks of the type mentioned in the preamble of claim 1 to create the silage blocks taking into account the different material properties reliable and trouble-free to a largely uniform feed mass crushed. This object is achieved by the in claim 1 given characteristics solved.

Die Behälterform bietet dem Silagegut keine bevorzugten Anlagerungspunkte, während ferner durch die Rotationsbe wegung des Messers dem Silageblock während des Zerkleinerungs vorgangs eine Bewegung entlang der Behälterwand und dem Be hälterboden vermittelt und auf diese Weise ein Selbstreini gungseffekt bewirkt wird. Durch die Anordnung des Austrags schlitzes im Behälterboden erfolgt der Austrag des zer kleinerten Silagegutes aufgrund Schwerkraft und des Gewichts des nachdrückenden unzerkleinerten Silageblocks, wobei das Messer sowie auch die mitrotierende Gutmasse eine Ver stopfung des Schlitzes schon im Ansatz verhindern. Durch eine sichelförmig zur Drehrichtung hin gebogene Messerform kann dem Silagegut noch eine sowohl nach innen als auch nach außen ge richtete Bewegungskomponente aufgeprägt werden, die ein Frei räumen begünstigt. Um das Messer auch bei Belastung von oben auf dem vorgegebenen Abstand zum Behälterboden zu halten, kann es im äußeren Bereich zusätzlich unterstützt werden. Dies ge schieht vorzugsweise durch einen fest mit dem Messer verbundenen Gleitschuh, der auf einer kreisförmigen, auf dem Behälter boden angebrachten Schiene gleitet. Im Bereich des Schlitzes ist die Schiene in ihrer Breite vermindert, vorzugsweise als Rundstab ausgebildet, um so eine Brückenbildung in diesem Bereich zu verhindern. Neben der Abstützung des Messers setzt der Gleitschuh zusätzlich die Antriebsleitung herab, die ohnehin besonders gering ist.The shape of the container offers no preferred for the silage Attachment points, while further by the Rotationsbe knife movement of the silage block during shredding a movement along the container wall and the loading halterboden conveys and in this way a self-cleaning effect is caused. By arranging the discharge slot in the bottom of the container, the zer is discharged smaller silage due to gravity and weight of the pressing uncrushed silage block, whereby the Knife as well as the co-rotating material mass a Ver Prevent the slot from becoming blocked at the beginning. By a Knife shape curved in a crescent shape towards the direction of rotation can Silage goods one more both inside and outside directed movement components are imprinted, which is a free vacate favored. Around the knife even when loaded from above can keep at the specified distance from the bottom of the container it is supported in the outer area. This ge shoots preferably through a firmly connected to the knife Slide shoe, on a circular, on the container floor-mounted rail slides. In the area of the slot the width of the rail is reduced, preferably formed as a round bar so as to bridge in to prevent this area. In addition to supporting the knife the sliding block also lowers the drive line, which is particularly low anyway.

Das Messer selbst besitzt vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt, wobei die beiden parallelen Flächen waagerecht, d. h. zum Behälterboden ebenfalls parallel verlaufen. Die untere, in Drehrichtung führende Kante dient als Schnittkante, der sich die schräg nach oben hinten verlaufende Spanfläche anschließt. Die verhindert insbesondere eine Verdichtung des Silagegutes zwischen dem Messer und dem Behälterboden.The knife itself preferably has a trapezoidal shape Cross-section, with the two parallel surfaces horizontal, d. H. also run parallel to the bottom of the container. The lower edge leading in the direction of rotation serves as a cutting edge, which is the rake face that runs obliquely upwards connects. This particularly prevents compression of the Silage between the knife and the bottom of the container.

Der mit dem Silagegut ständig in Berührung kommende Be hälterboden besteht vorzugsweise aus Holz, da dieses Material besonders resistent gegen agressive Bestandteile in der Silage ist. Zur gezielten Weiterleitung des den Schlitz passierenden zerkleinerten Silagegutes ist vorzugsweise unter dem Schlitz ein Trog angeordnet, in dem eine Förderschnecke arbeitet, die das Silagegut ihrerseits zerkleinert und durcharbeitet und zu einem Auswurfstutzen transportiert.Be that comes into constant contact with the silage Container floor is preferably made of wood, as this material particularly resistant to aggressive components in the silage is. For the targeted forwarding of the pass through the slot shredded silage is preferably under the slot arranged a trough in which a screw conveyor works, the the silage in turn is crushed and worked through and closed transported to an ejection nozzle.

Neben dem Behälter kann ferner wenigstens eine Nachladevor richtung angeordnet sein, die sich z. B. für eine automatische Nachbeschickung des Behälters eignet. Diese Nachladevor richtung umfaßt eine Hubvorrichtung, einen in der Ausgangs lage waagerechten Hubtisch, auf dem die Silageblöcke mit Hilfe eines landwirtschaftlichen Frontladers od. dgl. aufgelegt werden können, und besitzt eine Führung, die den Hubtisch im Hubendbereich zum Behälter hin kippt, um den frei auf dem Hubtisch ruhendenSilageblock in den Behälter abzuwerten. Zum einfachen Aufsetzen von Silageblöcken auf den Hubtisch be sitzt dieser Standrippen als Auflage und Distanzelement, wo bei Rippenabstand und -höhe dabei den Maßen üblicher Gabeln von Frontladern oder Blockschneidern angepaßt sein können. Es ist auch möglich, mehrere solcher Nachladevorrichtungen einem Behälter zuzuordnen, die z. B. über eine den Füllstand des Behälters ermittelnde Vorrichtung oder eine Zeitschaltung automatisch die Nachladung ausführen können und so den Betrieb der Vorrichtung über eine längere Zeitdauer auch ohne manuelle Bedienung gewährleisten. In Fortführung dieser Automatisierung ist es auch möglich, dem behälterseitigen Fördertrog eine weitere Fördereinrichtung nachzuschalten, um das zerkleinerte Silage gut einer Zwischenstation zur Weiterverarbeitung oder seinem endgültigen Bestimmungsort zuzuführen.In addition to the container, at least one reloading device can also be used be arranged direction that z. B. for an automatic After loading the container is suitable. This reload direction includes a lifting device, one in the output horizontal lifting table on which the silage blocks with With the help of an agricultural front loader or the like can be, and has a guide that the lift table in the stroke end area tilts towards the container, around which the free on the Devalue the silage block that is stationary in the container. To the simple placement of silage blocks on the lifting table this ribs sits as a support and spacer, where with rib spacing and height, the dimensions of conventional forks can be adapted by front loaders or block cutters. It is also possible to have several such reloading devices assign a container, the z. B. via a level of the container determining device or a timer can automatically carry out the reload and thus the operation the device over a longer period of time even without manual Ensure operation. Continuing this automation it is also possible to add another one to the container-side conveyor trough Downstream conveyor to the crushed silage well an intermediate station for further processing or his final destination.

Zur Veranschaulichung der Erfindung wird nun ein Ausführungs beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt inAn embodiment will now be used to illustrate the invention example explained in more detail with reference to the drawing. The drawing shows in

Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Zer kleinerungsvorrichtung mit nebengeordneter Nach ladevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 1 is a schematic diagram of the inventive cerium size reduction apparatus with ancillary After loading device in a side view,

Fig. 2 eine Prinzipskizze der Zerkleinerungsvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, und Fig. 2 is a schematic diagram of the comminution device according to Fig. 1 in plan view, and

Fig. 3 als Detail einen Schnitt III-III in Fig. 1 durch das Messer im Bereich des Gleitschuhs. Fig. 3 shows a detail of a section III-III in Fig. 1 by the knife in the region of the sliding block.

Die Fig. 1 veranschaulicht einen auf Stützen 1 ruhenden zylindrischen Behälter 2, der eine zylindrische Behälter wand 3 sowie einen hölzernen Behälterboden 4 umfaßt. Unter halb des Behälterbodens 4 ist eine Motor-Getriebeanordnung 5 angebracht, deren Abtriebswelle 6 mittig durch den Behälter boden 4 nach oben ragt. Auf der Abtriebswelle 6 ist ein waagerecht mit dichtem Abstand zum Behälterboden 4 geführtes Messer 7 angebracht. Das Messer 7 erstreckt sich bis dicht an die Behälterwand 3. Im äußeren Bereich ist das Messer 7 mit einem Gleitschuh 8 fest verbunden, der auf einer ring förmigen Schiene 21 auf den Behälterboden 4 gleitet. Im Behälterboden 4 ist ferner ein Schlitz 9 ausgespart, der als zugleich kalibrierende Austragsöffnung dient und in einen darunter befindlichen Fördertrog 10 mündet. Der Fördertrog 10 erstreckt sich über die gesamte Länge des Schlitzes 9 und ragt noch über die Behälterwand 3 vor. Innerhalb des Förder trogs 10 ist eine motorgetriebene Förderschnecke 11 ange ordnet, die mit ihrem Umfang bis an die Schlitzebene heran reicht und das Fördergut zu einem Auswurfstutzen 12 trans portiert. Dem Fördertrog 10 kann sich wie dargestellt z. B. eine weitere Fördervorrichtung 13 anschließen. Fig. 1 illustrates a resting on supports 1 cylindrical container 2 , the wall of a cylindrical container 3 and a wooden container bottom 4 comprises. Under half of the container bottom 4, a motor-gear assembly 5 is mounted, the output shaft 6 centered ground through the container 4 protrudes upward. A knife 7 guided horizontally at a close distance from the container bottom 4 is attached to the output shaft 6 . The knife 7 extends up to the container wall 3 . In the outer area, the knife 7 is firmly connected to a sliding shoe 8 which slides on an annular rail 21 onto the container bottom 4 . In the bottom of the container 4 there is also a slot 9 which serves as a simultaneously calibrating discharge opening and opens into a conveying trough 10 located underneath. The conveyor trough 10 extends over the entire length of the slot 9 and still protrudes beyond the container wall 3 . Within the conveyor trough 10 , a motor-driven screw conveyor 11 is arranged, which extends with its circumference up to the slot level and the material to be conveyed to an ejection nozzle 12 trans. The conveyor trough 10 can, as shown, for. B. connect another conveyor 13 .

Zum Nachladen des Behälters 2 dient eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Nachladevorrichtung. Die Nachladevorrichtung 14 umfaßt einen Standteil 15, eine darauf angebrachte und abge stützte Führung 16, eine Hubvorrichtung 17 in Gestalt einer motorgetriebenen Seilwinde mit Hubseil 17′ und einen Hub tisch 18 mit Seitenwänden 19. Die Führung 16 in Form seitlicher Schienen verläuft zunächst senkrecht und geht schließlich im oberen Bereich in einen zum Behälter 2 hin gekrümmten Viertel rundboden über. Dadurch wird der in der Ausgangslage waagerechte Hubtisch 18 im gestrichelt angedeuteten Hubendbereich 20 ein wärts zum Behälter 2 hin gekippt.A reloading device, designated as a whole by 14, serves to reload the container 2 . The reloading device 14 comprises a stand part 15 , an attached and supported abge guide 16 , a lifting device 17 in the form of a motor-driven winch with lifting rope 17 'and a lifting table 18 with side walls 19th The guide 16 in the form of lateral rails initially runs vertically and finally merges in the upper region into a quarter-round base curved toward the container 2 . As a result, the lifting table 18 , which is horizontal in the starting position, is tilted in the stroke end region 20 indicated by dashed lines, towards the container 2 .

Die Draufsicht in Fig. 2 veranschaulicht eine sichelförmige Gestalt des Messers 7 mit in Drehrichtung vorlaufender Spitze sowie des näheren die auf dem Behälterboden 4 angebrachte Schiene 21. Im Bereich des Schlitzes 9 im Behälterboden 4 ist die Schiene 21 in ihrer Breite vermindert und dabei durch einen Rundstab 22 gebildet. Die Draufsicht auf die Ladevor richtung 14 zeigt ferner Rippen 23 auf dem Hubtisch 18 sowie den oberen Bereich einer Führungswand 24 zwischen den Führungen 16.The top view in FIG. 2 illustrates a crescent-shaped shape of the knife 7 with the tip advancing in the direction of rotation and the closer one the rail 21 attached to the container bottom 4 . In the area of the slot 9 in the container bottom 4 , the rail 21 is reduced in width and thereby formed by a round rod 22 . The top view of the Ladevor device 14 also shows ribs 23 on the lifting table 18 and the upper region of a guide wall 24 between the guides 16th

Detaildarstellung in Fig. 3 zeigt schließlich einen radialen Schnitt durch das Messer 7, das einen etwa trapezförmigen Querschnitt, mit parallelen Ober- und Unterseiten 25 und 26 hat, die waagerecht verlaufen. Als Schnittkante 27 dient die untere rechte Kante der Unterseite 26, an die sich als Spanfläche die schräg nach links oben ansteigende Seitenfläche 28 anschließt. Die den Messerrücken bildende Fläche 29 steht senkrecht. Mit seiner Fläche 26 liegt das Messer 7 auf dem als Verschleiß teil angeführten Schuh 8 auf, der mittels Schrauben 30 aus wechselbar mit dem Messer 7 verbunden ist. Der Schuh 8 seiner seits gleitet auf der Schiene 21, die wiederum auf dem Be hälterboden 4 befestigt ist.Detailed representation in Fig. 3 finally shows a radial section through the knife 7, which extend an approximately trapezoidal cross section, having parallel upper and lower surfaces 25 and 26 horizontal. The lower right edge of the underside 26 serves as the cutting edge 27 , which is followed by the side surface 28 which rises obliquely to the top left as a rake surface. The surface 29 forming the back of the knife is perpendicular. With its surface 26 , the knife 7 rests on the shoe 8 shown as a wear part, which is connected to the knife 7 by means of screws 30 . The shoe 8 in turn slides on the rail 21 , which in turn is fastened to the container bottom 4 .

Claims

1 . Vorrichtung zum Zerkleinern von Silageblöcken, insbe sondere von CCM-Blöcken, bestehend aus einem oben offenen Behälter mit Austragsöffnung und einem den Behälterboden in dichtem Abstand überlaufenden Zerkleinerungs- und Austrags werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine im horizontalen Schnitt kreisförmige Behälterwand (3) auf weist, die Austragsöffnung von einem radial etwa von der vertikalen Behälterachse zur Behälterwand (3) verlaufenden Schlitz (9) im Behälterboden (4) gebildet ist und das Zer kleinerungs- und Austragswerkzeug aus wenigstens einem in einer bodenparallelen Ebene um die vertikale Behälterachse rotierend angetriebenen Messer (7) besteht.1 . Device for crushing silage blocks, in particular special CCM blocks, consisting of an open-topped container with a discharge opening and a crushing and discharge tool overflowing the container bottom in close spacing, characterized in that the container ( 2 ) has a circular container wall in horizontal section ( 3 ), the discharge opening is formed by a radially approximately from the vertical container axis to the container wall ( 3 ) extending slot ( 9 ) in the container bottom ( 4 ) and the shredding and discharge tool from at least one in a plane parallel to the vertical Container axis rotating driven knife ( 7 ).

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) sichelförmig mit in Drehrichtung vor laufender Spitze gebogen ist.2. Device according to claim 1, characterized in that the knife ( 7 ) is crescent-shaped with in the direction of rotation before the tip running.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Messer (7) einen trapezförmigen Querschnitt besitzt, seine beiden parallelen Flächen (25,26) waagerecht verlaufen und die untere in Drehrichtung vorspringende Kante (27) als Schnittkante ausgebildet ist.3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the blade (7) has a trapezoidal cross-section, its two parallel surfaces (25,26) extend horizontally and the lower projecting in the direction of rotation edge (27) is designed as a cutting edge.

4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da8 das Messer (7) an einer von unten durch den Behälterboden (4) in den Behälter (2) hinein geführten Antriebswelle (6) befestigt, im äußeren Bereich mit einem Gleitschuh (8) versehen und auf einer kreisförmigen, auf dem Behälterboden (4) angebrachten Schiene (21) abge stützt ist.4. Device according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the knife ( 7 ) is fastened to a drive shaft ( 6 ) guided from below through the container bottom ( 4 ) into the container ( 2 ), in the outer region with a slide shoe ( 8 ) and abge on a circular, on the container bottom ( 4 ) attached rail ( 21 ) is supported.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21) im Bereich des Schlitzes (9) in ihrer Breite vermindert vorzugsweise als Rundstab (22) ausgebildet ist.5. The device according to claim 4, characterized in that the rail ( 21 ) in the region of the slot ( 9 ) reduced in width is preferably designed as a round rod ( 22 ).

6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (4) aus Holz besteht.6. The device according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that the container bottom ( 4 ) consists of wood.

7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schlitz (9) ein Fördertrog (10) mit einer Förderschnecke (11) angeordnet ist.7. The device according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that a conveyor trough ( 10 ) with a screw conveyor ( 11 ) is arranged under the slot ( 9 ).

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrog (9) radial über die Behälterwand (3) über steht und einen nach unten weisenden Auswurfstutzen (12) aufweist.8. The device according to claim 7, characterized in that the conveying trough ( 9 ) stands radially over the container wall ( 3 ) and has a downward ejection nozzle ( 12 ).

9. Vorrichtung zum Zerkleinern von Silageblöcken, insbe sondere CCM-Blöcken, bestehend aus einem oben offenen Behälter mit Austragsöffnung und einem den Behälterboden in dichtem Abstand überlaufenden Zerkleinerungs- und Austragswerkzeug, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Behälter (2) wenigstens eine Nachladevor richtung (14) angeordnet ist, die eine Hubvorrichtung (17) mit einem in der Ausgangslage waagerechten Hubtisch (18) für einen Silageblock und einer den Hubtisch (18) im Hub endbereich zum Behälter (2) hin kippende Führung (16) umfaßt.9. Device for crushing silage blocks, in particular special CCM blocks, consisting of an open-topped container with discharge opening and a crushing and discharge tool overflowing the container bottom at a close distance, in particular according to claim 1, characterized in that in addition to the container ( 2 ) at least one reloading device ( 14 ) is arranged which has a lifting device ( 17 ) with a lifting table ( 18 ) which is horizontal in the starting position for a silage block and a guide ( 16 ) which tilts the lifting table ( 18 ) in the lifting end region towards the container ( 2 ) includes.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (18) Standrippen (23) als Auflage für aufge setzte Silageblöcke umfaßt.10. The device according to claim 9, characterized in that the lifting table ( 18 ) comprises standing ribs ( 23 ) as a support for placed silage blocks.