DE3320875A1 - Injektionsschlauch - Google Patents

Injektionsschlauch

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DE3320875A1
DE3320875A1 DE19833320875 DE3320875A DE3320875A1 DE 3320875 A1 DE3320875 A1 DE 3320875A1 DE 19833320875 DE19833320875 DE 19833320875 DE 3320875 A DE3320875 A DE 3320875A DE 3320875 A1 DE3320875 A1 DE 3320875A1
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Kunibert Ing.(grad.) 4234 Alpen Koob
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil

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Description

  • Injektionsschlauch
  • Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken mit .einer flUssigkeitsdurchlässigen zylindrischen Wandung, einem z.B. wendelförmig ausgebildeten Haltekörper und gegebenenfalls einer den Haltekörper umgebenden flüssigkeitsdurchlässigen Schutzhülle.
  • Aus der DE-OS 31 03 041 ist ein Injektionsschlauch der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welchem ein wendelformiger Stützkörper von zwei netzwerkartigen Schläuchen umgeben ist, zwischen welchen ein schlauchartig angeordnetes Vlies liegt.
  • Derartige Injektionsschläuche dienen der Herstellung einer Betonfugendichtung, indem das niedrig-viskose Dichtungsmaterial, wie Epoxyharz, in den Injektionsschlauch eingedrtickt wird und durch die flssigkeitsdurchla'ssige Wandung des Injektionsschlauches in die Fuge austritt und. dort aushärtet und abdichtet. Bei einem solchen Injektionsschlauch muß sichergestellt werden, daß er' beim Einbetonieren nicht zusammengedrückt und beschädigt wird und daß die Betonmilch nicht in seine innere Durchgangsaffnung eindringt und verstopft. Der bekannte Injektionsschlauch hat sich in der Praxis nicht bewart, da. er sich auf der Baustelle weitgehend mit Wasser vollsaugt und füllt und dadurch das Verpressen des Dichtungsmaterials behindert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Injektionsschlauch vorzuschlagen, der die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist, d.h. insbesondere vor der Einftihrung der Injektionsflüssigkeit eine zuverlässig dichte Wandung gegen Eindringen von Flüssigkeit von außen aufweist, die andererseits aber den Durchtritt der Injektionsflüssigkeit von innen nach aunen ohne iibermaBigen Druck zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die zylindrische Wandung aus einem weich eingestellten fltissigkeitsundurchlässigen .Gummi oder Gummiersatzstoff besteht, innerhalb des Haltekörpers angeordnet ist und einen umber ihre Länge verlaufenden Längsspalt aufweist, der nach Art einer Lippendichtung vor der Einführung der Injektionsflüssigkeit in dem Stützkörper geschlossen gehalten und unter dem Einführungsdruck der Injektionsflii.ssigkeit unter elastischem Ausweichen des entsprechend weich eingestellten, den Längsspalt begrenzenden Wandungsmaterials bffenbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip besteht also in der Anordnung einer längs verlaufenden Lippendichtung, die lediglich unter dem Innendruck der Injektionsflüssigkeit elastisch ausweicht, -die jedoch bei Druck von außen, beispielsweise beim Betonieren oder bei Beaufschlagung von Wasser, geschlossen bleibt. Damit wird eine zuverlässige Abdichtung gegen Eindringen von Wasser oder Betonmilch in die Durchgangsöffnung erzielt, während umgekehrt die Injektionsflüssigkeit leicht durch die innere Durchgangsbffnung und aus dem sich dann öffnenden Lippenspalt herausgepreßt werden kann. Der erfundene Injektionsschlauch kann sich zwischen Verlegen an der vorgesehenen Fuge und Verpressen des Injektionsmaterials nicht mit Wasser vollsaugen. Der Haltekörper ist vorzugsweise so åusgebildet, daß er einerseits dem Zusammenhalten der zylindrischen Wandung dient und andererseits aufgrund seiner radialen Steifigkeit ein Zusammenpressen des Injektionsschlauches verhindert.
  • Vorteilhafterweise erweitert sich der Längsspalt zu der von der Wandung umschlossenen inneren Durchgangsoffnung hin. Diese Maßnahme erleichtert das Öffnen des Lippenspaltes bei Einftihrung der Injektionsflüssigkeit schon bei relativ niedrigem Druck.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung det Erfindung ist vorgesehen, daß die Begrenzungsflächen des Längsspaltes iiber einen wesentlichen Teil ihrer radialen Erstreckung in geschlossenem Zustand in einem radial äußeren Abschnitt des Längsspaltes dichtend aneinanderliegen und erst in einem radial inneren Abschnitt benachbart der Durchgangsbffnung einen nach radial innen zunehmenden Abstand voneinander haben.
  • Durch diese Merkmale wird eine zuverlässige Abdichtung des Injektionsschlauches gegen Eindringen unerwünschter Fltissigkeiten von aunen nach innen bei gleichzeitiger leichter öffnung des Längsspaltes unter dem Innendruck der Injektionsflüssigkeit erzielt.
  • Eine besonders günstige Brauchbarkeit des Injektionsschlauches ergibt sich in der Praxis, wenn der Durchmesser der inneren Durchgangsöffnung etwa gleich der Wandstärke des Wandungsmaterials ist. Der Durchmesser der inneren Durchgangsaffnung kann beispielsweise zwischen 2 und 10 mm liegen; vorzugsweise -liegt er bei etwa 6 mm. Die gleiche Bemessung kann dann auch für die Wandstärke des Wandungsmaterials vorgesehen sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Wandmaterial aus einem Schaumgurnmi mit innen und aunen geschlossener Oberflache. Auf diese Weise kann-auf einf.ache Weise das elastische Ausweichen der Lippendichtung am Längsspalt der zylindrischen Wandung erzielt werden, ohne dan die Gefahr des Volisaugens des Wandmaterials mit Flüssigkeit oder Wasser besteht.
  • Ferner können nach der Erfindung Schlauchabschnitte vorgesehen sein, die als Zulauf- und Entliiftungsleitung mit undurchlassiger Wandung ohne Längsspalt ausgebildet sind.
  • Um diese an den den Injektionsflüssigkeitsaustritt getattenden Abschnitten anzuschließen, haben die Zulauf- und Entlüftungsleitungen vorzugsweise ein zylindrisches oder konisches, z.B; Sicherungsrippen .aufweisendes Mundstück, das jeweils in die innere Durchgangsbffnung der mit Längsspalt versehenen Wandung einsteckbar ist.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmoglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen undioder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinn voller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, 'auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1A einen Teilabschnitt eines die Erfindung aufweisenden Injektionsschlauches in Schrägansicht, und Fig. 1B. in ähnlicher Schrägansicht den Abschnitt einer anschließbaren Zulauf- oder Entlüftungsleitung.
  • Gemäß Fig. 1A besteht der Injektionsschlauch 1 aus einer im wesentlichen zylindrischen Wandung 2. Diese ist dicht anliegend von einem wendelförmigen Haltekbrper 3 z.B. aus Stahl umgeben. umber den Haltekörper 3 kann entsprechend der Pfeildarstellung gegebenenfalls. noch eine flüssigkeitsdurchlässige Schutzhtille 4 zur äußeren Abdeckung iibergeschoben werden. Die Schutzhtille 4 besteht, z.B. aus einem Gewebe oder einer gelochten Folie. Die Wandung 2 ist aus einem weich eingestellten flüssigkeitsundurchlässigen Gummi oder Gummie'rsatzstoff.gebildet. Sie weist einen über ihre Länge verlaufenden Längsspalt 5 auf, der nach Art einer Lippendichtung vor. der Einführung der Injektionsflüssigkeit in eine innere Durchgangsöffnung 6 aufgrund der Eigenelastizität des Wandmaterials und/oder der Wirkung des Haltekörpers 3 geschlossen ist, sich aber 'unter dem Einführungsdruck der Injektionsflüssigkeit unter elastischem Ausweichen des entsprechend. weich eingestellten Wandungsmaterials öffnet, so daß die Injektionsflüssigkeit nach aunen in die abzudichtende Fuge .austreten kann. .Ersichtlich liegen die Begrenzungsflächen des Längsspaltes 5 tiber den wesentlichen Teil ihrer radialen Erstreckung im geschl-ossenen Zustand in einem radial äußeren Abschnitt des Längsspaltes 5 dichtend aneinander und erst in einem radial inneren Abschnitt benachbart der Durchgangsöffnung 6 haben die Begrenzungsflächen einen radial nach innen zunehmenden Abstand. Hierdurch wird das Öffnen der Lippendichtung durch elastisches Ausweichen der den Längsspalt 5 begrenzenden Abschnitte des Wandungsmaterials unter dem Druck der Injektionsflüssigkeit erleichtert, während das Eindringen von Wasser in die Durchgangsbffnung 6 von außen sicher verhindert ist.
  • Die Zuführung der Injektionsflüssigkeit in die Durchgangsöffnung 6 erfolgt über einen Schlauchabschnitt 7 gemäß Fig.
  • 1B, der als Zulaufleitung mit vollständig undurchlässiger Wandung, also ohne Längsspalt ausgebildet ist. An dem der Durchgangsöffnung 6 zugewandten Ende hat der Schlauchabschnitt 7 ein im wesentlichen zylindrisches oder konisches, mit Umfangsrippen 8 versehenes Mundstück 9, welches in die Durchgangsöffnung 6 einsteckbar ist und aufgrund der Umfangsrippen 8 dort auch bei den erheblichen Preßdrucken einen sicheren Halt fidget.
  • Bezugszeichenliste: 1 Injektionsschlauch 2 W.andung 3 Haltekörper 4 Schutzhülle 5 Längsspalt 6 Durchgangsöffnung 7 Zulauf- und Entlüftungsleitung 8 Umfangsrippen 9 Mundsttick

Claims (8)

Injektionsschlauch Ansprüche: 7...
1. Injektionsschlauch fiir Arbeitsfugen: an Betonbauwerken mit einer flüssigkeitsdurchlässigen zylindrischen Wandung, einem z.B. wendelförmig ausgebildeten stützenden Haltekörper und gegebenenfalls einer den Haltekorper umgebenden fliissigkeitsdurchlässigen Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wandung (2) aus einem weich eingestellten flüssigkeitsundurchlässigen Gummi oder Gummiersatzstoff besteht, innerhalb des Haltekbrpers (3) angeordnet ist und einen über ihre Lunge verlaufenden Längsspalt (5) aufweist, der nach Art einer Lippendichtung vor der Einführung der Injektionsflüssigkeit in dem Haltekorper (3) geschlossen gehalten und unter dem Einführungsdruck der Injektionsflüssigkeit unter elastischem Ausweichen des entsprechend weich eingestellten, den Längsspalt (5) begrenzenden Wandungsmaterials öffenbar ist.
2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl sich der Längsspalt (5) zu der von 'der Wandung (2) umschlossenen inneren Durchgangsöffnung (6) hin erweitert.
3.. Injektionsschlauch nach z nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -Begre.nzungsflachen des Längsspaltes (5) tiber einen wesentlichen Teil ihrer radialen Erstreckung im geschlossenen Zustand in einem radial äußeren Abschnitt des Längsspaltes (5) dichtend aneinanderliegen und in einem radial inneren Abschnitt benachbart der Durchgangsöffnung (6) einen nach radial innen zunehmenden Abstand voneinander haben.
4. Injek£ionsschlauch nach einem der Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafl der Durchmesser der inneren Durchgangsöffnung (6) etwa gleich der Wandstärke des Wandungsmaterials ist.
5. Injektionsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der inneren Durchgangsöffnung (6) zwischen 2,und 10 mm, vorzugsweise bei etwa 6 mm, liegt.
6. Injektionsschlauch nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandungsmaterial aus einem Schaumgummi mit innen und aunen geschlossener Oberfläche besteht.
7. Injektionsschlauch nach einem der Ansprtiche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Schlauchabschnitte -(7),-die als Zulauf- und Entlüftungsleitung mit undurchlässiger Wandung ausgebildet sind.
8. Injektionsschlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf- und Entltftungsleitungen (7) mit einem zylindrischen oder konischen, z.B. Sicherungsrippen (8) aufweisenden Mundstiick (9) in die innere Durchgangsöffnung (6) einsteckbar sind.
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