DE3320761A1 - Elektrische hand-kettensaege - Google Patents

Elektrische hand-kettensaege

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DE3320761A1
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DE
Germany
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lubricating oil
valve
pressure switch
jaw
chainsaw
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Withdrawn
Application number
DE19833320761
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English (en)
Inventor
Rolf 2842 Lohne Bremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riesselmann and Sohn
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Riesselmann and Sohn
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/12Lubricating devices specially designed for chain saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Elektrische Hand-Kettensäge
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Hand-Kettensäge, mit einem den Antrieb aufweisenden Gehäuse mit Handgriffen, von denen einer mit einem Druckschalter ausgerüstet ist und mit einem Schmieröl-Behältnis zur Abgabe von Schmieröl an eine umlaufende Sägekette.
  • Bei einer bekannten Bauart einer elektrischen Kettensäge wird der vom Elektromotor erzeugte Kühlluftstrom in das hohle Gehäuse gedrückt und strömt von dort über entsprechende Öffnungen ab. Dadurch entsteht im Gehäuse ein Überdruck., der dazu verwendet wird, Schmieröl aus einem im Gehäuse untergebrachten Behältnis zu drücken und der um ein vom Gehäuse abstehendes Schwert umlaufenden Sägekette während des Sägebetriebs fortlaufend zuzuführen. Durch entsprechende Dimensionierung der Luft bzw. öl führenden Kanäle und Öffnungen kann der Austritt der für eine ausreichende Kettenschmierung notwendigen ölmenge vorbestimmt werden.
  • Durch eine derartige Schmierung soll erreicht werden, daß öl nur dann an die Sägekette abgegeben wird, wenn der Antriebs- motor läuft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Öl auch während der Stillstandszeiten der Kettensäge aus dem Behältnis tropfen kann, was zu lästigen Verschmierungen führt. Besonders nachteilig ist eine äußere Verschmierung, insbesondere der Handgriffe de-r Kettensäge, durch ausgelaufenes Ö1, weil dann unter Umständen ein sicheres Halten und Führen während des Sägebetriebs nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringen konstruktiven Mitteln zu erreichen, daß die Entnahme von Schmieröl aus dem Behältnis und somit die Schmierung der Sägekette nur bei laufendem Antriebsmotor erfolgt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß an eine Schmierölbehältnis- Ausmündung eine Schmieröl-Leitung angeschlossen ist, daß die Leitung zum Druckschalter und von dort zu dem der Sägekette zugeordneten Abgabebereich geführt ist, daß die Leitung in einem dem Druckschalter benachbarten Abschnitt ein Ventil aufweist, und daß das Ventil in Abhängikeit von der Bewegung der Drucktaste des Druckschalters betätigbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist in vorteilhafter Weise gewährleis-tet, daß bei Betätigung der Drucktaste des Druckschalters zwecks Einschalten des Antriebsmotors der Kettensäge auch das Ventil gleichzeitig betätigt wird. Das normalerweise geschlossene Ventil wird dabei geöffnet, so daß Schmieröl durch die Schmieröl-Leitung vom Behältnis bis zum Abgabebereich an die Sägekette gedrückt werden kann. Bei Ausschaltung des Antriebsmotors durch Freigabe der zurückfedernden Drucktaste des Druckschalters schließt sich das Ventil wieder, so daß die Schmierölförderung unterbrochen ist. Das Austreten von Lecköl während der Betriebspausen bzw. Stillstandszeiten ist dadurch unterbunden.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Ventil ein Quetschventil.
  • Solche Ventile sind konstruktiv einfache Bauteile, die nur geringerem Verschleiß unterliegen. Quetschventile ermöglichen auch eine vorteilhaft einfache Betätigung.
  • Die Schmieröl-Leitung kann aus in das Gehäuse eingebauten Rohren oder Kanälen bestehen. Es ist jedoch auch möglich, entsprechende Kanäle in ein z.B. aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse zu integrieren. Das Quetschventil kann dann durch ein zwischengeschobenes Schlauchstück gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Schmieröl-Leitung ein flexibler Schlauch. Schläuche können mit Vorteil auch nachträglich in Kettensägen eingebaut werden, so daß bereits im Betrieb befindliche Kettensägen nachgerüstet werden können, um das unerwünschte Austreten von Schmieröl zu vermeiden.
  • Das Quetschventil kann eine den Schlauch klemmende feststehende Klemmbacke und eine mit der Drucktaste verbundene bewegliche Klemmbacke aufweisen Die feststehende Klemmbacke kann z D.
  • ein von einer Gehäusewand abstehender Steg sein, gegen den die bewegliche Klemmbacke drücken kann. Sowohl feststehende Klemmbacke, als auch bewegliche Klemmbacke lassen sich leicht in Gehäuse von Kettensägen, auch nachträglich, einbauen. Gehäuse können jedoch auch von vornherein mit einer angeformten feststehenden Klemmbacke versehen sein. Die Verbindung der Drucktaste mit der beweglichen Klemmbacke hat den Vorteil, daß eine mechanische Betätigung des Quetschventils erreicht werden kann, die, neben dem Vorteil der kostengünstigen Herstellung, auch betriebssicher und verschleißarm arbeitet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die bewegliche Klemmbacke mit einer vorgespannten Feder in Wirkverbindung steht. Die vorgespannte Feder presst die bewegliche Klemmbacke gegen die feststehende Klemmbacke, wodurch der zwischen den Klemmbacken verlaufende Schlauch der Schmieröl-Leitung abgequetscht wird. Bei Betätigung der Drucktaste, die entsprechend der üblichen Bauart von Druckschaltern aus dem Handgriff vorsteht und zur Inbetriebsetzung des Antriebsmotors eingedrückt werden muß, wird die damit verbundene Klemmbacke gegen die Wirkung der Feder angehoben. Im abgequetschen Schlauchabschnitt öffnet sich damit ein freier Querschnitt, durch den Schmieröl strömen kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich auch daraus, daß die bewegliche Klemmbacke an einer auf die Drucktaste setzbaren Kappe befestigt -ist. Das serienmäßige Bauteil des Druckschalters braucht deshalb nicht verändert zu werden, um die mechanische Verbindung zum Quetschventil h~rzustellen. Die Kappe ist ein Kunststoff- Spritzgußteil und mit Vorteil derart ausgeformt, daß ein strammer Sitz auf der Drucktaste gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht durch den Abschnitt eines Handgriffs einer Kettensäge im Bereich des Druckschalters und Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellen Handgriff-Abschnitts.
  • Das Gehäuse einer Kettensäge besteht aus zwei zusammengesetzten Kunststoffschalen, die, nach Anbringung der entsprechenden Einbauten, miteinander verschraubt werden können. Auch vom Gehäuse abstehende Handgriffe sind aus Schalen zusammengesetzt. In Figur 1 ist ein Abschnitt einer solchen Schale 1 im Bereich des eingebauten Druckschalters 2 dargestellt. Zur Verbindung mit der bei diesem Ausführungsbeispiel abgenommenen zweiten, nicht dargestellen Schale sind die Ränder der Schale 1 mit Nuten 3 versehen, in die an den Rändern der abgenommenen Schale befindliche Federn eingreifen können. Das durch die Schale 1 dargestellte Gehäuse weist im Bereich des Schalters 2 einen Durchbruch auf, durch welchen eine Drucktaste 4 des'Druckschalters 2 nach außen vorsteht. Durch Eindrücken der Drucktaste wird der nicht weiter dargestellte Antriebsmotor einer Kettensäge in Betrieb gesetzt. Von einem im Gehäuse befindlichen, hier ebenfalls nicht weiter dargestellten Schmieröl-Behäitnis führt eine Schmieröl-Leitung, hier ein flexibler Kunststoffschlauch 5 in einen dem Schalter 2 unmittelbar benachbar- ten Bereich und von dort zurück zu der zu schmierenden, nicht dargestellten Sägekette (s. Fig. 2).
  • Die Schale 1 trägt eine feststehende Klemmbacke 6. Auf die Drucktaste 4 ist eine Kappe 7 gesetzt, von der ein verlängerter Wandabschnit 8 absteht, welcher in einer der feststehenden Klemmbacke 6 gegenüberstehende beweglichen Klemmbacke 9 ausläuft. Zwischen den Klemmbacken 6 und 9 verläuft- der Schlauch 5. Die bewegliche Klemmbacke 9 weist einen abstehenden Stift 10 auf, an welchem ein Arm 11 einer Spiralfeder 12 angreift, die auf einem an der Gehäuseschale 1 sitzenden Lagerzapfen 13 gelagert ist. Der zweite Federarm 14 stützt sich zur Erzeugung einer Vorspannung an der Gehäuseschale 1 ab. Die Feder drückt die bewegliche Klemmbacke 9 gegen die feststehende Klemmbacke 6, wobei der Schlauch 5 im Bereich zwischen den Klemmbacken abgequetscht wird.
  • Erst bei Eindrücken der Drucktaste 4 des Druckschalters 2 zwecks Inbetriebsetzung des Antriebsmotors hebt sich die bewegliche Klemmbacke 9 gegen die Wirkung der Feder 12 von der feststehenden Klemmbacke 6 ab, wobei die Quetschung des Schlauches 5 aufgehoben wird. Schmieröl kann durch den Schlauch 5 zur Sägekette gedrückt werden.
  • In Fig. 2 ist eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Bereiches der Schale 1 mit Druckschalter, Schlauch und Quetsch-' ventil dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche: i 9 Elektrische Hand-Kettensäge, mit einem den Antrieb aufweisenden Gehäuse mit Handgriffen, von denen einer mit einem Druckschalter ausgerüstet ist und mit einem Schmieröl-Behältnis zur Abgabe von Schmieröl an eine umlaufende Sägekette, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, däß an eine Schmieröl-Behältnis-Ausmundung eine Schmieröl-Leitung angeschlossen ist, daß die Leitung zum Druckschalter (2) und von dort- zu dem der Sägekette zugeordneten Abgabebereich geführt ist, daß die Leitung in einem dem Druckschalter benachbarten Abschnitt ein-Ventil aufweist, und daß das Ventil in Abhängigkeit von der Bewegung der Drucktaste (4) des Druckschalters (2) betätigbar ist.
  2. 2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Quetschventil ist.
  3. 3. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmieröl-Leitung ein flexibler Schlauch (5) ist.
  4. 4. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Quetschventil eine den Schlauch (5) klemmende feststehende Klemmbacke (6) und eine mit der Drucktaste (4) verbundene bewegliche Klemmbacke (9) aufweist.
  5. 5. Kettensäge- nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (9) mit einer vorgespannten Feder (12) in Wirkverbindung steht.
  6. 6. Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (9) an einer auf die Drucktaste (4) setzbaren Kappe (7) befestigt ist.
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