DE1973730U - Pumpe zur abgabe von fett od. dgl. - Google Patents
Pumpe zur abgabe von fett od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N3/00—Devices for supplying lubricant by manual action
- F16N3/10—Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
- F16N3/12—Grease guns
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314
TELEGRAMME; KARPATENT
TELEGRAMME; KARPATENT
W.21421/64 12/Me St 17 811/47e Gbm
Stewart-Warner Corporation,
Chicago, 111. (V.St.A.)
Pumpe zur Abgabe von Fett od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Schmiervorrichtungen und insbesondere auf Schmierpumpen von der allgemein als
Handhebelschmierpresse bezeichneten Art.
Einer der Hauptzwecke der Erfindung besteht darin, eine einfache und preiswerte Schmierpumpe zu schaffen, die
besonders für dickflüssige Schmiermittel, wie Fett, geeignet ist.
Die Handschmierpresse gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit einer Fettlieferpatrone verwendbar, welche nach
Entfernen ihrer beiden Enden in die Schmierpresse eingesetzt werden kann, um der betreffenden Armatur Schmiermittel unter
Pumpdruck zuzuführen. Die Verwendung einer Patrone erleichtert die beim Warten und beim Gebrauch der Pumpe erforderlichen
Arbeitsvorgänge erheblich. Sie vereinfacht z. B. das
Füllen des Pumpenvorratsraums mit Schmiermittel und dessen Reinigung nach dem Gebrauch, und es ergeben sieh Ersparnisse
in den Herstellungskosten der Sehmierpresse.
Bekannte Handschmierpressen, bei dersaSchmiermittelpatronen
verwendet werden, erfordern die Verwendung einer zwangsläufig wirkenden Vorrichtung, die dazu dient, auf das
in der Patrone befindliche Fett einen Druck auszuüben, um es in der gewünschten Weise in den Pumpabschnitt der Schmierpresse
zu überführen. Bei einigen Schmierpressen wird eine schraubenlinienförmig gewundene Feder von beträchtlicher
Druckkraft in Verbindung mit einem Naehfolgeglied verwendet,
um das Fett aus der Patrone herauszudrücken. Bei anderen Schmierpressen wird ein von Hand zu betätigender Sehraubkolben
verwendet, um den erforderlichen Druck zum Herausdrücken des Fettes aus der Patrone anzulegen.
Ein Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer mit einer Patrone zu verwendenden Handsehmierpresse, die ohne
die Anwendung einer zwangsläufig wirkenden Druckerzeugungsvorrichtung, wie einer Feder oder eines Schraubkolbens, arbeitet,
so daß die Schmierpresse leichter mit einem SchmiermittelMorrat versehen werden kann und eine erhebliehe Verminderung
der Herstellungskosten erreicht wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
mit einer Fettlieferpatrone zu verwendende Schmierpresse zu schaffen, die einen die Patrone dicht passend aufnehmenden
Pumpenstiefel aufweist, der an dem einen Ende mit einer ab-
nehmbaren Kappe versehen 1st. Am anderen Ende des Stiefels
befindet sich ein Pumpkopf, der eine Pumpkammer enthält. In dem Pumpkopf sind Mittel vorgesehen, die eine Verbindung zwischen
dem benachbarten offenen Ende der in dem Stiefel befindlichen Patrone und der Pumpkammer herstellen. Eine Dichtung,
wie z. B. ein Dichtring, ist zwischen dem Pumpkopf und der Umfangskante der Patrone vorgesehen, um ein Durchlecken
von Luft oder Fett entlang der Außenseite der Patrone zu verhindern.
Ein in das andere offene Ende der Patrone einsetzbares Wachfolgeglied greift dicht passend an der Innenfläche der
Patrone an, so daß ein in der Pumpkammer erzeugter Sog bewirkt, daß Fett aus der Patrone in die Pumpkammer fließt und
das Nachfolgeglied sich durch die Patrone hindurch vorbewegt. Zwischen dem Nachfolgeglied und der abnehmbaren Endkappe kann
ein biegsames Element, wie z. B. eine Perlenkette od. dgl., vorgesehen sein, mittels deren das Nachfolgeglied aus dem
Inneren der Patrone herausgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Handschmierpumpe
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildlche Ansicht einer Schmiermittelpatrone
zur Verwendung bei der Sehmierpumpe gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines bei der
Schmierpumpe gemäß Fig. 1 zu verwendenden Nachfolgeteiles.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Schmierpumpe.
Die in der Zeichnung als Beispiel dargestellte Ausführungsform
der Schmierpumpe weist einen Pumpenstiefel 10 zur Aufnahme einer Schmiermittelpatrone 12 auf, der an seinem
einen Ende mit einer abnehmbaren Kappe 14 versehen ist,
und an dessen anderem Ende ein Pumpkopf 16 angeordnet ist.
Die Schmiermittelpatrone 12 ist von der im Handel erhältlichen üblichen Art, wie sie von vielen Schmiermittelfirmen,
angeboten wird, und sie weist einen Pappkörper 18 auf (Fig. 2), der an dem einen Ende mit einer abnehmbaren .becherförmigen
Kappe 20 und an dem anderen Ende mit einer entfernbaren Deckelkiappe 22 versehen^st und der auf die nachstehend beschriebene
Weise in den Pumpenstiefel 10 eingeführt werden kann.
Der Pumpkopf ΐβ weist einen Gußteil 24 auf, der mit
einer quer verlaufenden Zylinderbohrung 26 versehen ist, in welcher ein Kolben 28 hin- und herbewegbar angeordnet ist.
Der Kolben 28 und die Zylinderbohrung 2β bilden eine Pumpkammer 30, die an ihrem unteren Ende mit einem Auslaßdurchgang
32 in Verbindung steht, der normalerweise durch ein federbelastetes Kugelrückschlagventil 34 geschlossen ist.
Mit dem Auslaßdurchgang 32 ist in zweckentsprechender Weise
ein Abgaberohr 36 verbunden, das an seinem äußeren Ende ein
Kupplungsstück 38 trägt, welches mit einer zu schmierenden
Armatur (nicht dargestellt) verbunden werden kann. An dem aus dem Gußteil 24 herausragenden Ende 46 des Kolbens 28
ist ein Handhebel 42 bei 44 angelenkt, der mit dem Gußteil
durch zwei Lenker 48 schwenkbar verbunden ist. Eine Öffnung 40 im Gußteil 24 schafft einen Weg für das Schmiermittel aus
der in dem Stiefel 10 befindliehen Patrone 12 in die Pumpkammer 30* wenn sich der Hebel 42 in seiner angehobenen Stellung
befindet.
Der Pumpenstiefel 10 ist in eine in dem Pumpkopf-Gußteil
24 ausgebildete Ausnehmung 50 eingeschraubt (Fig. 4). Der Stiefel 10 ist so bemessen, daß er den Patronenkörper
dicht passend aufnimmt und daß der die entfernbare Deckelkappe 22 umgebende Wulst 52 des Patronenkörpers in festem
und abdichtendem Eingriff mit einem aus einem Fibermaterial bestehenden Dichtring 54 im Boden der Ausnehmung 50 gehalten
wird. Die durch die Schraubverbindung zwischen dem Pumpenstiefel 10 und dem Kopf-Gußteil 24 erzeugte Druckkraft verhindert
ein Lecken von Luft oder Schmiermittel an der Dichtung vorbei und verhindert ferner das Entstehen einer Verbindung
zwischen der öffnung 40 und dem Raum zwischen dem Stiefel 10 und dem Patronenkörper l8.
Ein Nachfolgeglied 56 kann in das andere offene Ende
der Patrone 12 eingeführt werden, das vorher durch die Kappe 20 abgedeckt war. Das Nachfolgeglied 56 besteht aus einem
steifen becherförmigen Teil, der so bemessen ist, daß er an
der Innenfläche des Pappkörpers 18 fler Patrone 12 angreift. Eine Perlenkette 58 ist mit ihrem einen Ende 60 an dem Nachfolgeglied
56 und mit ihrem anderen Ende 6l an der abnehmbaren Kappe 14 befestigt. Daher kann das Machfolgeglied 56
leicht entfernt werden, indem die Kappe 14 abgeschraubt und das Nachfolgeglied mittels der Kette 58 aus der Patrone herausgezogen
wird, während die Patrone selbst mit der Wulst zwischen dem Gußteil 24 und dem Pumpenstiefel 10 festgehalten
bleibt. Das Kettenende 61 ist mit einem an der Kappe 14 angebrachten Anschlußstück 62 lose verbunden, das den Zutritt
von Außenluft zu dem Nachfflgeglied 56 in der Patrone
gestattet.
Um die Einführung einer Schmiermittelpatrone 12 in die Schmierpresse zu ihrem Gebrauch zu ermöglichen, wird der Pumpenstiefel
10 von dem Pumpkopf-Gußteil 24 abgeschraubt und
die Kappe 20 von dem einen Ende der Patrone entfernt. Wie bereits erwähnt, ist das Innere des Stiefels 10 gerade groß
genug, um den Körper 18 der Patrone dicht passend aufzunehmen, und der Patronenkörper wird in den^Stiefel 10 hineingedrückt,
bis das Ende des Stiefels mit der Wulst 52 in Eingriff kommt. Dann wird die Deckelktappe 22 entfernt und der
Stiefel 10 mit der in ihm befindlichen Patrone in den Gußteil 24 eingesehraubt, bis die Patronenwulst 52 in festen
Eingriff mit der Dichtung 54 gekommen ist (Pig. 4).
Das Nachfolgeglied 56 wird in den Pappkörper l8 der
Patrone 12 durch das geöffnete Ende des Pumpenstiefels 10 hindurch eingeführt. Es wird dann hineingedrückt, bis es
mit dem in der Patrone befindlichen Schmiermittel in Eingriff kommt, worauf die Kappe 14 auf das Ende des Stiefels
10 aufgeschraubt wird.
Beim Betrieb der Schraiermittelpumpe wird während des Anfangsteiles des Aufwärtshubes des Kolbens 28 in der Pumpkammer
50 ein partielles Vakuum erzeugt. Dieses Vakuum wirkt
durch das von dem Deckel 22 befreite Ende der Patrone 12 hindurch auf das Innere der Patrone, sobald der Kolben 28
die Öffnung 40 freilegt. Die Druckdifferenz zwischen der
öffnung 40 und dem anderen Ende des Stiefels, das zur Atmosphäre
offen ist, bewirkt, daß das Nachfolgeglied 5β in dem
PatronenkSrper l8 gegen den Pumpkopf ΐβ vorbewegt wird. Dadurch
wird Schmiermittel durch die öffnung 4θ hindurch in
die Pumpkammer J50 gedrückt, und auf dem Abwärtshub des Kolbens
28 wird es aus der Auslaßleitung yz. durch das Kugelrückschlagventil
54 hindurch herausgedrückt.
Die Pumpe kann wiederholt betätigt werden, bis das Nachfolgeglied 56 die Länge der Patrone 12 durchlaufen und
das gesamte Schmiermittel herausgedrückt hat. Dann wird die
Kappe 14 abgeschraubt und das Nachfolgeglied 56 unter Zuhilfenahme
der Kappe l4 und der Perlenkette 58 aus der Patrone herausgezogen. Der Stiefel 10 wird dann von dem Gußteil 24
abgeschraubt, um die leere Patrone zu entfernen und eine neue Patrone in der oben beschriebenen Weise einzusetzen.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform macht die Verwendung einer kostspieligen Feder oder eines von Hand zu
betätigenden Schraubkolbens zum Ausstoßen des Schmiermittels aus der Patrone überflüssig. Es hat sich erwiesen, daß die
hier beschriebene Dichtungsanordnung ein Durchsickern von Schmiermittel in den Zwischenraum zwischen der Patrone 12
und dem Pumpenstiefel 10 in zufriedenstellender Weise verhindert, so daß die Reinigungsprobleme verringert werden.
Ebenso ist der Füllvorgang durch die Ausschaltung einer Feder oder eines von Hand zu betätigenden Schraubkolbens vereinfacht
.
Claims (1)
- Pumpe zur Abgabe von Fett od. dgl. mit einem Pumpenstiefelj der an seinem einen Ende in einen Pumpenkopf einschraubbar ist, in dem eine einen Pumpkolben enthaltende Pumpkammer ausgebildet ist, die mit dem Inneren des Pumpenstiefels in Verbindung steht, und einer in den Pumpenstiefel dichtpassend einsetzbaren, Fett od.dgl. enthaltenden Patrone, in der ein kolbenförmiges Nachfolgeglied angeordnet ist, welches bei der Erzeugung eines Unterdrucks in der Pumpkammer durch Betätigung des Pumpkolbens sich zufolge des auf seine freiliegende Seite wirkenden Atmosphärendrucks vorbewegt und dadurch Fett aus der Patrone in die Pumpkammer drückt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ringförmigen Ausnehmung (50) des Pumpenkopfes (24) ein Dichtring (54) bleibend angeordnet ist und daß am vorderen Ende der Patrone (12) ein Umfangswulst (52) ausgebildet ist, der beim Einsetzen der Patrone (12) in den Pumpenstiefel (1O) mit dessen Stirnkante in Eingriff tritt und beim Einschrauben des Pumpenstiefels (lO) in den Pumpenkopf (24) zwischen die Stirnkante des Pumpenstiefels und den Dichtring (54) geklemmt wird.Hinweis; Diese Unterlage (öesetweibucq. fassung der ursprünglich elrty&eicive·-! ;' ■· Die ursprünglich einyereic ~r L.'-'·;.··.
•ines rechtlichen Interesses öebür.renfio, <-.. necjorive zu den üblichen Preisen geliefert.ιιπΊ ^"4ZCsp*.) ist ^'o z\;l?tr! ύ~,ζϊ-γ<:<ο\:ϊβ·, sis weicht γόη de· " * ■..·;'.■" " ".' ·:■.■-■·-.; ·'··■· - .-.Vl-I-1JiTj ist nicht · :,A-3-iit ohne Nr-l. AUi An..'j j v/3r'.J£i."i liieiVOf: o·--h fof-'fi---i-n
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