DE3320677A1 - Grillvorrichtung, insbesondere fuer die verwendung von holzkohle - Google Patents

Grillvorrichtung, insbesondere fuer die verwendung von holzkohle

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DE3320677A1
DE3320677A1 DE19833320677 DE3320677A DE3320677A1 DE 3320677 A1 DE3320677 A1 DE 3320677A1 DE 19833320677 DE19833320677 DE 19833320677 DE 3320677 A DE3320677 A DE 3320677A DE 3320677 A1 DE3320677 A1 DE 3320677A1
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Helmut 7809 Denzlingen Kittler
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0688Broilers with vertically disposed heat sources and food supports
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung, insbesondere für die Verwendung von Holzkohle . ' mit einer das Grillgut umschließenden gitterartig durchbrochenen Grilltasche aus Metall zur Aufnahme des Grillgutes, die in einem Gestell in einem veränderbaren Abstand zum Holzkohlenbrennraum gehalten ist.
Holzkohlen-Grills dieser Art sind bekannt, wobei die Grilltaschen bevorzugt beim Grillen von Fisch oder ähnlich leicht zerfallendem Grillfleisch verwendet werden. Durch Umstecken der Grilltaschen in verschiedene Aufnahmevorrichtungen des Gestells der Grillvorrichtung können unterschiedliche Ab-· stände des Grillgutes zur Holzkohlenglut eingestellt und somit die auf das Grillgut einwirkende Hitze reguliert werden.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Grillvorrichtungen ergibt sich daraus, daß das Grillgut vertikal über dem Holzkohlenbrennraum angeordnet ist, so daß aus dem Grillgut abtropfendes Fett in die Holzkohlenglut gelangt und krebserregende kancerogene und karzinogene Schadstoffe entstehen.
Es ist deshalb schon der Vorschlag bekannt geworden, den Holzkohlenbrennraum seitlich neben dem Grillgut anzuordnen, so daß das aus dem Grillgut abtropfende Fett nicht in den Brennraum gelangen kann. Solche Vorschläge sind in der Praxis jedoch
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nur selten verwirklicht worden, da die vorrichtungsmäßige Konstruktion für die meisten Anwendungsfälle zu aufwendig und auch die Hitzeeinwirkung auf das Grillgut nur mit einem erhöhten apparativen Aufwand regulierbar ist. Demzufolge sind solche Grillvorrichtungen mit seitlich angeordnetem Brennraum nur in größeren Ausführungen gebaut worden und eig nen sich nicht für die hauptsächliche Verwendung durch Private in Garten, auf Baikonen sowie ggf. in Verbindung mit vorhandenen offenen Feuerstätten, wie z. B. Kamine.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine konstruktiv einfache und damit kostengünstige Grillvorrichtung für Jedermann zu entwickeln, die neben der Verwendung im Freien auch in geschlossenen Räumen auf Herden, Feuerstätten, Kaminen o. dgl. problemlos eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch zwei Brennkörbe zur Aufnahme der Holzkohle, die jeweils einer Seite der Grilltasche gegenüberliegend angeordnet sind, wobei beide Brennkörbe und' die Grilltasche vertikal hängend und horizontal verschiebbar in einem Gestell gelagert sind.
Dabei sehen besonders zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung vor, daß die Brennkörbe und die Grilltasche im wesentlichen korrespondierende vertikale Flächenerstreckungen aufweisen und ihre einander zugewandten Seitenflächen gitterartig durchbrochen sind.
Bevorzugt sind die Brennkörbe und die Grilltasche auf einer gemeinsamen horizontalen Verschiebeleiste des Gestells gelagert und einzeln aus dem Gestell herausnehmbar.
Eine Grillvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet primär mit der Strahlungswärme der Holzkohlenglut, d. h. der Wärmefluß erfolgt horizontal. Das aus der Grilltasche bzw. dem Grillgut abtropfende Fett gelangt nicht in den Holzkohlenbrennraura, so daß die gefürchteten Schadstoffbelastungen sowie auch unerwünschte Belästigungen durch Qualm und Aromate von verbranntem Fett o. dgl. weitgehend entfallen. Somit eignen sich erfindungsgemäße Grillvorrichtungen auch für die Verwendung auf Baikonen oder in Innenräumen.
In konstruktiver Hinsicht ist die neue Grillvorrichtung äußerst einfach herzustellen. In der einfachsten Ausführungsform genügen zwei Brennkörbe und eine Gri lltasche aus einem hitzebeständigen Drahtgitter, die gemeinsam in ein Gestell mit ein oder zwei horizontalen Verschiebeleisten eingehängt werden.
Die Größe des Gestells kann so bemessen sein, daß es problemlos in Innenräumen auf einem Herd abgestellt oder in den Feuerung sr autn eines Kamins eingeschoben werden kann. Für den letzteren Fall eignet sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Brennkörbe und die Grilltasche in Querrichtung und von unten an oben angeordnete Verschiebe-
332G677
leisten des Gestells aufhängbar sind. Das Gestell besteht dann lediglich aus z. B. zwei oberen Verschiebeleisten und'den Standbeinen und kann grundsätzlich in dem Feuerungsraum eines Kamins verbleiben, da bei herausgenommenen Brennkörben und herausgenommener Grilltasche der Feuerungsraum voll nutzbar für die normalen Kaminzwecke ist
Von besonderem Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Grill die beidseitige Hitzebeaufschlagung auf das Grillgut, so daß das Wenden des Grillgutes entfällt, dennoch der jeweils erreichte Gar- und Bräunungsprozeß auf beiden Seiten des Grillgutes sehr gut beobachtet werden kann. Von Vorteil ist weiterhin, daß die Hitzeeinwirkung auf jade Seite des Grillgutes unabhängig voneinander stufenlos reguliert werden kann, da die Brennkörbe und die Grilltasche stufenlos verschiebbar auf den horizontalen Verschiebeleisten des Gestells gelagert sind.
Die einfache Entnahme der Brennkörbe aus dem Gestell ermöglicht es zugleich, die Holzkohlenglut in der gewünschten Weise durch leichtes Schwenken des Brennkorbes zu entfachen,ohne daß man dazu einen Blasebalg oder gar die eigene Lunge benötigt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Brennkörbe im Querschnitt nach unten konisch sich verjüngend ausgebildet. Die Holzkohle in diesen Körben wird im unteren Drittel angezündet
und der Brand setzt sich dann an der gitterartig durchbrochenen und damit besonders intensiv belüfteten Seitenfläche des Brennkorbes nach oben fort. Vorteilhaft ist es, die von der Grilltasche abgewandten Außenseiten des Brennkorbes geschlossen auszuführen und hier einstellbare Luftdurchtrittsöffnungen vorzusehen. Damit kann der Abbrand der Holzkohle reguliert werden und zwar derart, daß die Holzkohle bevorzugt an der der Grilltasche zugewandten Seite des Brennkorbes abbrennt.
Damit der Grillbetrieb zeitlich unbegrenzt ohne erneutes Anzünden von Holzkohle vorgenommen werden kann, sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung vor, daß der untere Teil der Brennkörbe !
mit einem Aschedurchfallboden ausgestattet ist, -I
wobei es zweckmäßig ist, oberhalb des Aschedurch- ■ fallbodens bewegbare Stochereisen o. dgl. verschieb- !
bar im Inneren des Brennkorbes anzuordnen. Somit ι
kann die Asche der ausgebrannten Kohle aus dem ι
Brennkorb herausfallen bzw. mittels des Stocher- :
eisens o. dgl. ausgebracht werden und neue Holz- j kohle je nach Bedarf von oben aufgeschüttet werden.
Da die aus den Brennkörben ausfallende Asche nicht mit Fett oder sonstigen klebrigen Rückstanden verunreinigt ist, sondern in trockener fein verteilter Form vorliegt, ist die Reinigung der Brennkörbe grunds ä tzlich nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung·vorgesehen sein, daß unterhalb
des Aschedurchfallbodens der Brennkörbe ein im wesentlichen geschlossener Aschenkasten direkt an dem Brennkorb lösbar aufgehängt ist. Die Asche fällt dann in den geschlossenen Aschenkasten und kann durch Wind- oder Zugerscheinungen nicht mehr herumgewirbelt werden. Dies ist in geschlossenen Räumen sehr erwünscht. Der Aschekasten kann leicht vom Brennkorb gelöst und entleert oder zusammen mit dem Brennkorb aus dem Raum entfernt werden. Das ist eine saubere Angelegenheit, so daß ein erfindungsgemäßer Grill grundsätzlich in Räumen auch auf einfachen Feuerschutzplatten o. dgl. betrieben werden kann.
Unterhalb der Grilltasche ist ein Fettfang angeordnet, z. B. in Form einer separat in dem Gestell oder auf dem Boden unterhalb des Gestells angeordneter Fettpfanne. Gemäß einer besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Fettfang wieder als im wesentlichen geschlossener Fettfangsammelbehälter direkt an der Grilltasche lösbar aufgehängt. Somit bildet also auch die Grilltasche mit dem Fettfangsammelbehälter eine tragbare Baueinheit.
Im Ergebnis ist daher eine erfindungsgemäße Grillvorrichtung äußerst einfach zu handhaben. Sie besteht im Prinzip nur aus einem Traggestell mit hori zontalen Verschiebeleisten und den ggf. mit Aschekasten ausgerüsteten beiden Brennkörben sowie der ggf. mit einem Fettfangsammelbehälter ausgerüsteten Grilltasche.
CDf
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine · erfindungsgemäße Grillvorrichtung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine
besondere Ausführungsform eines Brennkorbes einer erfindungsgemäßen Grillvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Grillvorrichtung besitzt ein Blechgehäuse 3 mit zwei horizontalen Verschiebeleisten 4 und 5, das auf einem Fußgestell 6 befestigt ist. Dieses Fußgestell kann demontiert werden , wenn die Grillvorrichtung z. B. in dem Feuerraum eines offenen Kamins o. dgl. angeordnet werden soll.
Auf den Verschiebeleisten 4 und 5 sind zwei Brennkörbe 7 und 8 sowie eine Grilltasche 9 aufgelegt, die sich jeweils flächig vertikal nach unten erstrekken, wobei die vertikalen Flächenerstreckungen im wesentlichen korrespondieren, so daß das in der Grilltasche 9 angeordnete Grillgut von beiden Seiten mit Hitze aus den Brennkörpern 7 und 8 beaufschlagt wird*
Die zum Grillgut hinweisenden Seitenflächen 10 und 11 der Brennkörbe 7 und 8 sind gitterartig durchbrochen und die vom Grillgut abgewandten Außenseiten 12 und 13 sind geschlossen ausgeführt.
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Vermittels der Handgriffe 14 sind sowohl die Grilltasche als auch die Brennkörbe auf den Verschiebeleisten 4 und 5 leicht verschiebbar und können ebenso problemlos durch die Handgriffe 14 aus dem Gestell herausgenommen werden.
Unterhalb der Grilltasche 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Boden des Gehäuses eine Fett-, pfanne 15 angeordnet, die ebenso unterflur angeordnet sein kann.
Die Grilltasche ist für das Einlegen und Entnehmen des Grillgutes aufklappbar und wird mittels des Bügels 16 geschlossen .
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem besonders einfachen Gestell 20, das z. B. auch ohne weitere Veränderungen in dem Feuerraum eines Kamins eingestellt werden und ggf. dort verbleiben kann.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. '. wird hier bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der dargestellte Brennkorb von unten an den oben angeordneten Verschiebeleisten 21 und 22 aufgehängt. Zumindest der vordere Aufhängehaken 23 umgreift dabei die Verschiebeleiste 22, so daß sich die Aufhängung des Brennkorbes nicht unerwünscht lösen kann.
Der Brennkorb ist im Querschnitt wieder nach unten konisch sich verjüngend ausgebildet und seine dem Grillgut -.zugewandte Seitenfläche ist durch ein Gi t ter 24 gegeben.
Der untere Teil des Brennkorbes besitzt einen Aschedurchfallboden 25, der aus dem Blech des Brennkorbes mit nach außen vorspringenden Auflageschultern ausgeformt ist.
Der hierdurch im Inneren des Brennkorbes im Bereich des Aschedurchfallbodens gegebene Rücksprung dient zur Aufnahme einer oberhalb des Aschedurchfallbodens angeordneten, bewegbaren Stocherleiste 27, die mittels einer aus dem Brennkorb herausgeführten Stange relativ zu dem Aschedurchfallboden 25 verschiebbar ist, so daß die sich im unteren Teil des Brennkorbes sammelnde Asche leicht ausgebracht werden kann.
Die Asche fällt durch den Aschedurchfallboden 25 in einen im wesentlichen geschlossenen Aschenkasten 28, der mit seinen oberen Rändern auf die Auflageschultern 26 aufgeschoben ist. Der Aschekasten kann darstellungsgemäß nach vorne von den Auflageschultern abgezogen und geleert werden.
Sofern gewünscht, kann auch der dargestellte Brennkorb mitsamt dem Aschenkasten leicht aus dem Gestell entnommen und zum Entfernen der Asche oder aus anderen Gründen an einen anderen Ort gebracht werden, so daß der jeweilige Grillplatz, z. B. innerhalb eines Wohnraumes, vollständig von Verunreinigungen frei bleibt.
- Leerseite -

Claims (12)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange3 3 2 ° D-4950 Minden/Westf. Helmut Kittler Anwaltsakte: 322.201 Alemannenstr. 23 Denzlingen 3. Juni 1983 Grillvorrichtungtinsbesondere für die Verwendung von Holzkohle Ansprüche :
1.) Grillvorrichtung, insbesondere für die Verwendung von Holzkohle
mit einer gitterartig durchbrochenen Grilltasche aus Metall zur Aufnahme des Grillgutes, die in einem Gestell in einem veränderbaren Abstand zum Holzkohlenbrennraum gehalten ist, gekennzeichnet durch
zwei Brennkörbe (7, 8) zur Aufnahme der Holzkohle,
die jeweils eine Seite der Grilltasche (9) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei beide Brennkörbe und die Grilltasche vertikal hängend und horizontal verschiebbar in dem Gestell gelagert sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkörbe (7, 8) und die Grilltasche (9) im wesentlichen korrespondierende vertikale Flächenerstreckungen aufweisen und ihre einander zugewandten Seitenflächen (10, 11) gitterartig durchbrochen sind. "'".'
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkörbe (7, 8) und die Grilltasche (9) auf gemeinsamen horizontalen Verschiebeleisten (4, 5; 21, 22) des Gestells gelagert und einzeln aus dem Gestell herausnehmbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkörbe und die Grilltasche in Querrichtung und von unten an oben angeordneten Verschiebeleisten (21, 22) aufhängbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Brennkörbe (7, 8) im Querschnitt nach unten konisch sich verjüngend ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Grilltasche (9) abgewandten Außenseiten (12, 13) der Brennkörbe (7, 8) geschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch* gekennzeichnet,
daß die geschlossenen Außenseiten der Brennkörbe einstellbare Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüc dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Brennkörbe mit einem Aschedurchfallboden (25) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Aschedurchfallbodens (25) bewegbare Stochereisen (27) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet.
daß unterhalb des Aschedurchfallbodens (25) ein im wesentlichen geschlossener Aschenkasten (28) direkt an dem Brennraum lösbar aufgehängt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüc dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Grilltasche (9) ein Fettfang (15) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfang als im wesentlichen geschlossener Fettfangsammelbehälter direkt an der Grilltasche lösbar aufgehängt ist.
COPY
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