DE3320114A1 - Anlage zur herstellung von kleinbroten - Google Patents

Anlage zur herstellung von kleinbroten

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DE3320114A1 DE19833320114 DE3320114A DE3320114A1 DE 3320114 A1 DE3320114 A1 DE 3320114A1 DE 19833320114 DE19833320114 DE 19833320114 DE 3320114 A DE3320114 A DE 3320114A DE 3320114 A1 DE3320114 A1 DE 3320114A1
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    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

- js. -
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft, eine Anlage zur kontinuierlichen und automatischen Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung von Kleinbroten mit einer als kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildeten Kopfmaschine, einer sich anschließenden Langwirkstation mit als Bypass ausgebildeten Einschlagstation.
Zur Herstellung von Kleinbroten, wie etwa eingeschlagene Brötchen oder Schrippen, sind kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtungen bekannt, der eine Teigmasse zugeführt w wird, welche die rundgewirkten Teigstücke an ein Spreizförderband abgibt, dem sich eine Au.swa Izstation mit einer Einschlagvorrichtung anschließt, oder welche die Teigstücke direkt zur Beschickung bringt. Die sogenannten eingeschlagenen Brötchen oder Schrippen können unmittelbar nach dem Rundwirken ihre endgültige Form erhalten, da eine sogenannte Zwischengare nicht erforderlich ist. Für die Herstellung von Formgebäck, wie beispielsweise gedrückten Schrippen und gestüpfelter Teigware, wie Kaiser-, Stern-, Kreuzsemmeln und Eierwecken, kann die Formung der Rundstücke aus backtechnischen Gründen erst nach einer Zwischengare erfolgen, da das Teigstück sich entspannen muß. Für die Aufarbeitung bzw. die Herstellung von Formgebäck sind somit bereits Anlagen bekannt , die mit einer Teigteil- und Wirkmaschine und einer %wi schenqiiran 1 rige .msgerüst-ol sind. Eine solche Anlage geht bei κμ i e I «weise η um dc-r deutschen Patentschrift 23 46 577 hervor.
Es ist bekannt, daß beispielsweise die sogenannten Schnittbrötchen einen weitaus besseren Ausbund, eine hervorragende Krumung und eine relativ große Porung aufweisen, ähn.-
BADORIGINAL
332Q1U
lieh wie bei. dem französischen Langbrot . Zur Herstellung von Schnittbrötchen werden die rundgewirkten Teigstücke nach einer kurzen Zwischengare langgewirkt oder langgerollt und der Stückgare überlassen. Nach Ablauf der halben Stückgare werden sie auf der Oberfläche mit einem scharfen Messer von Hand in länglicher Richtung geschnitten. Der Einschnitt wird unmittelbar danach durch einen leichten Druck von den Seiten her wieder geschlossen und , die Teigstücke werden sodann gewendet, derart, daß der Schnitt nach unten zu liegen kommt. Bei etwa knapper Stück-; gare werden die Teigstücke mit dem Schnitt nach oben in " ' den Ofen geschoben. I"1 allgemeinen werden Schnittbrötchen direkt auf der Herdflache, weniger auf Backblechen gebakken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zur Herstellung von Schnittbrötchen erforderlichen Prozeßab· lauf vollautomatisch durchzuführen, wobei die bereits vor— handenen Gärschränke mit Langwirkstationen und Einschlagstationen verwendbar gemacht weden, derart, daß mit Hilfe einer Bypassanordnung sowohl eingeschlagene als auch Schnittbrötchen herstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß nach dem ersten Zwischengärschrank oder der ersten Zwischengärzone eine Teigschneidestation angeordnet ist, der sich der Endgärschrank oder die Endgärzone mit Austrage- und Wendestation anschließt. Die Teigschneidestation weist ein periodisch antreibbares -Schalenband ί oder einen mit Schalen belegte Kette auf, welche einen auf- und abbewegbar angeordneten Messerbalken schrittweise un-terfährt, in dem eine bewegbare Messervorrichtung mit einer synchron zum Messer betätigbaren Niederhältevorrichtung
BADORiGlNAL
ί .
Λ 33201U
- 6-
angeordnet ist. Der Teigschneidestation ist eine Teigandrückstation unmittelbar nachgcschnltet oder mit: dieser synchron gekoppelt.
In Weiterbildung der Erfindung wcisl die Niederhaltevorrichtung zwei parallel zum Messer oder zur Schneidbahn des Messers angeordnete Niederhalter auf, welche eine weiche Oberfläche aufweisen, die vorzugsweise mit Moosgummi beschichtet ist. Die Niederhaltevorrichtung weist in vorteilhafter Weise zur Messervorrichtung·einen Vorlauf und eine Nachlauf auf, derart, daß die Niederhaltevorrichtung das Teigteil erfaßt, bevor das Messer zur Wirkung kommt und es noch eine geringe Zeit festhält, wenn das Messer seine Wirkung beendet hat. Die Messervorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als eine auf- und abbewegbare Klinge ausgebildet sein, die sich über die gesamte Länge der Schalen erstreckt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Messervorrichtung eine motorisch angetriebene Kette auf, welche mit mindestens einem Messer, vorzugsweise jedoch zwei Messer besetzt ist.
Um den Einschnitt, im Teigteil durch einen leichten Druck von den Seiten her zu schließen, weist die Teigandrückstation entsprechend bewegbare Mittel auf. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei parallel zueinander und zum Teigteil und im Abstand etwa einer Teigteilbreiie angeordnete au[- und abbewogbaro N U'derdru-ckelemeriLo vorgesehen. Bei einer Variante dieses Merkmal» sind die Seitenwände der Schalen federelastisch ausgebildet und es sind Druckelemente vorgesehen, welche auf die Seitenwände einen .Druck zum Schließen des Einschnittes ausüben. .. ·
BAD ORIGINAL
33201U
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Die Figuren .1 a und 1 b) einen Querschnitt durch die Gesamtanlage, wobei sich die Figur 1 b mit ihrem linken Teil dem rechten Teil der Figur 1 a anschließt;
Figur 2 einen Längschnitt durch die Messervorrichtung und
Figur 3 einen Querschnitt durch die Messervorrichtung nach Figur 2.
Wie aus den Figuren 1 a und 1 b ersichtlich ist, ist dem Zwischengärschrank 1 eine TeigLeil- und Wirkmaschine 21 vorgeschaltet. Zwischen der Teigteil- und Wirkmaschine und dem Zwischengärschrank 1 ist eine Langwirkstation 22 vorgeschaltet und in einem derartigen Abstand vorgesehen, daß ein Entspannungszono für die Teigstücke vorhanden ist. Die Langwirkstation ist ansich Stand der Technik, so daß diese hier nur kurz beschrieben wird. Ein im Vergleich zur Transportrichtung rückläufiges Wirkband läßt sich hinsichtlich einer Geschwindigkeit und seiner Höhe verändern, so daß der Wirkdruck und die Wirklänge frei bestimmbar und kontinuierlich veränderbar sind. Dem Zwischengärteil folgt die Schneidestation 2, der sich der Endgärschrank 3, die Austragestation 4 und die Wondestation 5 anschließen.
Anhand der Figuren 2 und 3 wird die Messerstation mit der ' : Niederhaltevorrichtung sowie der Andrückvorrichtung näher i beschrieben. Die Teigschneidestation 2 weist ein periodisch j antreibbares Schalenband 6 auf. Anstelle des Bandes kann jedoch auch eine Kette verwendet werden, auf der die Schalen 7 befestigt .sind. Die Schalen nehmen die Teigstücke 18 auf
BAD ORIGINAL
und unterfahren schrittweise einen auf- und abbewetgbar angeordneten Messerbalken 8. In dem Messerbalken 8 ist eine bewegbare Messervorrichtung angeordnet, welche mit einer synchron zum Messer betätigbaren Niederhaltevorrichtung 10 ausgerüstet ist. Der Teigschneidestation 2 schließt sich eine Teigandrückstation 11 unmittelbar an oder ist mit dieser synchron gekoppelt. Die Niedorh.ilt ovorrichtung 3 0 weist zwei parallel zum Messer 12 oder zur Schneidbahn des Messers angeordnete Niederhalter 13 und 14 auf. Diese sind mit einer weichen Oberfläche versehen, wozu sich besonders Moosgummi «* eignet. Um die Teigstücke 18 wirksam niederhalten zu können, ist es erforderlich, daß die Niederhaltevorrichtung sowohl mit einem Vorlauf als auch mit. einem Nachlauf ausgerüstet ist, so daß die Niederhaltevorrichtung 10 das Teigteil 18 erfaßt, bevor das Messer 12 zur Wirkxang kommt, wobei es das Teigstück noch festhält, wenn dns Messer seine Wirkung beendet hat . Auf diese Weise ist es möglich, einen graden Schnitt in dem Teigstück 18 zu vollziehen, ohne daß das Teigstück selbst, sich dem Messer entziehen kann. In einer nicht dargestellten Abwandlung kann die Messervorrichtung 9 auch als eine auf- und abbewegbaro Klinge ausgebildet sein, welche sich über die gesamte Länge der Schalen 7 erstreckt, so daß der Schnitt 17 in die Teigstücke 18 durch ein einfaches Niederdrücken und Herausziehen der Klinge erfolgt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 ist die Messervorrichtung mil einer motorisch angetriebenen Kette 14 versehen, welche mit zwei Messer 12 besetzt ist. Das Auf- Und Niederführon des Messerbalkens 8 erfolgt mit Hilfe der' Ex zen torvn rr i ch I unq 7.2, welche durch einen Nocken .23 einen Schalter 24 betätigt, wodurch der Antrieb 25 der die messert r.anspor I ierenden Kette 14 erfolgt.» Um. die eingangs aufgeführte Verfahrensweise zur Herstellung der Schnittbrötchen vollständig vol 1 <iu lomat i sch durchführen zu können, ist es erforderlich, eine Teigandrück.s t a t lon vor--
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- γ6 -
zusohon, mil deren HiITe der durch d.-io Messer erzielte Einschnitt cjoschlosscn wiFd. Hierzu weist ;die* Teigandrücksintion Π beweqbare Mitte] 15 und 16 auf, um den · Einschnitt 17 im Teiqtcil 18 durch leichten Druck von den Seiten her zu schließen. Hierzu sind zwei Niederdruckelemente 15 und 16 vorgesehen, welche -zueinander parallel angeordnet sind, und zwar in einem Abstand, der etwa einer Teigteilbreite entspricht. Dadurch ist es möglich, daß die Niederdruckelemente 15 und 16 das Teigstück 18 von der Seite her erfassen und eine Druckkomponente ausüben, derart, daß der Einschnitt 17 geschlossen wird.
In einer Abwandlung dieser Niedordruckelemente lassen sich auch die Seitonwiinde 1.9 und 20 der Schalen 7 federelastisch ausbilden, wobei die Druckolemente auf die Sei.tenwände eine Kraftkomponente ausüben, welche ebenfalls ein Schließen des Einschnittes 10 zur Folge hat.
Mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung ist es nunmehr möglich sowohl Schnittbrötchen als auch eingeschlagene Brötchen vollautomatisch herzustellen. ,
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-AO-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. 33201H
    Pa tont, a η s ρ r U c h e .
    Anlage zur kontinuierlichen und automatischen Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung von Kleinbroten mit einer als kombinierte Teig'teil- und Rundwirkvorrichtung ausgebildeten Kopfmaschine, einer sich anschließenden Langwirkstation mit als. Bypass ausgebildeten Einschlagstation, dadurch gekennzeichnet, daß'riach dem ersten Zwischengärschrank (1) ·
    oder der ersten Zwischengärzone eine Teigschneidestation
    (2) angeordnet ist, der sich der Endgärschrank (3) oder die Endgärzone mit Austragestation (4) und Wendestation (5) anschließt .
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teigschneidestation (2)-ein periodisch antreibbares Schalenband (6) oder eine mit Schalen (7) belegte Kette aufweist, welche einen auf- und abbewegbar angeordneten Messerbalken (8) schrittweise unterfährt, indem eine bewegbare Messervorrichtung (9) mit einer synchron zum Messer betätigbaren Niederhaltevorrichtung (10) angeordnet ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, . d a d u r c h g e kennzei chnet , daß der Teigschneidestation (2) eine Teigaridrückstation (11) unmittelbar nachge-.schaltet oder mit dieser synchron gekoppelt ist.
    4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Niederhaltevorrichtung (10) zwei parallel zum Messer (12) oder zur Schneidbahn des Messers angeordnete Niederhalter (-13,14) auf- _"
    COPY BAD ORIGINAL
    33201H
    weist, welche eine weiche Oberfläche aufweisen, die vorzugsweise mit Moosgummi beschichtet ist. \
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Niederhaltevorrichtung (10) zur Messervorrichtung (9) einen Vorlauf und einen Nachlauf aufweist, derart, daß die Niederhaltevorrichtung
    (10) das Teigteil erfaßt, bevor das Messer (12) zur Wirkung kommt und es noch festhält, wenn daß Messer (12) seine Wirkung beendet hat.
    6. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dad-urch gekennzeichnet, daß' die Messervorrichtung (9) eine auf- und abbewegbare Klinge aufweist, die sich über die gesamte Länge der Schalen erstreckt.
    7. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Messervorrichtung (9) eine motorisch angetriebene Kette (14) aufweist, welche mit mindestens einem Messer (12) besetzt ist.
    8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Teigandrückstation
    (11) bewcqbare Mittel (15,16) nuiTwoist, um den Einschnitt (17) im Teiqteil (38) durch 1 eich Lon Druck von den Seiten hör zu sch .ließen.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Teigandrückstation zwei zueinander und zum Teigteil parallel und im Abstand etwa
    BAD ORIGINAL
    einer Teigtei 1 brei to angeordnete auf- und abbewogbare • Niederdrücke!omente (15,16) aufweist.
    30. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (19,20) der Schalen (7) federelastisch ausgebildet sind und Druckel.emente angeordnet sind, welche auf die Seitenwa'nde einen Druck zum Schließen des Einschnittes (17) des Teigteiles (18) ausübt.
    BAD ORIGINAL
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