DE3319435A1 - Koksloeschwasserklaeranlage - Google Patents
KoksloeschwasserklaeranlageInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
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Description
- Kokslöschwasserkläranlage.
- Die Erfindung betrifft eine Kokslöschwasserkläranlage, bestehend aus Absetzbecken und der Entwässerung der abgesetzten Feststoffe dienenden Abtropfbecken.
- Bei einer derartigen Kokslöschwasserkläranlage war es bisher üblich, die im Absetzbecken angesammelten Feststoffe, d.h.
- den Koksgrus von sehr unterschiedlicher baggern und in das benachbarte Abtropfbecken zu transportieren. Dort erfolgte die Entwässerung der Feststoffe, wozu ein Bodenablauf vorgesehen war, durch den das Wasser abfließen konnte. Nach ausreichender Trocknung der Feststoffe wurden diese schließlich aus dem Abtropfbecken in Transportfahrzeuge verladen.
- Nachteilig an dieser bekannten Kokslöschwasserkläranlage war, daß beim Ausbaggern der Feststoffe aus dem Absetzbecken Feststoffteile, insbesondere solche von kleiner und mittlerer Korngröße, aufgewirbelt und damit nicht mehr im Absetzbecken zurückgehalten wurden. Sie gelangten vielmehr in die Pumpen und Rohrleitungen, die das Löschwasser zum Löschturm zurückleiteten. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch starke Erosionen an Pumpen und Rohrleitungen auftraten, die zu häufigen Reparaturen und Auswechselungen führten. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das unzureichend gereinigte Löschwasser bei seiner Verwendung beim nächsten Löschvorgang erhöhte Staubemissionen auslöste, die aus Gründen des Umweltschutzes nicht mehr zu vertreten sind. Unbefriedigend ist schließlich die Tatsache, daß die abgesetzten Feststoffe, wie vorstehend beschrieben, zweimal transportiert werden mußten, was sich natürlich nachteilig auf die Betriebskosten auswirkte.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Kokslöschwasserkläranlage so auszubilden, daß die aufgezeigten Mängel nicht auftreten. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei oder mehr Becken vorgesehen sind, die wechselweise mit Kokslöschwasser beaufschlagt werden und die jeweils nach Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes von Feststoffen und nach Absperren des Wassereinlaufes als Abtropfbecken dienen. Die Becken sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hierzu im Bereich der Sohle mit einer Dränage versehen.
- Durch den Betriebsablauf der Kokereianlage und am Löschturm ergibt sich ein diskontinuierlicher Zulauf des verunreinigten Löschwassers, der ohne weitere Maßnahmen auch einen diskontinuierlichen, d.h. einen vergleichsweise schnellen Durchs und Ablauf des Wassers durch bzw.aus den Becken zur Folge hätte. Um hier nun einen im wesentlichen gleichmäßim gen Ablauf des Wassers zu ermöglichen, schlägt die Erfindung weiter vor, daß die Becken jeweils mit einem vom Wasserstand beeinflußten Impulsgeber versehen sind, die auf Absenkschütze am Ablaufende der Becken,einwirken. Ein solcher Impulsgeber kann beispielsweise ein Schwimmer sein. Wichtig für den gleichmäßigen Ablauf des Wassers aus dem Becken ist derWasserstand über dem Absenkschütz, der durch den Impulsgeber erreicht wird.
- Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß den Becken ein oder mehrere Vorratsbecken für das geklärte Kokslöschwasser nachgeschaltet sind. Aus diesen Becken wird das Rokslöschwasser nach Bedarf dem Löschturm wieder zugeführt.
- Die erfindungsgemäße Kokslöschwasserkläranlage erfordert also kein Ausbaggern der Feststoffe während des Klärbetriebes. Dadurch wird ein Au fwirbeln von Feststoffteilen vermieden, so daß die Reinigungsleistung des vom Löschwasser beaufschlagten Beckens beträchtlich erhöht wird.
- Dementsprechend verringern sich auch die Staubemissionen beim Einsatz des gereinigten Wassers für den nächsten Löschvorgang. Schließlich brauchen die Feststoffe nur einmal transportiert zu werden, nämlich dann, wenn nach Abschalten des betreffenden Beckens vom Wassereinlauf und ausreichender Verweilzeit zur Entwässerung die Feststoffe hinreichend getrocknet sind, um auf Transportfahrzeuge verladen werden zu können.
- Anstelle nur eines Beckens, das vom Löschwasser beaufschlagt wird, können auch zwei und mehr Becken gleichzeitig als Absetzbecken eingesetzt werden. Es müssen dann natürlich ein oder mehrere weitere Becken vorhanden sein, in denen die Entwässerung der abgesetzten Feststoffe erfolgt. Die Anzahl der Becken und deren Betriebsweise wird sich stets nach den jeweiligen Verhältnissen richten.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kokslöschwasserkläranlage und Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
- Aus Fig. 1 ist die Anordnung der im vorliegenden Fall vorgesehenen drei Becken 1 a, 1 b und 1 c zu erkennen. Diese Becken stehen an der Einlaufseite mit dem vom hier nicht eingezeichneten Löschturm kommenden Kanal 2 in Verbindung.
- Der Kanal verzweigt sich vor der Einmündung in die Becken in die beiden Arme 2 a und 2 b, wobei der Arm 2 a über Einlaufschieber 3 a und 3 b mit den Becken 1 a und 1 b verbunden ist, während der Arm 2 b über Einlaufschieber 3 c und 3 d Anschluß an die Becken 1 b und 1 c hat.
- Am ablaufseitigen Ende der Becken sind Absenkschütze 4 a, 4 b und 4 c vorgesehen, die mit Antriebsmotoren, z.B. 5 b, versehen sind und von nicht dargestellten, vom Wasserstand beeinflußten Impuls gebern gesteuert werden. An diesem Ende der Becken sind ferner Dränschieber 6 a, 6 b und 6 c angeordnet, die den Dränrohren 7 a, 7 b und 7 c zugeordnet sind. Letztere gehen im Bereich der Ablaufenden in geschlossene Rohre (gestrichelt gezeichnet) über, um ein Ableiten der in diesem Teil der Becken zu erwartenden feinkörnigen Feststoffe zu verhindern.
- Unter Zwischenschaltung einer Kammer 8 schließen sich an die Becken 1 a, 1 b und 1 c die Vorratsbecken 9 a und 9 b an. Diese sind zur Kammer 8 hin mit Reinwasserschiebern lo a und 10 b versehen und weisen im Bodenbereich Grundablaßschieber 11 a und 11 b auf. Unterhalb der Kammer 8 ist ein Pumpensumpf 12 mit einer Pumpe 13 vorgesehen, mit deren Hilfe das gereinigte Wasser in die Vorratsbecken gefördert wird.
- In Fig. 2 ist mit 14 noch der erreichbare Höchstwasserstand bezeichnet, während 15 den Ruhewasserstand andeutet.
- Bei der in der Zeichnung dargestellten Betriebssituation sind die Einlaufschieber 3 a und 3 b geschlossen, d.h. es erfolgt kein Zulauf in das Becken 1 a. Der diesem Becken zugeordnete Dränschieber 6 a ist geöffnet, so daß die Entwässerung der in diesem Becken angesammelten Feststoffe über das Ränrohr 7 a möglich ist. Das hierbei anfallende Wasser gelangt über den Dränschieber 6 a in die Kammer 8 und zum Pumpensumpf 12. Das Absenkschütz 4 a ist in dieser Betriebsphase geschlossen.
- Die Einlaufschieber 3 c und 3 d sind währenddessen geöffnet, so daß ein gleichmäßiger Zulauf zu den Becken 1 b und 1 c erfolgt. Die Absenkschütze 4 b und 4 c befinden sich in Arbeitsstellung entsprechend dem Beckenwasserstand.
- Das hierüber ablaufende Wasser gelangt über die Kammer 8 und die geöffneten Reinwasserschieber 1o a und 1o b gleichmäßig in die Vorratsbecken 9 a und 9b. Die Dränschieber 6 b und 6 c sind geschlossen, ebenso die Grundablaßschieber 11 a und 11 b.
Claims (4)
- Patentansprüche: Kokslöschwasserlcläranlage, bestehend aus Absetzbecken und der Entwässerung der abgesetzten Feststoffe dienenden Abtropfbecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Becken (1 a, 1 , 1 c) vorgesehen sind, die wechselweise mit Kokslöschwasser beaufschlagt werden und die jeweils nach Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes von Feststoffen und nach Absperren des Wassereinlaufes als Abtropfbecken dienen.
- 2. Kokslöschwasserkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becken (1 a, 1 b, 1 c) im Bereich der Sohle mit einer Dränage (7 a, 7 b, 7 c) versehen sind.
- 3. Kokslöschwasserkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen im wesentlichen gleichmäßigen Wasserablauf aus den Becken (1 a, 1 b, 1 c) diese jeweils mit einem vom Wasserstand beeinflußten Impulsgeber versehen sind, die auf Absenkschütze (4 a, 4 b, 4 c) am Ablaufende der Becken einwirken.
- 4. Kokslöschwasserkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Becken (1 a, 1 b, 1 c) ein oder mehrere Vorratsbecken (9 a, 9 b) für das geklärte Kokslöschwasser nachgeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833319435 DE3319435A1 (de) | 1983-05-28 | 1983-05-28 | Koksloeschwasserklaeranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833319435 DE3319435A1 (de) | 1983-05-28 | 1983-05-28 | Koksloeschwasserklaeranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3319435A1 true DE3319435A1 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=6200140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833319435 Withdrawn DE3319435A1 (de) | 1983-05-28 | 1983-05-28 | Koksloeschwasserklaeranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3319435A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999011354A1 (de) * | 1997-08-30 | 1999-03-11 | Firma Dieter Eppler Wasseraufbereitung | Schwebefilterverfahren zur trinkwasseraufbereitung |
DE102004003492A1 (de) * | 2004-01-23 | 2005-08-18 | Rag Aktiengesellschaft | Löschwasserklärung für Kokereien |
DE102011118937A1 (de) | 2011-11-21 | 2013-05-23 | Thyssenkrupp Uhde Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser aus einem Kokslöschturm mit verkürzter Auffangbeckenverweilzeit |
-
1983
- 1983-05-28 DE DE19833319435 patent/DE3319435A1/de not_active Withdrawn
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DE102004003492B4 (de) * | 2004-01-23 | 2006-01-12 | Rag Aktiengesellschaft | Löschwasserklärung für Kokereien |
DE102011118937A1 (de) | 2011-11-21 | 2013-05-23 | Thyssenkrupp Uhde Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser aus einem Kokslöschturm mit verkürzter Auffangbeckenverweilzeit |
WO2013075776A1 (de) | 2011-11-21 | 2013-05-30 | Thyssenkrupp Uhde Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwasser aus einem kokslöschturm mit verkürzter auffangbeckenverweilzeit |
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8141 | Disposal/no request for examination |