AT136739B - Einrichtung zur Wegschaffung von Sinkstoffen aus Klärräumen, Stauwerken u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Wegschaffung von Sinkstoffen aus Klärräumen, Stauwerken u. dgl.

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AT136739B
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AT
Austria
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suspended matter
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blades
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Inventor
Adolf Ing Pratscher
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Voith J M Fa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur   Wegschaffung   von Sinkstoffe aus   Klärrmumen, Stauwerken u. dgl.   



   Um die Sinkstoffe wegzuschaffen, die sich in Räumen absetzen, in denen Wasser oder eine andere Flüssigkeit sich längere Zeit in Ruhe befindet, kann man. wenn man von rein   mechanischen   Verfahrensweisen absieht, so vorgehen, dass man die Flüssigkeit in Bewegung setzt, also innerhalb des Raumes, in dem sie sich befinden, eine Strömung hervorbringt, die dann dazu ausgenutzt wird. um die Sinkstoffe wegzuspülen. Eine Strömung in der Flüssigkeit kann man hervorbringen, wenn man einen Abfluss aus dem Flüssigkeitsraum eröffnet, wodurch aber der Wasserspiegel sinkt, was nicht in allen Fällen erwünscht ist. abgesehen davon, dass hiedurch die Strömungsenergie immer mehr und mehr abnimmt. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird innerhalb der Flüssigkeit bei   Aufrechterhaltung   des Flüssigkeitsstandes eine Strömung hervorgerufen, u. zw. dadurch, dass gleichzeitig Flüssigkeit zu-und abgelassen wird, wobei immer eine gleichbleibende Druckhöhe zur Hervorbringung der Strömungsenergie zum Zwecke des Spülens ausgenutzt wird. Überdies wird eine Einrichtung verwendet, bei der die vorhandene Strömungsenergie durch Düsen auf die wegzuschaffenden Sinkstoffe einwirkt ;

   auch ist die Sohle des Flüssigkeitsraumes so gestaltet, dass, praktisch genommen, die ganze Menge der vorhandenen Sinkstoffe von der Spüleinrichtung betroffen werden muss.   Man kann dieses Sptilverfahren     auch   mit einer besonderen Art der Regelung der Höheneinstellung von   hydraulisch   zu betätigenden Wehrkonstruktionen verwenden, wenn bei dieser Regelung dafür gesorgt wird. dass die die Höheneinstellung des Wehres bedingende Wassermenge ständig oder nahezu ständig in einer gewissen Strömung erhalten wird. 



   Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele einer Einrichtung, wie sie zur   Ausführung   des Verfahrens gemäss der Erfindung verwendet werden kann. u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 die Einrichtung in einem lotrechten Schnitt und in einer Draufsicht, wie sie etwa für geschlossene Kammern angewendet werden kann, während die Fig. 3 und 4 einen Längs-und einen Querschnitt der Einrichtung darstellen, wie sie besonders für hydraulisch zu betätigende   Wehrkonstrukticnen   in Betracht kommt. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist die Sohle des Klärraumes 1   muldenförmig   gestaltet, u. zw., wie hier gezeigt, etwa nach einem Kreisbogen. und an der tiefsten Stelle dieser Mulde ist in der   Längsrichtung   der rinnenartige Sandabzugskanal 2 angeordnet. Oberhalb dieses Kanales 2 ist eine auf feststehenden oder beweglichen   Distanzstücken aufruhende Abdeckung 3.   die über seine ganze Länge reicht, angebracht, die etwas breiter ist als der Kanal 2 und deren untere   Begrenzung     4-   so gestaltet ist, dass sie zusammen mit den an den Abzugskanal   : 2 angrenzenden   Randteilen 5 des Bodens auf jeder Seite einen gegen den Kanal   3   hin sich verjüngenden Spalt bildet.

   Diese zu beiden Seiten des Kanals 2 gebildeten Spalte 6 haben einen düsenartigen Querschnitt, so dass das aus dem Klärraum   7   in den   Kanal, 3   strömende Wasser beschleunigt wird. In diese düsenartigen Zwischenräume 6 können noch schräge Leitschaufeln 7 eingesetzt werden, die auch selbst als Distanzstücke dienen können und das aus dem Klärraum in den Kanal 2 strömende Wasser gegen den Auslauf 8 hin lenken. Die Leitschaufeln können fest oder beweglich angeordnet werden, und es empfiehlt sich, die Schaufeln der einen Seite gegenüber denen auf der andern Seite versetzt anzuordnen. Diese Schaufeln verstärken die erwähnte   Düsenwirkung.   



   Der Wasserzulaufkanal 9 ist hier unterhalb der Sohle des   Klärbeekens   1 parallel zum Abzugskanal   2   angeordnet und   mündet   am Ende des Klärraumes in eine breitere   Öffnung.   10 im Boden des Klärraumes aus, die von einer sogenannten   Mauldüse   11 abgedeckt ist. Das aus dieser   Mauldüse JJ   

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 austretende Wasser erzeugt in dem   Klärraum   einen sich in der Längsrichtung fortpflanzenden Schraubenwirbel, der in Fig. 1 durch die Pfeile 12 angedeutet ist und dessen Achse, in der   Längsrichtung   verläuft. 



  Der Zulaufkanal 9 ist an mehreren Stellen durch düsenartige Öffnungen   1. 3   (Fig. 2), die durch den Boden des   Klänaumes   hindurchgehen, mit dem. Inneren des Klärraumes verbunden, so dass durch diese Öffnungen   1. 3 Teilströme   des zulaufenden Spülwassers-nach oben austreten, die dazu beitragen, um die auf dem Boden abgesetzten Sinkstoffe aufzulockern.'
Das Spülwasser wird bei der dargestellten Ausführungsform, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einem Behälter 14 entnommen und fliesst durch den Kanal 9 gegen die Mauldüse 11 hin, wobei, wie oben erwähnt, Teilströme auch durch die düsenartigen   Öffnungen 13   ausströmen.

   Das in Strömung erhaltene Wasser fliesst aus dem Klärraum durch die düsenartigen Spalte 6 in den Abzugskanal 2, wobei es durch die Leitschaufeln 7 gegen den Ablauf 8 hin gelenkt wird. Dabei wird auf den Bereich zu beiden Seiten der Abdeckung 3 eine Saugwirkung ausgeübt, durch welche die Sinkstoffe angezogen und mit dem in den Abzugskanal 2 strömenden Wasser in diesen Kanal mitgenommen werden. Diese Saugwirkung ist infolge der   muldenförmigen   Ausbildung des Bodens von der Mitte bis zu den Seitenwänden annähernd konstant, weil an den Stellen der grössten Geschwindigkeit das kleinste Gefälle vorhanden ist und umgekehrt. 



   Das Spülwasser samt den mitgenommenen Sinkstoffe wird schliesslich in den Behälter 15 gefördert. 



   Zum   kräftigen Durchspülen   der ganzen Einrichtung kann man auch zuweilen die Strömungsrichtung des Spülwassers verkehren. Die Einrichtung, wie sie an Hand der Fig. 1 und 2 geschildert worden ist, kann bei allen Arten von   Klärbeeken,   Stauräumen, hydraulisch zu betätigenden   Wehrverschlüssen,   Kanälen u. dgl., die von Sinkstoffen zu reinigen sind, angewendet werden, also z. B. auch bei Zulaufgerinnen von Wasserkraftanlagen, wobei dann der Zulaufkanal 9 und die Mauldüse 11 entfallen können. 



  Die Mulde kann auch nach einem gebrochenen Linienzug gestaltet sein, u. zw. derart, dass dieser Linienzug aus mehr als zwei Sehnen oder Tangenten einer stetigen Muldenkurve zusammengesetzt ist, die mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschliessen. 



   Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 dient besonders zum Absaugen der Sinkstoffe in hydraulisch zu betätigenden Wehrkonstruktionen. Bei den bis jetzt bekanntgewordenen   Spüleinrichtungen   für solche Wehrkonstruktionen sollte eine Wegschaffung der Sinkstoffe dadurch erreicht werden, dass man den Verschlusskörper durch Abstützungen oder Verriegelungen in seiner aufgerichteten Lage festhielt und das Wasser aus seinem Innern teilweise oder gänzlich zur Erzeugung eines kräftigen Spülstromes an der Sohle abgelassen wurde. Diese Arbeitsweise war sehr umständlich und zeitraubend, war aber überdies auch stets mit Betriebsstörungen und Wasserverlusten und mit ganz erheblichen Kosten verbunden.

   Man zog es daher vor, die Spülung entweder gar nicht oder nur sehr selten vorzunehmen, und die Folge davon war, dass der Innenraum der   Wehrverschlüsse   versandete und die Wehr-   verschlüsse   selbst schliesslich unbeweglich wurden und Beschädigungen erlitten. 



   Die Einrichtung nach den Fig. 3 und 4 gestattet nun die Durchspülung, ohne dass eine Abstützung oder Verriegelung des Verschlusskörpers und eine Absenkung des Innenwassers nötig wäre. Die Spülung kann ohne jede Betriebsstörung und mit wenig Spülwasser durch Öffnen des   Zulaufschiebers 16   und dann des Ablaufsehiebers 17 geschehen, was von Hand aus oder mit einer besonderen selbsttätigen Vorrichtung, die bei jedem Wasserüberschuss betätigt wird, bewirkt werden kann. Zur Erzeugung der erforderlichen Wassergeschwindigkeit steht auch hier das ganze   Druckgefälle   zwischen Ober-und Unterwasserspiegel zur Verfügung. 



   Das Wehr besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus den beiden gegeneinander gerichteten Klappen 18 und   19,   die einen Raum 20 abgrenzen, in den mehr oder weniger Wasser eingelassen wird, je nachdem ob der durch die zwei Klappen gebildete Wehrkörper eine grössere oder kleinere Höhe haben soll. Der Boden zwischen den beiden Klappen ist muldenförmig ausgebildet ; bei der dargestellten Ausführungsform ist er so ausgebildet, dass zwei Mulden mit steilen, ebenen Seitenwänden gebildet sind. 



  An der tiefsten Stelle jeder Mulde ist auch hier ein Sandabzugskanal21 angeordnet, und hier wird die düsenartige Wirkung durch einen jeden der Abzugskanäle   überdeckenden   Rost hervorgerufen, der aus geneigten Schaufeln 22 gebildet wird. Die Neigung dieser   Schaufeln   22 ist so, dass das bei 16 einfliessende Wasser nach dem Abfluss hin gelenkt wird. 



   Das Spülwasser tritt also aus der mit dem Oberwasser verbundenen Kammer 2. 3 durch den geöffneten Schieber 16 in den Klappeninnenraum 20 ein und spült dabei die Sinkstoffe, die sich in den beiden Mulden gesammelt haben,. in die Abzugskanäle   21,   wobei es durch die Schaufeln 22 gegen die Abflussseite hin gerichtet wird ; durch den geöffneten Schieber 17 strömt es in den Raum 24 ab und von hier ins Unterwasser. Die zu-und abfliessende Wassermenge kann auch gleichzeitig zur Regelung der Höheneinstellung der Klappen   18,   19 dienen. 



   Auch in diesem Falle kann von Zeit zu Zeit eine Spülung in entgegengesetzter Richtung, also von 24 über 20 nach 23 vorgenommen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Wegschaffung der sich auf dem Boden von Klärräumen, Staubecken u. dgl. sammelnden Sinkstoffe durch Spülen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Klärraumes quer <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 von Mengen, die den abfliessenden Mengen mehr oder minder entsprechen, nicht sinkt, hineingesehwemmt und dem Ablauf zugeführt werden.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Beckens mit dem Kanal über dessen ganze Länge durch düsenartig wirkende Spalte verbunden ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die düsenartig wirkenden Spalte durch eine ober dem Abzugskanal auf feststehenden oder beweglichen Distanzstücken aufruhende Abdeckung gebildet sind, die zusammen mit den Kanalrändern sieh gegen den Kanal düsenartig verengende Zwisehenräume freilässt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenräumen zwischen den Kanalrändern und der Abdeckung feste oder bewegliche Leitschaufeln derart angeordnet sind, dass die in den Kanal einströmende Flüssigkeit in die Abflussrichtung gelenkt wird, wobei diese Schaufeln die Düsenwirkung der Zwischenräume verstärken.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln auf beiden Seiten des Kanals gegeneinander versetzt sind.
    6. Einrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussöffnung am Boden des Beckens, u. zw. an dem dem Abfluss entgegengesetzten Ende angeordnet und durch eine Mauldüse abgedeckt ist, die einen das Auflockern der abgesetzten Sinkstoffe bewirkenden Schraubenwirbel in der ganzen Flüssigkeitsmenge erzeugt, dessen Achse in der Längsrichtung verläuft.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Zulaufkanal düsenartige Öffnungen im Boden des Beckens ausmünden.
    8. Einrichtung zur Wegschaffung von Sinkstoffe nach Anspruch 2, besonders für hydraulische Wehre, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Wehrinnenraumes nach Art einer Längsmulde mit steilen Seitenwänden ausgebildet oder in mehrere solche Längsmulden unterteilt ist, auf deren Grunde sich je ein Sandabzugskanal befindet, der durch einen mit geneigten Schaufeln versehenen Rost abgedeckt ist, welcher zwecks Erhöhung der Spülwirkung düsenförmige, in der Abflussrirhtung gestellte Zwischenräume freilässt.
AT136739D 1932-10-07 1932-10-07 Einrichtung zur Wegschaffung von Sinkstoffen aus Klärräumen, Stauwerken u. dgl. AT136739B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048239B (de) * 1954-01-22 1958-12-31 Passavant Werke Liegender, langgestreckter Faulraum zur Gewinnung von Faulgas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048239B (de) * 1954-01-22 1958-12-31 Passavant Werke Liegender, langgestreckter Faulraum zur Gewinnung von Faulgas

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