DE3319022A1 - Verfahren und giessform fuer die herstellung von kronenkerzen - Google Patents

Verfahren und giessform fuer die herstellung von kronenkerzen

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DE3319022A1
DE3319022A1 DE19833319022 DE3319022A DE3319022A1 DE 3319022 A1 DE3319022 A1 DE 3319022A1 DE 19833319022 DE19833319022 DE 19833319022 DE 3319022 A DE3319022 A DE 3319022A DE 3319022 A1 DE3319022 A1 DE 3319022A1
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DE
Germany
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crown
mold
candle
blank
casting mold
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Withdrawn
Application number
DE19833319022
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English (en)
Inventor
Ilkka 65800 Hyvinkää Brotherus
Pentti 11100 Riihmäki Kekäläinen
Antti 12350 Turkhauta Leino
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HAVI Oy AB
Original Assignee
HAVI Oy AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
    • C11C5/023Apparatus for preparation thereof by casting or melting in a mould

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Titel
  • "Verfahren und Giessform für die Herstellung von Kronenkerzen" Verfahren und Giessform für die Herstellung von Kronenkerzen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Giessform für die Herstellung von Kronenkerzen.
  • Mit einer Kronenkerze wird in dieser Anmeldung eine Kerze mit Kronenfuss vorgesehen, womit allgemein gemeint wird, dass der Fussteil der Kerze kegelförmig ist und dass darauf Spuren in der Längsrichtung der Kerze ausgeformt sind. Hierbei zerbrechen die Kämme zwischen den Spuren teilweise, wenn die Kerze in einen Kerzenhalter gestellt wird, und sichern eine feste Anordnung der Kerze im Kerzenhalter. Die Anordnung von Kronenkerzen in Kerzenhälter von verschiedener Grösse gelingt somit bedeutend viel leichter als bei einer am Fussteil nur kegelförmigen Kerze. Ein Problem ist jedoch, dass die Ausformung eines kannellierten Fussteiles mit der heutigen Technik bedeutend schwieriger ist, als eines kegelförmigen Fussteiles, welcher gedreht werden kann.
  • Ueberlicherweise werden bei der industriellen Herstellung von Kerzen halbautomatische Giessmaschinen benutzt. In diesen wird geschmolzenes Paraffin undXoder Stearin in ein bisschen konische Giessformen, welche von einem Docht durchlaufen werden, gegossen. Wenn die Kerzenmasse erstarrt ist, wird der Docht anfangs in der Höhe des oberen Formendes abgeschnitten, wonach die Kerze aus den Giessformen mit Hilfe eines kolbenförmigen, den Boden der Giessformen bildenden Pistons hochgeschoben werden.
  • Dieses Pston ist ausgeformt, die Kerze mit einem schön sich verjüngenden Oberteil zu versehen. Abschlussweise wird der Docht auch am anderen Ende der Kerze abeschnitten, wobei am Docht ein kurzes freies Ende für das Anzünden (der Kerze) zurückgelassen wird.
  • In der nächsten Phase des Herstellungsprozesses wird am Fussteil der Kerze ein Kronenfuss ausgeformt.
  • Dieses wird in einer separaten Maschine, in die die Kerzen, mit dem Fussteil nach unten weisend, vertikal gestellt werden, ausgeführt In der Maschine werden die Fussteile der Kerzen in aufgeheizte Giessformen eingedrückt, welche auf die Fussteile die erwünschte Kronenform verschmiltzen. Die Ausformung von Kronenfussteilen muss somit in einem gesonderten Arbeitsgang, mit einer separaten Maschine ausgeführt werden, was die Herstellung von Kronenkerzen bedeutend kompliziert. Ausserdem ist die Automatisierung eines solchen Prozesses ziemlich unbequem, weshalb automatische Maschinen, welche diese Aufgabe ausführen können, sich ziemlich teuer stellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Herstellung von Kronenkerzen aufzuweisen, mit dessen Hilfe der Herstellungsprozess von Kronenkerzen besonders leicht automatisiert werden kann und in dem keine separaten Maschinen für die Ausformung eines Kronenfussteiles gefordert werden.
  • Dieses wird mit dem erfindungsgemässen Verfahren erzielt, in dem zunächst in einer Giessform ein Kerzenrohling gegossen wird, welcher nach dem Erstarren aus der Giessform für die endgültige Verarbeitung der Ausformung der Kerze getrennt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling in einer Giessform gegossen wird, deren unteres Ende die Form eines Kronenfussteiles aufweist, und dass bei der endgültigen Verarbeitung des getrennten Rohling dessen, dem Kronenfussteil gegenüber liegendes Ende zugespitzt verarbeitet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine, für die Ausführung des Verfahrens vorgesehene Giessform, welche gewöhnlich einen etwas kegelförmigen Mantel aufweist.
  • Diese erfindungsgemässe Giessform ist dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil der Giessform die Form eines Kronenfussteiles aufweist. Wegen des zweiteiligen Aufbaus der Giessform kann entweder dem unteren Teil des Mantels der Giessform oder dem, den Boden der Giessform bildenden Kolben die Form eines Kronenfussteiles verleiht werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens und der detaillierte Aufbau der für dessen Ausführung geeigneten Giessform werden unten, unter Hinweis auf die beigelegte Zeichnung beschrieben, in der Figur 1 einen Schnitt der Giessform, wo dem Unterteil des Mantels die Form eines Kronenfussteiles verliehen ist, zeigt, Figur 1A einen Querschnitt der Linie A-A in Figur 1 entlang zeigt, und Figur 2 einen Schnitt der Giessform zeigt, wo die Form eines Kronenfussteiles einem1 den Boden der Giessform bildenden Kolben verliehen ist.
  • In Figur 1 ist eine Kerzengiessform gezeiat, deren Mantel 1 etwas kegelförmig ist, damit die erstarrte Kerzenmasse aus der Giessform leicht getrennt werden kann. In der Figur ist diese Kegelförmigkeit etwas übertrieben und in einer üblichen, etwa 20 cm langen Kerze beträgt diese Kegelförmigkeit etwa 0.5 mm.
  • Der untere Teil 2 des Mantels 1 der Giessform ist etwas mehr kegelförmig als die übrige Giessform ausgeformt und darauf sind ausserdem Spuren 5 ausgeformt, wobei dem Unterteil der Giessform eine z.B. in Figur 1A gezeigte Kronenfussteilform verliehen ist. Mit Hilfe der Form des Unterteiles 2 der Giessform erhält der Fussteil der in der Giessform zu giessenden Kerze direkt die Form eines Kronenfussteiles. Der Boden der Giessform wird von einem Piston 6 mit ebenem Ende gebildet. Durch ein im Piston 6 befindliches Loch und dessen hohlem Stiel 3 kann der Docht 4 der Kerze in der Mitte der Giessform angeordnet werden.- Der Docht wird von einer, unter der Giessform liegenden Spule (nicht gezeigt) zugeführt werden. Wenn die Kerzenmasse in der Giesstórm gegossen ist, wird der Docht 4 zunächst oberhalb der Giessform abgeschnitten und der Rohling hier nach aus der Giessform mit Hilfe des Pistons 6 ausgeschoben, Hiernach wird der Docht auch unterhalb des Kerzenrohlinqs abgeschnitten, wobei der Rohling aus der Giessform getrennt worden ist.
  • In der endgültigen Verarbeitungsphase des Rohlings wird dessen, dem Kronenfussteil gegenüberliegendes Ende, z.B. in einer als solcher bekannten Weise gedreht, in eine zugespitzte Form verarbeitet. Hierbei kann auch in der Kerze ein freier Dochtteil für das Anzünden der Kerze ausgeformt werden, wenn diese nicht beim Abschneiden des Dochtes oberhalb der Giessform ausgeführt werden konnte.
  • Wenn der freie Dochtteil durch Drehen ausgeformt wird, bleibt darauf Stearin haften, was das Anzünden der Kerze erleichtert. Sonst unterscheidet sich die fertige Kerze von einer, in üblicher Weise hergestellten Kronenkerze nur darin, dass sie etwas nach oben hin etwas breiter wird, während in einer üblichen Weise hergestellte Kronenkerzen etwas nach oben hin sich verjüngen. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann jedoch die unbequeme Schmelzphase der Kronenkerze ausgelassen werden und diese durch ein, leicht automatisierbares Formdrehen des oberen Endes der Kerze ersetzt werden, welches Verfahren nur preisgünstige und einfache Anordnungen fordert. Ausserdem können die Kämme des Kronenfussteiles beim Giessen etwas schärfer ausgeführt werden als beim Schmelzen, was die Befestigung einer in der erfindungsgemässen Weise hergestellten Kerze im Kerzenständer fördert.
  • Mit Hilfe der in Figur 2 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsform der Giessform kann eine ganz gleichförmige Kronenkerze wie mit einer Giessform gemäss Figur 1 hergestellt werden. Dem Unterteil des Mantels 10 der Giessform ist in der Ausführungsform gemäss Figur 2 nicht die Form eines Kronenfussteiles verliehen worden, sondern dieser ist im oberen Teil des Pistons 16 durch dessen Erweiterung in die Form eines kegelförmigen Gefässes ausgeführt, in dem Spuren 15 ausgeformt sind.
  • Sonst entspricht der Aufbau der Giessform gemss Figur 2 dem Aufbau der Giessform gemäss Figur 1, wobei auch die Schritte bei der Herstellung der Kerze auch vollständig ähnlich sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren für die Herstellung von Kronenkerzen, in welchem Verfahren zunächst ein Kerzenrohling in einer Giessform gegossen wird, welcher Rohling nach dem Erstarren aus der Giessform für die endgültige Verarbeitung der Ausformung getrennt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rohling in einer Giessform gegossen wird, deren unteres Ende (2, 16) die Form eines Kronenfussteiles aufweist, und dass bei der endgültigen Verarbeitung des getrennen Rohlings dessen, dem Kronenfussteil gegenüberliea gende Ende zugespitzt verarbeitet wird.
  2. 2.. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass das, dem Kronenfussteil gegenüberliegende Ende des Kerzenrohlings durch Drehen verarbeitet wird.
  3. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das, dem Kronenfussteil gegenüberliegende Ende des Kerzenrohlings durch Drehen und Schmelzen verarbeitet wird.
  4. 4. Giessform für das Giessen von Kronenkerzen, welcher Giessform allgemein einen etwas kegelförmigen Mantel (1, 10) aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der untere Teil (2, 16) der Giessform die Form eines Kronenfussteiles aufweist.
  5. 5. Giessform gemäss Patentanspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der untere Teil (2) des Mantels (1) die Form eines Kronenfussteiles aufweist.
  6. 6. Giessform gemäss Patentanspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, das der, das untere Ende der Giessform (10) bildende Kolben (16) die Form eines ronenfussteiles aufweist.
  7. 7. Giessform gemäss einem der Patentansprüche 4, 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der kronenfussteilförmige Teil (2, 16) der Giessform kräftiger kegelförmig als der Hauptteil (1, 10) der Giessform ist und darauf wesentlich in der Längsrichtung der Giessform laufende Spuren (5, 15) ausgeführt sind.
DE19833319022 1982-06-01 1983-05-26 Verfahren und giessform fuer die herstellung von kronenkerzen Withdrawn DE3319022A1 (de)

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SE (1) SE8303015L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740884A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Havi Ab Oy Verfahren und vorrichtung zum riffeln des unteren kerzenendes
DE4005883C1 (en) * 1990-02-24 1991-03-07 Bodo Halmstad Se Bunkman Mfg. self-extinguishing candles - includes laterally pulling wicks into slot of travelling clamp device before they enter mould

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DE3740884A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Havi Ab Oy Verfahren und vorrichtung zum riffeln des unteren kerzenendes
DE4005883C1 (en) * 1990-02-24 1991-03-07 Bodo Halmstad Se Bunkman Mfg. self-extinguishing candles - includes laterally pulling wicks into slot of travelling clamp device before they enter mould

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DK230583D0 (da) 1983-05-24
SE8303015D0 (sv) 1983-05-27
FI821940A0 (fi) 1982-06-01
SE8303015L (sv) 1983-12-02
FI63776C (fi) 1983-08-10
NO155102C (no) 1987-02-11
NO831918L (no) 1983-12-02
DK230583A (da) 1983-12-02
FI63776B (fi) 1983-04-29
NO155102B (no) 1986-11-03

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