DE1244344B - Stopfen fuer ein Giessgefaess - Google Patents

Stopfen fuer ein Giessgefaess

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DE1244344B
DE1244344B DEV29890A DEV0029890A DE1244344B DE 1244344 B DE1244344 B DE 1244344B DE V29890 A DEV29890 A DE V29890A DE V0029890 A DEV0029890 A DE V0029890A DE 1244344 B DE1244344 B DE 1244344B
Authority
DE
Germany
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stopper
rod
head
collar
section
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV29890A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Harley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vesuvius Crucible Co
Original Assignee
Vesuvius Crucible Co
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Publication date
Application filed by Vesuvius Crucible Co filed Critical Vesuvius Crucible Co
Publication of DE1244344B publication Critical patent/DE1244344B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/16Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2-41/10
Nummer: 1244 344
Aktenzeichen: V 29890 VI a/31 b2
Anmeldetag: 10. Dezember 1965
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stopfen für ein Gießgefäß mit Bodenäbstic'h mit einem Stopfenkopf, der eine mit Innengewinde versehene Bohrung zur Aufnähme des Bundes der Stopfenstange aufweist, wobei ein mehrteiliges, mit Außengewinde versehenes Verbindungsstück den formschlüssigen Zusammenhang zwischen Stopfenstangenbund und dem Stopfenkopf herstellt.
Beim Zusammenbau solcher Stopfen mußten vor dem Zeitpunkt der vorliegenden Erfindung die auf der Stopfenstange oberhalb des Stopfenkopfes angeordneten Buchsen auf die Stange von deren oberem Ende her aufgebracht werden, weil der am unteren Ende der Stange vorgesehene Flansch einen Querschnitt hat, der größer als der Querschnitt der Bohrung der Buchsen ist, so daß die Buchsen auf die Stange nicht über deren unteres Ende aufgebracht werden konnten. Dies ist unerwünscht, weil es hierfür notwendig ist, die am oberen Ende der Stange vorgesehenen Muttern und Unterlegscheiben zu entfernen, welche dazu dienen, die Buchsen niederzuhalten. Bei anderen Stopfenarten, wie z. B. derjenigen Art, bei welcher in eine die Stopfenstange ■nahe ihrem unteren Ende durchsetzende Öffnung ein Splint eingetrieben wird, um den Stopfenkopf in seiner Lage an der Stange zu halten bzw. wo der Stopfenkopf direkt mit der Stopfenstange verschraubt wird, wobei am unteren'Ende der Stange kein Flansch erforderlich ist, ist es zwar möglich, die Buchsen über das untere Ende der Stange aufzubringen, jedoch muß in diesem Fall der anerkannte Vorteil der hier betrachteten Stopfenart geopfert werden. Dieser besteht darin, daß das Gewicht der Isolierbuc'hsen nicht auf dem relativ dünnwandigen oberen Teil des Stopfenkopfes ruht, sondern über das Verbindungsstück und dem Stangenbund von der Stopfenstange aufgenommen wird.
Die Erfindung schafft einen Stopfen, der sämtliche Vorteile eines Stopfens von der gemäß eines älteren Vorschlages aufgezeigten Art besitzt, aber das Aufbringen der Buchsen über das untere Ende der Stopfenstange ermöglicht. Das wird dadurch erreicht, daß die Isolierbuchsen einen Innendurchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser des Bundes der Stopfenstange, und daß die Stopfenstange oberhalb des Bundes eine Einschnürung aufweist, die das Verbindungsstück aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsstück derart ausgebildet, daß nach Aufschrauben des Stopfenkopfes der Kragen über die Oberfläche des Stopfenkopfes über-Stopfen für ein Gießgefäß
Anmelder:
Vesuvius Crucible Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, Hamburg 50, Königstr. 28
Als Erfinder benannt:
Theodore Harley, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1964
(419 423)
kragt und einen größeren Durchmesser besitzt als die Bohrung der Isolierbuchsen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, die einen senkrechten Mittelschnitt durch den Bodenauslaß einer Gießpfanne' und einen diesem zugeordneten Stopfen gemäß der Erfindung darstellt.
Wie dies dem Fachmann bekannt ist, werden Stopfen von der Art, auf die sich die Erfindung bezieht, bei mit Bodenauslaß versehenen Gießpfannen benutzt, die hauptsächlich in Stahlerzeugungsanlagen verwendet werden und die geschmolzenen Stahl aus Martinöfen aufnehmen und aus denen der geschmolzene Stahl in Kokillen eingegossen wird. In der Zeichnung ist von der Gießpfanne nur so viel wiedergegeben, wie dies zur Erläuterung der Erfindung notwendig ist.
Die Gießpfanne kann von der üblichen Ausführung sein, die an ihrem Boden einen Auslaß aufweist, der in der Zeichnung allgemein mit 2 bezeichnet ist. Die öffnung des dargestellten Auslasses hat eine übliche Formgebung, d. h., sie erweitert sich nach oben, um einen Sitz für den Gießpfannenstopfen zu bilden.
Der Gießpfannenstopfen ist an einer Einrichtung bekannter Art aufgehängt, welche entweder von Hand oder maschinell betätigt wird.
Der Gießpfannenstopfen weist einen allgemein mit 3 bezeichneten Kopf auf, der aus einem bekannten Material, wie Ton und Graphit, bestehen kann und in dem eine sich nach unten erstreckende Aus-
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nehmung 4 ausgebildet ist, die am oberen Ende des Kopfes offen ist und oberhalb des unteren Endes des Kopfes endigt. Die Ausnehmung 4 weist einen unteren zylindrischen Teil 5 auf, und darüber ist die Ausnehmung etwas erweitert und ihre Wandung mit einem Innengewinde 6 versehen, das sich bis zum oberen Ende der Ausnehmung erstreckt.
Der Stopfen weist ferner eine allgemein mit 7 bezeichnete Stopfenstange auf, die gewöhnlich aus Stahl besteht und die an ihrem unteren Ende einen mit der Stange einstückig ausgebildeten Bund 8 von der dargestellten runden Gestalt besitzt, der von dem unteren zylindrischen Teil 5 der Ausnehmung 4 des Kopfes 3 aufgenommen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Stopfenstange 7 über dem Flansch 8 einen Abschnitt 9 von vermindertem Querschnitt und über diesem Abschnitt 9 einen weiteren Abschnitt 10 auf, der das größte Stück der ganzen Stange ausmacht und dessen Querschnitt von der gleichen Größenordnung wie derjenige des Flansches 8 ist. Die Stange ist oberhalb des Abschnittes 10 im Querschnitt vermindert und mit einem Gewinde 12 zur Aufnahme von Muttern 13 und einer Unterlegscheibe 14 versehen, welche nachstehend zu beschreibende Buchsen niederhalten, wenn sich der Stopfen im Gebrauch befindet. Die Bruchstelle 11 deutet an, daß die Stopfenstange 7 eine sich aufwärts erstrechende, nicht dargestellte Verlängerung hai, die mit der Einrichtung zum Heben und Senken des Stopfens verbunden ist.
Auf der Stange 7 sind oberhalb des Kopfes 3 mehrere aus feuerfestem Material bestehende Buchsen 15 angeordnet. Die Buchsen haben eine Bohrung 16, deren Querschnitt etwas größer als der Querschnitt des Flansches 8 und des Abschnittes 10 der Stange 7 ist. Jede Buchse 15 weist an ihrem unteren Ende eine Ausnehmung 17 und an ihrem oberen Ende einen zentralen Vorsprung 18 auf, der in die Ausnehmung 17 der benachbarten Buchse eintreten kann, jedoch kann die oberste Buchse eine ebene obere Fläche 19 besitzen.
An dem Stopfenkopf 3 ist ein Verbindungsstück 20 angebracht, wie er für die Stopfenart gemäß eines älteren Vorschlags charakteristisch ist. Dieses Verbindungsstück 20 tritt in die Ausnehmung 4 des Kopfes 3 über dem Flansch 8 der Stange 7 ein und hält die Stange und den Kopf miteinander vereinigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungsstück 20 mit einem Außengewinde 21 versehen, durch welches der Einsatz in das Innengewinde 6 der Ausnehmung 4 des Kopfes einschraubbar ist. Das Verbindungsstück 20 ist aus Segmenten hergestellt, die auf den im Durchmesser verminderten unteren Abschnitt 9 der Stange seitlich aufbringbar sind.
Das Verbindungsstück 20 weist einen Kragen 22 auf, der einen größeren Querschnitt als die Bohrung 16 der Buchsen 15 hat, so daß die Buchsen auf dem Einsatz ruhen. Der Kragen 22 greift in die Ausnehmung 17 der untersten Buchse 15 ein. Die Höhe des Einsatzes 20 ist eine solche, daß, wenn der Einsatz auf dem Flansch 8 der Stange 7 und die Stange selbst auf dem Grund der Ausnehmung 4 des Kopfes 3 sitzt, der Kragen 22 über die obere Fläche des Kopfes vorsteht. Zwischen der unteren Fläche des Verbindungsstückes 22 und der oberen Fläche des Kopfes 3 kann ein geringer Zwischenraum 26 vorhanden sein. Beim Zusammenbau des Stopfens ist es nicht notwendig, die Muttern 13 und die Unterlegscheibe 14
ίο zu entfernen. Ferner kann die bei dem vorhergehenden Gießvorgang benutzte oberste Buchse wiederverwendbar sein, und in diesem Fall braucht sie ebenfalls nicht entfernt zu werden.
Die erforderliche Anzahl neuer Buchsen wird über das untere Ende der Stange aufgebracht, dann das Verbindungsstück 20 auf den unteren Abschnitt 9 der Stange aufgebracht und schließlich der Kopf 3 auf das Verbindungsstück aufgeschraubt. Vorzugsweise wird der Kopf 3 so weit aufgeschraubt, bis zwischen dem Grund seiner Ausnehmung 4 und dem unteren Ende der Stange 7 sowie zwischen der oberen Fläche des Stangenflansches 8 und der unteren Fläche des Verbindungsstückes 20 und zwischen der oberen Fläche 23 des Kragens 22 und der nach unten weisenden ringförmigen Innenfläche 24 der Ausnehmung 17 der untersten Buchse 15 eine dichte Anlage vorhanden ist. Zwischen der unteren Fläche der untersten Buchse 15 und der oberen Fläche des Stopfenkopfes 3 kann ein geringer Zwischenraum 27 vorhanden sein.
Die zweite Buchse ruht bei 25 auf der untersten Buchse usf. bis zur obersten Buchse.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stopfen für ein Gießgefäß mit Bodenabstich mit einem Stopfenkopf, der eine mit Innengewinde versehene Bohrung zur Aufnahme des Bundes der Stopfenstange aufweist, wobei ein mehrteiliges, mit Außengewinde versehenes Verbindungsstück den formschlüssigen Zusammenhang zwischen Stopfenstangenbund und dem Stopfenkopf herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbuchsen (15) einen Innendurchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser des Bundes (8) der Stopfenstange (7) und daß die Stopfenstange oberhalb des Bundes eine Einschnürung (9) aufweist, die das Verbindungsstück (20) aufnimmt.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) derart ausgebildet ist, daß nach Aufschrauben des Stopfenkopfes (3) der Kragen (22) über die Oberfläche des Stopfenkopfes überkragt und einen größeren Durchmesser besitzt als die Bohrung (16) der Isolierbuchsen (15).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1138 520;
USA.-Patentschrift Nr. 1776 773.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV29890A 1964-12-18 1965-12-10 Stopfen fuer ein Giessgefaess Pending DE1244344B (de)

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