DE3318897C2 - Bohrlehre für Brillengläser - Google Patents

Bohrlehre für Brillengläser

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Abstract

Beschrieben wird eine Bohrlehre zum Herstellen von Befestigungsbohrungen im Randbereich von Brillengläsern. Diese Bohrlehre weist einen Aufnahmebereich mit Anschlägen und den Brillenglasrand U-förmig übergreifende Vorsprünge auf, wobei in dem dem Bohrwerkzeug zugewandten Vorsprung eine Klemmvorrichtung mit einer Bohrerführung für das zu bearbeitende Brillenglas vorgesehen ist.

Description

(a) die Bohrlehre weist einen als Griffteil ausgebildeten Grundkörper (7) mit einer planen Auflagefläche auf,
(b) der Aufnahmebereich weist einen Anschlag (13 14) für das Brillenglas (10) auf,
(c) die Klemmvorrichtung ist eine aus Kunststoff bestehende Klemmschraube (8), in deren Achse eine metallische Bohrbuchse (9) vorgesehen ist,
(d) in dem der Auflagefläche benachbarten Vorsprung (11) ist eine mit der Achse der Bohrbuchse (9) der Klemmschraube (8) fluchtende Bohrbuchse (12) vorgesehen.
2. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem der Vorsprünge stirnseitige, mit den Bohrbuchsen fluchtende Markierungen vorgesehen sind.
3. Bohrlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (7) seitliche Griffmulden mit einer griffigen Oberflächenstruktur vorgesehen sind.
4. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) Unterbrechungen der Auflagefläche aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrlehre zum Herstellen von Befestigungsbohrungen im Randbereich von Brillengläsern.
Bekannt sind randlose Brillen, die mit sogenannten Vierloch- oder Achtlochbeschlägen versehen werden, um den Nasenrückenbereich und die Brillenbügel an den Gläsern zu befestigen. Die Herstellung der für diese Beschläge erforderlichen Bohrungen mit Bohrlehren wird beispielsweise in »Handbuch für den Augenoptiker«, Eduard Raskop, 8. neubearbeitete Auflage, Seite 130/131, empfohlen.
Bohrlehren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Gattung sind für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle beispielsweise aus der US-PS 33 86 318 und für Anwendungen in der Augenoptikerwerkstatt aus der US-PS 41 78 116 bekannt.
Die bekannten Bohrlehren erlauben es jedoch nicht, in einfacher Weise präzise Bohrungen gerade im Randbereich von Brillengläsern anzubringen. Beispielsweise ist das Einspannen des Brillenglases derart, daß die Befestigungsbohrung sich genau an dem gewünschten Ort befindet, bei den bekannten Bohrlehren zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu handhabende Bohrlehre für die augenoptische Werkstatt zu schaffen, die ein präzises Anbringen von Bohrungen im Randbereich von Brillengläsern ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einer Bohrlehre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen und diese Bohrlehre durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale weitergebildet wird. Durch den im Aufnahmebereich vorgesehenen Anschlag (bzw. die vorgesehenen Anschläge) kann das Brillenglas ohne Schwierigkeiten in der Bohrlehre richtig positioniert werden. Die Festlegung des Brillenglases mit einer aus Kunststoff bestehenden Klemmschraube verhindert, daß die Oberfläche von insbesondere aus organischem Material bestehenden Brillengläsern durch das Einspannen beschädigt, beispielsweise verkratzt wird. Die in der Klemmschraube aus Kunststoff vorgesehene metallische Bohrbuchse ermöglicht dennoch ein präzises Bohren. Durch die in dem anderen Vorsprung, d. h. dem der Auflagefläche benachbarten Vorsprung vorgesehene Bohrbuchse, deren Achse mit der Bohrbuchse in der Klemmschraube fluchtet, ist es möglich, das Brillenglas auch von der »anderen« Seite anzubohren, so daß ein Ausreißen der Bohrlöcher vermieden wird. Der als Griffteil ausgebildete Grundkörper mit einer planen Auflagefläche ermöglicht ein einfaches und bequemes Positionieren der Bohrlehre mit eingespanntem Brillenglas auf dem Auflagetisch der Bohrmaschinen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemä-Ben Bohrlehre sind in den Unteransprüchen angegeben. Die den Brillenglasrand umgreifenden Vorsprünge können stiri:seitige, mit der Bohrerführung fluchtende Markierungen aufweisen. Hierdurch wird beispielsweise eine präzise Ausrichtung der Bohrlehre bezüglich der Kennzeichnung auf dem Glas und der Richtung der Bohrachse erleichtert. Durch die gemäß Anspruch 3 in den Grundkörper vorgesehenen seitlichen Griffmulden mit einer griffigen Oberflächenstruktur wird das Halten der Bohrlehre mit der Hand während des Bohrvorgangs erleichtert.
Der Grundkörper kann gemäß Anspruch 4 Unterbrechungen der Auflagefläche aufweisen, die eine präzise Auflage auf den Auflagetisch der Bohrmaschine auch dann sicherstellen, wenn sich auf diesem Schmutz, Bohrspäne etc. befinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Bohrlehre, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bohrlehre im Schnitt A-B.
F i g. 1 zeigt eine Bohrlehre 7, die im wesentlichen aus einem Grundkörper 7 mit zwei Vorsprüngen besteht, die das zu verbohrende Brillenglas 10 U-förmig übergreifen. In dem einen Vorsprung befindet sich eine Klemmschraube 8. In der Achse der aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Klemmschraube 8 ist eine metallische Bohrerführung bzw. Bohrbuchse 9 vorgeschen. In dem anderen Vorsprung U, d. h. dem der Auflagefläche der Bohrlehre benachbarten Vorsprung ist eine mit der Bohrerführung 9 fluchtende Bohrbuchse 12 vorgesehen.
F i g. 2 zeigt den Grundkörper 7 im Schnitt A-B. Deutlieh ist zu sehen, daß das Brillenglas 10 mit seinem Rand an Anschlägen 13 bzw. 14 im Aufnahmebereich des Brillenglases anliegt.
Die erfindungsgemäße Bohrerführung erlaubt somit ein einfaches und präzises Einspannen des Brillenglases
b5 10. Das Anbohren des Brillenglases kann aufgrund der Bohrbuchsen 9 und 12 von beiden Seiten erfolgen, so daß einwandfreie Bohrlochränder erzielt werden können. Darüberhinaus stellt die aus einem Kunststoffmate-
rial bestehende Klemmschraube 8 in deren Achse sich die Bohrerführung 9 befindet sicher, daß Beschädigungen des Brillenglases durch das Einspannen verhindert werden. Die koaxiale Anordnung der Klemmvorrichtung bzw. Klemmschraube und der Bohrbuchse verhinden darüberhinaus, daß Kräfte in das Brillenglas 10 eingeleitet werden können, die im Brillenglas 10 ein Moment erzeugen, das beispielsweise zum Bruch des Glases führt.
Durch die Erfindung wird somit eine einfache und leicht zu handhabende Bohrlehre realisiert, die dennoch ein präzises Verbohren von Brillengläsern gestattet. Die erfindungsgemäße Sohrlehre ist darüberhinaus so billig herzustellen, daß es möglich wird, zu jedem speziellen Brillenglas eine gesonderte Bohrlehre zu liefern, deren Gestaltung — beispielsweise der Anschläge — bereits dafür sorgt, daß das Brillenglas richtig eingespannt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
~ 20
25
30
90
•0

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Bohrlehre zum Herstellen von Befestigungsbohrungen im Randbereich von Brillengläsern, mit einem Aufnahmebereich mit den Brillenglasrand U-förmig übergreifenden Vorsprüngen und einer Klemmvorrichtung für das Brillenglas gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE3318897A 1983-05-25 1983-05-25 Bohrlehre für Brillengläser Expired DE3318897C2 (de)

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