DE3318865A1 - Vorrichtung zum schleifen von insbesondere zylinderischen gegenstaenden mittels umlaufender schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von insbesondere zylinderischen gegenstaenden mittels umlaufender schleifscheiben

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DE3318865A1
DE3318865A1 DE19833318865 DE3318865A DE3318865A1 DE 3318865 A1 DE3318865 A1 DE 3318865A1 DE 19833318865 DE19833318865 DE 19833318865 DE 3318865 A DE3318865 A DE 3318865A DE 3318865 A1 DE3318865 A1 DE 3318865A1
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DE
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grinding
grinding wheels
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wheels
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DE19833318865
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English (en)
Inventor
Kurt Fornach
Werner Dipl.-Ing. 5840 Schwerte Wolff
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Mutz & Fornach & Co KG GmbH
Original Assignee
Mutz & Fornach & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/38Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von insbesondere zylindrischen
  • Gegenständen mittels umlaufender Schleifscheiben Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen der Oberfläche von insbesondere zylindrischen Gegenständen, mittels wenigstens zwei gegenüberliegend angeordneten, während des Schleifens um den zu schleifenden Gegenstand umlaufenden Schleifscheiben, wobei jede Schleifscheibe mit einem eigenen Motor angetrieben ist und die Schleifscheibe und der Motor über eine Schwinge verschwenkbar an einem rotierenden Vorrichtungselement gelagert sind.
  • In einer älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung P 32 44 965.8 der Anmelderin ist eine derartige Vorrichtung beschrieben. Derartige Vorrichtungen werden z.B. zum Schleifen von Rohrenden mit sich vergrößernden oder verkleinernden Durchmessern benutzt, wobei die zu schleifenden Rohre in der Mitte der Vorrichtung gelagert sind und die Schleifvorrichtung um die Rohre umläuft. Bei der älteren Anmeldung der Anmelderin wird die Zustellung der Schleifscheibe über die Fliehkraft z.B. derart geregelt, daß bei größer werdender Umlaufzahl der Vorrichtung der Anpreßdruck der Schleifscheiben größer wird; nach der älteren Lösung kann dies allerdings auch umgekehrt sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß zur Aufbringung eines definierten Anpreßdruckes auch andere Lösungen zweckmäßig sein können, wenn z.B. die Drehzahl der umlaufenden Schleifvorrichtung konstant gehalten werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der unter Beibehaltung der Vorteile, die mit dem Schleifmittel als Schleifscheiben gegeben ist, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung bei konstanter Umdrehungszahl das Aufbringen eines Anpreßdruckes der Schleifscheiben ermöglicht wird.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zustellung der Schleifscheiben über gleichzeitig an beiden Schleifscheiben wirkmäßig angreifende Zustellmittel erfolgt.
  • Mit den Zustellmitteln, die gleichzeitig an beiden Schleifscheiben angreifen, läßt sich deren Zustellbewegung in Richtung auf den zu schleifenden Gegenstand synchronisieren, was zu optimalen Schleifergebnissen führt, da vermieden wird, daß z.B. eine Schleifscheibe stärker an die Oberfläche des zu schleifenden Gegenstandes gepreßt wird, als die andere, womit es dann zu unterschiedlicher Bearbeitung der Oberfläche kommt oder aber auch zu unterschiedlicher Abnutzung der Schleifscheiben. Bei zu starker unterschiedlicher Abnutzung der Schleifscheiben würde es zu erheblichen Unwuchten bei den rotierenden Vorrichtungselementen kommen.
  • Dies vermeidet die Vorrichtung nach der Erfindung weitestgehend In Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Zustellmittel über Züge, wie Seile oder Ketten, an Lagerböcken der Schleifscheiben angreifen. Grundsätzlich sind zwar auch andere mechanische Ubertragungen der Zustellkräfte auf die Schleifscheiben möglich, allerdings ist die erfindungsgemäße Lösung insbesondere deswegen besonders zweckmäßig, weil sich Seile oder Ketten einfach umlenken lassen, wodurch in der Regel eine sehr kompakte, platzsparende Bauweise möglich ist.
  • Um möglichst gleichmäßige Massenverteilungen mit vergleichsweise einfachen Mitteln erreichen zu können, sieht die Erfindung auch vor, daß die Zustellmittel als zwei mjtrotierende Pneumatik-Kolben/Zylinder-Einheiten ausgebildet sind und die Mitte von zwei an den Lagerböcken jeder Schleifscheibe angreifenden Seilzügen beaufschlagen. Natürlich können erfindungsgemäß auch neben einem Pneumatikantrieb hydraulische oder elektromagnetische Zustelleinrichtungen vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn an den Lagerböcken der Schleifscheiben gegen die Zustellrichtung gerichtete Federn angreifen, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Federn an Linearführungen angreifen, die wiederum gegen die Kraft von Druckfedern parallel geführt angeordnet sind. Das Vorsehen eines Feder- systemes zur Aufbringung der Gegenkraft ermöglicht eine besonders feine Einstellung des Gesamtsystemes und vereinfacht die Synchronisation der beiden gegenüberliegenden Schleifscheiben in ihrer Bewegung durch die Zustelleinrichtung. Damit sind auch die geringer werdenden Massen der Schleifscheiben und/oder die unterschiedlichen Fliehkräfte auf unterschiedlichen Umlaufradien liegenden Massen des Motors und der Schleifscheibe kompensierbar.
  • Um die entsprechenden Kräfte auch dann in gleicher Größe vorliegen zu haben, wenn z. B. die Schleifscheiben kleiner werden, d. h. sich verbrauchen, sieht die Erfindung vor, daß die Druckfedern bei der Bewegung der Linearführung mit ihren Mittelachsen dieser Führung folgend um einen festen Punkt schwenkbar gelagert sind. Dies bedeutet, daß sich bei der Bewegung der Linearführung zum Vorrichtungsmittelpunkt die Mittelachse der Druckfedern flacher stellt und damit die aus der Federkraft resultierende, gegen die Zustellrichtung gerichtete Kraftkomponente kleiner wird.
  • Um u. a. das völlig gleiche Zustellen der Schleifscheiben über die Seilzüge aufrechtzuerhalten, unabhängig davon, auf welchem Arbeitsradius gerade gearbeitet wird, d. h., unabhängig davon, auf welchen Rotationsradien die einzelnen Massen beim Bearbeiten eines zu schleifenden Gegenstandes gerade umlaufen, sieht die Erfindung auch vor, daß die La- gerböcke der Schleifscheiben mit einer Parallelführung ausgerüstet sind. Diese Parallelführung der Lagerböcke ist mit einer Kulissenscheibe einerseits und einem in der Kulisse geführten Führungselement nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ausgerüstet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, wobei in der einzigen Figur eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung dargestellt ist.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung ist mit einer rotierenden Scheibe oder Trommel 2 ausgerüstet, in deren Mitte z.B. eine Ausnehmung 3 vorgesehen ist, durch die der zu schleifende Körper, z.B. ein Rohr oder ein Dorn, geführt werden kann.
  • Auf der Trommel 2 sind um Lagerstellen 4 bzw. 4i zwei Schwingen 5 und 5' schwenkbar gelagert, die einmal eine strichpunktiert angedeutete Schleifscheibe 6 bzw. 6' und einen Antriebsmotor 7 bzw. 7' zu deren Antrieb tragen.
  • Die Lagerstelle der Schleifscheiben 6 ist mit einem Lagerbock 8 ausgerüstet. An dem Lagerbock 8 greifen zum einen zwei Züge 9 und 9', z.B. Seilzüge, an und zum anderen zwei Zugfedern 10, deren Zugrichtung mit einem Pfeil 11 in der Figur angedeutet ist.
  • Die Züge 9 werden über Umlenkrollen 12 umgelenkt und sind in ihrer Mitte über eine weitere Umlenkrolle 13 geführt, wobei die Umlenkrolle 13 in einem Lagerbock 14 angeordnet ist, der von einer pneumatischen Kolben/Zylinder-Einheit 15 in Richtung des Doppelpfeiles 16 bewegbar ist. Wie sich aus der Figur ergibt, wird bei Betätigung der Kolben/Zylinder-Einheit 15 relativ zur Trommel 2 nach außen der Lagerbock 8 in Richtung des Pfeiles 17 nach innen verstellt bzw. auf den zu schleifenden Körper aufgedrückt.
  • Um eine völlig gleichmäßige Stellung des Lagerbockes 8 zu erreichen, ist dieser mit einer Parallelführung 18 ausgerüstet, die aus einer Kulissenscheibe 19 mit einer bogenförmigen Ausnehmung besteht, die ortsfest an der Trommel 3 angeordnet ist und einem in der Ausnehmung geführten Führungselement 20, z.B. einem Stift, der fest mit dem Lagerbock 8 verbunden ist. Bewegt sich daher der Lagerbock 8 in Richtung des Pfeiles 17 um die Lagerstelle 4 der Schwinge 5, so hält er seine relative Lage zur Trommel 2 in der dargestellten Weise durch die Parallelführung 18 aufrecht.
  • Die beiden Federn 10, die an jedem Lagerbock 8 angreifen, sind mit ihrem anderen Ende an einer Linearführung 21 befestigt, die selbst in Richtung des Doppelpfeiles 22 verschiebbar an der Trommel, z.B. auf einem Parallelgestänge, angeordnet ist. Zur Aufbringung einer Gegenkraft gegen die Federn 10, ebenso wie gegen die Verstellung der Schleif- scheiben nach innen, d.h. in Richtung des Pfeiles 17, sind an der Linearführung beidseitig Druckfedern 23 vorgesehen, die auf einem Stab geführt sind, der über einen Lagerstein 24 drehbar an der Trommel 2 angeordnet ist. Verfährt die Linearführung 21 nach innen, so drückt sich die Feder 23 zusammen, gleichzeitig schiebt sich der Führungsstab durch den Lagerstein 24 und der Führungsstab schwenkt nach innen (gestrichelt in der Figur angedeutet), womit die auf die Linearführung 21 wirkende Kraftkomponente der Druckfeder 23 kleiner wird.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf eine bestimmte Art von Zügen, Anstellmitteln oder Dämpfungsmitteln bzw. Mitteln zur Anbringung einer Gegenkraft beschränkt. Hier können auch andere Konstruktionen vorgenommen werden. Auch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, nur zwei Schleifscheiben auf einer Trommel vorzusehen u. dgl. mehr.

Claims (8)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Schleifen der Oberfläche von insbesondere zylindrischen Gegenständen, mittels wenigstens zwei gegenüberliegend angeordneten, während des Schleifens um den zu schleifenden Gegenstand umlaufenden Schleifscheiben, wobei jede Schleifscheibe mit einem eigenen Motor angetrieben ist und die Schleifscheibe und der Motor über eine Schwinge verschwenkbar an einem rotierenden Vorrichtungselement gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung der Schleifscheiben (6) über gleichzeitig an beiden Schleifscheiben (6) wirkmäßig angreifende Zustellmittel (9#15) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellmittel (15) über Züge (9), wie Seile oder Ketten, an Lagerböcken (8) der Schleifscheiben (6) angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellmittel als zwei mitrotierende Pneumatik-Kolben/ Zylinder-Einheiten (15) ausgebildet sind und die Mitte von zwei an den Lagerböcken (8) jeder Schleifscheibe (6) angreifenden Seilzügen (9) beaufschlagen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerböcken (8) der Schleifscheiben (6) gegen die Zustellrichtung (17) gerichtete Federn (10) angreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) an Linearführungen (21) angreifen, die wiederum gegen die Kraft von Druckfedern (23) parallel geführt angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (23) bei der Beegung der Linearführung (21) mit ihrer Mittelachse dieser Führung folgend um einen festen Punkt schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (8) der Schleifscheiben (6) mit einer Parallelführung (18) ausgerüstet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung (18) der Lagerböcke (8) mit einer Kulissenscheibe (19) einerseits und einem in der Kulisse geführten Führungselement (20) andererseits ausgerüstet ist.
DE19833318865 1983-05-25 1983-05-25 Vorrichtung zum schleifen von insbesondere zylinderischen gegenstaenden mittels umlaufender schleifscheiben Withdrawn DE3318865A1 (de)

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