DE3318844A1 - Handhobelgeraet - Google Patents

Handhobelgeraet

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DE3318844A1
DE3318844A1 DE19833318844 DE3318844A DE3318844A1 DE 3318844 A1 DE3318844 A1 DE 3318844A1 DE 19833318844 DE19833318844 DE 19833318844 DE 3318844 A DE3318844 A DE 3318844A DE 3318844 A1 DE3318844 A1 DE 3318844A1
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
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Description

  • Handhobelgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Handhobelgerät mit einer elektromotorisch getriebenen Antriebswelle für einen mit Messern, insbesondere Profilmessern bestückten Hobelkopf o.dgl., der in einem im Gehäuse vorgesehenen und nach unten offenen zylindrischen Hobelraum umläuft, dessen Öffnung quer zur Vorschubrichtung durch die hintere spanbrechende Kante eines in der Höhe verstellbaren Zuführtisches bzw. durch die Vorderkante des Abgabetisches begrenzt ist und dessen Achse in einer bestimmten Lage zu der Hobelsohle des Abgabetisches angeordnet ist.
  • Bekannte Handhobelgeräte dieser Art sind bisher ausschließlich für eine flächige Bearbeitung geeignet. Die Hobelsohle des Abgabetisches ist bei den bekannten Bauarten tangential zum Flugkreis des Hobelmessers ausgerichtet, so daß im wesentlichen nur Flächenbearbeitungen bzw. Einpaßarbeiten an Fensterrahmen oder das Abhobeln von Türen o.dgl. möglich sind. Dies gilt im wesentlichen auch für Sonderbauarten von Hobeln, wie beispielsweise den Schropphobel, dessen Messer zwar eine gewisse Profilierung aufweisen, bei dem aber ebenfalls die Hobelsohle im wesentlichen tangential zum Flugkreis der Profilmesser verläuft, wobei lediglich einzelne Stellen des Profilmessers etwa 1mm tief in die zu bearbeitende Fläche eingreifen, um so einen rustikalen Charakter der Oberfläche zu erreichen. Auch bei dem sogenannten Faßhobel fluchtet die hintere Hobelsohle mit dem Flugkreis des Hobelmessers, wobei in diesem Fall allerdings Zuführtisch und Abgabetisch als gewölbte und in ihrem Wölbungsradius einstellbare Führungsflächen ausgebildet sind.
  • Bei den bekannten Hobelgeräten ist der zylindrische Hobelraum so angeordnet und ausgelegt, daß er in etwa dem Durchmesser des Hobelkopfes mit den nur geringfügig vorstehenden Messerschneiden entspricht, wobei die Achse des Hobelraumes so liegt, daß dessen untere Begrenzung in einen schmalen Spalt zwischen der spanbrechenden Hinterkante des Zuführtisches und der Vorderkante des Abgabetisches hereinreicht, dessen Hobelsohle tangential zu dem Flugkreisdurchmesser des Hobelmessers verläuft. Die schmale schlitzartige Öffnung ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen, damit die Hände einer Bedienungsperson nicht unabsichtlich von dem rotierenden Hobelkopf und dessen Messern erfaßt werden können. Wegen dieser Auslegung üblicher Handhobelgeräte kann mit ihnen eine Profilierung nicht vorgenommen werden, weil keine Möglichkeit besteht, einen größeren Messerumfang aus der Öffnung nach unten heraustreten zu lassen. Für Profilierarbeiten von Leisten oder von Balkenoberflächen o.dgl. werden stationäre Fräsmaschinen eingesetzt, die aufwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handhobelgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch Profilierarbeiten möglich sind, so daß Leistenprofile auch von Heimwerkern oder im mobilen Einsatz auf Baustellen o.dgl. angefertigt werden können.
  • Die Erfindung besteht bei einem Handhobelgerät der eingangs genannten Art darin, daß der Durchmesser des Hobelraumes so groß ist, daß eine im Bereich der Öffnung an ihn gelegte Tangente, die parallel zu der Hobelsohle verläuft, um die maximal erzielbare Profiltiefe über die Hobelsohle nach unten vorsteht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es nunmehr möglich, Profilmesser am Hobelkopf vorzusehen, deren Profil eine bestimmte und vorher festgelegte Höhe haben kann, ohne daß der Hobelraum und die Austrittsöffnung die Anordnung solcher Messer verhindern würde. Vorteilhaft ist es, zur Erzielung eines einwandfreien und störungsfreien Hobelvorganges, wenn der Zuführtisch und der Abgabetisch in Vorschubrichtung verstellbar sind, so daß sie an das herzustellende Profil anpaßbar sind.
  • Dabei kann der Zuführtisch im Bereich der spanbrechenden Kante und der Abgabetisch im Bereich seiner Vorderkante je mit einem auswechselbaren Kantenteil versehen werden, dessen Kontur an den Flugkreis des auszuführenden Profiles angepaßt ist. Werden die auswechselbaren Kantenteile aus einem vom Hobelmesser zerspanbaren Material hergestellt, dann wird es möglich, durch den rotierenden Hobelkopf mit den Profilmessern selbst diese Kantenteile an das Profil anzupassen, so daß eine optimale Spanbrechwirkung einerseits und andererseits eine sichere Führung beim Hobelvorgang erreicht werden kann. Zur Verstellung von Abgabetisch und Zuführtisch ist es vorteilhaft, wenn diese formschlüssig am Gehäuse des Handhobels geführt und über Verdie stellspindeln verschiebbar sind, jeweils von vorne bzw. von hinten bedienbar sind, so daß sich eine feinfühlige und einfache Einstellung erreichen läßt.
  • Um bei dieser Ausführungsform eines Handhobels, bei dem zunächst die Hobelsohle gegenüber dem äußersten Flugkreisdurchmesser des Hobelkopfes zurückversetzt ist, die notwendige Führung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Abgabetisch mit einer Einrichtung mindestens zur teilweisen Anpassung an die Tiefe des erzeugten Profils versehen ist. Diese Einrichtung kann aus Vertiefungen an der Hobelsohle bestehen, in die mindestens an Teile der Profiltiefe angepaßte Formstücke einsetzbar sind. So können beispielsweise die Vertiefungen als in Vorschubrichtung verlaufende Längsnuten mit Schwalbenschwanz-oder T-Profil ausgebildet sein, in die Abstützprofile einschiebbar sind, die in einer einfachen Ausführung als Leisten ausgebildet sein können, deren Höhe einer Profiltiefe entspricht. Bei der Herstellung eines Vollprofiles, d.h. eines Profiles, bei dem kein Teil des fertigen Profiles in der Höhe verläuft, in der in etwa auch der Zuführtisch und das Ausgangsmaterial angeordnet ist, können mindestens zwei solcher Leisten vorgesehen werden.
  • Bei einer Teilprofilierung genügt unter Umständen eine Leiste, während die Hobelsohle selbst auf einem anderen Teil des fertigen Profils geführt werden kann.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Abstützprofile als quer zur Vorschubrichtung verlaufende Teilstücke mit der Negativkontur des herzustellenden Profils auszubilden und in die Längsnuten einzuklipsen. Es ist auch möglich, Verstellstifte vorzusehen, die senkrecht von der Hobelsohle abstehen und in ihrer Länge beispielsweise in der Form von Gewindestiften veränderbar sind, so daß auch auf diese Weise die gewünschte Führung an der Hobelsohle erreicht wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Handhobels, Fig. 2 den Teilschnitt längs der Linie II der Fig. 1, Fig. 3 den Teilschnitt längs der Linie III der Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 durch den Abgabetisch des Handhobels mit der speziell ausgestalteten Hobelsohle, in die Führungsleisten als Abstützprofile auf dem fertiggestellten Profil eingesetzt sind, Fig. Sa Draufsichten auf die eingesetzten Leistenprofile, und 5b Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, jedoch bei einer anders ausgebildeten Hobelsohle, Fig. 7 die Hobelsohle der Fig. 4 in der gleichen Schnittdarstellung, jedoch mit eingesetzten profilierten Teilstücken als Abstützeinrichtungen, Fig. 8 die Draufsicht auf das eingesetzte Teilstück der Fig. 7, Fig. 9 den Schnitt durch die Hobelsohle wie Fig. 4, jedoch mit seitlich angesetzten Führungsleisten als Abstützprofile, Fig. 10 den Schnitt ähnlich Fig. 4, jedoch mit mindestens einem seitlich angesetzten Seitenanschlag, Fig. 11 eine Teilansicht des Handhobels der Fig. 1 im Bereich der Hobelsohle mit einer angesetzten Profilplatte als Abstützung, Fig. 12 einen Teilschnitt durch die Profilplatte der Fig. 11, geschnitten längs der Linie XII und Fig. 13 eine Draufsicht auf die profilierte Platte der Fig. 11, die in die Hobelsohle eingeklipst ist.
  • In der Fig. 1 ist ein Handhobel 1 gezeigt, der in einem Gehäuse 2 mit einem nicht näher gezeigten Elektromotor als Antrieb für einen rotierenden Hobelkopf 3 ausgerüstet ist, der in einem zylindrischen Hobelraum 4 innerhalb des Gehäuses 2 in Richtung des Pfeiles 5 rotierend antreibbar ist. Der zylindrische Hobelraum 4 wird quer zu der Vorschubrichtung 6, in der der Handhobel 1 relativ zu einem nicht gezeigten Werkstück verschoben wird, durch die hintere Kante 7 eines Zuführtisches 8 und durch die vordere Kante 9 eines Abgabetisches 10 begrenzt, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel Teile von auswechselbaren Kantenteilen 7b bzw. 9a sind, welche in nicht näher gezeigter Weise jeweils auf den Zuführtisch 8 bzw. auf den Abgabetisch 10 formschlüssig aufgesteckt sind. Zwischen den Kanten 7 und 8 entsteht so eine Öffnung, durch die der Hobelkopf 3 bzw. die in ihn in bekannter Weise eingesetzten Messer zur Bearbeitung nach unten heraustreten können. Bei der Bearbeitung wird der Handhobel 1 in an sich bekannter Weise von Hand an dem Führungsknopf 11 bzw. am Handgriff 12 erfaßt und beispielsweise über das zu bearbeitende Werkstück in Richtung des Pfeiles 6 geschoben. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Handhobel 1 mit seiner Unterseite nach oben fest anzuordnen, so daß dann Werkstücke über den Hobel entgegengesetzt zur Richtung 6 geschoben werden können.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Hobelraum 4, dessen Achse 4a in einer bestimmten Lage zum Abgabetisch 10 bzw. zu dessen Hobelsohle 10a angeordnet ist, in seinem Durchmesser so groß ausgelegt, daß eine an seinen Durchmesser im Bereich der Öffnung zwischen den Kanten 7 und 9 gelegte Tangente 13, die parallel zu der Hobelsohle 10a verläuft, um den Abstand t über die Hobelsohle 10a nach unten vorsteht. Der Abstand t entspricht dabei der maximal mit dem Handhobel 1 erzielbaren Profiltiefe, welche sich aus dem Flugkreisdurchmesser 14 ergibt, den in den Hobelkopf 3 eingesetzte Profilmesser beschreiben. Dieser Flugkreisdurchmesser 14 bleibt stets etwas kleiner als der Durchmesser des Hobelraumes 4. Zum besseren Verständnis ist auch ein Flugkreisdurchmesser 15 des Hobelkopfes 3 eingezeichnet, der dem Flugkreis entspricht, den handelsübliche Hobelmesser einnehmen würden. Der Handhobel 1 der Fig. 1 kann, in der dargestellten Ausgangslage, auch für übliche Flächenbearbeitungen eingesetzt werden. In diesem Fall wird der Hobelkopf 3 mit Messern mit einem Flugkreisdurchmesser 15 versehen. Sowohl der Zuführtisch 8 als auch der Abgabetisch 10 nehmen dann die in Fig. 1 gezeichnete Lage ein, in der der Abgabetisch 10 bzw. dessen Hobelsohle 10a tangential zum Flugkreisdurchmesser 15 verläuft und mit Hilfe des Zuführtisches 8 die Spantiefe eingestellt wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Zuführtisch 8 in an sich bekannter Weise über den verdrehbaren Handknopf 11 in seiner Höhe dadurch einstellbar, daß mit diesem Knopf 11 eine Schraubspindel zur Höhenverstellung des Zuführtisches 8 bewegt wird.
  • Um außer den üblichen Flächenbearbeitungen durch Hobeln auch eine Profilierung vornehmen zu können, ist der neue Handhobel 1 mit verschiedenen Einrichtungen versehen, die außer dem größeren Durchmesser des Hobelraumes 4 gegenüber bekannten Handhobeln vorgesehen sind.
  • So ist zum einen sowohl der Zuführtisch 8 als auch der Abgabetisch 10 in der Vorschubrichtung und in Richtung zum Hobelkopf 3 hin längsverstellbar an dem Gehäuse 2 geführt. Das wird dadurch erreicht, daß der Abgabetisch 10 als eine profilierte Platte ausgebildet ist, wie das aus Fig. 2 hervorgeht, die mit beidseitig des Gehäuses 2 nach innen greifenden Führungsschienen 16 versehen ist, die formschlüssig in entsprechende Nuten 17 des entsprechenden Gehäuseteiles eingreifen. Diese so längsverschiebbar angeordnete Abgabetischplatte kann über eine Schraubspindel 18 und eine Mutter 19 über ein Verstellrad 20 in Richtung des Pfeiles 6 oder in der Gegenrichtung dazu verschoben werden. Die Schraubspindel 18 und das Verstellrad 20 sind zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise axial fest, aber verdrehbar am Gehäuse 2 gehalten, so daß sich die Mutter 19 bei einer Drehung der Schraubspindel 18 auf dieser verschiebt. Die Mutter 19 steht über ein Verbindungsstück 21 mit dem verschiebbaren Abgabetisch in Verbindung, so daß durch die Verdrehung des Handrades 20 dieser in Richtung zum Hobelkopf 3 verstellt werden kann. Ähnlich ist auch die Verstelleinrichtung für den Zuführtisch 8 ausgebildet. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Zuführtisch 8 ebenfalls formschlüssig durch Vorsprünge 22 und Nuten 23 an der Unterseite des vorderen Gehäuseteils 2 längsverschiebbar geführt. Auchhier dient eine Schraubspindel 24 und ein Verstellrad 25 zur Längsverstellung, wobei hier in nicht näher dargestellter Weise bei einer Verschiebung des Zuführtisches 8 auch für eine Verschiebbarkeit des Verstellgewindes gegenüber der Spindel 24 gesorgt sein muß, die nicht parallel zu der Verschieberichtung des Zuführtisches 8 verläuft. Eine solche Anordnung muß aber am Zuführtisch 8 schon deshalb vorgesehen sein, weil dieser selbst über die Höhenverstelleinrichtung, die global mit 26 bezeichnet ist, in der Höhe verstellbar sein muß. Durch die Längsverschiebbarkeit von Zuführtisch 8 und Abgabetisch 10 kann die spanbrechende Kante 7 des Kantenteiles 7b einerseits und auch die hintere Führungskante 9 des Kantenteils 9a, welche die Durchtrittsöffnung für die Messer bestimmen, an das herzustellende Profil bzw. an das Profil der-verwendeten Profilmesser angepaßt werden. Vorteilhaft ist es dabei, wenn diese Kantenteile 7b bzw. 9a aus einem durch die Profilmesser selbst zerspanbaren Material bestehen.
  • Sie können dann vor der Bearbeitung in Längsrichtung dem rotierenden Hobelkopf 3 zugestellt werden, so daß die Profilmesser diese Kantenteile 7b bzw. 9a das ihnen eigene Profil einschneiden, so daß bei der anschließenden Bearbeitung eine exakte saubere Führung sowie eine saubere Bearbeitung wegen der exakt im gleichen Abstand zu den Schneiden der Profilmesser verlaufenden spanbrechenden Kante 7 erreicht wird. Beispielsweise aus der Fig. 4 läßt sich entnehmen, daß die Kontur s des herzustellenden Werkstückes 28 einen profilierten Verlauf hat, der dem Negativ des Profilverlaufes der verwendeten Profilmesser entspricht. Durch die erwähnte Zustellung der Kanten 7 und 9 zum rotierenden Hobelkopf 3 erhalten somit die Kanten 7 bzw. 9 im Fall der Herstellung des Profiles der Fig. 4 ebenfalls die Kontur 27, die dem Negativ der verwendeten Profilmesser entspricht. Zu erwähnen ist noch, daß der Zuführtisch 8 in seiner Relativlage zum Hobelkopf 3 nach der Einstellung durch das Handrad 25 dadurch fixiert werden kann, daß eine Klemmschraube 29 fest angezogen wird, die von unten her zugängig ist.
  • Um bei einer solchen Profilierung eines Werkstückes, beispielsweise des leistenförmigen Werkstückes 28 der Fig. 4 für eine für den Hobelvorgang wichtige Auflage des Abgabetisches 10 auf dem Werkstück zu sorgen, können verschiedene Vorkehrungen getroffen werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zunächst der Abgabetisch 10, wie auch schon aus Fig. 2 ersichtlich, als eine an der Hobelsohle 10a, aber auch an den beiden Seitenkanten 10b mit Nuten 30 bzw. 31 versehene Profilplatte ausgebildet, in die formschlüssig beispielsweise die beiden Leisten 32 und 33 eingeschoben werden können, deren Höhe und Form an die Kontur 27 des herzustellenden Profiles angepaßt sind. Obwohl daher die Hobelsohle 10a gegenüber dem Flugkreisdurchmesser 14 bzw. gegenüber der am Durchmesser des Hobelraumes 4 anliegenden Tangente zurückliegt, kann auf diese Weise doch die notwendige Auflage des Handhobels 1 auf dem Werkstück sichergestellt werden. Je nach der herzustellenden Profilart ist es natürlich auch möglich, beispielsweise auf das Einsetzen der Leiste 32 zu verzichten, wenn an dieser Stelle das Profil keine Tiefe h aufweist, so -daß die Hobelsohle 10a unmittelbar auf dem an dieser Stelle nicht profilierten Werkstück 28 aufliegen kann. An der Stelle der größten Profiltiefe h ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 die Leiste 33 vorgesehen. Es gilt grundsätzlich die Bedingung, daß h kleiner oder gleich der maximal herzustellenden Profiltiefe t ist.
  • Auf andere Möglichkeiten, mit Hilfe der als Profilplatte ausgebildeten Ablagetischanordnung der Fig. 4 die Führung zu bewerkstelligen, wird anhand der Fig. 7 bis 13 noch eingegangen werden.
  • Fig. 6 zeigt zunächst jedoch noch eine ganz andere Möglichkeit, die Führung zu erreichen. In der Fig. 6 ist der Abgabetisch 10' nicht als Profilplatte wie in den Fig. 4 und 7 bis 19 ausgebildet, sondern als eine durchgehende glatte Platte, die zwar ebenfalls mit den Führungsschienen 16' versehen ist und mit seitlichen Nuten 31', so daß sie ebenfalls längsverschiebbar ist.
  • Anstelle der Nuten 30 sind hier jedoch dem Abgabetisch 10' unmittelbar Verstellstifte 34 und 35 in Form von Stiftschrauben zugeordnet, die in einem entsprechenden Gewinde an der Unterseite der Abgabetischplatte 10' geführt sind. Diese Verstellstifte 34 und 35 lassen sich wieder, so wie auch die Leisten 32 und 33 an die Tiefe h der jeweiligen Profilkontur 27 anpassen, so daß beim Einsatz von mindestens zwei in der Längsrichtung des Abgabetisches 10' verteilt angeordneten Stiften 34 bzw. 35 ebenfalls eine Führung erreicht werden kann. Natürlich können diese Stifte auf ihrer Auflageseite auch noch mit reibungsarmem Material oder mit Gleitkufen versehen sein. Maßgebend ist lediglich, daß in der Höhe verstellbare und daher an verschiedene Profilarten anpaßbare Verstellstifte 34 und 35 vorgesehen werden.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Möglichkeit, die Höhenanpassung der Hobelsohle 10a an das jeweilige Profil zu bewerkstelligen. In den Fig. 7 und 8 sind an die Abgabetischplatte 10 profilierte Teilstücke 36 angesetzt, die quer zur Vorschubrichtung mit einem Profil 37 versehen sind, das der Kontur 27 des in der Fig. 4 gezeigten Werkstückes 28 angepaßt ist. Durch das Einsetzen von zwei solchen Teilstücken verteilt auf der Länge des Abgabetisches 10 wird die gewünschte Führung auf dem hergestellten Profil erreicht. Wie Fig. 7 zu entnehmen ist, sind die Teilstücke 36 dabei mit Längsrippen 38 versehen, die in die Nuten 30 des Abgabetisches 10 hereingeklipst sind, so daß die Teilstücke 36 sicher festgehalten sind. Anstelle der Teilstücke 36 kann natürlich an die Hobelsohle 10a auch eine entsprechend profilierte, aber durchgehende Profilplatte 39 angesetzt werden, die mit Noppen 40 in die Längsnuten 30 eingeklipst wird. Diese Platte 39 kann beispielsweise das Profil 37 der Teilstücke 36 aufweisen. Sie kann aber auch, wie anhand Fig. 12 angedeutet ist, mit einer ganz anderen Profilkontur 41 versehen sein, die sich je nach dem herzustellenden Profil richtet.
  • Die Fig. 9 zeigt nun einmal eine Möglichkeit, die von den bisher gezeigten Möglichkeiten der Abstützung an dem hergestellten Profil abweicht. Bei Fig. 9 nämlich sind feste Seitenanschläge 42 in Form von Leisten o.dgl. mindestens einer Seite dadurch zugeordnet, daß in die Seitennuten 31 Gleitsteine 43 eingesetzt sind, die über eine Rändelschraube 44 fest in den Nuten 31 verklemmt werden. Die Unterkante der Leiste 42 kann nun als Auflage auf einer Fläche verwendet werden, die entweder Teil des hergestellten Profiles ist oder parallel zu den Profilflächen verläuft. Auf der anderen Seite kann die Auflage ebenfalls durch eine Leiste 42 erfolgen. Dies ist jedoch dann nicht notwendig, wenn die Hobelsohle 10a zumindestens in einem Teilbereich als Führungsfläche dienen kann.
  • Fig. 10 zeigt schließlich noch die Möglichkeit, daß ein verstellbarer Seitenanschlag 45 anzder Nut 31 angeklemmt werden kann, der mit einem zusätzlichen Anschlagstück 46 versehen ist, das quer zur Vorschubrichtung verstellbar ist. Auch hiermit lassen sich die Führungsmöglichkeiten für den neuen Handhobel 1 verbessern.
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Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Handhobelgerät mit einer elektromotorisch getriebenen Antriebswelle für einen mit Messern, insbesondere Profilmessern bestückten Hobelkopf o.dgl., der in einem im Gehäuse vorgesehenen und nach unten offenen zylindrischen Hobelraum umläuft, dessen Öffnung quer zur Vorschubrichtung durch die hintere spanbrechende Kante eines in der Höhe verstellbaren Zuführtisches bzw. durch die Vorderkante des Abgabetisches begrenzt ist und dessen Achse in einer bestimmten Lage zu der Hobelsohle des Abgabetisches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hobelraumes (4) so groß ist, daß eine im Bereich der Öffnung an ihn gelegte Tangente (13), die parallel zu der Hobelsohle (1Oa) verläuft, etwa um die maximal erzielbare Profiltiefe (t) über die Hobelsohle (1pa) nach unten vorsteht.
  2. 2. Handhobelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (8) und der Abgabetisch (10) in Vorschubrichtung (6) verstellbar sind.
  3. 3. Handhobelgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (8) im Bereich der spanbrechenden Kante (7) und der Abgabetisch (10) im Bereich seiner Vorderkante (9) je mit einem auswechselbaren Kantenteil (7b bzw. 9a) versehen sind, dessen Kontur an den Flugkreis (14) des auszuführenden Profils angepaßt ist.
  4. 4. Handhobelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Kantenteile (7b bzw. 9a) aus einem vom Hobelmesser zerspanbaren Material bestehen.
  5. 5. Handhobelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabetisch (10) und der Zuführtisch (8) formschlüssig am Gehäuse (2) des Handhobels (1) geführt und über Verstellspindeln (18 bzw. 24) in Vorschubrichtung (6) verschiebbar sind.
  6. 6. Handhobelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabetisch (10) mit einer Einrichtung mindestens zur teilweisen Anpassung an die Tiefe (h) des erzeugten Profils (27) versehen ist.
  7. 7. Handhobelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus Vertiefungen (30) an der Hobelsohle (1Oa) besteht, in die mindestens an Teile der Profiltiefe (h) angepaßte Formstücke (32, 33, 36, 39) einsetzbar sind.
  8. 8. Handhobelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als in Vorschubrichtung (6) verlaufende Längsnuten (30) mit Schwalbenschwanz-oder T-Profil ausgebildet sind, in die Abstützprofile (32, 33, 36, 39) einschiebbar oder einsetzbar sind.
  9. 9. Handhobelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützprofile als Leisten (32, 33) ausgebildet sind, deren Höhe einer Profiltiefe (h) entspricht.
  10. 10. Handhobelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützprofile als quer zur Vorschubrichtung (6) verlaufende Teilstücke (36) mit der Negativkontur (37) des herzustellenden Profils (27) ausgebildet und in die Längsnuten (30) eingeklipst sind.
  11. 11. Handhobelgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (39) als in der Länge den Abmessungen der Hobelsohle (10a) entsprechende Platten (39) ausgebildet sind.
  12. 12. Handhobelgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Gehäuses (2) im Bereich seitlich der Hobelsohle (10a) mit Längsnuten (31) zum Einsetzen von Queranschlägen (45) und/oder Abstützprofilen (32) versehen sind.
  13. 13. Handhobelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus Verstellstiften (34, 35) bestehen, die senkrecht von der Hobelsohle (10a) abstehen.
  14. 14. Handhobelgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstifte als Gewindestifte (34, 35) ausgebildet sind.
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