DE3318250A1 - Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Rollenrotationsdruckmaschine

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DE3318250A1
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Wilhelm Dipl.-Ing. Bezler (Fh), 8900 Augsburg
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F33/025Counters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Description

  • Rollenrotationsdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsdruckmaschine mit Einzelheiten wie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben.
  • Eine Rollenrotationsdruckmaschine stellt mit der Vielzahl ihrer drehbewegten Aggregate ein drehschwingungsfähiges System dar. Die einzelnen Walzen, Zylinder und Getriebe bedingen ein unterschiedliches Schwingverhalten. Jeder vorhandene Erreger führt zu erzwungenen Schwingungen. Die Stärke der Erreger ist im allgemeinen nicht bekannt und auch nicht konstant; sie ergibt sich aus der Summe aller Fertigungsabweichungen und aus dem Arbeitsprozeß der Rollenrotationsdruckmaschine.
  • Die auftretenden Schwingungen belasten die Übertragungselemente der Drehbewegung und stören den Arbeitsprozeß der Rollenrotationsdruckmaschlne, denn diese Schwingungen überlagern sich jener Drehbewegung, die der Maschine durch die Haupt antriebsmotoren aufgezwungen wird. Betrachtet man nun die Auswirkungen dieser Schwingungen auf die zu bedruckende Bahn, so ist festzustellen, daß diese durch die mehr oder weniger wirksamen Klemmstellen - Transportwalzen, Druckzylinder und dgl. - mit ungleichförmigen Drehbewegungen durch die Rollenrotationsdruckmaschine gefördert wird. Die zu bedruckende Bahn stellt außerdem auch keinen absolut starren Körper dar, sondern ist während des Durchlaufs durch die Rollenrotationsdruckmaschine auch einer gewissen, wenn auch minimalen Längung unterworfen. Das Dehnverhalten der zu bedruckenden Bahn und der durch die Schwingungen bedingte ungleichförmige Transport derselben rufen eine Änderung der Metric hervor, so daß von Druckwerk zu Druckwerk ein gewisser Versatz des Abklatschpunktes vom zugehörigen Originalpunkt nicht vermeidbar ist. Dieses die Druckqualität vermindernde Duplieren ist unerwünscht.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einer Rollenrotationsdruckmaschine für den Erhalt möglichst duplierarmer bzw. duplierfreier Druckerzeugnisse den den Materialbahnvorarltrieb bewerkstelligenden Walzen, Zylindern oder dgl. derart geregelte Antriebe zuzuordnen, daß ein synchroner Lauf mit hoher Konstanz der einstellbaren Drehzahl durch die gesamte Rollenrotationsdruckmaschine hindurch sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Rollenrotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß den Hauptantriebsmotoren derselben eine deren Synchronlauf und eine hohe Konstanz der in einem weiten Bereich verstellbaren Drehzahl sicherstellende Regel- und Steuereinrichtung mit Einzelmerkmalen, wie im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben, zugeordnet ist.
  • Durch das Vorsehen eines Frequenznormales hoher Frequenzkonstanz mit Mitteln zur Bereitstellung einer in einem weiten Bereich verstellbaren sowie hochgenau einstellharen Ausgangsfrequenz, die allen Hauptmotoren gleichzeitig als Bezugsfrequenz zur Einstellung der gewünschten Solldrehzahl dient, ist eine absolute Synchronität in der Solldrehzahlbereitstellung für alle Antriebsmotoren sichergestellt. Letzteres bedeutet, daß Störungen außerhalb der Rollenrotationsdruckmaschinenanlage, wie sie beispielsweise bisher durch Schwankungen des elektrischen Netzes gegeben waren, ausgeschaltet sind.
  • Die Anwendung eines Frequenznormales befreit die Maschinenanlage von diesen Einflüssen. Durch die permanente Istwertfeststellung und deren Auswertung im Vergleich mit vorgegebenem Sollwert entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen b) und c) des Anspruchs 1 ist sichergestellt, daß jegliche Drehzahländerungen innerhalb der Druckmaschine sofort festgestellt und die abweichende Drehzahl auf die gegebene Solldrehzahl nachgeregelt wird. Hierdurch ergibt sich ein äußerst hoher Gleichförmigkeitsgrad in bezug auf den antriebsseitigen Vorantrieb der zu bedruckenden Bahn, so daß mit der erfindungsgemäßen Lösung die gewünschten duplierarmen bzw. duplierfreien Druckerzeugnisse erzielbar sind.
  • Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig.1 schematisch eine Rollenrotationsdruckmaschine, deren einzelne Aggregate von einer einzigen Längswelle aus angetrieben sind, Fig.2 schematisch eine Rollenrotationsdruckmaschine, deren einzelne Aggregate von einer geteilten Längswelle aus angetrieben sind, Fig.3 schematisch eine Rollenrotationsdruckmaschine mit Einzelmotorenantrieb, Fig.4 ein Ausführungsbeispiel einer Regel- und Steuereinrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Aggregat, beispiels- weise dem Einzugswerk der Rollenrotationsdruckmaschine.
  • Fig.5 ein Ausführungsbeispiel einer Drehzahl-Nachsteuereinrichtung, Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Drehzahl-Nachsteuereinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile der dargestellten Rollenrotationsdruckmaschine mit gleichen Bezugszeichen angezogen. Mit 1 ist dabei eine VorratsroGle bezeichnet, von der eine zu bedruckende Bahn 2 abgewickelt und durch die Rollenrotationsdruckmaschine gefördert wird. Mit 3 ist als weiteres Teil der letzteren ein Einzugswerk, mit 4, 5, 6 und 7 je ein Druckwerk, mit 8 ein Trockner, mit 9 ein Kühlwerk und mit 10 ein Falzwerk bezeichnet. Die Xggregate 3 bis 7, 9 und 10 der Rollenrotationsdruckmaschine sind im Falle ihrer in Fig.1 dargestellten Gattung von einer einzigen ungeteilten, längs der Maschine angeordneten und mit 11 bezeichneten Hauptantriebswelle aus über nicht dargestellte Getriebeverbindungen angetrieben.
  • Die Hauptantriebswelle 11 selbst erhält ihren Antrieb ebenfalls über Getriebe 12 und 13 von zwei Hauptantriebsmotoren 14 und 15, von denen jeder vornehmlich an einem Ende der Hauptantriebswelle 11 angeordnet ist.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Rollenrotationsdruckmaschine sind deren Aggregate 3 bis 7, 9 und 10 von einer längs der Maschine angeordneten, jedoch geteilten Hauptantriebswelle aus angetrieben, deren linkes Teil mit 16 und deren rechtes Teil mit 17 bezeichnet sind. Jedes der beiden Teile 16 und 17 der Hauptantriebswelle ist über ein Getriebe 18 bzw. 19 von einem eigenen Hauptantriebsmotor 20 bzw. 21 aus angetrieben.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Gattung einer Rollenrotationsdruckmaschine sind deren Aggregate 3 bis 7, 9 und 10 jeweils von einzelnen Hauptantriebsmotoren 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 aus angetrieben.
  • Erfindungsgemäß ist den Hauptantriebsmotoren 14, 15 (Fig.1) bzw. 20, 21 (Fig.2) bzw. 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 (Fig.3) einer Rollenrotationsdruckmaschine eine Regel- und Steuereinrichtung zugeordnet, die einen synchronen Lauf der Haupt antriebsmotoren und eine hohe Konstanz der in einem weiten Bereich verstellbaren Drehzahl sicherstellt und folgende Einzelheiten umfaßt: a) ein Frequenznormal 29 hoher Frequenzkonstanz mit Mitteln 30, 31 zur Bereitstellung einer in einem weiten Bereich verstellbaren sowie hochgenau einstellbaren Ausgangsfrequenz, die allen Hauptantriebsmotoren einer Rollenrotationsdruckmaschine gleichzeitig als Bezugsfrequenz zur Einstellung der gewünschten Solldrehzahl dient, b) je Hauptantriebsmotor 14, 15 (Fig.1) bzw. 20, 21 (Fig.2) bzw. 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 (Fig.3) einen zur Drehzahl-Istwert-Feststellung bzw. -Messung dienenden Drehimpulsgeber 32, 33 (Fig.1) bzw. 34, 35 (Fig.2) bzw. 36, 37, 38, 39, 40, 41 und 42 (Fig.3) hoher Auflösung und Genauigkeit, der an einem im Kraftübertragungsweg zwischen einem Hauptantriebsmotor und dem Ort der Krafteinleitung in die zu transportierende, zu bedruckende Materialbahn 2 liegenden, rotierenden Teil (Walze, Zylinder, Getrieberad, Antriebswelle oder dgl.) 43 und 44 (Fig.1) bzw. 45 und 46 (Fig.2) bzw. 47, 48, 49, 50, 51, 52 und 53 (Fig.3) angeordnet ist, c) je Hauptantriebsmotor 14, 15 (Fig.1) bzw. 20, 21 (Fig.2) bzw. 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 (Fig.3) eine elektronische Auswerteinrichtung 54, 55 (Fig.1) bzw. 55, 57 (Fig.2) bzw. 58, 59, 60, 61, 62, 63 und 64 (Fig.3), in der die Impulse der Solldrehzahl-Bezugsfrequenz und der Istdrehzahl-Frequenz durch Zähler 65 und 66 (siehe Fig.4) gezählt sowie in einem Vergleicher 67 (siehe Fig.4) durch Addition oder Subtraktion miteinander verglichen und bei Abweichung von Ist- und Sollzustand entsprechende Nachregelbefehle zur Nachsteuerung des angeschlossenen Hauptantriebsmotors auf Solldrehzahl abgegeben werden.
  • Als Frequenznormal 29 ist beispielsweise ein Quarzoszillator vorgesehen, der in einem Spezialgehäuse eingekapselt und in diesem so gelagert ist, daß äußere Einflüsse, z.B. durch Stöße oder Schläge oder sonstige Schwingungen, seine ihm eigene Frequenzgenauigkeit nicht beeinflussen können. Als Mittel 30 zur Bereitstellung einer in einem weiten Bereich verstellbaren sowie hochgenau einstellbaren Ausgangsfrequenz ist beispielsweise ein spezieller Frequenzwandler vorgesehen, der durch eine hochgenau arbeitende Stellvorrichtung 31 betätigbar ist. Die Einstellung der der Solldrehzahl dienenden Ausgangsfrequenz wird von einem Bedienungspult 68 aus durchgeführt, von dem aus auch andere, nier nicht interessierende Funktionen oder Vorgänge der Rollenrotationsdruckmaschine einstellbar oder steuerbar oder überwachbar sind. Als Drehimpulsgeber 32 bis 42 finden insbesondere solche der inkremental arbeitenden Bauart mit elektronischer Impulsvervielfachung Verwendung, die eine Auflösung einer Umdrehung jenes rotierenden Teiles 43 bis 53, an welches einer angeschlossen ist, beispielsweise in 10 000 oder mehr Impulse, ermöglicht.
  • Wie gut aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich, ist an den Ausgang 69 jeder Auswerteinrichtung 54 bis 64 der Eingang 70 einer Drehzahl-Nachsteuereinrichtung angeschlossen, deren Ausgang 71 wiederum mit dem Leistungsteil des zugehörigen Hauptantriebsmotors in Verbindung steht. Dabei ist das dem Hauptantriebsmotor 14 zugehörige Leistungsteil mit 72 und die diesem vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 73 bezeichnet. Das dem Hauptantriebsmotor 15 (Fig.1) zugeordnete Leistungsteil ist mit 74 und die diesem vorgeschaltete Drehzahl Nachsteuereinrichtung mit 75 bezeichnet. Das Leistungsteil des in Fig.2 dargestellten Hauptantriebsmotors 20 ist mit 76 und die diesem vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 77 bezeichnet. Das Leistungsteil des ebenfalls in Fig.2 dargestellten Hauptantriebsmotors 21 ist mit 78 und die diesem vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 79 angezogen. In Fig.3 ist das Leistungsteil des Hauptantriebsmotors 22 mit 80, die vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 81 bezeichnet; das Leistungsteil des Hauptantriebsmotors 23 ist mit 82, die vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 83 bezeichnet; das Leistungsteil des Hauptantriebsmotors 24 ist mit 84, die vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 85 bezeichnet; das Leistungsteil des Hauptantriebsmotors 25 ist mit 86 und die diesem vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 87 bezeichnet; das Leistungsteil des Hauptantriebsmotors 26 ist mit 88, die diesem vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 89 bezeichnet; das Leistungsteil des Hauptantriebsmotors 27 ist mit 90, die diesem vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 91 bezeichnet; das Leistungsteil des Hauptantriebsmotors 28 ist mit 92, die diesem vorgeschaltete Drehzahl-Nachsteuereinrichtung mit 93 bezeichnet.
  • Wie in Fig.5 gezeigt, kann jede der Drehzahl-Nachsteuereinrichtungen 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93 aus einem an den Eingang 70 angeschlossenen Digital-Analog-Wandler 94, einem diesem nachgeschalteten Filter 95 und einem letzterem nachgeschalteten, hochpräzise arbeitenden Drehzahlregler, insbesondere PID-Regler 96, bestehen.
  • Alternativ hierzu kann jede der Drehzahl-Nachsteuereinrichtungen 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93 - wie in Fig.6 gezeigt - einen Prozeßrechner 97 umfassen, der die ihm durch den vorgeschalteten Vergleicher 67 zugeführten Signale per Programm verarbeitet für eine entsprechende Drehzahl-Nachsteuerung des zugehörigen Hauptantriebsmotors.
  • Die in Figuren 5 und 6 im Detail gezeigten Ausführungsmöglichkeiten für die Drehzahl-Nachsteuereinrichtungen sind jedoch nicht bindend. Es können auch andere Mittel verwendet werden. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Regel- und Steuereinrichtung, betreffend die Regel- und Steuerelemente zwischen dem Ausgang des Frequenzwandlers und den Eingängen der Leistungsteile der einzelnen Hauptantriebsmotoren, anders als in den Figuren 1 bis 3 dargestellt und im vorhergehenden beschrieben, ausgebildet sein kann. So können beispielsweise die vorhandenen Drehzahl-Nachsteuereinrichtungen 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93 auch in einem einzigen Block mit einem einzigen Prozeßrechner zusammengefaßt sein, von dem aus taktweise die daran angeschlossenen Leistungsteile der Hauptantriebsmotoren angesteuert werden. Es können aber von diesem Block auch noch die Funktionen der Auswerteinrichtungen 54 bis 64 durch Bereitstellung entsprechender Mittel übernommen werden; in diesem Fall wären praktisch alle Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung, betreffend die Nachregelung bzw. Nachsteuerung der Hauptantriebsmotoren, in einem einzigen Prozeßrechnerblock zusammengefaßt.
  • Die erfindungsgemäße Regel- und Steuereinrichtung arbeitet nun wie nachfolgend anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben: Vom Bedienungspult 68 aus wird eine gewünschte Solldrehzahl eingestellt, durch die die zu bedruckende Bahn 2 innerhalb der Rollenrotationsdruckmaschine mit einer bestimmten, zugehörigen Geschwindigkeit vorwärts transportiert werden soll. Die Einstellung dieser Solldrehzahl am Bedienungspult 68 ruft eine Aktivierung der Stellvorrichtung 31 und über diese eine Betätigung des Frequenzwandlers hervor mit der Folge, daß am Ausgang des letzteren Impulse mit einer Frequenz bereitgestellt sind, die der gewünschten Solldrehzahl entsprechen.
  • Diese ausgangs des Frequenzwandlers 30 gegebenen Impulse werden jeder an einer Rollenrotationsdruckmaschine vorhandenen Auswerteinrichtung 54 bis 64 über deren Sollwerteingang 98 dem die Impulse der Solldrehzahl-Bezugsfrequenz zählenden Zähler 65 zugeführt. Der Zählerstand des Zählers 65 wird ständig mit dem Zählerstand des die Istdrehzahl-Frequenz zählenden Zählers 66 durch den Vergleicher 67 verglichen. Jede Vergrößerung der Solldrehzahl-Bezugsfrequenz führt mithin zu einer Änderung des Zählerinhaltes des Zählers 65 mit der Folge eines positiven Überschusses gegenüber dem Inhalt des Zählers 66; dieser positive Überschuß des Zählers 65 wird im Vergleicher 67 festgestellt, vom Vergleicher 67 werden dann Korrektursignale für eine Drehzahlerhöhuno an die an die jeweilige Auswerteinrichtung angeschlossene Drehzahl-Nachsteuereinrichtung weitergeleitet, die dann das angeschlossene Leistungsteil dahingehend beeinflußt, daß der Hauptantriebsmotor mit höherer Drehzahl betrieben wird. Diese höhere Drehzahl des Hauptantriebsmotors bewirkt eine Erhöhung der Drehzahl jenes rotierenden Teiles 43 bis 53, an das einer der Drehimpulsgeber 32 bis 42 angeschlossen ist. Die höhere Drehzahl des rotierenden Teiles wird vom Drehimpulsgeber digitalisiert und an den Istwerteingang 99 der angeschlossenen Auswerteinrichtung 54 bis 63 und von dort dem die Istdrehzahl-Frequenz zählenden Zähler 66 zur Erhöhung des Zählerstandes zugeleitet. Der vorbeschriebene Regel- und Nachsteuervorgang erfolgt so lange, bis im Vergleicher 67 der betreffenden Auswerteinrichtung 54 bis 64 kein Unterschied der Zählerstände der beiden Zähler 65 und 66 mehr festgestellt wird; die Drehzahl, mit der dann der angeschlossene Hauptantriebsmotor betrieben wird, wird von der zugehörigen Drehzahl-Nachsteuereinrichtung konstant gehalten. Jede Abweichung von dieser Solldrehzahl ist jedoch durch die erfindungsgemäße Lösung über einen der Drehimpulsgeber 32 bis 42 sofort feststellbar und der zugehörigen Auswerteinrichtung für eine sofortige Nachregelung der Istdrehzahl auf Solldrehzahl zuführbar. Hierdurch ist gewährleistet, daß praktisch alle angetriebenen Teile einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einem höchstmöglichen Grad an Synchronität angetrieben sind.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Rollenrotationsdruckmaschine mit Einzugswerk (3), mehreren Druckwerken (4, 5, 6, 7), Trockner (8), Kühlwerk (9) und Falzwerk (10), durch welche Baugruppen eine zu bedruckende Bahn (2) hindurchbewegbar ist mittels angetriebener Walzen, Zylinder oder dergleichen, die über Getriebe an mehrere Hauptantriebsmotoren (14, 15; 20, 21; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Hauptantriebsmotoren (14, 15; 20, 21; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) eine deren Synchronlauf und eine hohe Konstanz der in einem weiten Bereich verstellbaren Drehzahl sicherstellende Regel- und Steuereinrichtung zugeordnet ist, die folgende Einzelheiten umfaßt: a) ein Frequenznormal (29) hoher Frequenzkonstanz mit Mitteln (30, 31) zur Bereitstellung einer in einem weiten Bereich verstellbaren sowie hochgenau einstellbaren Ausgangsfrequenz, die allen Hauptantriebsmotoren (14, 15; 20, 21; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) gleichzeitig als Bezugsfrequenz zur Einstellung der gewünschten Solldrehzahl dient, b) je Hauptantriebsmotor (14, 15; 20, 21; 22, 23, 24, 25,26, 27, 28) einen zur Drehzahl-Istwert-Messung dienenden Drehimpulsgeber (32, 33; 34, 35; 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) hoher Auflösung und Genauigkeit, der an einem im Kraftübertragungsweg zwischen dem Hauptantriebsmotor und dem Ort der Krafteinleitung in die zu transportierende Materialbahn (2) liegenden, rotierenden Teil,(43, 44; 45, 46; 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53) angeordnet ist, c) je Hauptantriebsmotor eine elekronische Auswerteinrichtung (54, 55; 56, 57; 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64), in der die Impulse der Solldrehzahl-Bezugs frequenz und der Istdrehzahl-Frequenz durch Zähler (65, 55) gezählt sowie in einem Vergleicher (67) durch Addition oder Subtraktion miteinander verglichen und bei Abweichung von Ist- und Sollzustand entsprechende Nachregelbefehle an eine Drehzahl-Nachsteuereinrichtung (73, 75; 77, 79; 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93) zur Nachsteuerung des zugehörigen Hauptantriebsmotors (14, 15; 20, 21; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) auf Solldrehzahl abgegeben werden.
  2. 2. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenznormal (29) ein in einem Schutzgehäuse eingekapselter Quarzoszillator vorgesehen ist.
  3. 3. Rollenrotationsdruckmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Frequenznormal (29) als Mittel zur Bereitstellung einer in einem weiten Bereich verstellbaren sowie hochgenau einstellbaren Ausgangsfrequenz ein diese Forderungen erfüllender Frequenzwandler (30) sowie eine hochpräzise arbeitende Stellvorrichtung (31) zugeordnet sind, welch letztere vom Bedienungspult (68) der Rollenrotationsdruckmaschine aus für eine Solldrehzahlvorgabe aktivierbar ist.
  4. 4. Rollenrotationsdruckmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehzahl-Istwert-Feststellung bzw. -Messung inkremental auflösende Drehimpulsgeber (32, 33; 34, 35; 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) mit elektronischer Impulsvervielfachung vorgesehen sind, die eine Auflösung einer Umdrehung jenes rotierenden Teiles (43, 44; 45, 46; 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53), an das einer angeschlossen ist, in 104 oder mehr Impulse ermöglichen.
  5. 5. Rollen-Rotationsdruckmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Auswerteinrichtung (54, 55; 56, 57; 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64) ein die vom Frequenzwandler (30) gelieferten Impulse der Solldrehzahl-Bezugsfrequenz zählender Zähler (65), ferner ein die vom zugehörigen Drehimpulsgeber (32, 33; 34, 35; 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) gelieferten Impulse der Istdrehzahlfrequenz zählender Zähler (66), außerdem ein die Zählerstände der Zähler (65, 66) miteinander vergleichender Vergleicher (67) zusammengefaßt sind, und daß an jede Auswerteinrichtung (54, 55; 56, 57; 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64) ausgangs eine Drehzahl-Nachsteuereinrichtung (73) 75; 77, 79; 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93) und an diese wiederum ein Leistungsteil (72, 74; 76, 78; 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92) für den zu regelnden Hauptantriebsmotor (14, 15; 20, 21; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) angeschlossen sind.
  6. 6. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehzahl-Nachsteuereinrichtung (73, 75; 77, 79; 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93) einen Digital-Analog-Wandler (94), diesem nachgeschaltet ein Filter (95) und diesem nachgeschaltet einen Drehzahlregler, insbesondere PID-Regler (96) umfaßt.
  7. 7. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehzahl-Nachsteuereinrichtung (73, 75; 77, 79; 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93) einen Prozessrechner aufweist, in dem die vom Vergleicher (67) gelieferten Signale per Programm verarbeitet werden.
  8. 8. Rollenrotationsdruckmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Anwendung der Regel- und Steuereinrichtung zur Drehzahl-Synchronisierung zweier vorhandener Hauptantriebsmotoren (14, 15), die eine einzige, längs der Maschine angeordnete ungeteilte Hauptantriebswelle (11) in deren 3eweiligem Endbereich jeweils über ein Getriebe (12 bzw.13) antreiben (Fig.1).
  9. 9. Rollenrotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anwendung der Regel-und Steuereinrichtung zur Drehzahl-Synchronisierung zweier vorhandener Hauptantriebsmotoren (20, 21), von denen jeder je ein Teil (16 bzw. 17) einer geteilten, längs der Maschine angeordneten Hauptantriebswelle über je ein Getriebe (18 bzw,19) antreibt (Fig.2).
  10. 10. Rollenrotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anwendung der Regel-und Steuereinrichtung zur Drehzahl-Synchronisierung aller vorhandenen einzelnen Haupt antriebsmotoren (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28), von denen jeder ein Aggregat der Maschine - Einzugswerk (3), Druckwerk (4 bzw. 5 bzw 6 bzw. 7), Kühlwerk (9), Falzwerk (10) - antreibt (Fig.3).
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