DE3318118A1 - Klapprampe, insbesondere fuer verkehrsmittel - Google Patents

Klapprampe, insbesondere fuer verkehrsmittel

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DE3318118A1
DE3318118A1 DE19833318118 DE3318118A DE3318118A1 DE 3318118 A1 DE3318118 A1 DE 3318118A1 DE 19833318118 DE19833318118 DE 19833318118 DE 3318118 A DE3318118 A DE 3318118A DE 3318118 A1 DE3318118 A1 DE 3318118A1
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Germany
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segment
foot
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joint
lever
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DE19833318118
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Mieczyslaw Dipl.-Ing. Szczecin Skrzymowski
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STOCZNIA SZCZECINSKA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps

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Description

Klapprampe/ insbesondere für Verkehrsmittel
Die Erfindung betrifft eine Klapprampe, insbesondere für Verkehrsmittel, wie Straßenfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
.. Die Klapprampe ist auf Schiffen, Flugzeugen und dergleichen installierbar.
Bekanntlich werden u.a. Frachtschiffe mit Hilfe von Straßentransportmitteln be- und entladen, die über Rampen fahren. Es werden Doppel segment-Klapprarr.pen verwendet, bei denen das erste Segment am Schiffsrumpf und an einem zweiten Segment angelenkt ist, das am Kai irdt einen Fuß bildenden Hilfssegmenten aufliegt. Im zusammengeklappten Zustand nehmen alle Segmente eine fast vertikale Lage ein. Die Achse zwischen den Segmenten befindet sich unter der Fahrbahnfläche der Rampe, (DE-PS 2 4 19 948)
Bei ins Schiffsinnere klappbaren Rampen muß sich die Achse über der Fahrbahnfläche der Rampe befinden. E-sim Zusammenklappen der Rampe führt das erste Segment gegenüber dem Schiffsrumpf eine Drehbewegung um einen Winkel von 0, 5 TP (rad) und das zweite Segment gegenüber deoi ersten eine Verschwenkung um 1JT (rad) aus. Gegenüber dem Schiffsrumpf beträgt dieser Winkel 1,5 Tf (rad).
Die bekannten, in den Schiffsrumpf klappbaren Rampen, haben keine Füße am zweiten Segment, so daß ihre Verwendung auf Kaie mit für das Schiff festgelegter Höhe beschränkt ist. Eine automatische Anpassung der Rair.pe an den Kai ist also nicht möglich.
Der Klappmechanismus für das zweite Segment befindet sich in den Seitcnwär.den des ersten Segments. Daran angrenzend ist dor Klappmechanisinus des ersten Segments angeordnet, was clic Fahrbahnbrei te im Verhältnis zu der
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Weite der öffnung im Schiffsrumpf beträchtlich verengt, welche von dem ersten Segment verschlossen wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine möglichst große Rampenlänge und Fahrbahnbreite im Verhältnis zu der Weite der von dem ersten Segment zu verschließenden öffnung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Klapprampe.
Das zweite Segment ist auf seinen Seitenwänden mit in der Ebene der Zugmittel angeordneten Rollen versehen. Diese Zugmittel sind zum Aufrechterhalten der Rampe bestimmt und an dem ersten Segment in der Nähe seiner Verbindungssteile mit dem zweiten Segment befestigt.
Die erfindungsgemäße Klapprampe hat eine große Länge und eine optimale, als Fahrbahn nutzbare Breite im Hinblick auf die vom ersten Segment zu verschließende öffnung. Außerdem ist für das Aus- und Einfahren der Rampe nur wenig Energie erforderlich.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Klapprampe im ausgelegten Zustand,
Fig. 2 die Klapprampe im teilweise zusammengeklappten Zustand,
Fig. 3 die Klapprampe im vollständig zusammengeklappten Zustand,
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3318113
Fig. 4 die Verbindung des Fußes der Klapprampe mit ihrem zweiten Segment,
Fig. 5 den Betätigungsmechanismus des Fußes und
Fig. 6 das Hebelgetriebe für die Betätigung "■"'- · des zweiten Segments.
Die in der Zeichnung gezeigte Klapprampe hat ein erstes Segment 1 und ein zweites Segment 2. Am zweiten Segment 2 ist ein Fuß 4 angelenkt, der auf dem Kai 3 aufliegt. /*—' Das erste Segment 1 ist über ein Gelenk 5 mi t dem Körper
6 eines Transportmittels, im vorliegenden Fall-eines Schiffs, verbunden. Die Segmente 1 und 2 sind miteinander durch ein Gelenk 7 verbunden. Der Fuß 4 ist mit dem zweiten Segment 2 über ein Verbindungsstück 10 und ■zwei Gelenke 11 und 12 verbunden. Die Winkellage des Fußes 4 nach dem Aufklappen der Klapprampe wird von einem Anschlag 13 begrenzt, der in der Anschlagstellung an einer Wand 14 des Fußes 4 anliegt. In der Nähe des Gelenks 7 ist ein Zugmittel 8 befestigt, dessen anderes Ende am Körper 6 so hoch wie möglich befestigt ist. Das Zugmittel 8 ändert seine Länge mit Hilfe eines bekannten, in der Zeichnung nicht gezeigten Getriebes. Dabei verändert sich seine Länge in Abhängigkeit von dem Höhenunterschied zwischem dem Kai 3 und der Lagerungsfläche der Ladung auf dem Schiff. Das Zugmittel 8 überträgt einen Teil der Last an der Klapprainpe auf den Körper 6 und hält die Geradlinigkeit der Fahrbahn der Klapprampe aufrecht. Das zweite Segment 2 wird gegenüber dem ersten Ei.Mjr.ient 1 mit Hilfe eines von einem hydraulischen Zylinder 20 betätigten Hebelgetriebes verschwankt. Dieses Hebclgebtriebe besteht aus einem mit dem Gelenk 7 verbundenen Band 23, das die Höhe h hat, aus einem Hebel 21 und aus einem Verbindungsstück 22. Die Elemente dos COPY liebelgetric'bes sind miteinander gelenkig verbunden.
.», Her lineal 21 ist unmittelbar am ersten Segment 1 ange-ORSQfi'JÄL 35 1-jnkt und über --in weiteres Goienv ^it dem Verbindungs-
stück 22 und der Kolbenstange des hydraulischen Zylinders 20 verbunden. Das Verbindungsstück 22 ist mit seinem anderen Ende über ein Gelenk mit dem zweiten Segment 2 verbunden.
Die Elemente des Hebelgetriebes haben zur Anpassung an die Belastung Abmessungen, welche als Funktion der Höhe h des Bands 23 ausgedrückt werden können. Die Achsen der in dem oberen Teil des Hebels 21 angeordneten Bolzen sind auf einem Kreisbogen mit dem Halbmesser 1,573 h angeordnet. Der Abstand zwischen den in dem Verbindungsstück 22 eingesetzten Bolzen beträgt 0,853 h. In dem durch die Bolzenachsen des Bandes 23 gebildeten Dreieck teilt die Projektion der Achse des in dem Scheitel angeordneten Bolzens die Basis in zwei Abschnitte mit den Langen von 1,013 h und 0,133 h. Der Fuß 4 ist mit dem Segment 1 über ein durch einen Sektor 18 laufendes Zugband 17 unmittelbar verbunden, das mit einem Gewicht 19 so verbunden ist, daß eine selbstätige Zugspannung des Zugbandes 17 gesichert ist. An der Seitenwand des Segments 2 ist eine Rolle 9 befestigt, welche beim Zusammenklappen und Aufklappen der Klapprampe mit dem Zugmittel 8 in der in Fig. 1 bis 3 als strichpunktierte Linie gezeigten erfindungsgemäßen Weise zusammenwirkt. Beim Zusammenklappen der Klapprampe wird der Fuß 4 verschwenkt, bis seine Unterseite an der Unterseite des zweiten Segments 2 anliegt und der Haken 15 in den Sitz 16 greift. In dieser Lage verschiebt sich der Fuß 4 unter seinem Eigengewicht auf der Unterseite des zweiten Segments 2, so daß der Haken 15 an der Kante des Sitzes 16 angreift, wodurch der Fuß arretiert ist.
Das Aufklappen der Klapprampe erfolgt in umgekehrter Weise, wobei der Fuß 4 ausgeklinkt wird. Wie aus Fig. zu ersehen ist, beträgt der Winkel zwischen der Fahrbahnoberfläche des zweiten Segments und der Oberkante 5 des Verbindungsstücks 10 14°.
Einzelne, hier nicht beschriebene, jedoch in den Zeichnungen eindeutig erkennbare Merkmale wurden ausdrücklich als zur Erfindung gehörig bezeichnet.
■s.
Leerseite

Claims (5)

FONER EBBINGHAUS FINCK PA I F NTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS 2 Λ 3. MÜNCHEN 9O POSTADRT US!7 · POSTFACH 95Ol BO. D-HOOO MÜNCHEN W5 Stocznia Szczeciftska im. DEAC-31042.9 Adolfa Warskiego 18. Mai 1983 Klapprampe, insbesondere für Verkehrsmittel Patentansprüche
1. Klapprampe, insbesondere für Verkehrsmittel, bestehend aus zwei Segmenten und einem Fuß, die nach innen zusammenklappbar sind, mit einer im Bereich der Verbindung der Segmente angeordneten ein Zugmittel mit veränderlicher Länge aufweisender Aufhängung und mit einem Hebelgetriebe mit einem Hydraulikzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Segment (2) an seinen Seitenwänden in der Ebene des Zugmittels (8) angeordnete Rollen (9) und einen an diesem Segment mit einem Doppelgelenk-Verbindungsstück (10) befestigten Fuß (4) aufweist, daß die Verbindung des ersten Segments (1) mit dem zweiten Segment (2) von Elementen eines Hebelgetriebes gebildet wird, das einen Hebel (21), ein Band (23) und ein Verbindungsstück (22) aufweist, die an den Segmenten (1, 2) angclenkt sind, wobei am Scheitel der Gelenkverbindung von Hebel (21) und Verbindungsstück (22) ein Hydraulikzylinder (20) angelenkt ist, und daß das erste Segment (1) mit dem Fuß
(4) über ein weiteres Zugmittel (17) und einon Windeninechanininus mit einem Gewicht (19) verbunden ist.
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2. Klapprampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze lehnet, daß das Doppelgelenk-Verbindungsstück (10) mit einem Gelenk (11) an dem Fuß (4) und einem Gelenk (12) an dem zweiten Segment (2) befestigt . und mit Anschlägen (13) versehen ist, die den Drehwinkel des Gelenks (12) auf den Bereich von spitzen Winkeln begrenzen.
3. Klapprampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß der Fuß (4) an seinen Seitenwänden befestigte Sektoren (18) aufweist, auf denen das mit seinen Enden am Fuß (4) und am ersten Segment (1) befestigte Zugmittel (17) liegt, das in der Arbeitslage der Rampe in der Nähe der Achsen der Gelenke (7) verläuft und dessen den Wert Null immer überschreitender Spannungszustand durch Gewichte (19) hervorgerufen wird.
4. Klapprampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß bezogen auf die Höhe h des Bands (23) die Achsen der in dem oberen Teil des Hebels (21) eingesetzten Bolzen auf einem Kreisbogen mit einem Halbmesser von 1,573 h angeordnet sind, der Abstand zwischen den Achsen der in dem Verbindungsstück (22) eingesetzten Bolzen 0,853 h beträgt, und daß in dem von den Achsen der Bolzen des Bandes (23) gebildeten Dreieck die Projektion des in dem Scheitel angeordneten Bolzens die Basis in zwei Abschnitte mit Längen von 1,013 h und 0,133 h teilt.
5. Klapprampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Segment (2) auf seiner Unterseite einen Haken (15) aufweist, den ein im Unterteil des Fußes (4) angeordneter Sitz (16) zugeordnet ist.
/, COPY
BAD ORIGINAL
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