DE3317798A1 - Befestigungselement fuer bauteile an mit loechern versehenen baukoerpern o. dgl. - Google Patents
Befestigungselement fuer bauteile an mit loechern versehenen baukoerpern o. dgl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEFiü MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMbIbH
S-
13. MAI IS83 f.us. 73 550
Herr Bernd Gräwe, .Bozener Straße 11, 4352 Berten
Befestigungselement für Bauteile an mit Löchern versehenen
Baukörpern o.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Bauteile aus Holz, Metall und Kunststoff oder Verbundmaterial an mit
Löchern versehenen Baukörpern o.dgl., bestehend aus einem Kunststoff-Hülsenspreizdübel und einer Schraube, wobei der
Hülsenspreizdübel am freien Ende seines Hülsenteiles einen, bspw. auch der Aufnahme des Schraubenkopfes dienenden, Stützkragen
aufweist und im Abstand unterhalb desselben an seinem Außenumfang eine eine Wanddickenverringerung bestimmende Einschnürung
hat sowie am Innenumfang eine Ringwulst trägt, und wobei die Schraube im Anschluß an ihre Spitze über einen. Teil
der Länge ihres Schaftes mit einem Sägezahngewinde versehen ist sowie oberhalb desselben eine Umfangsrille aufweist, die in
einer vorgegebenen, teilweise aus dem Hülsenspreizdübel herausragenden Axialstellung der Schraube mit dem Ringwulst im
Hülsenteil verrastet ist.
Ein Befestigungselement dieser Gattung ist bereits bekannt durch die DE-OS 26 07 3 38. Es kann in bereits vormontiertem
Zustand, also bei schon teilweise in den Dübel eingreifender Schraube, bei manueller oder maschineller Schlageinwirkung
auf die letztere durch Bohrungen der zu befestigenden Bauteile
in Löcher an dem zur Befestigung dienenden Baukörper o.dgl. eingetrieben werden. Das bekannte Befestigungselement hat zwar den
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(1A I LN I ANWALl L I ΛΛ/. Ht MMtIUDI ■ Gt IM) MÖLLLH · ϋ. GROSSE · P. POLL MEIER - 6 -
G.
Vorteil, daß sich mit seiner Hilfe hohe Verankerungswerte
erzielen lassen, sofern sichergestellt ist, daß es vor Beginn der eigentlichen Aufspreizbewegung des Hülsenspreizdübels seine
ordnungsgemäße Endlage in dem Aufnahmeloch des Baukörpers o.dgl. eingenommen hat. Liegen jedoch Umstände vor, die das ordnungsgemäße
Einbringen der Befestigungselemente in die Aufnahmelöcher
am Baukörper o-dgl. beeinträchtigen, bspw. dadurch, daß
der Durchmesser der Aufnahmelöcher nicht genügend groß ist und/ oder in diesen noch enthaltene Bohrkleinrückstände das vollständige
Einbringen verhindern, dann ist deren praktische Brauchbarkeit in Frage gestellt. Da nämlich unter der Schlageinwirkung
auf die Schraube der Hülsenteil am Hülsenspreizdübel im Bereich seiner- Wanddickenverringerung unter radialer Ausfaltung axial
nachgeben kann, bringt die Schraube mit ihrem Sägezahngewindeabschnitt ohne wesentliche Behinderung in den aufspreizbaren
Längenteil des Hülsenspreizdübels ein und bewirkt damit zwangsweise dessen radiales Auseinandergehen, bevor das Befestigungselement
seine für den Beginn des Aufspreizvorganges vorgesehene
Einbringtiefe erreicht hat. Eine ordnungsgemäß spannbare Befestigung der Bauteile am Baukörper o.dgl. ist dann aber nicht
mehr erreichbar. (Unter Sägezahngewinde" sind hier alle Gewindeformen zu verstehen, bei denen eine Flanke senkrecht oder zumindest
steil zur Schraubenachse verläuft und die andere Flanke zur Schraubenachse geneigt ist, wobei die Übergänge von der einen zur
anderen Flanke zweckmäßig nicht scharfkantig ausgebildet sind.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das sich auch unter erschwerten Bedingungen entweder ordnungsgemäß in die zu seiner
Aufnahme dienenden Löcher am Baukörper o.dgl·. eintreiben iäßt,
bevor der seine Verankerung bewirkende Aufspreizvorgang des Hülsenspreizdübels einsetzt oder aber die Behinderung des
Eintreibvorganges erkennbar macht, bevor sich unerwünschte Verformungen oder sogar Zerstörungen am Hülsenspreizdübel einstellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Umfangseinschnürung
" 7 ~ f
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Ί-.
am Hülsenteil des Hülsenspreizdübels an wenigstens zwei sich diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen durch längsverlaufende
Rippen oder Stege abgesteift und die Ringwulst unterhalb der Umfangseinschnürung im Hülsenteil angeordnet ist,
und daß am Schaft der Schraube oberhalb des Sägozahngewindes in Richtung zum Schraubenkopf hin ein Schraubnagelgewinde ausgeformt
ist sowie die Umfangsrille sich im Ubergangsbereich zwischen dem Sägenzahngewinde und dem Schraubnagelgewinde befindet.
Durch diese Ausgestaltung eines Befestigungselementes ergibt
sich der wesentliche Vorteil, daß beim Eintreibvorgang die Kraftübertragung zwischen der Schraube und dem Hülsenspreizdübel
in einem Bereich stattfindet, der eine hohe Formstabilität sowohl in axialer als auch in radialer Richtung aufweist
und dadurch die Bildung von Stauchungen und Faltungen sicher ausschließt. Andererseits wird aber auch gewährleistet, daß
der Hülsenteil des Ilülsenspreizdübels über seinen Stützkragen in gewissem Umfang zu einer mittelbaren Zugkraftübertragung
auf das zu befestigende Bauteil .herangezogen werden kann, bevor die Schraube ihre eingetriebene Endstellung erreicht hat,
und zwar ohne Beeinträchtigung der radialen Ausfaltungsmöglichkeit des Hülsenteils im Bereich seiner Umfangseinschnürung im
endgültigen Einbauzustand des Befestigungselementes. Schließlich wird der Aufspreizvorgang des Hülsenspreizdübels beim endgültigen
Eintreiben der Schraube in diesen noch- dadurch optimiert, daß jede eine Axialverlängerung relativ zum Hülsenspreizdübel auslösende
Schlageinwirkung auf die Schraube über das Schraubnagelgewinde zugleich auch eine Relativdrehung im Hülsenspreizdübel
auslöst und dadurch unter Vermittlung des in den Spreizbereich desselben vordringenden Sägezahngewindes eine gleichmäßige Aufspreizung
des Hülsenspreizdübels auf seinem gesamten Umfang hervorbringt. Die Drehung der Schraube bewirkt eine Verringerung
des Eintreibwiderstandes. Dadurch daß das Schraubnagelgewinde geführt ist, wird ein seitliches Ausbrechen verhindert.
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Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann nach Anspruch 2
so ausgebildet werden, daß die Länge des Schräubnagelgewindeabschnittes
am Schaft·größer als die Länge des Sägezahngewindeabschnitts
an diesem bemessen ist. So kann sich nach Anspruch 3 der Sägezahngewindeabschnitt über eine Länge erstrecken, die
mindestens 25% der Schaftlänge der Schraube entspricht, während
der Schraubnagelgewindeabschnitt eine Länge hat, die mindestens 45% der Schraubenschaftlänge beträgt.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft hat es sich gemäß der Erfindung erwiesen, wenn nach Anspruch 4 am Schraubenschaft
im Bereich zwischen dem Sägezahngewindeabschnitt und dem Schraubnagelgewindeabschnitt ein gewindeloser, glatter Schaftabschnitt
liegt, der die Umfangsrille bildet oder enthält. Abgesehen davon, daß auf diese Art und Weise die Ausformung der unterschiedlichen
Gewindeabschnitte wesentlich erleichtert wird, kann so auf einfache Ar.t und Weise auch die die axiale Vormontagestellung
der Schraube im Hülsenspreizdübel bewirkende Umfangsrille geschaffen werden.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal ist gemäß
Anspruch 5 vorgesehen, daß Schraubnagelgewindeabschnitt und Säcjozahngewindeabschnitt
der Schraube wenigstens annähernd übereinstimmende Äußendurchmesser haben, insbesondere aber der Außendurchmesser
des Schraubnagelgewindeabschnittes größer als der des Sägezahngewindeabschnittes ist. In Verbindung mit dem Ringwulst
am Innenumfang des Hülsenspreizdübels wird auf diese Art
und Weise nicht nur eine genügend sichere axiale Kraftübertragung zwischen der Schraube und dem Hülsenspreizdübel beim Eintreibvorgang
des Befestigungselementes gewährleistet, sondern beim anschließenden
Einbringen der Schraube in den Hülsenspreizdübel auch die Drehimpulse der Schraube relativ zum Hülsenspreizdübel
intensiviert.
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Nach Anspruch 6 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß der Kerndurchmesser des Schraubenschaftes im
Bereich des glatten Schaftteiles bzw. der Umfangsrille gleich
dem oder größer als der Kerndurchmesser desselben im Bereich des Sägezahngewindeabschnittes ausgeführt ist. Nach Anspruch 7
kann ferner der Kerndurchmesser des Schraubenschaftes im Bereich des Schraubnagelgewindeabschnittes gleich dem oder größer
als der Kerndurchmesser desselben im Bereich des Sägezahngewindeabschnittes ausgeführt werden, wobei er aber höchstens dem
Kerndurchmesser im Bereich des glatten Schaftteils bzw. der Umfangsrille entspricht.
Ein anderes Weiterbildungsmerkmal der Erfindung läuft nach Anspruch 8 noch darauf hinaus, daß einerseits die umfangsrille
im Schraubenschaft und andererseits die Ringwulst im Hülsenspreiz dübel jeweils eine im wesentlichen quer zur Längsachse gerichtete
Stützschulter sowie eine gegenüber der Längsachse flach geneigte Kegelflanke haben. Ist- dabei die Stützschulter am Schraubenschaft
der Schraubenspitze und die Stützschulter im Hülsenteil des Hülsenspreizdübels dessen Stützkragen zugewendet, dann wird
hierdurch das sichere Eintreiben des gesamten Befestigungselementes
in das zu seiner Aufnahme dienende Loch begünstigt. Haben . andererseits die geneigten Kegelflanken am Schraubenschaft und
dem Hülsenteil des Hülsenspreizdübels eine solche Lage, daß ihr kleinster Durchmesser dem Schraubenkopf bzw. dem Stützkragen des
Hülsenspreizdübels zugewendet ist, dann wird hierdurch die Möglichkeit eines Herausziehens der Schraube aus dem Hülsenspreizdübel
begünstigt, sofern das Befestigungselement sich nur in vormontiertem Zustand befindet und noch nicht eingebaut ist.
In manchen Fällen kann es sich auch als wichtig erweisen, wenn erfindungsgemäß nach Anspruch 9 der Innendurchmesser des Hülsenspreizdübels
im Bereich seines Hülsenteils wenigstens oberhalb der Ringwulst dem Außendurchmesser des Schraubnagelgewindeabschni
zumindest eng angepaßt, insbesondere geringfügig kleiner als dies
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ausgeführt ist. Die Drallwirkung der Schraube bei deren Einbringbewegung
in den Hülsenspreizdübel wird dadurch nämlich weiter verbessert.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Befestigungselementes crgeben_sich'aus den Ansprüchen 10
bis 13, wobei die Maßnahme nach Anspruch 13 bewirkt, daß
der glatte Schaftabschnitt bei endgültig in den Hülsenspreizdübel
eingetriebener Schraube am Innenumfang des " Hülsenteils über den gesamten Umfang desselben hinweg
dicht anliegt und damit die Gewähr geboten ist, daß sich im Bereich der Umfangseinschnürung des Hülsenteils einstellende
radiale Faltungen nur in Auswärtsrichtung entstehen können.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt die erfindungsgemäße Ausbildung
für einen Hülsenspreizdübel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch d.en Hülsenspreizdübel
nach Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Schraube für
das Zusammenwirken mit einem Hülsenspreizdübel nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein aus einem Hülsenspreizdübel nach den Fig. 1 und 2 und einer Schraube nach Fig. 3 vormontiertes Befestigungselement,
eingetrieben durch die Bohrung eines zu befestigenden Bauteils in ein Loch eines tragenden
Baukörpers in einer Zwischenmontagestellung,
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Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Anordnung, jedoch in der Endmontagestellung, während
Fig. 6 in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte
Ausführungsform einer Schraube wiedergibt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Hülsenspreizdübel 1 dargestellt,
der am freien Ende seines Hülsentcils 2 einen radialen Stützkragen 3 aufweist, der eine zentrale, sich nach einwärts
konisch verjüngende Ausnehmung 4 hat.
Mit Abstand unterhalb des Stützkragens 4 sind in den Außenumfang
des Hülsenteils 2 Einschnürungen 5 eingeformt, derart, daß über den Längenbereich dieser Einschnürungen 5 der Hülsenteil
verringerte Wanddicken 6 hat.
Wie besonders deutlich die Fig. 2 zeigt, erstrecken sich jedoch die Einschnürungen 5 nicht um den gesamten Umfang des Hülsenteil
2 herum, sondern sie sind jeweils so über einen Umfangsteil hinweg verlaufend vorgesehen, daß an sich diametral gegenüberliegenden
Umfangsseiten des Hülsenteils 2 benachbart den Einschürungen
5 längsverlaufende Rippen oder Stege 7 stehen bleiber. Diese Rippen oder Stege 7 wirken dabei als Zugstreben, d. h.,
sie erhöhen die Zugfestigkeit des Hülsenteils 2 im Bereich seine die Umfangseinschnürungen 5 enthaltenden Längenbereichs.
An die konische Vertiefung 4 im Stützkragen 3 des Hülstenteils
2 schließt sich koaxial ein zylindrischer Durchlaß 8 an, der nach unten durch eine Ringwulst 9 begrenzt ist, die sich
innerhalb des Hülsenteils 2, und zwar mit gewissem Abstand unterhalb der Einschnürungen 5 befindet. Diese Ringwulst wird
einerseits in Richtung zum Stützkragen 3 hin durch eine Stützschulter 10 begrenzt, die auf einer Normalebene zur Längsachse
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I1AIhNTANWAtTE F.W. HtMMEHICH -"CiITHU MOLLLH · U. GROSSE · F. POLLMtIER - 12 -
des Hülsenspreizdübels 1 liegt. Andererseits weist sie aber auch noch eine gegenüber der Längsachse geneigte Kegelflanke
11 auf, die so angeordnet ist/ daß sie eine nach unten divergierende Kegelfläche begrenzt. An den Ringwulst 9 schließt
sich nach unten und koaxial zur Längsachse des Hülsenspreizdübels 1 ein Durchlaß 12 an, der nach abwärts eine leicht
konische Verjüngung hat.
Einstückig an den Hülsente.il 2 angeformt weist der Spreizhülsendübel
1 noch die Spreizschenkel 13 und 14 auf, die an ihrem Außenumfang eine Mehrzahl eingeformte Kerben 15 haben sowie
gegeneinander durch wellen- oder trapezförmig verlaufende Schlitze 16 abgegrenzt sind, die sich etwa über die halbe Länge
des Hülsenspreizdübels 1 erstrecken. Im Bereich der Schlitze 16 sind jedoch die Spreizschenkel 13 und 14 an mehreren Stellen
über als Sollbruchstellen wirksame Stege 17 miteinander verbunden.
· .
über den gesamten mit den Schlitzen 16 versehene Längenbereich
hinweg wird zwischen den beiden Spreizschenkeln 13 und 14 des Hülsenspreizdübels 1 ein Durchlaß 18 eingegrenzt, der sich
von oben nach unten stark konisch verjüngt, sowie nach unten in einen Durchlaß 19 von quadratischem Querschnitt einmündet.
In Fig. 3 ist eine Schraube 20 dargestellt, die an ihrem einen Ende einen verdickten Kopf 21, bspw. einen Senkkopf, trägt,
während sie an ihrem anderen Ende mit einer angeformten Spitze 22 versehen' ist. Der Schraubenschaft 23 ist über einen an die
Spitze 22 anschließenden Längenabschnitt 24 mit einem Sägezahngewinde
25 versehen, während er auf einem vom Kopf 21 ausgehenden Längenbereich 26 ein Schraubnagelgcwinde 27 aufweist. Während
das Sägezahngewinde 25 mit einer verhältnismäßig flach' verlaufenden
Steigung versehen ist, weist das Schraubnagelgewinde 27 eine relativ steil verlaufende Steigung auf. Erkennbar ist auch Λ
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daß die Länge des Schraubnagelgewindabschnittes 27 am Schaft 23 der Schraube 20 größer ist als die Länge des Sägezahngewindeabschnittes
24 an diesem. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dabei das Längenverhältnis etwa 2:1.
Auf dem zwischen den beiden Längenabsch'nitten 24 und 26 liegenden
dritten Längenabschnitt 28 weist der Schaft 23 der Schraube 20 eine Umfangsrille 29 auf, die bspw. durch eine
Eindrehung in einem glatt zylindrischen, also gewindelosen Längenteil 30 gebildet werden kann. Dabei hat die Umfangsrille
29 eine zur Ringwulst 9 im Hülsenspreizdübel 1 komplementäre Querschnittsgestalt, d. h. sie wird einerseits durch eine
Stützschulter 31 begrenzt, die auf einer Normalebene zur Längsachse der Schraube liegt und hat andererseits eine geneigte
Flanke 32, die einen Kegelmantel bildet.
Im Kopf 21 der Schraube 20 befindet sich noch ein Werkzeugeingriff
33, bspw. ein Radialschlitz oder ein Kreuzschlitz.
Der Außendurchmesser 34 des Sägezahngewindes 25 ist kleiner als der Außendurchmesser 35 des Schräubnagelgewindes 27.
Der Kerndurchmesser 36 des Schraubenschaftes 23 im Bereich
des Sägezahngewindes 25 ist vorzugsweise ebenfalls kleiner als der Kerndurchmesser des Schraubenschaftes im Bereich des Schraub·
nagelgewindes 27. Andererseits besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Kerndurchmesser des Schaftes 23 im Bereich des
Schraubnagelgewindes 27 auf den Kerndurchmesscr 36 im Bereich des Sägezahngewindes 25 abzustimmen.
Auch Bereich der Umfangsrille 29 kann der Kerndurchmesser des Schraubenschaftes 23 so gewählt werden, daß er mindestens
gleich dem Kerndurchmesser 36 im Bereich des Sägezahngewindes
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ist. Vorzugsweise ist jedoch im Bereich der Umfangsrille 29
der. Kerndurchmesser des Schaftes 23 größer als in dem Längenbereich 24, auf welchem sich das Sägezahngewinde 25 befindet.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß durch Einsetzen der Schraube 20 in den Hülsenspreizdübel 1 ein Befestigungselement 37 gebildet
werden kann, mit dessen Hilfe sich Bauteile 38, bspw. aus Holz, Metall und Kunststoff oder aber auch aus Verbundmaterial
an Baukörpern 39, bspw. an Mauern von Gebäuden, sicher anbringen lassen.
Zur Vormontage des Befestigungselementes 3 7 wird die Schraube 20 mit ihrem Schaft 23 soweit axial in den Hülsenspreizdübel 1
eingeschoben, daß ihre Umfangsrille 29 in den Ringwulst 9 des Hülsenspreizdübels 1 einrastet, wie das die Fig. 4 zeigt.
Das auf diese Weise vormontierte Befestigungselement läßt sich durch eine Bohrung 40 im Bauteil 38 in ein vorgefertigtes
Loch 41 des Baukörpers 39 eintreiben, indem bspw. Hammerschläge auf den Kopf 21 der Schraube 20 ausgeübt werden. Dabei gelangt
das Befestigungselement 37 zunächst in die aus Fig. 4 ersichtliche
Montagestellung, in welcher der Hülsenspreizdübel 1 mit
seinem Stützkragen 3 gegen die Außenseite des zu befestigenden Bauteils 38 zur Anlage kommt. Dabei werden■einerseits über die
in ihrer Dicke verringerten Wandungsteile 6 und andererseits über die in deren Bereich längsverlaufenden Rippen oder Stege
Zugkräfte auf den Stützkragen 3 ausgeübt, die das Bauteil 38 dicht gegen den Baukörper 39 anzudrücken suchen.
Erst wenn das Bauteil 38 am Baukörper 39 dicht anliegt, wird durch weitere Schlageinwirkungen auf den Kopf 21 der Schraube
20 die Abstützung derselben am Ringwulst 9 des Hülsenspreizdübels 1 überwunden, indem nämlich die Stützschulter 31 der Umfangsrille
29 von der Stützschulter 10 des Ringwulstes 9 abgleitet.
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Dabei dringt dann die Schraube 20 immer tiefer in den Hülsenspreizdübel
1 ein, während zugleich ihr Schraubnagelgewinde 27 in den Ringwulst 9 einschneidet. Bei dem Schlag auf den
Schraubenkopf 21 wird dann der Schraube 20 über das Schraubnagelgewinde
27 ein Drehimpuls relativ zum Hülsenspreizdübel
1 aufgezwungen, dergestalt, daß sich der Sägezahngewindeabschnitt
25 der Schraube 20 axial und unter gleichzeitiger Drehung zunächs in den konischen Durchlaß 18 und anschließend in den quadratischen
Durchlaß 19 des Hülsenspreizdübels 1 verlagert, wie das der Vergleich zwischen den Fig. 4 und 5 deutlich macht. Hierdurch
werden dann die Spreizschenkel 13 und 14 des Hülsenspreizdübels 1 gleichmäßig radial auseinandergedrängt, indem die als
Sollbruchstellen wirkenden Verbindungsstege 17 im Bereich der Längsschlitze 16 zerreißen. Durch die Umfangseinschnürung 15
verankern sich dabei die Spreizschenkel 13 und 14 des Hülsenspreizdübels 1 in den Wandungen des Loches 41 am Baukörper 39.
Obwohl die in ihrer Dicke verminderten Wandungen 6 am Hülsenteil
2 des Hülsenspreizdübels 1 zusammen mit den längsverlaufenden
Rippen oder Stegen 7 eine sichere Zugkraftübertragung auf den
Stützkragen 3 gewährleisten, bleibt die Möglichkeit erhalten, daß sich im Bereich dieser in ihrer Dicke verringerten Wandungen
6. sowie der Stege bzw. Rippen unter Einwirkung von Druckkräften Knautschzonen bilden können. Unter der Einwirkung von Druckkräften
entstehen dort dann nach auswärts gegen die Wandung der Bohrung 40 gerichtete Radialfalten, die eine Verminderung
der wirksamen Länge des Hülsenspreizdübels 1 in seinem aus dem Baukörper 39 herausragenden Bereich zur Folge haben, ohne daß
dadurch die Verankerungswerte beeinträchtigt werden, so daß Prellschläge auf den Stützkragen 3 nicht in den Spreizbereich de
Dübels übertragen werden.
Soll das Befestigungselement gelöst werden, dann ist lediglich notwendig, die eingeschlagene Schraube 20 durch Benutzung
eines geeigneten Werkzeuges aus .dem Hülsenspreizdübel heraus-
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zudrehen. Hierbei wirkt dann das Sägezahngewinde 25 der Schraube 20 mit den Wandungsinnenflächen des Hülsenspreizdübels
1 zusammen und stellt sicher, daß die Schraube 20 mindestens bis in ihre der Fig. 4 entsprechende Ausgangsstellung
zurückgedreht werden kann. Aus. Fig. 6 geht noch hervor, daß
an der Schraube 20 das Schraubnagelgewinde 27 nicht bis dicht an den Kopf 21 herangeführt werden muß, sondern auch mit einem
Abstand von demselben enden kann. Der dem Kopf 21 benachbarte Schaftteil 42 wird dann glatt zylindrisch ausgebildet und
hat zweckmäßig einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser des Hülsenteils 2 im Bereich der in ihrer wirksamen Dicke verminderten
Wandungsteile 6 entspricht.
Die Schraube 20 nach Fig. 6 unterscheidet sich von den Schrauben 20 nach den Fig. 3, 4 und 5 auch noch dadurch, daß ihre Umfangsrille
29 nicht durch eine Eindrehung gebildet wird, sondern einfach durch einen glatt zylindrischen Schaftteil 43 geringer
Länge bestimmt ist, welcher zwischen den das Schraubnagelgewinde 27 und das Sägezahngewinde 25 aufweisenden Längenabschnitt
liegt.
Besonders bei der Verwendung einer Schraube 20 der aus Fig. 6 ersichtlichen Art zur Bildung eines, auch einen Hülsenspreizdübel
1 nach den Fig. 1 und 2 umfassenden Befestigungseleraentes nach den Fig. 4 und 5 ist es wichtig, daß der Innendurchmesser
des Durchlasses 8 im Hülsenteil 2 möglichst eng dem Durchmesser des glatt zylindrischen Schaftteils 42 der Schraube 20 angepaßt
ist. Wird dann zwecks Vormontage des Befestigungselementes 37 die Schraube 20 im Hülsönspreizdübel 1 in" der aus Fig. 4 ersichtlichen
Stellung verrastet, dann schneidet sich ihr Schraubnagelgewindeteil
27 schon mit den Kämmen ihrer Gewindegänge auf der Länge des Durchlasses 8 in die Wandungen des Hülsenteils
2 am Hülsenspreizdübel 1 ein. Das Drchverhalten der Schraube
relativ zum Hülsenspreizdübel 1 bei der End- bzw. Fertigmontage
/Η·
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMtRICH · GLHb MÜI.LLH · ü. GROSSH · K. FOLLMLIbH - 17 -
des Befestigungselementes 37 durch Schlagcinwirkung auf
die Schraube 20 wird auf diese Art und Weise noch weiter verbessert.
Die Ringwulst 9 braucht nicht zwingend als umlaufende ringförmige Rippe ausgebildet sein. Sie kann Unterbrechungen
aufweisen, die zweckmäßig der Zahl der Gewindegänge und der Steigung des Schraubnagelgcwindes 27 entsprechen.
Es ist auch möglich/ den Hülsenteil 2 zumindest oberhalb der Ringwulst 9 mit einem dem Schraubnagclgcwindc
der Schraube 20 entsprechendem Innengewinde zu verschen.
- Leerseite
Claims (3)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH · ÜLI'U MULLLR · ü. GRUSSE · f . I1OL LMLILR1 3. ΜΛΙ 1583 f-us- 73 55°Herr Bernd Gräwe, Bozener Straße 11, 4 352 HertonPatentansprüche( 1./Befestigungselement für Bauteile, z. B. aus Holz, Metall und Kunststoff oder aus Verbundmaterial, an mit Löchern versehenen Baukörpern o.dgl., bestehend aus einem Kunststoff-Hülsenspreizdübel und einer Schraube, wobei der Plülsenspreizdübel am freien Ende seines Hülsenteilcs einen, bspw. auch der Aufnahme des Schraubenkopfes dienenden, .Stützkragen aufweist und im Abstand unterhalb desselben an seinem Außenumfang eine eine Wanddickonverringerung bestimmende Einschnürung hat sowie am Innenumfang eine Ringwulst trägt, und wobei die Schraube im Anschluß an ihre Spitze über einen Teil der Länge ihres Schaftes mit einem Sägezahngewinde versehen ist sowie oberhalb desselben eine Umfangsrille aufweist, die in einer vorgegebenen, teilweise aus dem Hülsenspreizdübel herausragenden Axialstellung der Schraube mit dem Ringwulst im Ilülsentcil verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ümfangseinschnürung (5) am Hülsenteil (2) des Hülsenspreizdübels (1) an wenigstens zwei sich diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen durch längs verlaufende Rippen oder Stege (7) abgesteift und die Ringwulst (9) unterhalb der Ümfangseinschnürung (5) im Hülsenteil (2) angeordnet ist, und daß am Schaft (23) der Schraube (20) oberhalb des Sägezahngewindes (25) in Richtung zum Schraubenkopf (21) hin ein Schraubnagelgewinde (27) ausgeformt ist sowie die Umfangsrill· (29) sich im Ubergangsbereich zwischen dem Sägezahngewinde (2- und dem Schraubnagelgewinde (27) befindet.F copyPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERl-CH · GEHD M'UL'LER · ü. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
- 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (26) des Schraubnagelgewindeabschnitts (27) am Schaft (23) größer als die Länge (24) des Sägezahngewindeabschnitts (25) an diesem bemessen ist.
- 3. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sägezahngewindeabschnitt (25) über eine Länge (24) erstreckt, die mindestens 25% der Schaftlänge der Schraube (20) entspricht, während der Schraubnagelgewindeabschnitt (27) eine Länge (26) hat, die mindestens 45% der Schraubenschaftlänge beträgt.4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubenschaft (23) im Bereich zwischen dem Sägezahngewindeabschnitt (25) und dem Schraubnagelgewindeabschnitt (27) ein gewindeloser, glatter Schaftabschnitt (30 bzw. 43) liegt, der die Umfangsrille (29) bildet (Fig. 6) oder enthält (Fig. 3).5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubnagelgewindeabschnitte (27) und Sägezahngewindeabschnitt (25) wenigstens annähernd übereinstimmende Außendurchmesser (35 bzw. 34) haben, insbesondere aber der Außendurchmesser (35) des Schraubnagelgewindeabschnittes (27) größer als der Außendurchmesser (34) des Sägezahngewindeabschnittes (25) ist (Fig. 3).6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,Ί3177(I.. Ul- I 1 ' L-/. VJ I ί W.JO I - " I . ' W I. UlVH. I l„ I I3.PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEIU) MULLEH · D. GROSSH · F:. K)I LMI. ILR - 3 -daß der Kerndurchmesser des Schraubenschaftes (23) im Bereich des glatten Schaftteils (43; Fig. 6)bzw. der Umfangsrille (29; Fig. 3) gleich dem oder größer als der Kerndurchmesser (36) desselben im Bereich des Sägezahngewindeabschnittes (25) ausgeformt ist.7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndurchmesser des Schraubnagelgewindeabschnittes (27) gleich dem oder größer als der Kerndurchmesser (36) desselben im Bereich des Sägezahngewindeabschnittes (25) ausgeführt ist/ höchstens aber dem Kerndurchmesser im Bereich des glatten Schaftteils (43; Fig. 6) bzw. der Umfangsrille (29; Fig. 3) entspricht.8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Umfangsrille .(29) im Schraubenschaft (23) und andererseits die Ringwulst (9) im Hülsenspreiz— dübel (1) jeweils eine im wesentlichen quer zur Längsachse gerichtete Stützschulter (10 bzw. 31) sowie eine gegenüber der Längsachse flach geneigte Kegelflanke (11 bzw. 32) haben (Fig. 1 und 3).9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Hülsensproizdübels (1) im Bereich seines Hülsenteils (2) wenigstens oberhalb der Ringwulst (9) dem Außendurchmesser des Schraubnagelgewindeabschnittes (27) zumindest eng angepaßt, insbesondere aber geringfügig kleiner als dieser ausgeführt, ist.-A-f copyPATENTANWÄLTE F.W. HEMMEFiiCH · GEf-D- MÖLLER · D. GROSSE ■ F. PCLLMEIER^ $ 4 '- ^10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (2) mindestens oberhalb der Ringwulät (9) mit einem dem Schraubnagelgewinde (27) der Schraube (20) entsprechendem Innengewinde versehen ist.11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (9) Unterbrechungen aufweist, die vorzugsweise parallel oder annähernd, parallel zur Dübelachse verlaufen.12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurc'h gekennzeichnet, daß die Zahl der Unterbrechungen der Zahl der Gewinde- : gänge des Schraubnagelgewindes (27) entspricht und die Unterbrechungen entsprechend der Schraubnagelgewinde- ■ Steigung geneigt zur Dübelachse verlaufen.13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (23) zwischen dem oberen Ende des Schraubnagelgewindeabschnittes (27) und dem Schrauben kopf (21) wiederum einen glatten Schaftabschnitt (42) aufweist, dessen Außendurchmesser .dem Innendurchmesser am Hülsenteil (2) des Ilülscnspreizdübels (1) oberhalb der Ringwulst (9) entspricht (Fig. 6).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833317798 DE3317798A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Befestigungselement fuer bauteile an mit loechern versehenen baukoerpern o. dgl. |
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DE19833317798 DE3317798A1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Befestigungselement fuer bauteile an mit loechern versehenen baukoerpern o. dgl. |
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ID=6199102
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DE (1) | DE3317798A1 (de) |
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DE3042463A1 (de) * | 1980-11-11 | 1982-05-27 | Nadel- und Drahtwarenfabrik Ernst Bierbach KG, 4750 Unna | Befestigungssatz, bestehend aus einem elastischen spreizduebel, sowie aus einem zur befestigung durch einschlagen vorgesehenen spreizelement |
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1983
- 1983-05-17 DE DE19833317798 patent/DE3317798A1/de active Granted
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DE3317798C2 (de) | 1989-06-15 |
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