DE3317429A1 - Verschluss fuer einen spielzeuggasballon - Google Patents

Verschluss fuer einen spielzeuggasballon

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DE3317429A1
DE3317429A1 DE19833317429 DE3317429A DE3317429A1 DE 3317429 A1 DE3317429 A1 DE 3317429A1 DE 19833317429 DE19833317429 DE 19833317429 DE 3317429 A DE3317429 A DE 3317429A DE 3317429 A1 DE3317429 A1 DE 3317429A1
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DE
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DE19833317429
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English (en)
Inventor
Gennaro Dipl.-Ing. 5014 Kerpen Esposito
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BEIVERS WILLI
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BEIVERS WILLI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • A63H2027/1041Holding or sealing means, e.g. handling rods, clamps or plugs

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Description

  • Bezeichnung: Verschluß für einen Spielzeuggasballon
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum Verschliessen eines Spielzeuggasballon, insbesondere eines aus Folie geschweißten Ballons, mit einem Deckteil, das eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist und einem Tragteil, das einen der Ausnehmung des Deckteils zugeordneten Schließsteg aufweist, der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage der Fülltülle des zu verschliessenden Ballons klemmend in die Ausnehmung des Deckteils einfügbar ist. Ein Verschlußelement der eingangs bezeichneten Art ist aus der US-PS 3 900 989 mit den Fig. 9 bis 12 für Ballons aus einem elastischen, insbesondere aus einem aus Gummiwerkstoff hergestellten Spielzeugballon vorbekannt. Das gasdichte Verschließen derartiger Ballons bereit in der Regel keine Schwierigkeiten, da es nach dem Befüllen des Ballons mit Ballongas oder Luft ausreicht, aufgrund der Elastizität des Materials die Fülltülle zwischen Deckteil und Tragteil des vorbekannten Elementes einzuklemmen. Durch die gummielastischen Eigenschaften des Ballonwerkstoffes und die beim Zusammendrücken der beiden Teile des Verschlußelementes auftretenden Dehnungen ergibt sich so ein hinreichend gasdichter Verschluß.
  • Neuerdings werden derartige Spielzeugballons auch aus undehnbaren Kunststoffolien in der Weise hergestellt, daß beispielsweise zwei entsprechende Folienzuschnitte aufeinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verschweißt werden. Ein Verschließen der Fülltülle nach dem Befüllen des Ballons in herkömmlicher Weise, daß heißt durch Einknüpfen eines Knotens in die Fülltülle ist nicht möglich, da wegen der fehlenden Elastizität des Materials auch nach dem Festziehen des Knotens geringe Kanäle verbleiben können, durch die dann das Ballongas entweicht und der Ballon nach kurzer Zeit seinen Auftrieb verliert und wegen der fehlenden Elastizität des Materials auch seine Form verliert und damit ein unansehnlich knittriges Aussehen erhält. Auch das Abbinden der Fülltülle nach dem Füllvorgang mit einer Schnur weist die gleichen Nachteile auf. Auch ein Verschluß mit dem vorbekannten Verschlußelement führt nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis, da das Anbringen des Verschlusses mit großer Sorgfalt erfolgen muß, um jedwede Längsfalten im Bereich der Fülltülle zu vermeiden. Das Verschließen erfordert eine erhebliche Handfertigkeit, um derartige Ballons in möglichst kurzer Zeit zu füllen und durch Abklemmen mit dem vorbekannten Verschlußelement oder mit einer Schnur verkaufsfertig zu machen, wie dies beispielsweise für den Verkauf derartiger Ballons auf einem Kirmesplatz erforderlich ist.
  • Mit dem vorbekannten Verschlußelement ist ein gasdichter Verschluß hierbei nicht immer gewährleistet, da der Verkäufer beim Befüllen des Ballons das Verschluß element mit einer Hand aufdrücken muß, während er mit der anderen Hand die Fülltülle an der Gasflasche festhält und anschließend das Ventil der Gasflasche schließen muß. Somit besteht keinerlei Möglichkeit, beim Anbringen des Verschlußelementes die Fülltülle mit hinreichender Sicherheit faltenfrei einzuklemmen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verschluß element der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das bei einfacher Handhabung einen zuverlässig gasdichten Verschluß der Fülltülle, insbesondere von Ballons aus undehnbaren Folien, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die dem Tragteil zugeordnete Vorderkante des Schließstegs bezogen auf ihre Längserstreckung einen gekrümmten Verlauf aufweist. Durch diese Formgebung ist gewährleistet, daß beim Eindrücken des Tragteils in die Ausnehmung des Deckteils die noch aufgeblähte Fülltülle des Ballons aufgrund der gekrümmten Vorderkante des Schließstegs selbsttätig glattgezogen wird, so daß die Fülltülle faltenfrei im Verschluß teil abgeklemmt ist und somit ein gasdichter Verschluß gewährleistet ist. Der gekrümmte Verlauf der Vorderkante des Schließsteges entspricht zweckmäßigerweise einem Kreisbogen.
  • Bei einem Verschlußelement, bei dem Deckteil und Tragteil aus einem Kunststoff hergestellt sind und an einem Ende durch ein Scharnierband aus Kunststoff miteinander verbunden sind, wie dies im Prinzip aus der US-PS 3 900 989 bekannt ist, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Scharnierband bezogen auf das zusammengeklappte Verschlußelement jeweils mit Abstand zu den einander zugekehrten Flächen von Deckteil und Tragteil angesetzt ist. Durch diese Anordnung des Scharnierbandes ist gewährleistet, daß beim Zusammendrücken von Deckteil und Tragteil durch das Scharnierband eine Zugkraft in Schließrichtung zwischen beiden Verschlußteilen im Scharnierbereich wirksam wird und hierdurch auch in diesem Bereich die gleiche Klemmkraft aufgebracht wird, wie in dem dem Scharnierband abgekehrten Bereich der beiden Verschlußteile durch die üblicherweise dort vorgesehene Verriegelung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausneiimung im Deckteil kastenförmig ausgebildet ist und ihre Längswände zu den Längsflächen des Schließstegs parallel verlaufen. Durch diese Ausgestaltung wird das Glattziehen der Fülltülle beim Eindrücken des Schließstegs in die Ausnehmung noch gefördert. Darüber hinaus wird die vom Verschlußelement eingeklemmte Fläche vergrößert und die Dichtwirkung verbessert.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß der Boden der kastenförmigen Ausnehmung einen dem gekrümmten Verlauf der Vorderkante des Schließstegs entsprechenden Verlauf aufweist. Bemißt man hierbei die Tiefe der kastenförmig gestalteten Ausnehmung im Deckteil in Bezug auf die Höhe des Schließstegs am Tragteil so, daß in zusammengedrücktem Zustand praktisch kein Zwischenraum zwischen dem Boden der Ausnehmung und der Vorderkante des Schließsteges bleibt, so wird bei dieser Formgebung die zuverlässigkeit der Abdichtung noch verbessert.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch ein Verschlußelement in geöffneter Stellung Fig. 2 das Verschlußelement gem. Fig. 1 in geschlossener Stellung Fig. 3 einen Schnitt durch das geschlossene Verschluß element mit eingeklemmter Fülltülle eines Ballons Fig. 4 in größerem Maßstab das Verschlußelement gem. Fig. 2 in einer Aufsicht Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Verschlußelement aus einem Deckteil 1 und einem Tragteil 2. Das Deckteil 1 ist mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 3 versehen, die kastenförmig ausgebildet ist und deren Längswände 4 parallel zu- einander verlaufen. Das Tragteil 2 ist mit einem Schließsteg 5 versehen, dessen Vorderkante 6 einen konvex gekrümmte verlauf ten aufweist. Bei dem dargestellten Beispiel entspricht der Verlauf der Vorderkante einem Kreisbogen. Dies ist jedoch nicht zwingend, sondern wichtig ist in erster Linie, daß die Kontur von der Mitte ausgehend in Längsrichtung nach beiden Seiten in ihrer Höhe stetig abnimmt. Die beiden Längsflächen 7 des schließsteges 5 sind wiederum parallel zueinander ausgebildet, wobei die Dicke des Schließsteges 5 so bemessen ist, daß er praktisch ohne Spiel in die kastenförmige Ausnehmung 3 des Deckteils eingeschoben werden kann.
  • Deckteil 1 und Tragteil 2 sind bei der Herstellung aus Kunststoff über ein Scharnierband 8 fest miteinander verbunden.
  • Am anderen Ende weisen das Deckteil 1 und das Tragteil 2 einander zugekehrten Anlageflächen 9 bzw. 10 vom Deckteil 1 bzw. Tragteil 2 überragende Schließnase 11 auf, die jeweils die dem Scharnierband 8 abgekehrte Vorderkante des anderen Teils des Verschlußelements übergreift.
  • In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 in geschlossenem Zustand dargestellt. In Fig. 3 ist das gleiche Verschlußelement im Schnitt mit eingelegter Fülltülle 12 eines Ballons 13 (strichpunktiert angedeutet) dargestellt.
  • Wird nun, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet die Fülltülle 12 des zu verschließenden Ballons auf die Vorderfläche 9 des Deckteils 1 gelegt und anschließend das Tragteil 2 gegen das Deckteil 1 geklappt, so wird die Fülltülle 12 von der Vorderkante 6 des Schließsteges 5 vom Scharnierband 8 her fortlaufend in die kastenförmige Ausnehmung 3 im Deckteil eingedrückt. Infolge der gekrümmten Ausbildung der Vorderkante des Schließsteges im Zusammenwirken mit der scherenartig erfolgenden Bewegung der Seitenflächen 4 der Ausnehmung 3 einerseits und der Seitenflächen 7 des Schließsteges 5 andererseits beim Eindrücken der dazwischenliegenden Fülltülle sind Glattstreichen des einzuklemmenden Füllerreicht tüllenbereichsar Etwa vorhandene Falten werden hierbei jeweils zu den beiden Seitenrändern der Fülltülle weggedrückt, so daß ein zuverlässig gasdichter Verschluß der Fülltülle 12 bewirkt wird.
  • In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab und in einer Aufsicht (Pfeil 14 in Fig.2) das Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Aus dieser Aufsicht ist einmal ersichtlich, wie die Verschlußnasen 11 jeweils die Vorderkante des anderen Teils umgreifen. Aus dieser Aufsicht ist ferner die bevorzugte Anbringung des Scharnierbandes 8 zu erkennen, dessen Ende mit Abstand jeweils von den Vorderflächen 9 bzw. 10 am zugehörigen Teil 1 bzw. 2 des Verschlußelementes angesetzt sind, so daß beim Zusammenklappen das Scharnierband 8 durch die verbleibende freie Kante 15 strammgezogen wird und so eine der Kraftwirkung der Schließnasen entsprechende Kraftwirkung zwischen den beiden Teilen 1 und 2 wirksam werden läßt.
  • Am Tragteil 2 ist eine öse 16 angeordnet, in die in üblicher Weise ein Halteband 17 eingeknotet werden kann.

Claims (5)

  1. Bezeichnung: Verschluß für einen Spielzeuggasballon Ansprüche: Verschlußelement zum Verschließen eines Spielzeuggasballons, insbesondere eines aus Folie geschweißten Ballons, mit einem Deckteil, das eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist und einem Tragteil, das einen der Ausnehmung des Deckteils zugeordneten Schließsteg aufweist, der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage der Fülltülle des zu verschließenden Ballons klemmend in die Ausnehmung des Deckteils einfügbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Deckteil (1) zugeordnete Vorderkante (6) des Schließstegs (5) bezogen auf ihre Längserstreckung einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  2. 2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Verlauf der Vorderkante (6) einem Kreisbogen entspricht.
  3. 3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) im Deckteil (1) kastenförmig ausgebildet ist, und ihre Längswände (4) zu den Längsflächen (7) des Schließstegs (5) parallel verlaufen.
  4. 4. Verschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der kastenförmigen Ausnehmung (3) einem dem gekrümmten Verlauf der Vorderkante (6) des Schließstegs entsprechenden Verlauf aufweist.
  5. 5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Deckteil und Tragteil aus einem Kunststoff hergestellt sind und an einem Ende durch ein Scharnierband aus Kunststoff miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierband (8) bezogen auf das zusammengeklappte Verschluß element jeweils mit Abstand zu den einander zugekehrten Flächen (9, 10) vom Deckteil (1) und Tragteil (2) angesetzt ist.
DE19833317429 1982-08-27 1983-05-13 Verschluss fuer einen spielzeuggasballon Withdrawn DE3317429A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833317429 DE3317429A1 (de) 1983-05-13 1983-05-13 Verschluss fuer einen spielzeuggasballon
NO833049A NO833049L (no) 1982-08-27 1983-08-24 Lukkeelement for en leketoeyballong med festemidler for en holdestav.
EP83108373A EP0105179A1 (de) 1982-08-27 1983-08-25 Verschlusselement für einen Spielzeugballon mit Befestigungsmittel für einen Haltestab
DK388983A DK388983A (da) 1982-08-27 1983-08-25 Lukkeelement til en legetoejsballon med fastgoeringsmiddel til en holdestang
FI833040A FI833040A (fi) 1982-08-27 1983-08-25 Tillslutningselement foer luftballong med faestanordning foer en haollstav
GR72305A GR79373B (de) 1982-08-27 1983-08-29

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DE19833317429 DE3317429A1 (de) 1983-05-13 1983-05-13 Verschluss fuer einen spielzeuggasballon

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DE3317429A1 true DE3317429A1 (de) 1984-11-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420090A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-10 Vaisala Oy, Helsinki Befestigungsvorrichtung fuer einen sondenballon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420090A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-10 Vaisala Oy, Helsinki Befestigungsvorrichtung fuer einen sondenballon

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