DE3317208A1 - Bausystem zur auskleidung und aufteilung eines raumes - Google Patents
Bausystem zur auskleidung und aufteilung eines raumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bausystem zur Auskleidung und Aufteilung eines mindestens eine Deckenfläche und eine
Bodenfläche aufweisenden Raumes mit Wänden und/oder Decken
aus plattenförmigen Elementen, die mit an der Deckenfläche und Bodenfläche angeordneten, als Profilstück ausgebildeten
Trägern verbunden sind und deren Seitenkanten Klemmprofile aufweisen, die zur Versteifung der Wand oder Decke mit
Klemmprofilen des benachbarten plattenförmigen Elements verbindbar sind.
Ein derartiges Bausystem ist bereits durch die DE-AS 19 37 443 und die DE-OS 23 40 909 bekannt geworden. Dieses
bekannte System hat jedoch den Nachteil, daß bei zweischaligen
Wänden die Träger nur schwierig herzustellen und die Klemraprofile bei größeren Bauhöhen der Platte oder bei der
Aufstellung in Erschütterungen ausgesetzten Räumen keinen sicheren Halt vermitteln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Bausystem zu schaffen, das in Anpassung an die jeweiligen
Beanspruchungen eine einfache Montage auch zweischaliger Wände ermöglicht und es gestatte, Raumaufteilungen einfach
und billig durchzuführen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die
Kombination folgender Merkmale:
a) jedes vertikale Plattenelement ist in an sich bekannter Weise auf einem aus einem oder mehreren
Profilstücken ausgebildeten Fußprofil abgestützt und an diesem mittels einer Leiste gegen zur Plattenebene seitliches Verschieben festgelegt,
b) jeder als Fußprofil ausgebildete bodenseitige Träger ist auf der Bodenfläche horizontal ausgerichtet mit
dieser mittels Haltemitteln fest verbunden,
c) an der einen langen Seitenkante eines jeden Plattenelements
ist ein einseitig mit diesen verbundenes allgemein U-förmiges Klemmprofil ausgebildet, bei
dem entweder ein freier elastischer Schenkel mittels eines zum Plattenelement eingezogenen Stegabschnitts
als Klemmsteg ausgebildet ist und in das ein an der anderen langen Seitenkante der zu verbindenden
Plattenelemente ausgebildetes Einrastprofil einklemmbar ist, das aus einem allgemein rechtwinklig
zur Plattenebene angeordneten Haltesteg mit einem endabschnittsseitigen als Klemmglied dienenden
Hohlprofilstück besteht oder aber rechtwinklig zur Plattenebene ein verlängerter Steg des U-förmigen
Klemmprofils mit zur Plattenebene gerichtetem Öffnungsabschnitt derart angeordnet ist, daß das
Klemmprofil in ein an der anderen langen Seitenkante des zu verbindenden Plattenelements ausgebildetes
Einrastprofil einklemmbar ist, das aus einem parallel zum verlängerten Steg angeordneten Haltesteg
eines großen U-förmigen Profilstücks besteht, an dessen freiem Seitensteg endabschnittsseitig zum
Haltesteg ausgerichtet ein Winkelsteg derart angeformt ist, daß dessen endseitiger Stegabschnitt
parallel zum Haltesteg ausgerichtet ist und von diesem in einem der Länge des Mittelstegs des
Klemmprofils entsprechenden Abstand angeordnet ist.
d) an den deckenseitigen Begrenzuhgskanten der Plattenelemente
sind mit den Deckenträgern verbindbare Anschlußprofile für die zur Deckenausbildung dienenden
Plattenelemente angeordnet.
Weitere Merkmale werden in den Unteransprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen
Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Bausystem in einer schaubildlichen Ansicht im Ausschnitt,
Fig. 2a ein Fußprofil für ein einschaliges Wandelement und 2c in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig, 2b ein Fußprofil für ein zweischaliges Wandelement
in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines Fußprofils in der
Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 ein als Doppelhutprofil ausgebildetes Anschlußprofil
in der Seitenansicht,
Fig. 4b ein weiteres Anschlußprofil in der
Seitenansicht
Fig. 5a ein als Deckenelement bestimmtes Plattenelement in der Seitenansicht,
Fig. 5b ein Paneelendstück in der Seitenansicht, Fig. 6 ein Eckprofil in der Seitenansicht,
Fig. 7 ein Klemmprofil in der Seitenansicht im. Schnitt,
Fig. 8 einen Türdurchbruch in einer schematischen Ansicht von oben,
Fig. 9a den deckenseitigen Anschluß der Türzarge an die Deckenelemente in einer Seitenansicht im
Schnitt,
Fig. 9b ein Kopfprofil für den Türdurchbruch in einer
Seitenansicht,
Fig. 10a zwei Türen für einen Türdurchbruch in der Fig. 10b Draufsicht im Schnitt,
Fig. 11 einen Fensterrahmen in einer Ansicht von
oben,
Fig. 12a zwei Anschlußprofile des Fensterrahmens in der Fig. 12b Draufsicht,
Fig. 12c ein Anschlußprofil im Ausschnitt in der Ansicht von vorn,
Fig. 13a zwei Gardinenschienen in der Seitenansicht im Fig. 13b Schnitt,
Fig. 13c eine Gardinenschiene im Ausschnitt in der Ansicht von vorn,
Fig. 14a ein Deckenpaneel in einer Ansicht von oben und
bis 14c einer Quer- und Längsansicht im Schnitt.
Fig. 15 ' eine weitere Ausbildung eines Wandpaneels in
einer Draufsicht
Fig. 16a eine Längsverbindung von zwei Wandpaneelen
nach Fig. 15 in der Draufsicht,
Fig. 16b eine Außeneckverbindung von zwei Wandpaneelen
in der Draufsicht
Fig. 16c eine weitere Ausbildung einer Eckverbindung in der Draufsicht
Fig. 17a einen Wandpaneelanschluß mit einem Toleranzausgleichstück in der Draufsicht
Fig. 17b eine weitere Ausbildung eines Wandpaneelanschlusses mit einem Toleranzausgleichstück
in der Draufsicht
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Fig. I8a eine Türzarge in der Draufsicht
Fig. 18b eine weitere Ausbildung einer Türzarge in der
Draufsicht
Fig. 19 einen Trennwandanschluß in der Draufsicht
Fig. 20 die Ausbildung von Deckenpaneelen in der Queransicht
Fig. 21a die Halterung von Deckenpaneelen in der und 21b Queransicht.
In Fig. 1 ist die Anordnung des Bausystems 60 in einem durch eine Bodenfläche 35, einer Decke 105 sowie eine Außenwand
107 begrenzten Raum dargestellt. Bodenfläche 35 und Decke 105 können z. B. Stahldecks und die Außenwand 107 eine
Stahlwand eines Schiffes sein. Das Bausystem 60 besteht aus
vertikalen Platten.elementen 40, 41, die mittels Anschlußprofilen mit horizontalen als Decke dienenden Plattenelementen
48 verbunden sind.. Zur Halterung der Plattenelemente 48 sind Deckenträger 46 vorgesehen, die mittels Halteschienen 47 an
der Decke 105 befestigbar sind. Bodenseitig sind die Plattenelemente 40, 41 auf Fußprofilen 37, 38 abgestützt.
Die deckenseitige Raumausbildung erfolgt durch die Plattenelemente 48 sowie ein Paneelendstück 73, das als Verschlußelement
für eine montierte Reihe von Platteneleraenten 48 dient. Das Paneelendstück kann mit einem Lampen- oder
Klimatisierungskasten106 versehen sein. Es ist somit möglich, die Rohinstallationen für Versorgungseinrichtungen
in das Bausystem zu integrieren, wobei der Einbau der Lampen- oder Klimatisierungskörper erst am Ende der Montage
des Bausystems 60 erfolgen muß. Die Plattenelemente 40, 41, 48 bestehen aus außenseitigen Metallbeplankungen 109,
zwischen denen eine Dämmschicht 108 angeordnet ist. Die Dämmschicht kann aus Glaswolle, Mineralwolle od. dgl. oder
aber auch aus einem Dämmschaum bestehen.
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Für das einschalige Plattenelement 41 ist das Fußprofil 37
vorgesehen (Fig. 2a), das als einstückiger Blechzuschnitt ausgebildet ist. An dem Blechzuschnitt .49 ist ein seitlicher
Begrenzungssteg 50 für das Wandelement 41 ausgebildet. Bodenseitig sind zwei Stützwulste 51 aus dem Blechzuschnitt
49 ausgeformt. Das Fußprofil 38 für zweischalige Plattenelemente
40 ist ebenfalls als einstückiger Blechzuschnitt 52 ausgebildet (Fig. 2b). Aus dem Blechzuschnitt 52 ist ein
mittiger Stützsteg 57 geformt, an den beidseitig zwei Stege 54 anschließen. An der Unterseite des Blechzuschnitts 52
sind vier Stützwulste 51 ausgebildet. Der Übergang von dem Steg 54 zum Stützsteg 57 bildet jeweils einen Begrenzungssteg 53- Zur Festlegung der Plattenelemente 40, 41 auf den
Fußprofilen 37, 38 ist auf jedem horizontalen Steg 54 ein Klemmwinkel 55 angeordnet, der an die Metallbeplankung 109
des Plattenelements 40, 41 zur Anlage gebracht wird. Die Verbindung eines jeden Klemmwinkels 54 mit dem Steg 54
erfolgt mittels Schrauben 110. Es ist auch möglich, statt
der Schraubenverbindungen Nietverbindungen vorzusehen. Zum Aufbau der Fußprofile 37, 38 werden diese zunächst auf der
Bodenfläche 35 ausgerichtet, wozu unterhalb der Fußprofile 37, 38 Unterlegplatten 56 angeordnet werden. Diese Unterlegplatten
56 werden mit den Fußprofilen 37, 38 verschweißt sowie mit der Bodenfläche 35 verbunden. Sofern die Bodenfläche
35 als Stahldecke ausgebildet ist, erfolgt die Befestigung der Fußprofile 37, 38 mit den Unterlegplatten
ebenfalls durch Schweißung. Hierzu sind in dem Blechzuschnitt 49, 52 im Bereich der Unterlegplatten 56 langlochartige
Durchbrechungen ausgebildet, durch die beispielsweise eine Schweißelektrode geführt werden kann. Nach der Befestigung
der Fußprofile 37, 38 auf der Bodenfläche 35 kann der unter dem Blechzuschnitt 49, 52 befindliche freie Raum
mittels eines Estrichs od. dgl. bis zur Unterkante der vertikalen Plattenelemente 40, 41 ausgegossen werden. Diese
Estrichschicht bewirkt neben einer Schalldämmung auch einen vergrößerten Brandschutz.
Es ist auch möglich, ein Fußprofil 111 zur verwenden, das als einstückiger Blechzuschnitt mit U-förmigem Querschnitt
ausgebildet ist (Fig. 2c). Die Seitenstege 112, 113 dieses Fußprofils 111 dienen als Begrenzungsstege für das Plattenelement
41 sowie ggf. auch für das zweischalige Plattenelement 40. Es ist möglich, das Fußprofil 111 direkt auf einer
Bodenfläche 35 anzuordnen oder aber zwischen der Bodenfläche 35 und dem Fußprofil 111 zur horizontalen Ausrichtung
Distanzstücke oder Unterlegplatten 56 vorzusehen.
In Fig. 3 ist ein Fußprofil 39 dargestellt, das direkt auf einem Estrich der Bodenfläche 35 angeordnet werden kann. Das
Fußprofil 39 weist ein einstückiges hutartig ausgebildetes Mittelstück 58 auf, an dessen freien Randstegen 59 L-förmige
Ansehlagprofile 61 zur Halterung der Plattenelemente 40, 41 gelagert sind. Die Anschlagprofile 61 können mit dem
Mittelstück 58 verbunden sein. Jedem Anschlagprofil 61 ist
eine Unterlegplatte 62 zugeordnet, die zur Ausrichtung dient. Die Anschlagprofile 61 liegen an den Metallbeplankungen
109 der Plattenelemente 40, 41 an.
In Fig. 4a ist ein Hutprofil 65 dargestellt, das an der deckenseitigen Kante der Plattenelemente 40, 41 als Anschlußprofil
verwendet wird. Es besteht aus einem U-förmigen Profilabschnitt 66, an dem ein Klemmprofil 42 zum Anschluß
deckenseitiger Plattenelemente 48 angeformt ist. Für die Lagerung von Plattenelementen 48 für kleinere Räume, wie
Flure u. dgl. kann an der deckenseitigen Kante der Plattenelemente 40, 4l als Anschlußprofil 64 auch ein Deckenhalteprofil
67 vorgesehen werden, wie es in Fig. 4b dargestellt ist. Dieses Deckenhalteprofil 67 besteht aus einem U-förmigen
mit dem Plattenelement 40, 41 verbundenen Profilabschnitt 68, an dessen einem Schenkel 69 ein horizontaler
Steg 70 angeordnet ist. Auf diesen Steg 70 kommen die Plattenelemente 48 zur Auflage. Zwischen dem Steg 70 und den
Plattenelementen 48 wird vorzugsweise eine Dämmstreifen 71 aus einem bei Feuer selbstlöschendem Werkstoff angeordnet.
Die deckenseitigen Plattenelemente 48 bestehen aus einer
Platte 74, an deren Randabschnitten ein Klemmprofil 42 und
ein Einrastprofil 43 angeformt ist (Fig. 5a). Auf der Platte
74 kann eine Dämmschicht 108 angeordnet sein. Das Paneelendstück 73 ist als Sonderprofileleraent vorgesehen und besteht
ebenfalls aus einer Platte 74, an deren Randabschnitten zwei gleich ausgebildete Einrastprofile 43 angeformt sind (Fig.
5b). In der Platte 74 kann eine Ausnehmung ausgebildet sein, die als Durchdringungsöffnung für Leuchtkörper, Klimatisierungsauslässe
u. dgl. dient.
An den Eckbereichen der Plattenelemente 40, 41 werden diese
mittels Eckprofilen 75 verbunden (Fig. 6) Jedes Eckprofil 75 besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
Klemmprofilen 42 oder aber einem Klemmprofil 42 und einem Einrastprofil 43. Das Klemmprofil 42 besteht aus einem
hutförmigen Profilstück 76, dessen einer Schenkel 77
rechtwinklig zur Plattenebene 78 angeordnet mit den Platten
74 der Plattenelemente 40, 41, 48 verbunden ist (Fig. 7). An dem der Plattenebene 78 abgewandten Endabschnitt ist
rechtwinklig ein Mittelsteg 79 angeformt, an dessen freien Endabschnitt zur Plattenebene 78 gerichtet ein elastischer
Klemmsteg 80 angeformt ist.
Der Klemmsteg 80 kann in Sonderfällen eine Einziehung 81 aufweisen, die die Halterung des Klemmgliedes 44 des
Einrastprofils 42 unterstützen soll. Im Regelfall besteht aber das Klemmglied aus einem im Querschnitt allgemein
U-förmigen Profil, wobei der äußere Klemmsteg auch als verkürzter Klemmsteg 81a ausgebildet sein kann, wie es in
Fig. 5a angedeutet ist.
Das Einrastprofil 43 besteht aus einem pilzartig ausgebildeten Klemmglied 44, das einseitig mittels eines rechtwinklig
zur Plattenebene 78 angeordneten Haltestegs 83 mit der
Platte 74 eines Plattenelements 40, 41, 48 verbunden ist. Im Einrastzustand liegt das Klemmglied 44 an dem Mittelsteg 79
sowie an zwei Punkten des Schenkels 74 und Klemmstegs 80 an, die sich auf einer parallel zur Plattenebene 78 angeordneten
Ebene 82 befinden. An dem dem Klemmglied 44 abgewandten
Endabschnitt des Haltestegs 83 ist ein rechtwinklig abgewinkelter stegartiger Abschnitt 84 ausgebildet, der mit dem
Plattenelement 40, 41,48 verbunden ist.
Zur Ausbildung von Türdurchbrüchen 85 in einer Anordnung vertikaler Plattenelemente 40, 41 ist an den freien Seitenkanten
der Plattenelemente 40, 41 und/oder der Eckprofile jeweils ein Anschlußprofilstück 86, 87 angeordnet, an dem
jeweils ein Klemmprofil 42 und ein Einrastprofil 43 angeformt ist (Fig. 8). Die Stoßkanten zwischen den Anschlußprofilstücken
86, 87 und der Türzarge 9 können mit einem Kopfprofil 89 abgedeckt werden. Das Kopfprofil 89 weist
einen U-förmigen Querschnitt auf und ermöglicht mittesl der Seitenstege 90 eine Verbindung mit dem Bausystem 60 (Fig.
9b). An der Türzarge 9 ist ein in den Durchgang gerichteter Profilvorsprung 91 ausgebildet, der zur Aufnahme eines
Dichtungsprofils 15 dient. An dieses Dichtungsprofil 15 ist die Tür" 1, 2 in Schließstellung zur Anlage bringbar.
Deckenseitig ist das Anschlußprofil 88 mit einem Hutprofil 65 und einem Deckenhalteprofil 67' verbunden, an die deckenseitige
Plattenelemente 48 angeschlossen sind(Fig. 9a). In den Fig. 10a, 10b sind zwei Ausführungsformen von Türen 1,
dargestellt, die jeweils als Metalltür ausgebildet sind. Die Tür 1 weist einen Versteifungsrahmen 3 auf, der von den
plattenförmigen Metallbeplankungen 5, 6 eingefaßt ist. Der Versteifungsrahmen 3 ist als umlaufender profilierter
flächiger Zuschnitt 10 ausgebildet. Er weist einen U-förmigen Kernabschnitt 22 auf, an dessen einem kurzen Schenkel
24 ein Abschnitt 25 des Zuschnitts 10 U-förmig angeformt ist. Der freie Steg 28 dieses Abschnitts 25 liegt an der
Metallbeplankung 5 an. An dem freien Endabschnitt des langen Schenkels des Kernprofilabschnitts 22 ist rechtwinklig ein
Steg 27 angeformt, der an der Metallbeplankung 6 anliegt. Die Metallbeplankung 5 ist an dem inneren Steg 29 des
Abschnitts 25 mittels Nieten 20 befestigt. An den Randabschnitten der Metallbeplankungen 6 ist ebenfalls rechtwinklig
ein flächiger Abschnitt ausgebildet, der an dem
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Mittelsteg 30 des Kernprofilabsohnitts 22 anliegt und mit
diesem mittels Nieten 20 verbunden ist. Der Kernprofilabschnitt 22 und der Randabschnitt der Metallbeplankung 6
bilden eine Nut 16, die zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 14 dient. Das Dichtungsprofil 14 weist seitlich einen
elastischen angeformten Steg auf, der die Nieten 20 im Bereich des inneren Steges 29 abdeckt. Das Dichtungsprofil
14 ermöglicht somit eine vollständige Abdeckung der Nieten 20 der Nietverbindungen zur Befestigung der Metallbeplankungen
5, 6 an den Versteifungsrahmen 3· Der innere Hohlraum des Türblatts 12 kann mit einem schall- und feuerhemmenden
Dämmittel 31 verfüllt sein.
Die in Fig. 10b dargestellte Tür 2 ist als Doppelfalztür ausgebildet. Sie weist ebenfalls einen Versteifungsrahmen
auf, an dessen Randabschnitten die Metallbeplankungen 7, 8 befestigt sind. Der Versteifungsrahmen 4 ist als profilierter
flächiger Zuschnitt 11 ausgebildet und weist einen etwa mittig angeordneten ü-förraigen Kernprofilabschnitt 23 auf.
An dem langen Steg 26 des Kernprofilabschnitts 23 ist endabschnittseitig ein Steg 27 rechtwinklig angeformt, an
den mittels einer Falzverbindung die Endabschnitt der Metallbeplankung 7 befestigt sind. Die Falzverbindung 32
kann durch Rollen od. dgl. hergestellt sein. An dem kurzen Schenkel 24 des Kernprofilabschnitts 23 ist ein ü-förmiger
Abschnitt 25 angeformt, dessen endabschnittseitiger freier Steg 28 mittels einer Falzverbindung 21 mit der Metallbeplankung
8 verbunden ist. Der Kernprofilabschnitt 23 bildet gleichzeitig die Nut 16 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils
14. Ein weiteres Dichtungsprofil 15 ist in einer Nut der Türzarge 9 befestigt. Hierdurch erfolgt die Abdichtung des
Türblattes 13 gegen die Türzarge 9 an zwei flächigen Stellen, so daß bei einer ausreichend schalldichten Tür- und
Wandausbildung auch im Bereich der Türzarge ein ausreichender Schallschutz vorliegt. Das Türblatt 13 ist innenseitig
mit einem Dämmittel 31 verfüllt, das zweckmäßigerweise feuer- und schallhemmende Eigenschaften aufweist.
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In Fig. 11 ist ein Fensterrahmen 97 dargestellt, der in einem Plattenelement 40, 4 1 ausgebildet werden kann. Der
Fensterrahmen 97 besteht aus zwei vertikalen Anschlußprofilen 92, 93, und zwei horizontalen als Mehrkammerprofil
ausgebildeten Gardinenschienen 98, 99, die mittels Schraubverbindungen mit den umgebenden Plattenelementen 40, 41
verbunden sind. Die Anschlußprofile 92, 93 bestehen jeweils aus einem kastenförmigen Rahmen 94, mit einem einseitig
angeformten Steg 95, an dem ein Klemmprofil 42 oder Einrastprofil 43 ausgebildet ist (Fig. 12a bis 12c). In dem Rahmen
94 sind rasterartige Durchbrechungen 96, 96a ausgebildet, die zum Durchführen von Schrauben für Schraubverbindungen
dienen. Es ist auch möglich, an diesen Durchbrechungen 96, 96a besondere Einbauelemente zu befestigen. In den Profilen
der Gardinenschienen 98, 99, ist ein Kammer 100 des Mehrkammerprofils mit einem Längsschlitz 101 versehen. Dieser
Längsschlitz 101 dient zur Verbindung der Gardine mit in der
Kammer 100 verschieblich gelagerten Befestigungsrollen. Als Einbauhilfe ist an dem Mehrkammerprofil ein stegartiger
Arretierungsanschlag 102 ausgebildet. An den Mehrkammerprofilen der Gardinenschienen 98, 99 und den Anschlußprofilen
92, 93 sind Abdeckstege 103 angeformt, in die die angrenzenden Plattenelemente 40, 41 übergreifen. Zur Verringerung
der Geräuschbildung sind die Randabschnitte 104 der Abdeckstange 103 im Querschnitt sich verjüngend ausgebildet (Fig.
13a bis 13c).
Eine besondere Ausbildung eines deckenseitigen Plattenelements ist in Fig. 14a bis 14c dargestellt. Dieses
deckenseitige Plattenelement ist als Deckenpaneel 115 ausgebildet und besteht aus einem rechteckigem Blechprofil
128, das mit einer Dämmschicht 108 ausgefüllt sein kann. An den Querseiten 116, 117 des Blechprofils 128 ist jeweils
eine U-förmige Abkantung 118, 119 ausgebildet, die zur
seitlichen Querversteifung des Blechprofils 128 sowie zur Lagefixierung der Dämmschicht 108 dient. An dan Längsseiten
120, 121 ist jeweils eine L-fÖrmige Profilkante 122, 124 . ausgebildet. Diese Profilkanten 122, 124 dienen einmal zur
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Längsversteifung des Belchprofils 128 und zur Lagefixierung
einer Dämmschicht 108, wie auch als Verbindungselemente zur Verbindung mehrerer Deckenpaneele 115. Hierzu weist die
Profilkante 122 einen freien, nach außen gerichteten Endsteg 123 auf. Die Profilkante 124 ist als Klemmglied 126 ausgebildet,
wozu an dem innenseitigen Endabschnitt des Endstegs 127 ein Klemmsteg 125 nach außen abgekantet ist. Beim
Zusammenbau von mehreren Deckenpaneelen 115 zu einer Decke
wird der Endsteg 123 des einen Deckenpaneels 115 in das durch den Klemmsteg 125 und den Endsteg 127 des vorgehenden
Deckenpaneels 115 gebildete Klemmglied 126 eingeschoben. Hierdurch wird eine ausreichende Lagefixierung der Deckenpaneele
erzielt, die mit ihren Querseiten 116, 117 auf Stegen 70 von Anschlußprofilen aufliegen. Zur Montage des
jeweils letzten Deckenpaneels 115 einer Decke werden die
letzten beiden Deckenpaneelen 115 übereinander gestapelt, in die Deckenöffnungen eingesetzt, worauf dann das letzte
Deckenpaneel 115 zum Verschließen der Restöffnung herabgezogen werden kann.
In den Fig. 15 bis 21b sind Bauelemente für ein Bausystem dargestellt, das eine ausreichende Steifigkeit auch bei
größeren Höhen von ca. 4,50 m und größeren freitragenden Spannweiten von z. B. 3m ermöglicht. Sollen die Spannweiten
der Deckenelemente noch weiter vergrößert werden, ist es erforderlich, die Deckenelemente an Deckentraversen
abzufangen.
In Fig. 15 ist in einer Draufsicht ein Wandpaneel 130 dargstellt, an dessen randseitigen Endabschnitten ein
Klemmprofil 131 und ein Einrastprofil 132 ausgebildet ist. Das Klemmprofil 131 besteht aus einem allgemein U-förmigen
Profilzuschnitt, dessen einer verlängerter Steg 133 rechtwinklig an dem Plattenelement 130 angeordnet und mit diesem
verbunden ist. Der Endsteg 135 des Klemmprofils 131 ist
parallel zu dem verlängerten Steg 133 angeordnet und zu dem Plattenelement 130 ausgerichtet. Das Einrastprofil 132
besteht aus einem vergrößerten U-förmigen Profilstück 137,
dessen einer Steg als Haltesteg 136 ausgebildet und rechtwinklig
mit dem Plattenelement 130 verbunden ist. Der Haltesteg 136 ist parallel zum verlängerten Steg 133 und in
gleicher Richtung wie dieser angeordnet. An dem endseitigen Seitensteg 138 des Profilstücks 137 ist ein Winkelsteg 139
angeformt, dessen endseitiger Stegabschnitt 140 parallel zum
Haltesteg 136 ausgerichtet ist und in das Profilstück 137
ragt.
Wie in den Fig. I6a und 16b dargestellt, können durch
einfaches Ineinanderschieben des Klemmprofils 131 und des Einrastprofils 132 zweie benachbarter Plattenelemente 130
diese sowohl in einer Längsrichtung wie auch zu einer Außenecke (Fig. 16b) verbunden werden. Sofern die
Klemmwirkung zwischen Klemmprofil 131 und Einrastprofil 132
für eine ausreichende Steifigkeit der Wandkonstruktion nicht ausreicht ist es möglich, zusätzlich beispielsweise
Nietverbindungen mittels Blindnieten od. dgl. vorzusehen.
In Fig. 16c ist eine innenseitige Eckverbindung dargestellt, bei der die Verbindung von Klemmprofil 131 und Einrastprofil
132 zweier benachbarter Plattenelemente; 130 mittels eines Eckprofilstücks 143 erfolgt. Das Eckprofilstück 143 besteht
aus einem U-förmigen Grundprofil 145, dessen einer Seitenschenkel 146 verlängert ausgebildet ist und zur Ausbildung
eines Klemmabschnitts 144 endabschnittseitig einen Haltesteg 147 aufweist. Zwischen dem Grundprofil 145 und dem Haltesteg
147 sind bei einer Innenecke 142 dann das Klemmprofil 131 und das Einrastprofil 132 gehalten, um das Eckprofilstück
143 festzulegen, kann dieses mit dem Einrastprofil 132 oder aber auch dem Kleramprofil 131 mittels Niet- oder Schraubverbindungen
verbunden sein. Hierzu können vor der Montage des Eckprofilstücks 143 in dem Seitenschenkel 146 bereits
Durchbrechungen 153 vorgesehen sein.
Sofern senkrecht zu einem Plattenelement 130 zwischen dessen endseitig angeordnetem Klemmprofil 131 und Einrastprofil 132
senkrecht.zur Ebene des Plattenelements 130 ein weiteres
Plattenelement 130 angeordnet werden soll, kann zu dessen
Befestigung ein Toleranzausgleichstück 148 bzw. 154 verwendet werden. Das Toleranzausgleichstück 148 ist im
Querschnitt Z-förmig ausgebildet und besteht aus einem Halteschenkel 152, der an dem einen Plattenelement I30 ζ. Β.
mittels Nietverbindungen 151 befestigt werden kann. An dem Halteschenkel 152 ist ein Winkelstück 150 angeformt, das
einen Öffnungsabschnitt 149 bildet. In diesen Öffnungsabschnitt 149 kann das Klemmprofil 131 des zu
befestigenden Plattenelements 130 eingeschoben werden (Fig. 17a). Sofern das Einrastprofil 132 eines Plattenelements
an einem anderen Plattenelement 130 befestigt werden soll,
ist es erforderlich das Toleranzausgleichstück 154 vorzusehen. Dieses Toleranzausgleichstück 154 weist einen
Halteschenkel 155 auf, an dessen einem Endabschnitt rechtwinklig ein Klemmprofil 131 angeformt ist. Das
Toleranzausgleichstück 154 ist mittels Schraubverbindungen 156 mit dem einen Plattenelement 130 verbunden. Es ist auch
möglich, statt der Schraubverbindungen 156 Nietverbindungen vorzusehen. Die Befestigung des anderen Plattenelements 130
erfolgt durch seitliches Einschieben des Einrastprofils 132
über das Klemmprofil 131 des Toleranzausgleichstücks 154 (Fig. 17b).
In den Fig. 18a und 1Sb sind zwei Türzargen 167, 168
schematisch dargestellt. Die Türzarge 167 besteht aus zwei Zargenanschlußprofilen 157f 158 an deren Endabschnitten 159,
160; 161, 162 wechselseitig jeweils ein Einrastprofil 132 bzw. Klemmprofil 131 ausgebildet ist. An den Kleramprofilen
131 bzw. Einrastprofilen 132 können dann entweder weitere
Profilstücke als Anschlußelemente oder aber direkt weitere Bauelemente 130 angeschlossen werden.
Die Türzarge I68 besteht aus zwei Zargenanschlßprofilen 163,
164, die jeweils aus einem Türanschlagprofil 165 mit
wechselseitig jeweils angeformtem Klemmprofil 131 bzw.
Einrastprofil 132 und einem Wandanschlußprofil 166 mit ebenfalls wechselseitig jeweils angeformtem Einrastprofil
132 bzw."Klemmprofil"131 bestehen. Die Zargenanschlußprofile
163, 164" sind mit den Türanschlagprofilen 165 mittels
Nietverbindungen 151 oder aber Sehraubverbindungen 156 miteinander verbunden.
In Fig. 19 ist der Anschluß einer Trennwand 169 an einem Plattenelement 130 zwischen dessen Klemmprofil 131 und
Einrastprofil 132 dargestellt. Zur Halterung der senkrecht zum ersten Plattenelement 130 angeordneten weiteren
Plattenelemente 130 der Trennwand 169 ist ein Verbindungsstück 171 vorgesehen, das aus einem im
Querschnitt Z-förmigen Grundprofil besteht, an dessen einem Endabschnitt unter Ausbildung eines Öffnungsabschnitts 149
ein Winkelstück 150 und an dessen anderem Endabschnitt ein Klemmprofil 131 angeformt ist. Das Klemmprofil 131 wird in
das Einrastprofil 132 des einen Plattenelements 130 der
Trennwand 169 geschoben. In den Öffnungsabschnitt 149 wird das Klemmprofil 131 des anderen Plattenelements 130 der
Trennwand 169 eingefügt. Die Verbindung mit dem ersten Plattenelement 130 erfolgt mittels Schraubverbindungen 156,
wobei die Schrauben durch den Endabschnitt des Winkelstücks 150 und das Kleammprofil 131 des einen 'Plattenelements 130
der Trennwand 169 geführt sind. I
Zur Ausbildung von Decken sind an den deckenseitigen
Endabschnitten 172 der Plattenelemente 130 Winkelstücke befestigt, auf denen Deckenpaneele 174 gelagert werden
können (Fig. 21a und 21b). Die seitlichen Randabschnitte 175, 176 der Deckenpaneele 174 weisen Randprofile 177, 178
auf, die derart ausgeformt sind, daß bei einer Stoßverbindung der Deckenpaneele 174 das eine Randprofil
des einen Deckenpaneels 174 das andere Randprofil 178 des anderen Deckenpaneels 174 überlappt (Fig. 2). Der
endabschnittseitig an dem Haltesteg 179 eines jeden Winkelstücks 173 aufgekantete Steg 180 ermöglicht eine
schalenförmige Ausbildung des Haltestegs 179, in die ein Dämmstreifen 182 aus Moosgummi od. dgl. eingelegt werden
kann. Die Befestigung der Winkelstücke 173 an den
Plattenelementen 130 erfolgt mittels Schraubverbindungen 156.
Leerseite
Claims (54)
- PATENTANSPRÜCHEBausystem zur Auskleidung und Aufteilung eines mindestens eine Deckenfläche und eine Bodenfläche aufweisenden Raumes mit Wänden und/oder Decken aus plattenförmigen Elementen, die mit an der Deckenfläche und Bodenfläche angeordneten als Profilstücke ausgebildeten Trägern verbunden sind und deren Seitenkanten Dämmprofile aufweisen, die zur Versteifung der Wand oder Decke mit Klemmprofilen des benachbarten plattenförmigen Elements verbindbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) jedes vertikale Plattenelement (40, 41) ist in an sich bekannter Weise auf einem aus einem oder mehreren Profilstücken ausgebildeten Fußprofil (37, 38, 39, 111) abgestützt,b) jeder der als Fußprofil (37, 38, 39, 111) ausgebildeten bodenseitigen Träger ist auf der Bodenfläche (35) horizontal ausgerichtet mit dieser mittels Haltemitteln fest verbunden,c) an der einen langen Seitenkante eines jedenPlattenelements (HO, 41, 48, 130) ist ein
einseitig mit diesem verbundenes allgemein
U-förraiges Klemmprofil (42, 131) ausgebildet, bei dem entweder ein freier elastischer
Schenkel mittels eines zum Schenkel (77)
parallelen Stegabschnitts als Klemmsteg
ausgebildet ist und in das ein an der anderen langen Seitenkante des zu verbindenden Plattenelements (40, 41) ausgebildetes Einrastprofil (43) einklemmbar ist, das aus einem allgemein rechtwinklig zur Plattenebene angeordneten
Haltesteg mit einem endabschnittseitigen, als Klemmglied (44) dienenden Hohlprofilstück (45) besteht, oder aber rechtwinklig zur Plattenebene ein verlängerter Steg (133) des U-förmigen Klemmprofils (131) mit zur Plattenebene gerichtetem Öffnungsabschnitt derart angeordnet ist, daß das Klemmprofil (131) in ein an der
anderen langen Seitenkante des zu verbindenden Plattenelements (130) ausgebildetes Einrastprofil (132) einklemmbar ist, das aus einem
parallel zum verlängerten Steg (133) angeordneten Haltesteg (136) eines großen U-förmigen
Profilstücks (137) besteht, an dessen freiem
Seitensteg (138) endabschnittsseitig zum
Haltesteg (136) ausgerichtet ein Winkelsteg
(139) derart angeformt ist, daß dessen endseitiger Stegabschnitt (140) parallel zum Haltesteg ausgerichtet ist und von diesem in einem der Länge des Mittelstegs (134) des Klemmprofils (131) entsprechenden Abstand angeordnet
ist.d) an den deckenseitigen Begrenzungskanten der
Plattenelemente (40, 41) sind mit den Deckenträgern (46) verbindbare Anschlußprofile (63, 64) für die zur Deckenausbildung diendenden
Plattenelemente (48) angeordnet. - 2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußprofil (37) als einstückiger Blechzuschnitt (49) ausgebildet ist, an dem ein Begrenzungssteg (50) für das Plattenelement (41) und bodenseitig zwei Stützwulste (51) ausgebildet sind.
- 3. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußprofil (38) als einstückiger Blechzuschnitt (52) mit an der Unterseite ausgebildeten Stützwulsten (51) und zwei Begrenzungsstegen (53) für aneinanderliegende Plattenelemente (41) ausgebildet ist.
- 4. Bausystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (40, 41) an dem Fußprofil (37, 38) mittels einer Leiste (36) gegen zur Plattenebene (78) seitliche Verschiebung festgelegt ist.
- 5. Bausystem nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Außenfläche der Plattenelemente (41) zugeordnete Randabschnitt des Fußprofils (37, 38) als horizontaler Steg (54) ausgebildet ist, auf dem ein Klemmwinkel (55) zur Festlegung des Plattenelements (40, 41) auf dem Fußprofil (37, 38) befestigbar ist.
- 6. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußprofil (111) als einstückiger Blechzuschnitt mit ü-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, dessen Seitenstege (112, 113) als Begrenzungsstege für das Plattenelement (40, 41) dienen.
- 7. Bausystem nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Fußprofil (37, 38, 111) Unterlegplatten (56) angeordnet sind, die mit dem Fußprofil (37, 38, 111) und der Bodenfläche (35) verbunden sind.
- 8. Bausystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegplatten (56) mit dem Fußprofil (37, 38, 111) und der Bodenplatte (35) durch Schweißverbindungen verbunden sind.
- 9. Bausystem nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem horizontalen Stützsteg (57) des Fußprofils (37, 38) bzw. dem Mittelsteg (114) des Fußprofils(111) im Bereich der Unterlegplatten (56) Durchbrechungen ausgebildet sind.
- 10. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußprofil (39) ein einstückiges hutartiges allgemein U-förmiges Mittelstück (58) aufweist, auf dessen freien Randstegen (59) L-förmige Anschlagprofile (61) zur Halterung der Plattenelemente (40, 41) gelagert sind.
- 11. Bausystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagprofile (61) mit dem Mittelstück (58) verbunden sind. '
- 12. Bausystem nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den deckenseitigen Kanten der Plattenelemente (40, 41, 130) als Anschlußprofile (63) Hutprofile(65) angeordnet sind, die einen U-förmigen mit dem Plattenelement (40, 41) verbundenen Profilabschnitt(66) aufweisen, an dem ein Klemmprofil (42) für deckenseitige Platteneleraente (48) angeformt ist.
- 13. Bausystem nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den deckenseitigen Kanten der Plattenelemente (40, 41, 130) als Anschlußprofile (64) Deckenhalteprofile (67) angeordnet sind, die aus einem U-förmigen, mit dem Plattenelement (40, 41) verbundenen Profilabschnitt (68) bestehen, an dessen einem Schenkel(69) ein horizontaler Steg (70) zur Halterung von deckenseitigen Plattenelementen (48, 141) angeordnet ist.
- 14. Bausystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (70) und dem Plattenelement (48, 141) ein Dämmstreifen (71) aus einem bei Feuer selbst verlöschendem Werkstoff angeordnet ist.
- 15. Bausystem nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die deckenseitigen Plattenelemente als Deckenpaneele (115) ausgebildet sind, die aus einem mit einer Dämmschicht (108) ausfüllbaren rechteckigen Blechprofil bestehen, an dessen Querseiten (116, 117) jeweils eine ü-förmige Abkantung (118, 119) und an deren Längsseiten (120, 121) jeweils eine L-förmige Profilkante (122, 124) ausgebildet ist, von denen die Profilkante (122) einen freien Endsteg (123) aufweist, der mit einem Klemmglied (126) des benachbarten Deckenpaneels (115) verbindbar ist.
- 16. Bausystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (126) an der Profilkante (124) durch einen Klemmsteg (125) gebildet ist, der an dem Endsteg (127) der Profilkante (124) nach außen abgekantet ist.
- .17. Bausystem nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckenfläche (72) als Paneelendstück (73) ein Sonderprofilelement mit randseitig gleich ausgebildeten Einrastprofilen (43) einrastbar ist.
- 18. Bausystem nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (40, 41) an den Eckbereichen mittels Eckprofilen (75) verbunden sind, die aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Klemmprofilen (42) und/oder Einrastprofilen (43) bestehen.
- 19. Bausystem nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (42) aus eimen U-förmigen Profilstück (76) besteht, dessen einer Schenkel (77) rechtwinklig zur Plattenebene (78) angeordnet mit den Plattenelementen (40, 41, 48) verbindbar ist und an dessen der Plattenebene (70) abgewandten Endabschnitt rechtwinklig ein Mittelsteg (79) angeformt ist, an dessen freiem Endabschnitt zur Plattenebene (78) gerichtet ein elastischer Klemmsteg (80) angeordnet ist.
- 20. Bausystem nach Ansprauch 19 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmsteg (80) eine Einziehung (81) zur Halterung des Klemmgliedes (44) des Einrastprofils (43) ausgebildet ist.
- 21. Bausystem nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Einrastprofil (43) aus einem pilzartig ausgebildeten Klemmglied (44) besteht, das einseitig mittels eines rechtwinklig zur Plattenebene (78) angeordneten Haltestegs (83) mit einem Plattenelement (40, 41, 48) verbunden ist.
- 22. Bausystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Klemmglied (44) abgewandten Endabschnitt des Haltestegs (83) ein rechtwinklig abgewinkelter stegartiger Abschnitt (84) ausgebildet ist, der mit dem Plattenelement (40, 41, 48) verbunden ist.
- 23. Bausystem nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung von Türdurchbrüchen (85) in einer Anordnung vertikaler Plattenelemente (40, 41) an den freien Seitenkanten der Plattenelemente (40, 41) und/oder Eckprofilen (75) mit Klemm- und/oder Einrastprofilen (42, 43) versehene Anschlußprofilstücke (86, 87) angeordnet sind, an denen die als Hohlprofilkörper ausgebildete Türzarge (9) befestigt ist.1 γ _
- 24. Bausystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten zwischen den Anschlußprofilstücken (86, 87) und der Türzarge mittels eines Kopfprofils (8y) abdeckbar sind.
- 25. Bausystem nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türzarge (9) ein in den Durchgang gerichteter Profilversprung (91) zur Aufnahme eines 'Dichtungsprofils (15) ausgebildet ist, an der die Tür. (1, 2) in Schließstellung zur Anlage bringbar ist.
- 26. Bausystem nach Anspruch 23 bis 25, daurch gekennzeichnet, daß die Tür aus einem umlaufenden Versteifungsrahmen (3, 4) aus einem profilierten flächigen Zuschnitt (10, 14) besteht, der zur Ausbildung von mindestens einer dem umlaufenden und das Türblatt (12, 13) zur Türzarge (9) abdichtenden Dichtungsprofil (14) angepaßten Nut (16) umgeformte Flächenabschnitte aufweist, an der die äußere Metallbeplankung (5, 6; 7, 8) anliegt und mit diesen verbunden ist.
- 27· Bausystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (2|, 4) aus einem Metallblech besteht.
- 28. Bausystem nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (3, 4) aus einem feuerbeständigen Kunststoff besteht.
- 29· Bausystem nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (3, 4) an den falzseitigen Randabschnitten (17; 18) der Metallplankung (5, 6; 7', 8) anliegt.
- 30. Bausystem nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (3, 4) das Querschnittsprofil des falzseitigen Randabschnitts (17; 18) der Metallbeplankung (5, 6; 7, 8) aufweist.
- 31. Bausystem nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (5, 6) als falzseitiger Türrand ausgebildet ist.
- 32. Bausystem nach Anspruch 26 bis 31f dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (3, 4) mittels Klebverbindungen mit den randseitigen Abschnitten der Metallbeplankungen (5, 6; 7, 8) verbunden ist.
- 33. Bausystem nach Anspruch 26 bis 31> dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (3, 4) mit der Metallbeplankung (5, 6; 7, 8) mittels Falzverbindungen (21)
verbunden ist. - 34. Bausystem nach Anspruch 26 bis 33» dadurch gekennzeich-. net, daß der Versteifungsrahmen (3, 4) aus einemplattenförmigen Zuschnitt (10, 11) mit einem U-förmigen Kernprofilabschnitt (22, 23) besteht, an dessen einem
kurzen Schenkel (24) ein Abschnitt (25) des Zuschnitts
(10, 11) U-förmig ausgebildet und an dessem langen
Schenkel (26) ein Steg (27) rechtwinklig abgekantet
ist. - 35. Bausystem nach Anspruch 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (27) und der freie Steg (28) des
U-förmigen Abschnitts (25) mit der Metallbeplankung (5, 6; 7, 8) verbunden ist. - 36. Bausystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (28) des U-förmigen Kernprofilabschnitts (22) und der innere Steg (29) des U-förmigen Abschnitts (25) mit der Metallbeplankung (5, 6) verbunden ist.
- 37. Bausystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das deckehseitige Anschlußprofilstück (88) mittels eines Hutprofils (65) und eines Deckenhalteprofils (67) mit den deckenseitigen Plattenelementen (48) verbunden ist.
- 38. Bausystem nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Einbauten u. dgl. die Plattenelemente mit Anschlußprofilen (92, 93) verbunden sind, die aus einem kastenförmigen Rahmen (9*0 mit einem einseitig angeformten Steg (95) mit einem Klemm- oder Einrastprofil (42, 43) bestehen.
- - Bausystem nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (94) rasterartige Durchbrechungen· (96, 96a) zur Halterung von Einbauelementen ausgebildet sind.
- 40. Bausystem nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Fensters in den Plattenelementen (40, 41) diese mit einem Fensterrahmen (97) verbunden sind, der aus zwei vertikalen Anschlußprofilen (92, 93) und zwei horizontalen als Gardinenstangen (98, 99) ausgebildeten Mehrkammerprofilen besteht, die mittels Schraubverbindungen mit. den umgebenden Plattenelementen (40, 41) verbunden sind.
- 41. Bausystem nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in mindestens einer Kammer (100) der Mehrkammerprofile ein Längsschlitz (101) zur Verbindung der Gardinen mit in der Kammer (100) verschieblich gelagerten Befestigungsrollen ausgebildet ist.
- 42. Bausystem nach Anspruch 40, 41, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mehrkammerprofil eine stegartige Arretierungseinrichtung (102) als Montagehilfe ausgebildet ist.- 10 -
- 43· Bausystem nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mehrkammerprofilen der Gardinenschiene (98, 99) und den Anschlußprofilen (92, 93) die angrenzenden Plattenelemente (40, 41) übergreifende Abdeckstege(103) mit im Querschnitt verjüngten Randabschnitten(104) ausgebildet sind.
- 44. Bausystem nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Innenecke (142) über das Einrastprofil (132) ein Eckprofilstück (143) geschoben und an dem Einrastprofil (132) befestigt ist, in dessen freien Klemmabschnitt (144) das Klemmprofil (131) eines Plattenelements (130) einrastbar ist.
- 45. Bausystem nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofilstück (143) aus einem auf das U-förmige Profilstück (137) des Einrastprofils (132) festklemmend aufschiebbaren ü-förmigen Rundprofil (145) besteht, an dessen einem verlängerten Seitenschenkel (146) ein rechtwinklig abgekanteter Haltesteg (147) für die Halterung eines Klemmprofils (131) ausgebildet ist.
- 46. Bausystem nach Anspruch 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines zweiten Plattenelements (130) an einem ersten Plattenelement (130) senkrecht zu diesem und zwischen dessen Klemmprofil (131) und Einrastprofil (132) an dem ersten Plattenelement (130) ein im Querschnitt Z-förmiges Toleranzausgleichstück (148) angeordnet ist, in dessen von dem ersten Plattenelement (130) abgewandten öffnungsabschnitt (149) das Klemmprofil (131) des zweiten Plattenelements (130) eingeschoben ist.
- 47. Bausystem nach Anspruch 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines zweiten Plattenelements (130) an einem ersten Plattenelement (130) senkrecht zu diesem und zwischen dessen Klemmprofil (131) und Einrastprofil· (132) an dem ersten Plattenelement (130)■Ι Γ*·:-:"!."': 3317203ein Toleranzausgleichstück (154) angeordnet ist, das aus einem Halteschenkel (155) besteht, an dessen einem Endabschnitt ein Klemmprofil (131) rechtwinklig angeformt ist, auf das das Einrastprofil (132) des zweiten Plattenelements (130) schiebbar ist.
- 48. Bausystem nach Anspruch 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Türzarge (167) als Zargenanschlußprofil (157, 158) ausgebildet ist, an dessen Endabschnitten (159, 160; 161, 162) wechselseitig jeweils ein Einrastprofil (132) bzw. Klemmprofil (131) ausgebildet ist.
- 49. Bausystem nach Anspruch 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Türzarge (168) aus Zargenanschlußprofilen (163, 164) ausgebildet ist, die aus einem Türanschlagprofil (165) mit wechselseitig Jeweils angeformtem Klemmprofil (131) bzw. Einrastprofil (132) und einem Wandanschlußprofil (166) mit wechselseitig jeweils angeformtem Einrastprofil (132) bzw. Klemmprofil (131) bestehen und die mittels Nietverbindungen (151) und Schraubverbindungen (156) miteinander verbindbar sind.
- 50. Bausystem nach Anspruch |44 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Trennwand (169) an einem Plattenelement (130) ein aus einem Z-förmigen Haltestück (170) mit angeformtem Klemmprofil (131) bestehendes Verbindungsstück (171) an dem Plattenelement (130) angeordnet ist, wobei in dessen Z-förmigem Öffnungsabschnitt (149) das Klemmprofil (131) des einen weiteren Plattenelements (130) und in dessen Klemmprofil C131) das Einrastprofil (132) des anderen weiteren Plattenelements (130) einschiebbar ist.
- 51. Bausystem nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-förmige Haltestück (170) mit dem Klemmprofil (131) des ersten weiteren Plattenelements (130) mittels Schraubverbindungen (156) oder Nietverbindungen (151) mit dem Plattenelement (130) verbunden ist.
- 52. Bausystem nach Anspruch 44 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß an den deckenseitigen Endabschnitten (172) der Plattenelemente (130) Winkelstücke (173) befestigt sind, auf denen Deckenpaneele (174) lagerbar sind.
- 53· Bausystem nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Randabschnitten (175, 176) Randprofile (177, 178) derart angeordnet sind, daß bei einer Stoßverbindung der Deckenpaneele (174) das eine Randprofil (177) des einen Deckenpaneels (174) das andere Randprofil (178) des anderen Deckenpaneels (174) .überlappt.
- 54. Bausystem nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (179) des Winkelstücks (173) mittels eines endabschnittsseitig aufgekanteten Stegs (I80) schalenförmig zur Aufnahme eines Dämmstreifens (182) ausgebildet ist.
Priority Applications (22)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3317208A DE3317208C2 (de) | 1982-12-16 | 1983-05-11 | Wandelement zur Auskleidung und Aufteilung eines mindestens eine Deckenfläche und Bodenfläche aufweisenden Raumes |
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