DE3317045A1 - Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagen

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DE3317045A1
DE3317045A1 DE19833317045 DE3317045A DE3317045A1 DE 3317045 A1 DE3317045 A1 DE 3317045A1 DE 19833317045 DE19833317045 DE 19833317045 DE 3317045 A DE3317045 A DE 3317045A DE 3317045 A1 DE3317045 A1 DE 3317045A1
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ultrasonic
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ultrasonic cleaning
vco
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Dieter 7516 Karlsbad Weber
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Martin Walter Ultraschalltechnik GmbH
Original Assignee
Martin Walter Ultraschalltechnik GmbH
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    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
    • B06B1/0238Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave
    • B06B1/0246Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal
    • B06B1/0253Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal taken directly from the generator circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
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Description

HANS TRAPPENBERG · p'ät£>mtfG*rNιευR" Karlsruhe
EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
-3 -
06.05.1983 n8
WT 0423
Martin WALTER, Ultraschalltechnik GmbH
Erlenweg 14, 7516 Karlsbad-Auerbach
Verfahren und Anordnung zur konstanten
Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konstanthaltung
der Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen mit
' einem (oder mehreren) auf die Reinigungsflüssigkeit einwirkenden SchalliAiandler (Schwinger), der von einem Ultraschall-Generator (HF-Generator) gespeist wird, sowie eine
Anordnung zur Durchführung der Verfahrens.
Die Ultraschall-Reinigung findet grundsätzlich in einer
Flüssigkeit statt, die sowohl auf das Material wie auch die Struktur des Reinigungsgutes, als auch auf die Art der Verschmutzung abgestimmt sein muß. Zur Reinigung ausgenutzt
werden hierbei die im Flüssigkeitsbad auftretenden hohen
Zug- und Druckkräfte, die Kavitation bewirken, die wiederum die Schmutzpartikel von dem Reinigungsgut löst. Diese hohen
-2-
Zuq- und Druckkräfte beziehungsweise das Maximum der Kavitation werden allerdings nur dann erreicht, wenn das gesamte System in Resonanz ist. Die Resonanzbedingungen verschieben sich jedoch sehr stark unter dem Einfluß von Änderungen der verschiedensten Parameter, angefangen von Netz-Spannungsschwankungen, bis zu Temperaturänderungen. Dies bedeutet, daß ein für eine bestimmte Leistung ausgelegtes System diese Leistung nur ausnahmsweise erreichen wird beziehungsweise daß auch die erstrebte Reinigungsleistung nur unter penibler Einhaltung der einzelnen Parameter-Grenzwerte zu erzielen ist. Dies wiederum würde einen sehr hohen apparativen und Bedienungsaufwand erfordern, so daß die Wirtschaftlichkeit derartiger Ultraschall-Reinigungsanlagen nicht mehr gewährleistet wäre. In der Praxis werden daher derartige Ultraschall-Reinigungsanlagen stets überdimensioniert, um auch unter ungünstigen Bedingungen noch eine genügende Reinigungswirkung zu erzielen. Dies bedeutet jedoch auch, daß die angestrebte Reinigungswirkung mehr oder weniger dem Zufall überlassen bleibt, daß also die Wirkung der Reinigungsanlage zwischen den beiden Extremen - einerseits zu geringe Reinigungswirkung, andererseits Schädigung des Reinigungsutes - schwanken kann und wird. Zu geringe Reinigungswirkung kann beispielsweise bereits bei einer Absenkung der Netzspannung, eine Schädigung bei erhöhter Netzspannung eintreten. Hinzu kommen dann noch weitere, sich zur Minus- oder Plusseite addierende Imponderabilien, wie die mit dem Eintauchen des Reinigungsgutes verbundene Füllstandsänderunq, die gleichzeitige Impedanzänderung durch das Einbringen des Reiniqunqsgutes, Viskositätsänderungen, Temperaturänderunqen und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnunq zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das die gleichbleibende, einstellbare Leistungsabgabe einer solchen Ultrascha 11-Reinirjunqsanlage gewährleistet.
-3-
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die Generatorfrequenz in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme des Wandlers geregelt wird.
Nicht mehr also wie bisher wird die Anlage stets im maximalen Arbeitspunkt betrieben, sondern dieser maximale Arbeitspunkt, also die Resonanzfrequenz, wird nur frequenz-,mäßig dann eingeregelt, wenn diese Leistung gefordert und auch durch die oben angeführten Parameter bedingt, möglich ist. In allen anderen Fällen arbeitet die Anlage außerhalb dieser maximalen Resonanzfrequenz, jedoch, wie angesrebt, ""1S stets auf dem gleichen, einstellbaren Leistungsniveau. Damit bleibt die Leistungsabgab der Ultraschall-Reinigungsanlage nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern ist exakt definierbar und, im gegebenen Rahmen, einstellbar. Unabhängig also von den verschiedenen Einwirkungen, wie Füllstands-, Viskositäts-, Temperatur- oder Spannungsschwankungen etc. wird sich immer die gleiche gewünschte Leistungsabgabe ergeben. Hervorzuheben ist, daß durch diese Art der Leistungsregelung keinerlei Verluste durch Vorsenaitwiderstände etc. entstehen und auch, daß die Nachrege lung bei einer Änderung eines oder mehrerer Parameter praktisch verzögerungsfrei erfolgt.
Zur Durchführung dieser Leistungsregelung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den Generator, dessen Ultraschallfrequenz mittels eines VCO (voltage controlled oscillator) bestimmt wird und dem Wandler eine Wirkleistungs-Meßeinrichtung zur Bildung des Istwertes einzufügen und dieser Heßeinrichtung einen Differenzverstärker nachzuschalten, dem zudem über ein Stellglied ein stabilisierter Sollwert zune.führt wird, desse.n Ausganqsspannunq, also die verstärkte Differenz zwischen Istwert und Sollwert, sodann den VCO steuert. Der Sollwert kann hierbei in üblicher Weise durch eine steuerbare, stabilisierte Gleichspannunci oder eine entsprecht finde pulsierende Gleichspannuno
rsaichträgHch geändert
Auf der Zeichnung ist ein Blockschaltbild der gekennzeichneten Anordnung (Fig. 1) sowie ein Frequenz/Leistungsdiagramm (Fig. 2) dargestellt.
Ein mit Netzspannung 1 betriebener Ultraschallgenerator 2 weist als Frequenzgeber einen VCO 3 auf. Zwischen diesem Ultraschallgenerator 2 und einem Ultraschall-Wandler 4 ist eine Leistungs-Meßeinrichtung 5 eingefügt, deren Signal einem Differenzverstärker 6 zugeleitet wird. Dieses Signal stellt den "Istwert" dar; andererseits wird dem Differenzverstärker ein Sollwert 7 zugeführt, also eine stellbare, stabilisierte Gleichspannung. Die verstärkte Differenzspannung, also die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6, bildet sodann die Steuerspannung für den VCO 3.
Die in Fig. 2 in dem Leistungs/Frequenzdiagramm gezeigten Kurven entsprechen den Leistungskurven der Reinigungsanlage bei verschiedenen Betriebszuständen. Die niedrigste Kurve ergibt sich bei erschwerten Betriebsbedingungen, also beispielsweise niedrige Temperatur, ungünstiger Füllstand, niedrige Netzspannung etc., die höchste Kurve bei entsprechend positiven Parametern. Gemeinsam ist sämtlichen Kurven die Resonanzfrequenz f . Es ist unmittelbar aus diesem
Diagramm ersichtlich, daß bei Einhalten dieser Resonanzfrequenz sich jeweils unterschiedliche Leistungen ergeben, also auch unterschiedliche Reiniqungswirkungen. Nach der Erfindung hingegen wird, um eine konstante Leistungsabgabe beizubehalten, die Frequenz tiefer (oder höher) geregelt, im Beispiel der Kurve 8 auf die Frequenz f., in demjenigen der Kurve 9 auf die Frequenz f„.
-5-
Durch'die nach der Erfindung gegebene Regelung ist damit
nicht nur gewährleistet, daß stets die Leistungsabgabe der Reinigungsanlage konstant gehalten wird, sondern auch, daß durch eine zu hohe Leistungsaufnahme - Kurve 9 in Resonanzfrequenz - der Ultraschallgenerator 2, wie auch der Ultraschall-Wandler 4 überlastet wird oder Schädigungen am Reinigungsgut entstehen.
- Leerseite -

Claims (2)

  1. HANS TRAPPENBERG · päte"ntin"g"e"n ieu'r" Karlsruhe
    EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
    06.05.1983 n8
    WT 0423
    Martin WALTER, Ultraschalltechnik GmbH
    Erlenweg 14, 7516 Karlsbad-Auerbach
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Verfahren zur Konstanthaltung der Leistungsabgabe von
    Ultraschall-Reinigungsanlagen mit einem (oder mehreren) auf die Reinigungsflüssigkeit einwirkenden Schallwandler
    (Schwinger), der von einem Ultraschall-Generator (HF-Generator) gespeist wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Generator frequenz in Abängigkeit von der Leistungsaufnahme des Wandlers geregelt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
    nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet■
    durch eine zwischen dem Generator (2), dessen Äusgangs-
    frequenz mittels eines VCO (voltage controlled oscillator)
    (3) bestimmt wird und dem Wandler (4) eingefügte, zur
    Bildung (Irr Istwertes bestimmte Wi rkleistunns-Meße inrieh-
    - 2 —
    tung (5) und einen, dieser Meßeinrichtung (5) nachgeschalteten Differenzverstärker (6), dem über ein Stellglied ein Sollwert (7) zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung sodann Hon VCO (3) steuert.
DE19833317045 1983-05-10 1983-05-10 Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagen Ceased DE3317045A1 (de)

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