DE3317045A1 - Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagen - Google Patents
Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagenInfo
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Description
HANS TRAPPENBERG · p'ät£>mtfG*rNιευR" Karlsruhe
EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
-3 -
06.05.1983 n8
WT 0423
WT 0423
Martin WALTER, Ultraschalltechnik GmbH
Erlenweg 14, 7516 Karlsbad-Auerbach
Erlenweg 14, 7516 Karlsbad-Auerbach
Verfahren und Anordnung zur konstanten
Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen
Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konstanthaltung
der Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen mit
' einem (oder mehreren) auf die Reinigungsflüssigkeit einwirkenden SchalliAiandler (Schwinger), der von einem Ultraschall-Generator (HF-Generator) gespeist wird, sowie eine
Anordnung zur Durchführung der Verfahrens.
der Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen mit
' einem (oder mehreren) auf die Reinigungsflüssigkeit einwirkenden SchalliAiandler (Schwinger), der von einem Ultraschall-Generator (HF-Generator) gespeist wird, sowie eine
Anordnung zur Durchführung der Verfahrens.
Die Ultraschall-Reinigung findet grundsätzlich in einer
Flüssigkeit statt, die sowohl auf das Material wie auch die Struktur des Reinigungsgutes, als auch auf die Art der Verschmutzung abgestimmt sein muß. Zur Reinigung ausgenutzt
werden hierbei die im Flüssigkeitsbad auftretenden hohen
Zug- und Druckkräfte, die Kavitation bewirken, die wiederum die Schmutzpartikel von dem Reinigungsgut löst. Diese hohen
Flüssigkeit statt, die sowohl auf das Material wie auch die Struktur des Reinigungsgutes, als auch auf die Art der Verschmutzung abgestimmt sein muß. Zur Reinigung ausgenutzt
werden hierbei die im Flüssigkeitsbad auftretenden hohen
Zug- und Druckkräfte, die Kavitation bewirken, die wiederum die Schmutzpartikel von dem Reinigungsgut löst. Diese hohen
-2-
Zuq- und Druckkräfte beziehungsweise das Maximum der Kavitation
werden allerdings nur dann erreicht, wenn das gesamte System in Resonanz ist. Die Resonanzbedingungen verschieben
sich jedoch sehr stark unter dem Einfluß von Änderungen der
verschiedensten Parameter, angefangen von Netz-Spannungsschwankungen, bis zu Temperaturänderungen. Dies bedeutet,
daß ein für eine bestimmte Leistung ausgelegtes System diese Leistung nur ausnahmsweise erreichen wird beziehungsweise
daß auch die erstrebte Reinigungsleistung nur unter penibler Einhaltung der einzelnen Parameter-Grenzwerte zu
erzielen ist. Dies wiederum würde einen sehr hohen apparativen und Bedienungsaufwand erfordern, so daß die Wirtschaftlichkeit
derartiger Ultraschall-Reinigungsanlagen nicht mehr gewährleistet wäre. In der Praxis werden daher derartige
Ultraschall-Reinigungsanlagen stets überdimensioniert, um auch unter ungünstigen Bedingungen noch eine genügende
Reinigungswirkung zu erzielen. Dies bedeutet jedoch auch, daß die angestrebte Reinigungswirkung mehr oder weniger dem
Zufall überlassen bleibt, daß also die Wirkung der Reinigungsanlage zwischen den beiden Extremen - einerseits zu
geringe Reinigungswirkung, andererseits Schädigung des Reinigungsutes - schwanken kann und wird. Zu geringe Reinigungswirkung
kann beispielsweise bereits bei einer Absenkung der Netzspannung, eine Schädigung bei erhöhter Netzspannung
eintreten. Hinzu kommen dann noch weitere, sich zur Minus- oder Plusseite addierende Imponderabilien, wie
die mit dem Eintauchen des Reinigungsgutes verbundene Füllstandsänderunq,
die gleichzeitige Impedanzänderung durch das Einbringen des Reiniqunqsgutes, Viskositätsänderungen,
Temperaturänderunqen und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnunq zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das
die gleichbleibende, einstellbare Leistungsabgabe einer solchen Ultrascha 11-Reinirjunqsanlage gewährleistet.
-3-
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die
Generatorfrequenz in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme
des Wandlers geregelt wird.
Nicht mehr also wie bisher wird die Anlage stets im maximalen
Arbeitspunkt betrieben, sondern dieser maximale Arbeitspunkt, also die Resonanzfrequenz, wird nur frequenz-,mäßig
dann eingeregelt, wenn diese Leistung gefordert und auch durch die oben angeführten Parameter bedingt, möglich
ist. In allen anderen Fällen arbeitet die Anlage außerhalb dieser maximalen Resonanzfrequenz, jedoch, wie angesrebt,
""1S stets auf dem gleichen, einstellbaren Leistungsniveau.
Damit bleibt die Leistungsabgab der Ultraschall-Reinigungsanlage
nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern ist exakt definierbar und, im gegebenen Rahmen, einstellbar. Unabhängig
also von den verschiedenen Einwirkungen, wie Füllstands-, Viskositäts-, Temperatur- oder Spannungsschwankungen
etc. wird sich immer die gleiche gewünschte Leistungsabgabe ergeben. Hervorzuheben ist, daß durch diese
Art der Leistungsregelung keinerlei Verluste durch Vorsenaitwiderstände
etc. entstehen und auch, daß die Nachrege lung bei einer Änderung eines oder mehrerer Parameter praktisch
verzögerungsfrei erfolgt.
Zur Durchführung dieser Leistungsregelung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den Generator, dessen
Ultraschallfrequenz mittels eines VCO (voltage controlled oscillator) bestimmt wird und dem Wandler eine Wirkleistungs-Meßeinrichtung
zur Bildung des Istwertes einzufügen und dieser Heßeinrichtung einen Differenzverstärker
nachzuschalten, dem zudem über ein Stellglied ein stabilisierter Sollwert zune.führt wird, desse.n Ausganqsspannunq,
also die verstärkte Differenz zwischen Istwert und Sollwert, sodann den VCO steuert. Der Sollwert kann hierbei in
üblicher Weise durch eine steuerbare, stabilisierte Gleichspannunci
oder eine entsprecht finde pulsierende Gleichspannuno
rsaichträgHch
geändert
Auf der Zeichnung ist ein Blockschaltbild der gekennzeichneten
Anordnung (Fig. 1) sowie ein Frequenz/Leistungsdiagramm
(Fig. 2) dargestellt.
Ein mit Netzspannung 1 betriebener Ultraschallgenerator 2 weist als Frequenzgeber einen VCO 3 auf. Zwischen diesem
Ultraschallgenerator 2 und einem Ultraschall-Wandler 4 ist eine Leistungs-Meßeinrichtung 5 eingefügt, deren Signal
einem Differenzverstärker 6 zugeleitet wird. Dieses Signal stellt den "Istwert" dar; andererseits wird dem Differenzverstärker
ein Sollwert 7 zugeführt, also eine stellbare, stabilisierte Gleichspannung. Die verstärkte Differenzspannung,
also die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
6, bildet sodann die Steuerspannung für den VCO 3.
Die in Fig. 2 in dem Leistungs/Frequenzdiagramm gezeigten Kurven entsprechen den Leistungskurven der Reinigungsanlage
bei verschiedenen Betriebszuständen. Die niedrigste Kurve ergibt sich bei erschwerten Betriebsbedingungen, also beispielsweise
niedrige Temperatur, ungünstiger Füllstand, niedrige Netzspannung etc., die höchste Kurve bei entsprechend
positiven Parametern. Gemeinsam ist sämtlichen Kurven die Resonanzfrequenz f . Es ist unmittelbar aus diesem
Diagramm ersichtlich, daß bei Einhalten dieser Resonanzfrequenz sich jeweils unterschiedliche Leistungen ergeben,
also auch unterschiedliche Reiniqungswirkungen. Nach der
Erfindung hingegen wird, um eine konstante Leistungsabgabe beizubehalten, die Frequenz tiefer (oder höher) geregelt,
im Beispiel der Kurve 8 auf die Frequenz f., in demjenigen der Kurve 9 auf die Frequenz f„.
-5-
Durch'die nach der Erfindung gegebene Regelung ist damit
nicht nur gewährleistet, daß stets die Leistungsabgabe der Reinigungsanlage konstant gehalten wird, sondern auch, daß durch eine zu hohe Leistungsaufnahme - Kurve 9 in Resonanzfrequenz - der Ultraschallgenerator 2, wie auch der Ultraschall-Wandler 4 überlastet wird oder Schädigungen am Reinigungsgut entstehen.
nicht nur gewährleistet, daß stets die Leistungsabgabe der Reinigungsanlage konstant gehalten wird, sondern auch, daß durch eine zu hohe Leistungsaufnahme - Kurve 9 in Resonanzfrequenz - der Ultraschallgenerator 2, wie auch der Ultraschall-Wandler 4 überlastet wird oder Schädigungen am Reinigungsgut entstehen.
- Leerseite -
Claims (2)
- HANS TRAPPENBERG · päte"ntin"g"e"n ieu'r" KarlsruheEUROPÄISCHER PATENTVERTRETER06.05.1983 n8
WT 0423Martin WALTER, Ultraschalltechnik GmbH
Erlenweg 14, 7516 Karlsbad-AuerbachPATENTANSPRÜCHEIy Verfahren zur Konstanthaltung der Leistungsabgabe von
Ultraschall-Reinigungsanlagen mit einem (oder mehreren) auf die Reinigungsflüssigkeit einwirkenden Schallwandler
(Schwinger), der von einem Ultraschall-Generator (HF-Generator) gespeist wird,dadurch gekennzeichnet,daß die Generator frequenz in Abängigkeit von der Leistungsaufnahme des Wandlers geregelt wird. - 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrensnach Anspruch 1,gekennzeichnet■durch eine zwischen dem Generator (2), dessen Äusgangs-frequenz mittels eines VCO (voltage controlled oscillator)(3) bestimmt wird und dem Wandler (4) eingefügte, zurBildung (Irr Istwertes bestimmte Wi rkleistunns-Meße inrieh-- 2 —tung (5) und einen, dieser Meßeinrichtung (5) nachgeschalteten Differenzverstärker (6), dem über ein Stellglied ein Sollwert (7) zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung sodann Hon VCO (3) steuert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833317045 DE3317045A1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagen |
EP84109748A EP0172263A1 (de) | 1983-05-10 | 1984-08-16 | Verfahren und Anordnung zur konstanten Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19833317045 DE3317045A1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagen |
EP84109748A EP0172263A1 (de) | 1983-05-10 | 1984-08-16 | Verfahren und Anordnung zur konstanten Leistungsabgabe von Ultraschall-Reinigungsanlagen |
Publications (1)
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DE3317045A1 true DE3317045A1 (de) | 1984-11-15 |
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ID=25810673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833317045 Ceased DE3317045A1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Verfahren und anordnung zur konstanten leistungsabgabe von ultraschall-reinigungsanlagen |
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EP (1) | EP0172263A1 (de) |
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- 1984-08-16 EP EP84109748A patent/EP0172263A1/de not_active Withdrawn
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