DE3316966C2 - Antriebsvorrichtung für einen mehrreihigen Maismäh- und/oder Pflückhäcksler - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen mehrreihigen Maismäh- und/oder Pflückhäcksler

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DE3316966C2
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    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Ein mehrreihiger Feldhäcksler ist mittels eines Anbaubockes aus einer Arbeitslage neben dem Schlepper in eine Arbeitslage am Heck des Schleppers verschwenk- und feststellbar, wobei lediglich eine Gelenkwelle umzustecken ist.

Description

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lers in eine Arbeitsstellung seitlich neben dem Schlepper und in eine Heckanbaustellung hinter dem Schlepper angeordnet ist wobei zwischen einem Wellenanschluß an der ersten Quertraverse und der Antriebswel-Ie des Häckslers ein durchgehender Riementrieb vorgesehen ist
Bei einem bekannten Häcksler mit einer Antriebsvorrichtung dieser Art — DE-OS 21 16 583 — ist der Riementrieb in einem starren Riemenkasten gelagert Zum Verbringen des Häckslers in die Heckanbaustellung muß dieser starre Riemenkasten mit dem Riementrieb jedoch abgebaut werden, da er das Verschwenken ausschließt Diese Umrüstung ist jedoch sehr arbeitsintensiv und zeitraubend.
Diese Umrüstung vermeidet eine weitere Ausführungen der DE-OS 2116 583, bei der der Antrieb für den Häcksler zum Zw^ck der Schwenkbarkeit ein am Schwenkgelenk angeordnetes Winkelgetriebe umfaßt Dieses wird schlepperseitig durch einen an der ersten Quertraverse angeordneten Ketten- oder Riementrieb von der Schlepperzapfwelle aus angetrieben. Vom Winkeltrieb aus erfolgt der Antrieb des Häckslers über einen zweiten, an der äußeren Quertraverse angeordneten Ketten- oder Riementrieb und ein weiteres Winkelgetriebe am Häcksler.
Diese Antriebsvorrichtung mit den dazu erforderlichen Scheiben- bzw. Kettenradpaaren und Winkelgetrieben ist sehr aufwendig und auch sehr schwer, so daß auch entsprechend stabilere Anhänge- und Stützvorrichtungen erforderlich sind. Aufwendig sind auch die zur Vermeidung einer Verschmutzung und möglicher Verletzungsgefahr erforderlichen gesonderten Getriebeabdeckungen.
Desweiteren ist aus der DE-OS 31 37 115 ein Häcksler bekannt, der sowohl in Seiten- als auch in Heckanbaustellung arbeitet, jedoch zum Antrieb des Häckslers anstatt eines Riementriebs einen jeweils über ein Stirnradwendegetriebe am Schwenkgelenk und Gelenkwellen zu einem Winkeltrieb auf der Häckslerwelle und zu den Einzugswalzen führenden Kraftfluß aufweist.
Diese Antriebsanordnung erlaubt zwar d^irch das Umstecken der zum Stirnradwendegetriebe führenden Gelenkwelle eine einfache Umrüstung, jedoch ist diese Bauart besonders für leichte Häcksler aufgrund der ge-
wählten Ölbadgetriebe und Gelenkwellen noch relativ schwer und aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine Antriebsvorrichtung der bekannten Art in einer leichteren und geringeren Aufwand erfordernden Bauweise so zu gestalten, daß bei der Umstellung von der Anbaustellung des Häckslers seitlich neben dem Schlepper in die Heckanbaustellung und umgekehrt keine Umrüstarbeiten, d. h. keine Montage- oder Demontagearbeiten einzelner Antriebselemente erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Häcksler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Antriebsscheibe des Riementriebs auf einer an der ersten Quertraverse gelagerten Welle und die Abtriebsscheibe des Riementriebs auf der Antriebswelle des Häckslers befestigt ist und daß zu beiden Seiten des Schwenkgelenks, etwas in
einen mehrreihigen Maismäh- und/oder Pflückhäcksler, insbesondere in Scheibenradhäckslerbauart, mit einer Seitenanbauvorrichtung, welche eine an die Dreipunktanhängung eines Schleppers anschließbare erste Quertraverse und eine zweite Quertraverse umfaßt, zwischen denen ein verriegelbares Schwenkgelenk zum Verbringen des an der zweiten Quertraverse befestigten HäckS- "O" —— B-
ist, welcher jeweils mit den freien Enden seiner Schenkel an der zugehörigen Quertraverse befestigt ist und jeweils beide Trumabschnitte der Riemenanordnung des Riementriebs umgreift und durch seinen Steg parallel zur Quertraverse hält.
Zum Schwenken des Häckslers mit seiner zweiten Quertraverse in die hinter dem Schlepper und der er-
sten Quertraverse befindlichen Transportstellung bedarf es beim Anmeldungsgegenstand in überraschender Weise weder einer Untergliederung des Antriebs noch weiterer Mittel. Dei zwischen den Bügeln gelegene Riemenabschnitt wird dabei mit seinen Trums lediglich eingeknickt und leicht verschränkt
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann die Abtriebsscheibe des Riementriebs mittels eines Schalthebels in eine leer auf einem Abschnitt ihrer Welle mitlaufenden Lage zu verschieben sein und die der Häckslerantriebswelle gegenüberliegende schlepperseitige Abtriebswelle ist dabei an einem an die Schlepperzapfwelle anschließbaren und an der ersten Quertraverse gehaltenen Umkehrgetriebe angeordnet. Hierbei wird mit einem besonders geringen Mehr- und damit Gesamtaufwand erreicht, 'daß der Häcksler zusätzlich zur Erntearbeit in Seitenanbauweise .7,um Ausschneiden einer Fahrspur in die Felder auch in Heckanbauweise arbeiten kann.
In den Unteransprüchen 3 und 4 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Antriebsvorrichtung angeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines an einen Schlepper angebauten Häckslers in einer ersten Ausführungsart in der Draufsicht und
F i g. 2 eine entsprechende Darstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsart.
In F i g. 1 ist ein Schlepper mit 1 und die Hinterräder sind mit 2 und 3 bezeichnet. Mit 4 ist eine Dreipunktaufhängung des Schleppers 1 angedeutet (der Oberlenker ist nicht dargestellt), die eine erste Quertraverse 5 einer Anbauvorrichtung aufnimmt. 6 ist ein der Quertraverse 5 zugeordnetes Stützrad.
Die Quertraverse 5 ist durch ein Gelenk 7 mit einer zweiten Quertraverse 8 verbunden und in der in Vollinie gezeichneten Seitenbaustellung durch eine Feststellraste 9a und in der strichliert gezeichneten Heckanbaustellung durch eine Feststellraste 9b gehalten.
Von der Quertraverse 8 wird ein Häcksler 11 getragen, dessen Scheibenradgehäuse 12 parallel zu ihr ausgerichtet ist und sich in der Heckanbaustellung zwischen den beiden Quertraversen 5 und 8 befindet. 13 ist ein sich oben an das Scheibenradgehäuse 12 anschließendes Auswurfrohr, 14 ein vorne angebautes zweireihiges Maisgebiß and 15 eine Einzugsvorrichtung des Häckslers 11. Der Antrieb des Häckslers 11 erfolgt durch einen Riementrieb 16, wobei 17 dessen Antriebsscheibe und 18 dessen Abtriebsscheibe darstellt. Ein innen mit Keilriemen belegter und mit diesen in entsprechende Rillen der Scheiben 17 und 18 eingreifender Riemen 19 ist mit Hilfe von Stegen 20 und 21 an den Quertraversen 5 und 8 angebrachter Bügel 22 und 23, die sich unweit von dem Gelenk 7 befinden, in beiden Stellungen des Häckslers 11 auf den Scheiben 17 und 18 gehalten. Ein Gehäuse 24 zum Schutz des Riementriebes 16 ist in dem Abschnitt 24a zwischen den Bügeln 22 und 23 aus flexiblem Stoff ausgeführt. Wie zu sehen, halten die Bügel 22 und 23 bzw. dsrsn Ste™e 20 und 2! der. PJemen 19 selbst auch in der strichliert angedeuteten Heckanbaulage.
In die in Vollinie gezeichnete Seitenanbaustellung des Häckslers 11 kann dieser nach Lösen der Feststellraste 9b ohne weiteres aus der Transportstellung geschwenkt werden und sodann über die Schlepperzapfwelle 25 und eine diese mit einer Welle 26 der Antriebsscheibe 17 verbindende Gelenkwelle 27 in Betrieb gesetzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist zwecks Betriebsweise des Häckslers 11 in der Heckanbaustellung die Nabe der Riemenscheibe 18 mittels einem inneren Keilwellenprofil auf dem entsprechend geformten Wellenstummel 31 der Häckslerantriebswelle verschiebbar ausgeführt und dieser wird in der strichliert gezeichneten Heckanbaustellung automatisch mit einer Abtriebswelle 32 eines Umkehrgetriebes 33 gekuppelt Ein Antriebswellenanschluß 34 des Umkehrgetriebes 33 wird in diesem Antriebsfall mittels der Gelenkwelle 27 — wie strichpunktiert dargestellt — mit der Schlepperzapfwelle 25 verbunden. Die Riemenscheibe 18 ist zum Heckantrieb mit einem schaltbaren Freilauf ausgeführt, indem sie auf ihrer Welle mittels eines Schalthebels in eine teer mitlaufende Lage zu verschieben ist
Mit dem in dieser Stellung angetriebenen Häcksler kann man in das Maisfeld eine Gasse bahnen.
Bei beiden Ausführungsarten bewirkt eine federbelastete Spannrolle 10 einen Längenausgleich beim Schwenken des Riemens 19.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für einen mehrreihigen Maismäh- und/oder Pflückhäcksler, insbesondere in Scheibenradhäckslerbauart, mit einer Seitenanbauvorrichtung, welche eine an die Dreipunktanhängung eines Schleppers anschließbare erste Quertraverse und eine zweite Quertraverse umfaßt zwischen denen ein verriegelbares Schwenkgelenk zum Verbringen des an der zweiten Quertraverse befestigten Häckslers in eine Arbeitsstellung seitlich neben dem Schlepper und in eine Heckanbaustellung hinter dem Schlepper angeordnet ist, wobei zwischen einem Wellenanschluß an der ersten Quertraverse und der Antriebswelle des Häckslers ein durchgehender Riementrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (17) des Riementriebs (16) auf einer an der ersten Quertraverse (5) gelagerten Welle (26) und die Abtriebsscheibe (18) des Riementriebs (16) auf der Antriebswelle des Häckslers (11) befestigt ist und daß zu beiden Seiten des Schwenkgelenks (7), etwas in Abstand zu diesem je ein U-förmiger Bügel (22,23) angeordnet ist, welcher jeweils mit den freien Enden seiner Schenkel an der zugehörigen Quertraverse (5, 8) befestigt ist und jeweils beide Trumabschnitte der Riemenanordnung (19) des Riementriebs (16) umgreift und durch seinen Steg (20, 2l) parallel zur Quertraverse (5,8) hält
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I, für einen Häcksler, bei dem die Heckanbaustellung als zweite Arbeitsstellung dient, in welcher die Antriebswelle des Häckslers einer schlepperseitigen Abtriebswelle gegenüber liegt und mit dieser kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet daß die Abtriebsscheibe (18) des Riementriebs (16) mittels eines Schalthebeis in eine leer auf einem Abschnitt ihrer Welle mitlaufenden Lage zu verschieben ist und daß die schlepperseitige Abtriebswelle (32) an einem an die Schlepperzapfwelle (25) anschließbaren und an der ersten Quertraverse (5) gehaltenen Umkehrgetriebe (33) angeordnet ist
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem den Riementrieb umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) für den Riementrieb (16) zwischen den Bügeln (22, 23) aus einem flexiblen Stoffabschnitt (24a) oder einer beim Schwenken in die Heckanbaustellung selbsttätig um ein Scharnier klappenden, sich mit umlegenden Klappe besteht.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riementrieb (16) eine auf die Riemenanordnung (19) einwirkende federbelastete Spannrolle (10) zugeordnet ist.
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