DE3316872A1 - Isolierglasscheibe - Google Patents

Isolierglasscheibe

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DE3316872A1
DE3316872A1 DE19833316872 DE3316872A DE3316872A1 DE 3316872 A1 DE3316872 A1 DE 3316872A1 DE 19833316872 DE19833316872 DE 19833316872 DE 3316872 A DE3316872 A DE 3316872A DE 3316872 A1 DE3316872 A1 DE 3316872A1
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Bernhard 4790 Paderborn Jostmann
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66366Section members positioned at the edges of the glazing unit specially adapted for units comprising more than two panes or for attaching intermediate sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6604Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Isclie.rglasscheibe
  • Die Erfindung betrifft eine Isplierglasscheibe mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, an ihren Rändern über einen gemeinsamen Rahmen miteinander verbundenen Einzlscheiben, wovon eine äußere Scheibe eben und eine weitere äußere Scheibe gewölbt ausgeführt ist.
  • Isolierglasscheiben dieser Art ermöglichen es, sowohl die Schall- als auch die Wärmedämmung zu verbessern. Sie sind in vilfältigen Ausführungsformen bekannt. Das DE-GM 77 12 700 .zeigt eine solche Isolierglasscheibe, bei der die ebene äußere Scheibe beidseitig mit sich deckenden Metallstegen beklebt ist, so daß der Eindruck einer Bleiverglasung entsteht, bei der einzelne Scheiben in einem Gitter von Bleistegen zusammengehalten werden. Die mit den Bleistegen belegte Scheibe ist jedoch einstückig, so daß eine bessere Dichtigkeit der gesamten Isolierglasscheibe erzielt wird.
  • Eine Isolierglasscheibe ist auch aus dem DE-GM 78 38 529 bekannt. Hier hat die gewölbte Scheibe einen ebenen Randbereich, so daß die Verbindung der Scheibe an ihrem Rand mit der benachbarten ebenen Scheibe- leicht herzustellen ist. Auch das DE-GM 78 21 058 zeigt eine Isolierglasscheibe mit einer ebenen und einer gewölbten Scheibe, wobei die gewölbte Scheibe einen ebenen Randbereich für die Verbindung mit der ebenen Scheibe aufweist.
  • Aus dem DE-GM 78 29 135 ist eine Is9lierscheibe aus durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise Acrylglas, für Fensterscheiben bekannt, die eine ebene und eine mit dieser am Rande verbundene gewplbte Scheibe enthält, wobei die gewölbte Scheibe mehrere gleiche Telwlbungen aufweist.
  • Längs der Grenzlinien zwischen den Teilwplbungen sind an der Außenseite der gewölbten Scheibe Stabilisierungsleisten aufgeklebt, die der Fensterscheibe das Aussehen einer Butzenscheibe verleihen, insbesondere, wenn die Stabilisierungsleisten entsprechend farblich von dem durchsichtigen Material abgesetzt sind. Eine Isplierglas-scheibe mit einer aus mehreren Teilwplbungen bestehenden äußeren Scheibe zeigt auch das DE-GM 79 24 853. Hier sind ebenfalls- längs der Grenzlinien zwischen den TeilwOlbungen Streifen, beispielsweise Bleistreifen o.dgl., aufgeklebt, um den Eindruck einer Bleiverglasung hervorzurufen.
  • Während bei den bisher erwähnten Isolierglasscheiben stets nur zwei Scheiben- längs ihrer Ränder miteinander verbunden worden sind, zeigt die GB-PS 11 47 030 eine Isplierglasscheibe mit zwei ebenen äußeren Scheiben und einer dazwischen angeordneten ebenen inneren Scheibe, wobei die äußere ren Scheiben einstückig sind und die innere Scheibe eine bleiverglaste Scheibe ist, also aus mehreren Teilscheiben besteht, die mit Bleistreifen zusammengehalten werden. Diese Isolierglasscheibe hat den Nachteil, daß an ihren Rän dern ein Abstandshalterrahmen aus Bleistreifen die einzelnen Scheiben zusammenhält, wodurch eine unerwünschte Wärmele-itung von der Scheibenaußenseite zur Scheibeninnenseite erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dämmung, insbesondere die Wärmedämmung, an Isolierglasscheiben jeglicher Art, also an Scheiben mit und ohne Einteilung der Felder durch Metallstege o.dgl., zu verbessern. Bei bleiverglasten Scheiben, die auch mit Butzenscheiben bezeichnet werden, soll dabei ein Schutz der Metallstreifen vor Witterungseinflüssen erzielt werden, so daß bei aufgeklebten Met,all-stegen die Klebeverbindung fest bleibt, daß außerdem kein Regenwasser in die Fugen zwischen den Metallstegen und den Teilscheiben der Bleiverglasung eindringen und durch Gefrieren diese Verbindung zerstören kann. Die bleiverglasung soll so geschützt angeordnet werden, daß sie auch beim Putzen der Fenster nicht beschädigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist innerhalb des Rahmens zwischen der ebenen Scheibe und der gewölbten Scheibe in bei ebenen Scheiben ansich bekannter Weise eine dritte Scheibe angeordnet, wobei der die Einzelscheiben miteinander verbindende Rahmen aus zwischen den Scheiben angeordneten und an diesen anliegenden wärme- und schallisolierenden Dichtungsleisten gebildet ist. Diese Dichtungsleisten können beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen. Durch die Verwendung wärmeisolierender Dichtungsleisten wird eine dichte Verbindung der miteinander zu kombinierenden Scheiben erzielt, wobei die hierfür erforderlichen Berührungsflächen der Dichtungsleisten und der Glasscheiben groß genug sind, ohne daß ein nennenswerter Wärmeübergang von einer Scheibe über die Dichtungsleiste zur anderen Scheibe möglich ist.
  • Bevorzugt ist die innere Scheibe als bleiverglaste Scheibe aus mehreren mit Bleistegen o.dgl. zusammengehltenen Teilscheiben ausgebildet. Die innere Scheibe kann auch bevorzugt als einstückige ebene Scheibe mit an einer Seite oder an beiden Seiten aufgeklebten Metallstegen ausgeführt sein. Diese Anordnung ermöglicht es, die Bleistege und ihre Verbindung an der inneren Scheibe vor Witterungseinflüssen und sonstigen äußeren Einflüssen geschützt zu halten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Ansicht einer Isolierglasscheibe, deren gewölbte äußere Scheibe mehrere gleiche Teilwölbungen aufweist; Fig.2 schematisch einen Querschnitt durch eine Isolierglasscheibe, deren innere Scheibe beidseitig mit sich deckenden Metallstegen versehen ist; einen Fig.3 schematisch / Querschnitt durch eine Isolierglasscheibe, deren innere Scheibe mit der äußere-n ebenen Scheibe zu einer Verbundscheibeneinheit zusammengefügt ist; Fig.4 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasscheibe, bei der die Innenscheibe als bleivergläste Scheib-e ausgeführt ist; Fig.5 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasscheibe, bei der die äußere ebene Scheibe und die innere ebene Scheibe zu einer Verbundscheibe zusammengefügt sind; Fig.6 einen Ausschnit aus einer Isolierglasscheibe, bei der der aus Dichtungsleisten bestehende Rahmen in zwei Hälften aufgeteilt ist; Fig.7 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasscheibe, deren innere Scheibe in einem besonderen Profilrahmen gehalten ist; Fig.8 einen Ausschnitt aus einer Isolierglasscheibe mit gegenüber Fig.7 abgewandelter Halterung für die Innenscheibe.
  • Die erfindungsgemäße Isolierglasscheibe ist eine aus einer äußeren gewölbten Scheibe 10, einer äußeren ebenen Scheibe 11 und einer inneren ebenen Scheibe 12 zusammengesetzte Glasscheibeneinheit, wobei alle Scheibenan ihren Rändern über einen aus Dichtungsleisten gebildeten Rahmen miteinander verbunden sind. Die äußere gewölbte Scheibe 10 und die innere ebene Scheibe 12 berühren sich nur im Bereich dieses Rahmens. Die äußere ebene Scheibe 11 und die innere ebene Scheibe 12 sind parallel angeordnet, wobei sie entweder in einem Abstand zueinander stehen können oder sich an ihren benachbarten Scheibenflächen vollständig berühren und in diesem Fall eine Verbundscheibe bilden. Bei mit Abstand angeordneten Scheiben 10, 11 und 12 wird die beste Wärmeisplierung erzielt, da die Wärmedurchgangszahl wegen der zwischengeschalteten Luft schichten hier am größten ist. Bei Verwendung einer Verbundscheibe kann eine größere Sicherheit gegen Einbruch erzielt werden, wenn eine der beiden ebenen Scheiben aus einem besonders zähen Werkstoff hergestellt wird.
  • Gemäß Fig.1 bis 4 der Zeichnung sind Metallstege, beispielsweise Bleistege o.dgl., zur Unterteilung der inneren ebenen Scheibe 12 verwendet worden, so daß bei diesen Scheiben der optische Eindruck einer Bleiverglasung ent- steht. Es können entweder an der inneren Scheibe 12 einseitig aufgeklebte Metallstege 13 oder an der inneren ebenen Scheibe 12 beidseitig sich deckende aufgeklebte Metallstege 13 angebracht werden. Diese sind bei einer aus mehreren gleichen Teilwölbungen zusammengesetzten einstückigen gewölbten Scheibe 10. längs der Grenzlinien zwischen den Teilwölbungen auf der benachbarten inneren ebenen Scheibe 12 angeordnet, so daß zwischen den Meta stegen 13 und der gewölbten Scheibe 10 immer ein Abstand besteht. Gemäß Fig.4 der Zeichnung ist als innere Scheibe 11 eine aus mehreren Teilscheiben zusammengesetzte bleiverglaste Scheibe verwendet, wobei die Teilscheiben in doppel-T-förmigen Metallstegen 14 gehalten sind. Die Anbringung der Metallstege 14 in Bezug auf die benachbarte gewölbte Scheibe 10 kann genauso erfolgen, wie bei nur aufgeklebten Metallstegen 13. Die Anbringung der Metallstege 13 bzw. 14 an der inneren ebenen Scheibe 12 hat den Vorteil, daß die Glas-Metallsteg-Verbindungen durch die äußere ebene Scheibe 11 und die äußere gewölbte Scheibe nach außen völlig geschützt sind, so daß sie keinen Witterungseinflüssen unterliegen. Daher kann auch nicht eine Klebeverbindung zwischen Metallstegen 13 und der inneren Scheib-e -12 beschädigt werden. Außerdem wird die Gefahr von Korrosionsbildungen an den Metallstegen vermieden. Schließlich behindern die Metallstege 13 bzw. 14 auch nicht das Reinigen und Putzen der äußeren Oberflächen de-r Isolierglasscheibe.
  • Der die gewölbte Scheibe 10, die äußere ebene Scheibe 11 und die innere Scheibe. 12 zusammenhaltende Rahmen ist aus Dichtungsleisten 15 bzw. 16 gebildet, die aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Dieser ist wärme- und schallisplierend. Auf diese Weise wird der infolge der mehreren hintereinander angeordneten Schichten erschwerte Durchgang von Wärme und Schall durch die Isolierglasscheibe auch im Bereich des Rahmens vermieden.
  • Die exakte Einhaltung des gewünschten Abstandes zwischen benachbarten Scheiben, also zwischen der gewölbten Scheibe 10 und der inneren Scheibe 12 bzw. zwischen der inneren Scheibe 12 und der äußeren ebenen Scheibe 11 ist durch die Verwendung von Abstandshalter-Profilrahmen gewährleistet, die innerhalb des aus Dichtungsleisten 15 bzw. 16 gebildeten Rahmens zwischen den Scheiben angeordnet sind.
  • Sie stützen sich an den anliegenden Scheiben über Isolierstreifen 17 ab, die eine Wärmeübertragung von dem Profilrahmen auf die Scheiben erschweren. Gemäß Fig.4 -und 7 sind die Profilrahmen 18 und 19 ungefähr rechteckförmig und weisen zusätzlich ein U-Profil auf, in welchem die innere Scheibe 12 gehalten ist. Gemäß Fig.8 ist der Profiles rahmen 20 L-förmig, wobei ein zusätzlicW U-Profil mit dem Profilrahmen 20 eine Nut bildet, in der die innere Scheibe 12 gehalten ist. Diese Ausführungen mit verkleinerter innererScheibe 12 gegenüber den äußeren Scheiben lo und 11 erfordert nur die Abdichtung der beiden äußeren Scheiben nach außen, wodurch ein leichteres Verglasen der gesamten Isolierglasscheibe möglich ist. Gemäß Fig.5 ist der Profilrahmen 21 aus U-Profil-förmigen Trägern zusammengesetzt. Fig.6 zeigt zwei als Vierkantrohre ausgebildete Profilrahmen 22, die jeweils an einem aus Dichtungsleisten 16 gebildeten Teilrahmen zwischen zwei benachbarten Scheiben anliegen. Diese Bauweise ist mit einer größeren Dicke der Isolierglasscheibe verbunden, hat jedoch den Vorteil der Verwendung einfacherer Elemente im Rahmenbereich.
  • Die als Hohlkörper ausgeführten Profilrahmen 18 bis 20 und 22 gemäß Fig.4, 6, 7 und 8 sind jeweils mit einem Granulat 23 aus einem Feuchtigkeit adsorbierenden Stoff beispielsweise Silicagel, gefüllt. Dadurch wird Feuchtigkeit, die in den Luftzwischenräumen zwischen den Scheiben enthalten ist,gebunden, so daß sich bei Temperaturschwankungen keine Wasserkondenströpfchen an den Innenseiten der Scheiben niederschlagen und so die Durchsicht behindern können. Die Verbindung von dem Granulat 23 zu der zwischen den Scheiben befindlichen Luft ist über Luftdurchtrittsöffnungen 24 hergestellt, die in die Profilrahmen eingearbeitet sind.
  • Gemäß Fig.5 der Zeichnung ist der Randbereich der Isolierglasscheibe mit einem zusätzlichen Kantenschutzrahmen 25 umgeben, der aus Hplz oder, wenn es nicht so sehr auf die Wärmeisolierung ankommt, auch aus Metall bestehen kann.

Claims (1)

  1. ..Is.olierglasscheibe .P.at.entansp.rüche 1. Isolierglasscheibe mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, an ihren Rändern über einen gemeinsamen Rahmen miteinander verbundenen Einzelscheiben, wovon eine äußere Scheibe eben und eine weitere äußere Scheibe gewölbt ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens zwischen der ebenen Scheibe (11) und der gewölbten (10). in bei ebenen Scheiben ansic bekannter Weise eine dritte Scheibe (12) angeordnet ist, wobei der die Einzelscheiben miteinander verbindende Rahmen aus zwischen den Scheiben (10,.
    11,. 12) angeordneten und an diesen anliegenden wärme-und schallislierendn Dichtungsleisten (15, 16) gebildet ist.
    2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (15, 16) aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
    3.. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) als bleiverglaste Scheibe aus mehreren mit Bleistegen (14) o.dgl. zusammengehaltenen Teilscheiben ausgebildet ist. (Fig.4) 4. Isplierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) als einstückige ebene Scheibe mit an einer Seite aufgeklebten Metallstegen (13) o.dgl. ausgeführt ist. (Fig.3) 5. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis Lt, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) als einstückige ebene Scheibe mit beidseitig aufgeklebten, sich deckenden Metl,lstegen (13). o.dgl.
    ausgeführt ist. (Fig.2) 6. Isplierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Scheibe (10) mehrere gleiche Teilwölbungen aufweist, wobei die Metallstege (13) der dahinterliegenden inneren Scheibe (12) parallel zu den Grenzlinien zwischen benachbarten Teilwölbungen angeordnet sind. (Fig.3) 7. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe (12) und die äußere ebene Scheibe (11) zu einer Verbundscheibe zusammengefaßt sind, wobei sie an ihren aneinander anliegenden Oberrlächen miteinander verklebt sind. (Fig.5) 8. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Scheiben (10, 11, 12) und die Dichtungsleisten (16) von einem gemeinsamen U-Profil-förmigen Kantenschutzrahmen (25) umgeben sind. (Rig.5) 9. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (10, 11, 12) innerhalb des aus den Dichtungsleisten (15, 16) gebildeten Rahmens ein Abstandsha1ter-Proflrahmen angeord-net ist, der sich über Isplierstreifen (17) an den Scheiben (10, 41, 12) abstützt.
    IG. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (21) aus offenen U-Profil-förmigen Leisten gebildet ist. (Fig.5) 11.- Is,oli-erglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (22) aus Vierkantrohren gebildet ist. (Fig.6) 12. Isolierglasecheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (19) ein im wesentlichen rechteckiges Profil mit an der Scheibeninnenseite angeformten U-Prof;tl aufweist, wobei die innere Scheibe (12) in dem U-Profil gehalten ist.(Fig.7) 13. Isplierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profil-Rahmen (20).
    ein etwa L-förmiges Profil und ein zusätzliches mit dem L-.Profil eine Nut bildendes U-Profil aufweist, in welcher die innere Scheibe (12) gehalten ist.
    (Fig.8) 14. Isplierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (18, 19, 20y 22) mit einem Feuchtigkeit ansaugenden Granulat (23) gefüllt und über Luftdurchtrittsöffnungen (24) zum Scheibeninnenraum hin geöffnet ist.
    15. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Scheibe (10) einen ebenen Randbereich aufweist.
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