DE2950348C2 - - Google Patents

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DE2950348C2
DE2950348C2 DE19792950348 DE2950348A DE2950348C2 DE 2950348 C2 DE2950348 C2 DE 2950348C2 DE 19792950348 DE19792950348 DE 19792950348 DE 2950348 A DE2950348 A DE 2950348A DE 2950348 C2 DE2950348 C2 DE 2950348C2
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DE19792950348
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Bernd 4056 Schwalmtal De Schaefer
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Roesler Draht A G
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Roesler Draht A G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6604Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverbundscheibe bestehend aus mindestens einer von einem Rahmen eingefaßten Innen- und einer Außenscheibe, einem im Hohlraum zwischen den Scheiben angeordneten Drahtgerüst und dem als Abstandshalter für die Scheiben dienenden Rand, wobei das Drahtgerüst von sich gegenseitig abstützenden und tragenden Drähten gebildet ist.
Derartige Sicherheitsverbundscheiben werden z. B. als Schau­ fensterscheiben, Innenscheiben von Türen, insbesondere Haustüren, oder als lichtdurchlässige Dachflächen verwendet. Bekannt ist es (DE-PS 5 81 506), Glasscheiben mit Drahteinlagen zu versehen bzw. zwischen zwei derartigen Glasscheiben mit Drahteinlagen eine plastische Zwischenschicht einzubringen, so daß eine splitter­ sichere Scheibe erhalten wird. Weiter werden Verbundglasscheiben hergestellt (DE-AS 12 40 637), bei denen die elastische Mittelschicht als Träger eines dünnen Drahtgewebes dient, das durch Verbindung mit einer Stromquelle aufheizbar ist. Auf diese Weise wird ein Beschlagen und Vereisen der Autoglas­ scheiben verhindert. Die Drähte müssen sehr dünn gewählt sein, um die Durchsicht durch die Scheibe nicht zu behindern. Eine ähnliche Aufgabe hat auch die Verbundglasscheibe nach der DE-GM 72 37 707, bei der zwei Scharen von parallelen Drähten rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so daß ein Abschirmgitter entsteht. Je eine Schar der parallelen dünnen Drähte wird mit Hilfe eines Winkelprofils mit dem Rand der Verbundglasscheibe verspannt. Es ist auch bekannt, die Draht­ einlagen gleichzeitig zur Alarmsicherung zu verwenden. Aus der DE-OS 25 52 724.6 ist eine Isolierglasscheibe mit einem innenliegenden Gitter bekannt. Durch diese Anordnung des Gitters zwischen den Isolierglasscheiben soll das Gitter vor der Verwitterung geschützt werden. Ein solches Gitter besteht in der Regel aus Holz, wobei das Gitter lose in den Zwischen­ raum zwischen den beiden Scheiben eingelegt ist. Die GB-PS 11 01 201 lehrt vor allem, daß man bestimmte Ornamente, Zahlen oder ähnliches in den Zwischenraum zwischen zwei Scheiben einbringen bzw. einbetten kann. Die plastische Zwischenschicht dient vor allem dazu, eine splittersichere Scheibe zu erzielen. Das zwischen die Glasscheiben eingesetzte und in die plastische Masse eingebettete Drahtgitter besteht dabei aus sich gegenseitig abstützenden und tragenden Drähten.
Nachteilig bei den bekannten Sicherheitsverbundscheiben ist, daß sie in der Regel durch das eingelegte Drahtgitter bzw. die Folie lediglich die Splitterbildung verhindern. Sie können dagegen nicht ein gewaltsames Eindringen verhindern, da das Drahtgitter bzw. die eingelegten Drähte aufgrund ihrer Ausbildung gleich zerstört bzw. mit den Scheiben zusammen herausgenommen werden können. Nach wie vor ist es daher notwendig, z. B. Schaufenster durch zusätzliche Rollgitter oder ähnliche Maßnahmen zu sichern. Das gleiche gilt grundsätz­ lich auch für die Verwendung von Sicherheitsverbundglas in Haustüren o. ä. wo die eingelegten engmaschigen Drahtgitter zusätzlich den Lichteinfall und den Durchblick behindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Scheiben aus Glas oder Kunststoff auch mit großen Abmessungen zu stabilisieren und gleichzeitig sicherheitstechnisch voll abzusichern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drahtenden des Drahtgitters rundum in dem Abstandshalter gelagert sind.
Eine solche Einlage ist durch hohe Stabilität gekenn­ zeichnet, da das als Drahtgitter, Gewebe oder Geflecht aus­ gebildete Drahtgerüst sich durch die Knotenpunkte selbst trägt und ein zusätzliches Stützerüst in Form der elastischen Zwischenschicht nicht benötigt. Dadurch kann der Hohlraum zwischen der Innen- und der Außenscheibe mehr oder weniger vollständig ausgenutzt werden, was bedeutet, daß die das Drahtgerüst bildenden Drähte oder Stäbe ausreichend stabil gewählt werden können, so daß sie als echter Objektschutz erster Ordnung wirken. Das Drahtgerüst, das rundum im Abstands­ halter gesichert ist, übernimmt eine Sicherheitsfunktion, die zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erübrigt. Durch entsprechende Dichtungen kann gleichzeitig erreicht werden, daß die Draht­ enden so elastisch gelagert sind, daß auch bei Erschütterungen keine zusätzlichen Geräusche durch das Drahtgerüst entstehen.
Für besondere Anforderungen und z. B. bei Kombination mit einer Alarmsicherung kann erfindungsgemäß ein über das andere Drahtende durch den Abstandshalter hindurchgeführt und im Rahmen selbst verankert werden. Gleichzeitig wird damit auch die Ableitung von auftretenden Erschütterungen in den Rahmen selbst erleichtert.
Vorteilhaft ist, daß durch die Anordnung des Drahtgerüstes zwischen den Verbundscheiben die Säuberung der Sicherheitsver­ bundscheibe nicht behindert und somit eine Wartung wesentlich vereinfacht wird. Zum Abdichten des Hohlraumes zwischen der Innen- und der Außenscheibe ist es zweckmäßig, den die Draht­ enden einfassenden Abstandshalter unter Belassung eines überstehenden Glasrandes zwischen der Innen- und der Außen­ scheibe anzuordnen und den Bereich zwischen den überstehenden Glasrändern mit einer Dichtmasse zu verfüllen.
Bereits vorhandene Scheiben können auf einfache Art und Weise in Sicherheitsverbundscheiben umgewandelt werden, indem erfindungsgemäß vor der aus Innen- und Außenscheibe bestehenden Verbundscheibe eine weitere Sicherheitsscheibe angeordnet ist, die durch einen die Drahtenden des Drahtgerüstes auf­ nehmenden Abstandshalter fixiert ist. Die so geschaffene Vorscheibe wird zweckmäßigerweise mit an den bestehenden Rahmen angeschlossen oder erhält einen zusätzlichen Rahmen, der vor dem bestehenden oder an diesem befestigt ist.
Die Sicherheitsscheibe bzw. das zwischen den einzelnen Scheiben angeordnete Drahtgerüst kann im Bedarfsfall der Sicht weitgehend entzogen werden, indem die Sicherheitsscheibe oder die Außenscheibe getönt ausgebildet ist bzw. verspiegelt ist. Ebenso ist es auch möglich, das Drahtgerüst besonders gut sichtbar zu machen, indem für die Sicherheitsscheibe oder die Außenscheibe entspiegeltes Glas verwendet wird.
Schwingungen des Drahtgerüstes können bei gleichzeitiger zusätzlicher Splittersicherung verhindert werden, indem das Drahtgerüst in einem Verbundelement auf der Innenseite der Sicherheitsscheibe gelagert ist. Das hat auch den zusätzlichen Vorteil, daß aufgrund der besonderen Ausbildung der Licht­ einfall beeinflußt werden kann.
Eine besondere optische Wirkung bei Erhaltung der Sicher­ heitsfunktion wird gemäß der Erfindung bei einer Sicherheits­ verbundscheibe erreicht, bei der das Drahtgerüst aus mit Kunststoff ummantelten bzw. überzogenen Drähten oder Stäben gebildet ist. Dabei kann entweder der Draht mit einem Kunst­ stoff unterschiedlichster Farbgebung ummantelt sein oder die Drähte, d. h. das Drahtgerüst, wird im Tiefziehverfahren mit einem Kunsstoff überzogen. Besonders vorteihaft ist, wenn bei einer Kunststoffscheibe oder einer aus Glas und Kunststoff bestehenden Doppelscheibe die Kunststoffscheibe mit dem Draht­ gerüst unmittelbar im Tiefziehverfahren verbunden und stabilisiert ist. Die Zerstörung einer derartigen Scheibe ist dadurch sehr erschwert bzw. der Bedarf an Kunststoff wird durch die Stabilisierung der Kunststoffscheibe reduziert.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch den hohen Sicherheitseffekt des Drahtgerüstes die eigentlichen Scheiben selbst keine Sicherheitsfunktion mehr übernehmen müssen und daher eine erheblich verminderte Glas- bzw. Kunststoffdicke aufweisen können. Die Herstellung derartiger Scheiben ist einfacher und weniger kostenaufwendig. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Sicherheitsverbundscheiben ist ohne viel Aufwand möglich, da selbst schwersts Gitter zwischen die Scheiben gelegt werden können, da sie sich bei der Montage bzw. im Endzustand selbst tragen und keine Stützung benötigen. Vorteilhaft ist auch, daß durch die Verwendung von Klebefolien auch die Splittersicherheit derartiger Scheiben gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sicherheitsverbundscheibe mit Drahtgerüst aus Drähten,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Sicherheitsverbundscheibe mit einem Gerüst aus Stäben,
Fig. 3 eine Sicherheitsverbundscheibe mit einem Drahtgerüst aus einem Drahtgewebe und überlangen Drahtenden und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Sicherheitsverbundscheibe mit vorgesetzter Sicherheitsscheibe und dazwischen liegendem Drahtgerüst.
Die in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Verbund­ scheibe besteht aus der Innenscheibe 2 und der Außenscheibe 3, die in der Einkerbung 6 des Rahmens 5 gehalten sind. Über den zwischen der Innenscheibe 2 und der Außenscheibe 3 angeordneten Abstandhalter 8 ist der Abstand zwischen den beiden Scheiben vorgegeben und damit die Ausbildung des Hohlraumes 4.
In dem Hohlraum 4 zwischen Innenscheibe 2 und Außenscheibe 3 ist im dargestellten Beispiel eine aus einem Drahtgerüst 15 bestehende Einlage 12 angeordnet. Die Einlage 12 bzw. das Drahtgerüst 15 wird durch Längsdrähte 16 und Querdrähte 17 gebildet, wobei sich diese Drähte 16, 17 jeweils durch eine Bohrung 9 bis auf den Boden 10 des Abstandhalters 8 erstrecken und so mit dem Drahtende 18 in dem Abstandhalter 8 verlagert sind.
Das in Fig. 2 gezeigte Drahtgerüst 15 besteht aus Längsstäben 29 und Querstäben 31, wobei im dargestellten Beispiel das Stabende 30 über den Abstandhalter 8 hinaus verlängert ist und so in dem nicht dargestellten Rahmen 5 verlagert werden kann. Zur besseren Abdichtung überragen die Glasränder 21 den Abstandhalter 8, wodurch ein Bereich 22 entsteht, der mit Dichtmasse verfüllt und so vollständig abgedichtet werden kann.
Das in Fig. 3 gezeigte und zwischen der Innenscheibe 2 und der Außen­ scheibe 3 angeordnete Drahtgerüst besteht aus einem Gewebe bzw. Ge­ flecht aus Drähten 16, 17. Auch hier sind Drähte 16 bzw. 17 mit überlangen Drahtenden 19 versehen, so daß sie im nicht dargestellten Rahmen 5 zu verlagern sind.
Vorhandene Glasscheiben können mit der aus Fig. 4 ersichtlichen Konstruktion in eine Sicherheitsverbundscheibe umgewandelt werden, indem vor die aus Innenscheibe 2 und Außenscheibe 3 sowie Abstand­ halter 8 bestehende Verbundscheibe 1 eine weitere Sicherheitsscheibe 25 vorgesetzt wird, deren Abstand zur Außenscheibe 3 durch den Abstand­ halter 26 und ein Verbundelement 28 vorgegeben ist. Der Abstandhalter 26 dient gleichzeitig auch zur Verlagerung des in den Raum 23 eingelegten und als Verbundelement 28 ausgebildeten Drahtgerüstes 15. Das Drahtge­ rüst 15 ist im Tiefziehverfahren mit einer Kunststoffplatte zu einem Verbundelement 28 zusammengefügt. Zusätzlich kann auf die Sicherheits­ scheibe 25 als Splitterschutz eine bekannte Kunststoffolie aufgeklebt werden. Über die Dichtmasse 27 wird auch hier der Raum 23 vor Verschmutzung geschützt, so daß die Wartung ebenfalls wesentlich erleichtert wird. Da durch die Anordnung der Sicherheitsscheibe 25 vor der bereits be­ stehenden Verbundscheibe eine zusätzliche Wärmeisolierung erreicht wird, ist eine solche Anordnung besonders vorteilhaft. Nicht zuletzt aus Gründen der besseren Isolierung kann es daher auch zweckmäßig sein, von vornherein eine derartige Dreifachverglasung 2, 3, 25 mit zwischenliegendem Drahtgerüst vorzusehen.

Claims (8)

1. Sicherheitsverbundscheibe bestehend aus mindestens einer von einem Rahmen eingefaßten Innen- und einer Außenscheibe, einem im Hohlraum zwischen den Scheiben angeordneten Drahtgerüst und dem als Abstandshalter für die Scheiben dienenden Rand, wobei das Drahtgerüst von sich gegenseitig abstützenden und tragenden Drähten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden (18) des Drahtgerüstes (15) rundum in dem Abstandshalter (8) gelagert sind.
2. Sicherheitsverbundscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein über das andere Drahtende (19) durch den Abstandshalter (8) hindurchgeführt und im Rahmen (5) selbst verankert sind.
3. Sicherheitsverbundscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drahtenden (18) einfassende Abstandshalter (8) unter Belastung eines überstehenden Glasrandes (21) zwischen der Innen- und der Außenscheibe (2, 3) angeordnet und der Bereich (22) zwischen den überstehenden Glasrändern mit einer Dichtmasse (20) verfüllt ist.
4. Sicherheitsverbundscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der aus Innen- und Außenscheibe (2, 3) bestehenden Ver­ bundscheibe (1) eine weitere Sicherheitsscheibe (25) angeordnet ist, die durch einen die Drahtenden (18) des Drahtgerüstes (15)eaufnehmenden Abstandshalter (26) fixiert ist.
5. Sicherheitsverbundscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsscheibe (25) getönt ausgebildet ist.
6. Sicherheitsverbundscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsscheibe (25) entspiegelt ist.
7. Sicherheitsverbundscheibe nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgerüst (15) in einem Verbundelement (28) auf der Innenseite der Sicherheitsscheibe (25) gelagert ist.
8. Sicherheitsverbundscheibe nach Anspruch 1 und/oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgerüst (15) aus mit Kunststoff ummantelten bzw. überzogenen Drähten (16, 17) oder Stäben (29) gebildet ist.
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