DE19853767C1 - Fahrzeugdach mit Klimavorrichtung - Google Patents

Fahrzeugdach mit Klimavorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer von einem ersten verstellbaren Deckelelement (24) verschließbaren ersten Dachöffnung (32) zum Fahrzeuginnenraum (42) sowie einer Klimavorrichtung (10, 110) zum Kühlen und/oder Heizen des Fahrzeuginnenraums, die so versetzt bezüglich der ersten Dachöffnung im Dachbereich angeordnet ist, daß sie sich höchstens zu einem geringen Teil in die erste Dachöffnung hinein erstreckt. Das erste Deckelelement (24) ist in mindestens eine Lüftungsstellung öffnungsfähig, unabhängig vom Betrieb der Klimaanlage, und die Klimavorrichtung (10, 110) ist so ausgebildet, daß das Öffnen/Schließen des ersten Deckelelements mit der Klimavorrichtung funktionsmäßig zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einer von einem ersten verstellbaren Deckelelement verschließbaren ersten Dachöffnung zum Fahrzeuginnenraum sowie einer Klimavorrichtung zum Kühlen und/oder Heizen des Fahrzeuginnenraums, die so versetzt bezüglich der ersten Dachöffnung im Dachbereich angeordnet ist, daß sie sich höchstens zu einem geringen Teil in die erste Dachöffnung hinein erstreckt.
Eine solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus EP 05 65 249 A1 bekannt, wobei das Dach einer Fahrzeugkabine mit einer Notausstiegsluke und einer Klimaanlagenzugangsluke versehen ist, die nebeneinander angeordnet sind. Die in der Zugangsluke dachnah angeordnete Klimavorrichtung umfaßt ein Filter, einen Kondensator, eine Heizermatrix sowie ein Gebläse. Die beiden Luken sind durch eine zweiteilige, nach vorn klappbare Klappe im Normalbetrieb von oben verschlossen, deren beiden Teile durch ein Scharnier verbunden sind. Die von unten gegen den Kabineninnenraum abgedeckte Klimavorrichtung ist über Lüftungsöffnungen mit dem Kabineninnenraum verbunden.
Aus DE 27 24 019 A1 ist ein ähnliches Fahrzeugdach bekannt, wobei jedoch statt einer neben der Klimavorrichtung angeordneten Notausstiegsluke eine von einer Klappe verschlossene Luke vorgesehen ist, die von der Klimavorrichtung umgeben ist, und eine Klimaanlagenzugangsluke fehlt. Wesentlich bei solchen Anordnungen ist, daß keine von der Klimavorrichtung unabhängige Dachentlüftungsfunktion realisiert ist und die Effizienz der Klimavorrichtung nicht optimal ist.
Ferner sind z. B. aus DE 35 31 045 C2, DE 40 37 133 A1, DE 44 17 642 A1, DE 93 11 066 U1 in Öffnungen von Fahrzeugdächern einsetzbare Klimamodule bekannt, bei denen keine zusätzliche Lüftungsöffnung im Dach vorgesehen ist.
Außerdem sind Fahrzeugdächer mit einen Schiebedeckel, Schiebe-Hebe-Deckel oder Spoilerdeckel, jedoch ohne Klimavorrichtung im Dachbereich, seit langem bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine Klimavorrichtung umfaßt, die möglichst effizient arbeitet, und zugleich ohne ästhetische Beeinträchtigung der Fahrzeuginsassen für eine Lüftungsfunktion sorgt, die unabhängig von dem Betrieb der Klimavorrichtung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Deckelelement in mindestens eine Lüftungsstellung gebracht werden kann und die Klimavorrichtung so ausgebildet ist, daß das Öffnen/Schließen des ersten Deckelelements in bestimmten Betriebszuständen der Klimavorrichtung mit der Klimavorrichtung funktionsmäßig zusammenwirkt. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß einerseits das Deckelelement für eine von der Klimavorrichtung unabhängige Lüftungsfunktion sorgt, und andererseits die Wirksamkeit bzw. Effizienz der Klimaanlage erhöht ist. Dies bringt den Fahrzeuginsassen mehr Konfort und verringert den Energiebedarf bzw. erlaubt eine geringere Dimensionierung der Klimavorrichtung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klimavorrichtung in einem Kältemittelkreislauf liegt, der von einem Kältemittelverdichter gespeist wird, und einen Kältemittel-Verdampferwärmetauscher sowie einen Kältemittel-Kondensatorwärmetauscher umfaßt. Dies ist eine bewährte und kostengünstige Ausführung.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei geöffnetem ersten Deckelelement mindestens ein wesentlicher Teil der Abluft eines der Wärmetauscher durch die erste Dachöffnung in die Umgebung abgeführt wird. Dies stellt eine besonders wirksame Unterstützung der Klimavorrichtung dar.
Vorzugsweise ist ferner das erste Deckelelement mindestens zum Teil transparent, wobei unterhalb des Deckelelements ein betätigbares luftdurchlässiges Element vorgesehen sein kann, um die erste Dachöffnung bezüglich des Fahrzeuginnenraums, wahlweise zum Teil oder ganz bezüglich des Fahrzeuginnenraums abzudecken. In dieser Ausgestaltung ist eine wahlweise freie Durchsicht bzw. ein wahlweise veränderlicher Lichteinfall und eine trotzdem gute Lüftungsfunktion verwirklicht.
Das erste Deckelelement und die Klimavorrichtung können als Modul ausgebildet sein, welches in eine Öffnung in der festen Dachhaut bzw. anstelle der festen Dachhaut auf eine Holmstruktur aufgesetzt ist. Das erleichtert die Montage.
In einer anderen Ausführungsform ist die Klimavorrichtung nur zum Kühlen ausgebildet, wobei die Abluft des Kondensatorwärmetauschers über das geöffnete erste Deckelelement abgezogen wird, während die Abluft des Verdampferwärmetauschers dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird. Dabei kann oberhalb der Klimavorrichtung eine von einem zweiten, verstellbaren Deckelelement verschließbare zweite Dachöffnung vorgesehen sein, wenn mindestens ein Teil der Zuluft zu den Wärmetauschern über das geöffnete zweite Deckelelement aus der Umgebung zugeführt wird. Alternativ kann auf das zweite Deckelelement verzichtet werden, wobei mindestens ein Teil der Zuluft zu den Wärmetauschern über ständig offene Öffnungen im Dachbereich aus der Umgebung zugeführt wird.
In einer anderen Ausführungsform ist die Klimavorrichtung zum wahlweisen Kühlen und Heizen ausgebildet, und oberhalb der Klimavorrichtung ist eine von einem zweiten verstellbaren Deckelelement verschließbare zweite Dachöffnung vorgesehen, wobei im Kühlbetrieb das erste Deckelelement geschlossen ist und die Abluft des Verdampferwärmetausches dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird, während das zweite Deckelelement geöffnet ist, um die Abluft des Kondensatorwärmetauschers in die Umgebung abzuführen, und wobei im Heizbetrieb das zweite Deckelelement geschlossen ist und die Abluft des Kondensatorwärmetausches dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird, während das erste Deckelelement geöffnet ist, um die Abluft des Verdampferwärmetauschers in die Umgebung abzuführen.
Die Wärmetauscher können je nach Ausführungsbeispiel jeweils klappbar an dem Dachdeckel der vorderen Dachöffnung bzw. an der Klappe der hinteren Dachöffnung angebracht sein, um eine flachere Ausbildung des Klimamoduls zu erlauben. Die Klemaleitungen müssen dann aus flexiblen Schläuchen bestehen. Die Anordnung der Klimavorrichtung im Dachbereich ermöglicht einen besonders effizienten Betrieb der Klimavorrichtung, da die Luft sehr gleichmäßig verteilt werden kann. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Klimavorrichtung liegt darin, daß die Kälteeinbringung unmittelbar im Kopfbereich erfolgt. Durch die hierdurch verringerte Leistungsanforderung können Bauteile klein und kostengünstig gestaltet werden. Dadurch, daß die kalte Luft von oben nach unten in den Fahrzeuginnenraum 42 sinkt, findet eine durch Mischung mit der Luft im Fahrzeuginnenraum selbsttätig statt. Die physiologisch günstige, als angenehm empfundene Luftschichtung (Stichwort Kopf kühl, Füße warm) stellt sich hierbei in vorteilhafter Weise selbsttätig ein. Ferner können die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe einfach und wirksam belüftet werden, um ein Beschlagen/Vereisen zu unterbinden. Die Klimavorrichtung kann auch im Stand betrieben werden, obschon der Betrieb bei Fahrtwindunterstützung effizienter ist.
Im folgenden sind drei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugdaches, wobei die Deckelelemente nicht dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform dargestellt ist Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch die zweite Ausführungsform im Kühlbetrieb dargestellt ist;
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 4, wobei jedoch der Heizbetrieb dargestellt ist; und
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch eine dritte Ausführungsform dargestellt ist.
Die Wärmetauscher können je nach Ausführungsbeispiel jeweils klappbar an dem Dachdeckel der vorderen Dachöffnung bzw. an der Klappe der hinteren Dachöffnung angebracht sein, um eine flachere Ausbildung des Klimamoduls zu erlauben. Die Klemaleitungen müssen dann aus flexiblen Schläuchen bestehen. Die Anordnung der Klimavorrichtung im Dachbereich ermöglicht einen besonders effizienten Betrieb der Klimavorrichtung, da die Luft sehr gleichmäßig verteilt werden kann. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Klimavorrichtung liegt darin, daß die Kälteeinbringung unmittelbar im Kopfbereich erfolgt. Durch die hierdurch verringerte Leistungsanforderung können Bauteile klein und kostengünstig gestaltet werden. Dadurch, daß die kalte Luft von oben nach unten in den Fahrzeuginnenraum sinkt, findet eine durch Mischung mit der Luft im Fahrzeuginnenraum selbsttätig statt. Die physiologisch günstige, als angenehm empfundene Luftschichtung (Stichwort Kopf kühl, Füße warm) stellt sich hierbei in vorteilhafter Weise selbsttätig ein. Ferner können die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe einfach und wirksam belüftet werden, um ein Beschlagen/Vereisen zu unterbinden. Die Klimavorrichtung kann auch im Stand betrieben werden, obschon der Betrieb bei Fahrtwindunterstützung effizienter ist.
In Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugdaches dargestellt, wobei die Klimavorrichtung nur für eine Kühlfunktion vorgesehen ist.
Die Klimavorrichtung 10 umfaßt dabei einen Kältemittel-Kondensatorwärmetauscher 12, der von einem Verdichter 14 mit komprimiertem Kältemittel versorgt wird, der direkt von dem Fahrzeugmotor angetrieben sein kann und dann im Motorraum angeordnet ist oder der elektrisch ausgebildet sein kann und dann vom Bordnetz versorgt wird. In letzterem Fall kann der Verdichter 14 auch im Dachbereich angeordnet sein. Stromab des Kondensatorwärmetauscher 12 befindet sich eine Kapillarrohr/Trockner-Einheit 16, auf die ein Kältemittel-Verdampferwärmetauscher 18 folgt, aus welchem das Kältemittel schließlich wieder dem Verdichter 14 zugeführt wird. Ein Radialgebläse 20 bzw. 22 ist jeweils dem Kondensatorwärmetauscher 12 bzw. dem Verdampferwärmetauscher 18 zugeordnet, um diese Wärmetauscher mit Zuluft zu versorgen.
Die Klimavorrichtung 10 bildet zusammen mit einem transparenten, in eine Lüftungsstellung ausschwenkbaren Dachdeckel 24, der wie bei bekannten Hebedächern ausgebildet sein kann und im wesentlichen vor der Klimavorrichtung 10 angeordnet ist, ein Klimamodul 26, welches in einer Öffnung in der festen Dachhaut 28 auf einer Holmstruktur (nicht dargestellt) im Dachbereich montiert ist. Das Klimamodul 26 umfaßt eine Abdeckung 30, in welcher eine vordere Öffnungen 32 und eine hintere Öffnung 34 ausgebildet sind, die von dem Dachdeckel 24 bzw. einer hinten ausschwenkbaren Klappe 36 verschließbar sind. Die Klimavorrichtung 10 ist gegenüber den Fahrzeuginnenraum 42 von unten durch eine Abdeckung 46 abgedeckt.
Die Klimavorrichtung 10 erstreckt sich nur zu einem geringen Teil in die Öffnung 32 hinein, wobei im wesentlichen nur ein Teil des Kondensatorwärmetauschers 12 im Bereich der Öffnung 32 liegt (siehe Fig. 2), so daß die Klimavorrichtung 10 die Öffnung 32 im wesentlichen nicht verdeckt und ein freier Blick aus dem Fahrzeuginnenraum 42 nach oben durch die Öffnung 32 in die Umgebung gewährleistet ist. Die Klimavorrichtung 10 ist so konzipiert, daß bei geöffnetem, d. h. hinten ausgeschwenktem Dachdeckel 24 die Abluft des Kondensatorwärmetauschers 12 durch die vordere Öffnung 32 in die Umgebung abgeführt wird. Im Fahrbetrieb wird diese Funktion durch die Anströmung des Fahrtwinds wesentlich verstärkt.
Das Öffnen der Klappe 36 dient dazu, den Gebläsen 20 und 22 und damit den Wärmetauschern 12 bzw. 18 Frischluft aus der Umgebung zuzuführen. Ein Betrieb der Gebläse 20 bzw. 22 mit Innenraumluft, d. h.. bei geschlossener Klappe 36, ist dann sinnvoll, wenn die Temperatur im Fahrzeuginnenraum 42 kleiner ist als die Temperatur der Umgebung. Durch eine nicht dargestellte spezielle Klappensteuerung ist es auch möglich, die von den Gebläsen 20 bzw. 22 angesaugte Luft aus Umluft vom Fahrzeuginnenraum 42 und Frischluft aus der Umgebung in beliebigen Anteilen zu mischen.
Es ist ferner möglich, die Gebläse 20 bzw. 22 mit Luft aus unterschiedlichen Quellen zu betreiben. Im Interesse eines einfachen Aufbaues der Klimavorrichtung 10 sollte darauf jedoch verzichtet werden. Grundsätzlich kann die Klimavorrichtung 10 jedoch zumindestens für einen gewissen Zeitraum auch nur mit Zuluft aus dem Fahrzeuginnenraum 42 betrieben werden.
Der Verdampferwärmetauscher 18 ist so angeordnet, daß seine Abluft über einen Strömungskanal 38 und Düsen 40 im Bereich der vorderen Öffnung 32 dem Fahrzeuginnenraum 42 als Kaltluft zugeführt wird. Unterhalb der vorderen Öffnung 32 kann ein horizontales ausziehbares Rollo 44 aus luftdurchlässigem Material, z. B. in Vliesform, angeordnet sein, das wahlweise nach hinten geschlossen werden kann, um die Lichteinfall durch den transparenten Dachdeckel 24 wunschgemäß zu verändern. Dies ermöglicht ein zugfreies Kühlen im Kopfbereich auch bei geschlossenem Rollo 44.
Der Deckel 24 und die Klappe 36 werden in bekannter Weise, jeweils mittels einer von einem Elektromotor (nicht dargestellt) angetriebenen Ausstellmechanik 48 bzw. 50 verstellt. In seiner Schließstellung deckt der Dachdeckel 24 mit seinem hinteren Ende den Kondensatorwärmetauscher 12 nach oben ab. Der Dachdeckel 24 wird für den reinen Lüftungsbetrieb durch eine Betätigung der Fahrzeuginsassen ausgestellt, wohin gegen das Ausstellen des Dachdeckels 24 beim Betrieb der Klimaanlage automatisch durch die Steuerung der Klimaanlage erfolgt.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform des Dachtyps mit nur einer Kühlfunktion dargestellt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Zuluft zu den Gebläsen 20 und 22 nicht über eine von einer Klappe verschlossenen, flächigen Öffnung zugeführt wird, sondern über ständig offene Öffnungen 260 im Bereich des hinteren Querholms 262 zugeführt wird. Bei den Öffnungen 260 handelt es sich um im Fahrzeug bereits vorhandene Fugen, die durch Öffnungen in den Fahrzeugholmen angeströmt werden.
In Fig. 3 bis 5 ist eine Ausführungsform eines Fahrzeugdaches dargestellt, das sowohl eine Kühlfunktion (in Fig. 4 dargestellt) als auch eine Heizfunktion (in Fig. 5 dargestellt) umfaßt.
Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 besteht darin, daß der Kondensatorwärmetauscher 112 nicht im Bereich der vorderen Dachöffnung 32, sondern im Bereich der hinteren Dachöffnung 34 am hinteren Ende des Klimamoduls 126 benachbart zu Heißluftdüsen 152 angeordnet ist, welche die Abluft des Kondensatorwärmetauschers 112 bei geschlossener Klappe 36 dem Fahrzeuginnenraum 42 zuführt, um diesen zu heizen (Fig. 5). Bei geöffneter Klappe 36 wird die Abluft des Kondensatorwärmetauschers 112 dagegen durch die hintere Öffnung 34 in die Umgebung abgeführt. Der Kondensatorwärmetauscher 112 kann dabei schwenkbar ausgebildet sein, so daß er im Kühlbetrieb mit dem vorderen Ende nach oben verschwenkt wird, um die Abluft statt in die Heißluftdüsen 152 durch die Öffnung 34 in die Umgebung abzuleiten.
Der Verdampferwärmetauscher 118 ist im Bereich der vorderen Öffnung 32 angeordnet. Bei ausgeschwenktem Dachdeckel 24 wird im Heizbetrieb die Abluft des Verdampferwärmetauschers 118 über die Öffnung 32 in die Umgebung abgeführt (Fig. 5) wobei die Sogwirkung des ausgestellten Dachdeckels 24 unterstützend wirkt, während bei geschlossenem Deckel 24 im Kühlbetrieb die Abluft des Verdampferwärmetauschers 118 über einen Strömungskanal 138 und Kaltluftdüsen 140 im Bereich der vorderen Öffnung 32 dem Fahrzeuginnenraum 42 als Kaltluft zugeführt wird.
Die Wärmetauscher 112 und 118 werden über entsprechende Gebläse 120 bzw. 122 mit Zuluft versorgt, welche diese über Öffnungen 154 in der Abdeckung 46 aus dem Fahrzeuginnenraum 42 ansaugen.
Auch bei dieser Ausführungsform dient der Fahrtwind zu einer wesentlichen Unterstützung der jeweiligen Ableitung der Wärmetauscherabluft in die Umgebung.
Prinzipiell kann die Anordnung der Wärmetauscher 112 und 118 auch vertauscht werden, sodaß der Kondensatorwärmetauscher 112 am hinteren Ende der vorderen Öffnung 32 liegt, während der Verdampferwärmetauscher 118 im Bereich der hinteren Öffnung 34 Liegt, wobei zugleich die Zuordnung der Deckelstellungen vertauscht ist, d. h. im Heizbetrieb ist die Klappe 36 der hinteren Öffnung geöffnet, um die kalte Abluft des Verdampferwärmetauschers 118 in die Umgebung abzuführen, während der Dachdeckel 24 geschlossen ist, wohingegen im Kühlbetrieb die Klappe 36 geschlossen ist und der Dachdeckel 24 geöffnet ist, um die heiße Abluft des Kondensatorwärmetauschers 112 in die Umgebung abzuführen.
Das Klimamodul ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es im eingebauten Zustand nach oben bündig mit der festen Dachhaut 28 ist.
Die vordere Dachöffung 32 gewährleistet im Zusammenwirken mit dem Dachdeckel 24 auch ohne Betrieb der Klimavorrichtung 10, 110 eine Entlüftung des Fahrzeuginnenraums 42.

Claims (17)

1. Fahrzeugdach mit einer von einem ersten verstellbaren Deckelelement (Dachdeckel 24) verschließbaren ersten Dachöffnung (32) zum Fahrzeuginnenraum (42) sowie einer Klimavorrichtung (10 bzw. 110) zum Kühlen und/oder Heizen des Fahrzeuginnenraums, die so versetzt bezüglich der ersten Dachöffnung im Dachbereich angeordnet ist, daß sie sich höchstens zu einem geringen Teil in die erste Dachöffnung hinein erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelelement (Dachdeckel 24) in mindestens eine Lüftungsstellung gebracht werden kann und die Klimavorrichtung (10 bzw. 110) so ausgebildet ist, daß das Öffnen/Schließen des ersten Deckelelements in bestimmten Betriebszuständen der Klimavorrichtung unabhängig mit der Klimavorrichtung funktionsmäßig zusammenwirkt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimavorrichtung (10 bzw. 110) in einem Kältemittelkreislauf liegt, der von einem Kältemittelverdichter (14) gespeist wird, und einen Kältemittel-Verdampferwärmetauscher (18 bzw. 118) sowie einen Kältemittel-Kondensatorwärmetauscher (12 bzw. 112) umfaßt.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gebläse (20, 22 bzw. 120, 122) vorgesehen ist, um den Wärmetauschern (12, 112 bzw. 118) Zuluft zuzuführen.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem ersten Deckelelement (Dachdeckel 24) mindestens ein wesentlicher Teil der Abluft eines der Wärmetauscher (12, 112 bzw. 18, 118) durch die erste Dachöffnung (32) in die Umgebung abgeführt wird.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelelement als mindestens zum Teil transparenter Dachdeckel (24) ausgebildet ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Deckelelements ein betätigbares luftdurchlässiges Element (Rollo 44) vorgesehen ist, um die erste Dachöffnung (32) wahlweise zum Teil oder ganz bezüglich des Fahrzeuginnenraums (42) abzudecken.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelelement (Dachdeckel 24) als Hebedeckel ausgebildet ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelelement (Dachdeckel 24) und die Klimavorrichtung (10 bzw. 110) als Modul (26 bzw. 126) ausgebildet sind, welches in eine Öffnung in der festen Dachhaut bzw. anstelle der festen Dachhaut (28) auf eine Holmstruktur aufgesetzt ist.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelelement vor der Klimavorrichtung (10 bzw. 110) angeordnet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimavorrichtung (10) nur zum Kühlen ausgebildet ist, wobei die Abluft des Kondensatorwärmetauschers (12) bei geöffnetem ersten Deckelelement über die erste Dachöffnung (32) abgezogen wird, während die Abluft des Verdampferwärmetauschers (18) dem Fahrzeuginnenraum (42) zugeführt wird.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft des Verdampferwärmetauschers (18) über Strömungskanäle (38) und Düsen (40) im Bereich der ersten Dachöffnung (32) dem Fahrzeuginnenraum (42) zugeführt wird.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Klimavorrichtung (10) eine von einem zweiten verstellbaren Deckelelement (Klappe 36) verschließbare zweite Dachöffnung (34) vorgesehen ist und mindestens ein Teil der Zuluft zu den Wärmetauschern (12 bzw. 18) über das geöffnete zweite Deckelelement aus der Umgebung zugeführt wird.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Zuluft zu den Wärmetauschern (12 und 18) über ständig offene Zuluftöffnungen (260) im Dachbereich aus der Umgebung zugeführt wird, z. B. bereits vorhandene Fugen.
14. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimavorrichtung zum wahlweisen Kühlen und Heizen ausgebildet ist und oberhalb der Klimavorrichtung eine von einem zweiten verstellbaren Deckelelement (Klappe 36) verschließbare zweite Dachöffnung (34) vorgesehen ist, wobei im Kühlbetrieb das erste Deckelelement (Dachdeckel 24) geschlossen ist und die Abluft des Verdampferwärmetausches (118) dem Fahrzeuginnenraum (42) zugeführt wird, während das zweite Deckelelement (Klappe 36) geöffnet ist, um die Abluft des Kondensatorwärmetauschers (112) in die Umgebung abzuführen, und wobei im Heizbetrieb das zweite Deckelelement geschlossen ist und die Abluft des Kondensatorwärmetausches dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird, während das erste Deckelelement geöffnet ist, um die Abluft des Verdampferwärmetauschers in die Umgebung abzuführen.
15. Fahrzeugdach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft des Verdampferwärmetauschers (118) im Kühlbetrieb über Strömungskanäle (138) und Düsen (140) im Bereich der ersten Dachöffnung (32) dem Fahrzeuginnenraum (42) zugeführt wird.
16. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wärmetauscher (12, 112 bzw. 18, 118) klappbar an dem ersten Deckelelement angebracht ist.
17. Fahrzeugdach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Klimavorrichtung eine von einem zweiten verstellbaren Deckelelement (Klappe 36) verschließbare zweite Dachöffnung (34) vorgesehen ist, wobei der Verdampferwärmetauscher (18 bzw. 118) an dem ersten Deckelelement (Dachdeckel 24) angebracht ist und der Kondensatorwärmetauscher (12 bzw. 112) an dem zweiten Deckelelement angebracht ist.
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