DE1273914B - Schmiervorrichtung an einem Zahnrad - Google Patents

Schmiervorrichtung an einem Zahnrad

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DE1273914B
DE1273914B DE1964M0061927 DEM0061927A DE1273914B DE 1273914 B DE1273914 B DE 1273914B DE 1964M0061927 DE1964M0061927 DE 1964M0061927 DE M0061927 A DEM0061927 A DE M0061927A DE 1273914 B DE1273914 B DE 1273914B
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gear
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lubricant
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DE1964M0061927
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English (en)
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Heinrich Tippmann
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MAN Turbo GmbH
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MAN Turbo GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0427Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/043Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
    • F16H57/0431Means for guiding lubricant directly onto a tooth surface or to foot areas of a gear, e.g. by holes or grooves in a tooth flank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0493Gearings with spur or bevel gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung an einem Zahnrad Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung an einem Zahnrad mit horizontaler Drehachse und mit zwei ringförmigen Kammern für das Schmiermittel.
  • Es ist bekannt, bei hochbeanspruchten Getrieben die Zahnräder mittels Ölstrahl zu schmieren und zu kühlen. Der dazu notwendige Öldruck wird in der Regel durch eine direkt mit dem Getriebe gekuppelte Ölpumpe erzeugt. Bei einer solchen Anordnung steht während des Anfahrens kein Öl zur Verfügung, weil auch die Ölpumpe bis zum Beginn der Förderung erst mit einer bestimmten Drehzahl laufen muß und die Ölleitungen erst gefüllt werden müssen. Dieser Mangel kann zum vorzeitigen Verschleiß der Zahnräder führen, insbesondere, wenn ein solches Getriebe gleich mit dem höchsten Drehmoment anläuft, z. B. zum Anlassen eines Triebwerkes über dieses Getriebe.
  • Eine von der Pumpe unabhängige Öleinspritzung bei oder kurz vor dem Anlaufen des Getriebes ist mit den herkömmlichen Mitteln sehr aufwendig.
  • Um bei Zahnradgetrieben mit geringem Aufwand gleich beim Anlaufen eine Schmierung bewirken zu können, ist für Zahnräder (Kegelräder) mit senkrechter Drehachse bereits eine ölreservekammer im Zahnrad vorgeschlagen worden, in der sich beim Stillstand des Getriebes das z. B. vom Getriebegehäuse abtropfende Öl sammelt, um beim Drehen des Rades durch die Zentrifugalkraft herausgeschleudert zu werden und zur ersten Schmierung zu dienen.
  • Für Paarungen von Zahnrädern mit horizontalen Drehachsen ist das Eintauchen jeweils einiger Zähne der Zahnräder in eine Ölwanne bekannt. Diese Lösung kann nur dann angewendet werden, wenn eine entsprechende Ölwanne vorgesehen werden kann, was insbesondere bei Hochleistungsgetrieben aus Gründen des Platzmangels oft nicht möglich ist. Auch besteht bei dieser Lösung im Betrieb die Gefahr der Schaumbildung.
  • Ferner ist es bekannt, für die Anlaufschmierung bei Zahnrädern eine ringförmige Sammelkammer mindestens auf einer Seite eines Zahnrades vorzusehen, in das auch dann, wenn das Zahnrad nicht in Öl eintaucht, vom Gehäuse abtropfendes Schmiermittel gelangt. Dabei taucht ein Zahnrad in einen Ölsumpf ein. Dieses Zahnrad nimmt bei laufendem Getriebe Schmiermittel in die Verzahnung mit. Bei einer solchen bekannten Lösung erfolgt die Schmiermittelmitnahme durch einen am Zahnrad befestigten Mitnahmekörper; bei einer anderen solchen Lösung erfolgt die Schmiermittelmitnahme aus einem Ölsumpf durch gewellte Scheiben zu beiden Seiten des Zahnrades. Beiden Lösungen ist also das Eintauchen eines Zahnrades in einen Ölsumpf gemeinsam, wodurch Planschverluste und Lufteinschlüsse im Schmiermittel entstehen können.
  • Bei einer schließlich noch bekannten Anordnung ist auf der einen Seite eines Zahnrades eine Verteilkammer vorgesehen, der Schmiermittel von der gegenüberliegenden Seite her durch einen Kanal zugeführt wird, wobei das Schmiermittel durch Fliehkraftwirkung anderen Schmierstellen zugeführt wird. Es taucht jedoch auch bei dieser Lösung das Zahnrad in einen Ölsumpf ein, so daß Planschverluste und Lufteinschlüsse zu befürchten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Paarung von Zahnrädern mit horizontalen Drehachsen mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Schmierung und Kühlung bereits im Anlauf der Zahnräder zu gewährleisten, ohne daß eine aus Platzgründen unerwünschte besondere Ölwanne vorgesehen werden müßte.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die eine Kammer auf der einen Seite der Radscheibe als Sammelkammer im unteren Bereich und beim Stillstand des Zahnrades das Schmiermittel aufnimmt, um dieses unter der Wirkung der bei umlaufendem Zahnrad auftretenden Fliehkraft durch an sich bekannte Verbindungskanäle hindurch in die ebenfalls an sich bekannte zweite, als Verteilerkammer wirkende, vorzugsweise auf der anderen Seite der Radscheibe angeordnete Kammer abzugeben, die durch weitere Verbindungskanäle mit Zahnlücken des Zahnrades in Verbindung steht.
  • Bei der Lösung nach der Erfindung wird ohne besondere Ölwanne des Gehäuses das beim Stillstand der Zahnradpaarung z. B. vom Gehäuse abtropfende Öl in der Sammelkammer auf der einen Seite der Zahnradscheibe gesammelt. Sofort beim Anlaufen der Zahnradpaarung gelangt das Schmiermittel schon bei geringer Fliehkraftwirkung -auf kurzem Wege in die Verteilerkammer und von dort wiederum auf kurzem Wege in die Zahnlücken, um die Flanken der Zahnradpaarung bereits unmittelbar nach deren Anlaufen zu schmieren und im Abströmen zu kühlen. Eine besondere Bedeutung kommt der Ausbildung der bekannten Kammern als Ringraum zu, weil gerade bei dieser Form bereits eine geringe Fliehkraftwirkung eine Förderung des Schmiermittels bewirkt und dadurch an den Schmierstellen im Anlaufen bereits Schmiermittel in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Die fehlende Ölwanne ist nicht nur ein baulicher Vorteil, sondern infolge des fehlenden Eintauchens eines Zahnrades in einen Ölsumpf treten auch keine Planschverluste und Lufteinschlüsse im Schmieröl ein.
  • Die Verbindung zwischen den Kammern soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch mehrere auf den Umfang der Sammelkammer verteilte gebogene Rohre erfolgen, die am einen Ende offen sind und am anderen Ende mit einem die Zahnradscheibe durchdringenden Verbindungskanal mit der Verteilerkammer verbunden sind: Durch diese Lösung wird gewährleistet, daß sich im Stillstand der Zahnradpaarung eine genügende ölmenge -ansammelt und nicht gleich das im Sammelraum .aufgefangene Öl über den Verteilerraum und die Zahnlücken abfließt; denn die Länge der Rohre wird sich unter Berücksichtigung des Zahnraddurchmessers auf jeden Fall so bestimmen lassen, daß entweder das offene R_ ohrende oder der Verbindungskanal oberhalb des Spiegels des Schmiermittels iri der Sammelkammer liegt; so daß beim Stillstand des Zahnrades das Schihiermittel nicht abströmen kann. Die röhrförmige- Verbindungsvorrichtung-bewirkt außerdem, daß. im Zusämmenwirken mit der Fliehkraftwirkung eine sich einstellende Schöpfwirkung in besonderem Maße die Förderung ausreichender Schmtermittelmengen gewährleisten wird. -Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß. außer der Verteilerkammer auch die Sammelkammer -an der Innenseite des mit einer Außenverzahnung Versehenen Zahnrades angeordnet ist und der Zahnkranzmit Verbindungskanälen im Bereich der Verteilerkammer und- von Zahnlücken ulüd/öder einer Abspritzkante verehen ist.
  • Eine etwas abweichende Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer und die Verteilerkammer auf der einen. Seite der Zahnradscheibe eines, fliegend -gelagerten Ritzels angeordnet, durch .einen Abspritzring voneinander-- getrennt und -mittels . den Abspritzring durchdrigender Verbindungen. beim Umlauf des Zahnrades miteinander in Verbindung zu bringen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine bevorzugte -Ausführungsform der Erfindung; wobei das dargestellte Zahnrad in Richtung seiner Drehachse gesehen ist, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-I1 der Fig.1,- -F i g.. 3 einen Schnitt nach der Linie M -IH der F i g. 2- und F i g. 4 die vorerwähnte Ausführungsform der Erfindung bei einem fliegend gelagerten Ritzel. -.
  • In der- Zeichnung ist das erfindungsgemäß ausgestaltete, mit einer Außenverzahnung versehene; um eine horizontale Achse umlaufende und schließlich als Kegelrad ausgebildete Zahnrad mit 1 gekennzeichnet.- An der Innenseite des Zahnkranzes ist gemäß F i . 1 bis 3 auf der einen Seite der Zahnradscheibe die Sammelkammer 2 angeordnet, die mit der dicht angeschraubten Scheibe 3 zu einer ringförmigen Rinne ausgebildet ist. Auf der anderen Seite der Zahnradscheibe ist an der Innenseite des Zahnkranzes die Verteilerkammer 4 angeordnet, die durch entsprechende Form der Innenseite des Zahnkranzes gebildet wird. An der von Zahnradscheibe und Zahnkranz gebildeten Kante sind in je einer Vertiefung zwei Rohre 5, 6 verlegt und am Zahnrad gehalten. Die beiden Rohre sind entsprechend der Zahnkranzkrümmung gebogen. Das eine Ende 7 jedes Rohres 5, _ 6 ist offen. -Das andere Ende jedes Rohres 5, 6 bildet einen die Zahnradscheibe durchdringenden Verbindungskanal 8, durch den die Sammelkammer 2 mit der Verteilerkammer 4 in Verbindung steht. Auf der Seite der Verteilerkammer 4 und im Bereich jeweils einer Lücke des Zahnkranzes ist eine Anzahl von Verbindungskanälen 9 auf den Umfang des Zahzikranzes verteilt.
  • Wird die zunächst umlaufende- Zahnradpaarung stillgesetzt, -dann sammelt sich das z. B. an das Gehäuse der Zahnradpaarung gespritzte Schmiermittel in der Sammelkammer 2, was z. B. durch ein oder mehrere Zuleitungsrohre 10 unterstützt werden kann.
  • Die Zuleitungsrohre nehmen das Schmiermittel an 'Peilen des Getriebegehäuses, an denen das Schmiermittel bei umlaufender Zahnradpaarung in besonderem Maße angespritzt wird, auf und führen es der Sammelkammer 2 zu. Das in die Sammelkammer 2 gelangte Schmiermittel sammelt sich jeweils im unteren Bereich der Sammelkammer.. Die Rohre 5; 6 befinden sich bei stillstehendem Zahnrad 1 entweder ganz oder zumindest- mit ihrem einen Ende außerhalb des in -der - Sammelkammer _ angesammelten Schmiermittels, was durch Festlegung der-Rohrlänge mit Bezug auf den Zahnraddurchmesser erreicht werden kann.
  • Läuft nun die Zahnradpaarung an, dann schöpft abwechselnd eines der-Rohre 5 und 6 mit seinem Ende 7 Schmiermittel; und dieses gelangt über den Verbindungskanal 8 des jeweiligen Rohres in die Verteilerkammer. Schöpfwirkung und Fliehkraftwirkung unterstützen sich wechselseitig, so daß schon bei geringer Umlaufgeschwindigkeit genügend Schmiermittel aus der Sammelkammer in- die Verteilerkammer gelangt. Das- in die Verteilerkammer 4 gelangte Schmiermittel gelangt unter der Fliehkraftwirkung durch die Verbindungskanäle 9 in die Zahnlücken und schmiert und kühlt die Zahnflanken bzw. die Zähne der miteinander im Eingriff- stehenden Zahnräder. Bei entsprechender. Förderleistung gelangt Schmiermittel nicht nur - durch die Verbindungskanäle 9, sondern auch über eine Abspritzkante 11 an die Zahnflanken. Gegebenenfalls kann auf die Verbindungskanäle 9 oder auf die Abspriizkante 11 verzichtet werden.
  • Die geschilderte Wirkung tritt unmittelbar nach dem Anlaufen der Zahnradpaarung ein und hält an; solange- die Zahnradpaarung umläuft: Beim Beginn des Umlaufens steht in der Sammelkammer 2 genügend Schmiermittel zur Verfügung. Die Art -des verwendeten Schmiermittels ist gleichgültig: Es muß lediglich -die nötige Fließfähigkeit haben.
  • Die Abwandlung der vorbeschriebenen-Anordnung gemäß F i g. 4 zeigt das fliegend gelagerte Ritzel 1 a. Sammelkammer 2 und Verteilerkammer 4 sind auf der einen Seite der Zahnradscheibe angeordnet und durch einen Abspritzring 12 voneinander getrennt. Mit den Rohren 5, 6 gelangt das Schmiermittel aus der Sammelkammer 2 in der vorbeschriebenen Weise durch den Abspritzring 12 hindurch in die Verteilerkammer 4, von wo aus es in die Zahnradlücken der miteinander im Eingriff stehenden Zahnräder gespritzt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schmiervorrichtung an einem Zahnrad mit horizontaler Drehachse und mit zwei ringförmigen Kammern für das Schmiermittel, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die eine Kammer (2) auf der einen Seite der Radscheibe als Sammelkammer im unteren Bereich und beim Stillstand des Zahnrades das Schmiermittel aufnimmt, um dieses unter der Wirkung der bei umlaufendem Zahnrad auftretenden Fliehkraft durch an sich bekannte Verbindungskanäle (8) hindurch in die ebenfalls an sich bekannte zweite, als Verteilerkammer wirkende, vorzugsweise auf der anderen Seite der Radscheibe angeordnete Kammer (4) abzugeben, die durch weitere Verbindungskanäle (9) mit Zahnlücken des Zahnrades in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Sammelkammer (2) und Verteilerkammer (4) durch mehrere, auf den Umfang der Sammelkammer verteilte gebogene Rohre (5, 6) erfolgt, die am einen Ende (7) offen und am anderen Ende in einem die Zahnradscheibe durchdringenden Verbindungskanal (8) mit der Verteilerkammer verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Verteilerkammer (4) auch die Sammelkammer (2) an der Innenseite des mit einer Außenverzahnung versehenen Zahnrads angeordnet ist und der Zahnkranz mit Verbindungskanälen (9) im Bereich der Verteilerkammer und von Zahnlücken und/oder einer Abspritzkante (11) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (2) und die Verteilerkammer (4) auf der einen Seite der Zahnradscheibe eines fliegend gelagerten Ritzels (1 a) angeordnet, durch einen Abspritzring (12) voneinander getrennt und mittels den Abspritzring durchdringender Verbindungen beim Umlauf des Zahnrades miteinander in Verbindung zu bringen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1013130; britische Patentschrift Nr. 757 480; USA.-Patentschrift Nr. 3 065 822.
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