DE3316013C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/005—Arrangements for adjusting the stroke of the impulse member or for stopping the impact action when the tool is lifted from the working surface
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- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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- B25D11/062—Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate
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- B25D16/006—Mode changers; Mechanisms connected thereto
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art ist der Taumelkörper
drehbar auf der Vorgelegewelle angeordnet und mittels einer
axial verschiebbaren Kupplung drehfest mit der Vorgelegewelle
verbindbar. Zum Abschalten des Schlagwerks wird der Taumelkör
per über einen von außen betätigbaren Hebel außer Eingriff mit
der Kupplung gebracht, so daß er keine Drehbewegung mehr aus
führen kann (DE-OS 24 49 191).
Der Aufwand für eine solche Kupplung, die gegen die Kraft einer
koaxial zur Vorgelegewelle angeordneten Feder betätigbar ist,
ist sowohl in konstruktiver als auch in räumlicher Hinsicht
beträchtlich. Außerdem ist jeder Kupplungsvorgang mit einem
gewissen Verschleiß verbunden, was zur Folge hat, daß die Kupp
lung in regelmäßigen Abständen überholt bzw. erneuert werden
muß.
Durch die FR-OS 22 55 147 ist ein Schlaggerät bekannt, das
lediglich die Funktion "Schlagen bzw. Hämmern" erfüllt. Durch
in der Wandung des feststehenden, einen frei beweglichen Hammer
bär enthaltenden Zylinders angebrachte Lüftungsöffnung läßt
sich dann ein Leerlauf des Geräts erzielen, wenn das Werk
zeug aus der Halterung entfernt ist und sich daher der Hammer
bär an einer Schulter des Gehäuses abstützen kann.
In der DE-OS 16 28 056 ist ein Schlaghammer dargestellt und
beschrieben, bei dem zur Unterbrechung der Hin- und Herbewegung
des vom als Vollkolben ausgebildeten Antriebskolben betätigten
Schlagkolbens ein Werkzeug mit kurzem Schaft in ein in den
Schlaghammer einschraubbares Einsatzstück einzuführen ist. Eine
bewußte Schlagabschaltung ist hier nicht vorgesehen.
Um Hammerbetrieb zu unterbinden, muß bei einem durch die DE-OS
25 50 725 bekannten Bohrhammer das betreffende Werkzeug mit nor
malem Schaft entweder durch ein solches mit verkürztem Schaft
ersetzt werden oder es sind sonstige Maßnahmen erforderlich,
um den Schlagkörper in eine solche Lage zu bringen, daß sich kein
Kompressionsdruck mehr aufbauen kann. Auch hier fehlen die
Voraussetzungen für eine bewußte Schlagabschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abschalten des
Schlagwerks mit einem Geringstmaß an Konstruktions- und räum
lichem Aufwand bei größter Verschleißfreiheit der benötigten
Teile rasch und sicher zu ermöglichen sowie die Schlagstärke
des Bohrhammers stufenlos einstellbar zu machen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Als besonders zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, die Stell
einrichtung als geeignet ausgestaltete Abdeckscheibe (Schieber)
auszubilden, die an einer in der Gehäusewandung bzw. zusätzlich
an einem inneren Gehäuseteil drehbar gelagerten Welle exzentrisch
angebracht ist, welche von außen mittels einer Handhabe
betätigbar ist. In Ausgestaltung der Erfindung kann der Quer
schnitt der Korrespondenzöffnung auch nur teilweise freigegeben
werden, so daß die Schlagstärke des Schlagkörpers konti
nuierlich einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden an
hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Getriebe- und Schlagwerksteil eines
Bohrhammers teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Stelleinrichtung längs
des Schnittes A-B durch Fig. 1 bei frei
gegebener Leerlauföffnung,
Fig. 3 eine Ansicht der Stelleinrichtung ent
lang des Schnittes C-D durch Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch
mit einer einen Ventilkegel aufweisenden
Stelleinrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, treibt das auf der Welle 1 des
nicht gezeichneten Antriebsmotors angebrachte Ritzel 2 über ein
Zahnrad 3 die Vorgelegewelle 4 an. Auf der Vorgelegewelle 4, die
motorseitig in einem Lagerschild 5 mittels eines Nadellagers 6
und abtriebsseitig in einem Auge 7 des Getriebekastens 8 mittels
eines Kugellagers 9 drehbar gelagert ist, ist ein Taumelkörper
10 angeordnet, der ein Kugellager 11 trägt, dessen Außenring 12
mit einem Zapfen 13 versehen ist, der in einer Querbohrung eines
am gabelförmig ausgebildeten Teil 14 des hohlzylindrischen An
triebskolbens 16 angebrachten Drehbolzen 15 längsverschiebbar
geführt ist. Die kraftschlüssige Verbindung des Zapfens 13 mit
dem Antriebskolben 16 kann auch auf eine andere Weise verwirk
licht sein.
Bei rotierender Vorgelegewelle 4 führt der Taumelkörper 10 eine
Drehbewegung aus, wodurch der Antriebskolben 16 in eine Hin-
und Herbewegung versetzt wird, die zur Folge hat, daß der frei
fliegende Schlagkörper 17 aufgrund der periodisch erzeugten
Kompressions- und Saugkräfte ebenfalls hin- und herbewegt und
bei seiner Vorwärtsbewegung Schläge auf einen Döpper 18 aus
übt, welche vom Döpper auf das Schaftende des Werkzeugs 20
übertragen werden.
Gleichzeitig wird bei rotierender Vorgelegewelle 4 über das
abtriebsseitige Vorgelegewellenzahnrad 21 das Spindelzahnrad 22
angetrieben, das fest auf der Spindelhülse 23 sitzt, welche
das Werkzeug 20 in Drehung versetzt.
Der Antriebskolben 16 weist in seinem dem Werkzeug zugewandten
(vorderen) Bereich einige Abflachungen 24 (beispielsweise vier)
auf, wodurch zwischen diesen und der Innenfläche der Gleitbuch
se 25 Luftströmungskanäle 26 entstehen, mit denen jeweils eine
in der Wandung des Antriebskolbens angebrachte Lüftungsbohrung 19
bei entsprechender Lage des Antriebskolbens in kommunizierende
Verbindung gelangt.
Durch die in der Gleitbuchse 25 vorgesehene Durchbrechung 27 kann
die beim Vorwärtshub des Schlagkörpers durch diesen verdrängte
Luft in das Gehäuseinnere entweichen, so daß sich kein die
Schlagbewegung des Schlagkörpers hemmendes Gegenluftpolster aus
bilden kann.
Wenigstens eine weitere, in der Wandung des Antriebskolbens 16
angebrachte Lüftungsöffnung 28 dient zum Nachströmen von Luft
in die Pufferzone zwischen Schlagkörper und Antriebskolben
im Zuge der Rückwärtsbewegung des Antriebskolbens, um das für
den nächsten Kompressionsschub notwendige Luftvolumen wieder
sicherzustellen. Diese Öffnung hat gewissermaßen die Funktion
einer Schnorchelbohrung.
Um den Bohrhammer lediglich im reinen Bohrbetrieb betreiben zu
können (Schlagabschaltung), ist der Antriebskolben 16 mit we
nigstens einer Leerlauföffnung 29 versehen, der eine in der fest
stehenden Gleitbuchse 25 angebrachte Korrespondenzöffnung 29′
zugeordnet ist, welche im nicht abgedeckten bzw. nicht verschlossenen
Zustand beim Vorwärtshub des Antriebskolbens 16 eine Kompres
sion in der Pufferzone zwischen der rückwärtigen Stirnfläche des
Schlagkörpers 17 und der Rückwand 16′ des Antriebskolbens zumin
dest insoweit sicher verhindert, als der Schlagkörper 17 mangels
auftretender Beschleunigungskräfte keine wirksame Hin- und Her
bewegung mehr ausführen kann. Der Bohrhammer arbeitet somit als reine
Bohrmaschine.
Zur wahlweisen Freigabe bzw. zum wahlweisen Verschließen der
Korrespondenzöffnung 29′ dient eine Stelleinrichtung, die beim
Ausführungsbeispiel eine exzentrisch an einem Drehbolzen 30
(Drehachse) angebrachte Abdeckscheibe 31 von geeigneter Kontur
und einen Betätigungsknopf 32 oder dergl. umfaßt. Um einen
gleichmäßig guten Anpreßdruck der Abdeckplatte 31 im Bereich
der Außenkontur der Korrespondenzöffnung 29′ zu erzielen,
kann der Achsbolzen 30 unter der Wirkung einer Druckfeder 33
stehen.
Gegebenenfalls kann der luftdichte Abschluß der Korrespondenz
öffnung durch geeignete Formgebung (Einpaß) und/oder Dichtele
mente noch betriebssicherer gemacht werden. Der Führungszylin
der 35 weist beim Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung 34 für
den Bewegungsspielraum des Abdeckschiebers 31 auf, die zu
gleich den Weg für die durch die Leerlauföffnung 29 und die
Korrespondenzöffnung 29′ ausströmende Luft zum Gehäuseraum
und gegebenenfalls in die Atmosphäre freigibt.
Für den Fall, daß die Gleitbuchse 25 und der Führungszylinder 35
einstückig ausgebildet sind, wird die Korrespondenzöffnung 29′
an der Oberfläche des Zylinders entsprechend freigegeben oder
abgedeckt, wobei die Auflagefläche für den Schieber 31 zweck
mäßigerweise durch eine Abflachung in der Außenwandung des
Führungszylinders 35 gewonnen wird.
Die Korrespondenzöffnung 29′ kann beispielsweise auch als sich
zum Antriebskolben hin konisch verjüngender Durchbruch ausge
bildet sein, in welchen ein Ventilkegel eingreift, der mittels
eines in einer Mutter geführten, eine Handhabe (Knebelgriff)
aufweisenden Gewindebolzens höhenverstellbar ist.
Fig. 2 zeigt die Korrespondenzöffnung 29′ mit in der Öffnungs
lage befindlicher Abdeckscheibe 31 (Ventilschieber). Die Ab
decklage der Scheibe 31 ist hier gestrichelt angedeutet. Mit
34 ist eine Ausnehmung im Führungszylinder 35 für den Bewe
gungsraum des Abdeckschiebers 31 bezeichnet.
Aus Fig. 3 ist die eine ebene Abdeckscheibe enthaltende Stellein
richtung in der die Korrespondenzöffnung 29′ verschließenden
Lage ersichtlich, wobei die Gleitbuchse 25 mit einer ebenen Flä
che 25′ versehen ist.
Im Falle der Fig. 4 ist eine mit einem Ventilkegel 36 ausgestat
tete und einen Gewindebolzen 37 aufweisende Stelleinrichtung
vorgesehen, wobei die Korrespondenzöffnung 29′ konisch ausge
bildet ist.
Der Gewindebolzen ist dabei in einer fest an der Innenseite
der Wandung des Getriebegehäuses 8 angebrachten Mutter 38
geführt. Mit 39 ist ein das Getriebegehäuse 8 umgebender
Mantel aus Isolierstoff bezeichnet.
Es ist ersichtlich, daß eine Stelleinrichtung nach der Erfin
dung auch die Möglichkeit bietet, die Korrespondenzöffnung 29′
auch nur zum Teil abzudecken bzw. zu verschließen, so daß die
Intensität der auf den Werkzeugschaft ausgeübten Schläge ver
änderbar ist. Durch die Möglichkeit des stufenlosen Einstel
lens der Schlagstärke bzw. der Beschleunigung des Schlagkör
pers 17 ist der Bohrhammer an die jeweiligen Voraussetzungen
(Material etc.) anpaßbar.
Es ist grundsätzlich auch möglich, durch geeignete Mittel, wie
Schieberelemente oder dergl., die Luftaustrittsöffnung bzw.
Durchbrechung 27 in der Gleitbuchse 25 zum Zwecke der Schlag
abschaltung zu verschließen. In diesem Fall wäre eine wirksame
Schlagbewegung des Schlagkörpers 17 ebenfalls unterbunden,
weil sich das zwischen der werkzeugseitigen Frontseite des
Schlagkörpers und den diese begrenzenden Teile des Bohrhammers
aufbauende Luftpolster hemmend auf die Vorwärtsbewegung des
Schlagkörpers auswirken bzw. den Kompressionsdruck bei der
Vorwärtsbewegung des Schlagkörpers ausgleichen würde.
Um den Bohrhammer auch im reinen Schlagbetrieb betreiben zu
können, kann im Zuge der Vorgelegewelle 4 eine Kupplung 40
vorgesehen sein, die im ausgekuppelten Zustand eine Drehbe
wegung der Spindelhülse 23 und damit des Werkzeugs 20 unter
bindet.
Claims (8)
1. Bohrhammer mit einem pneumatisch betätigten Schlagkörper,
der in einem hohlzylindrischen, mit Lüftungsöffnungen für
die Schlagsteuerung versehenen Antriebskolben unterge
bracht ist, welcher in einer mit korrespondierenden Lüftungs
öffnungen versehenen Zylinderhülse gleitend geführt und über
einen auf der Vorgelegewelle angeordneten Taumelkörper in eine
Hin- und Herbewegung versetzbar ist, wobei die Vorgelege
welle mit einem Zahnrad versehen ist, das im Eingriff mit
einem fest auf der das Werkzeug in Drehung versetzenden
Spindeldüse angebrachten Antriebszahnrad steht, und wobei
das Schlagwerk abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebskolben (16) im rückwärtigen Bereich seiner
zylindrischen Wandung mit wenigstens einer Durchgangsbohrung
(29) versehen ist und daß der Bohrung (29) eine in der
Zylinderhülse angebrachte Korrespondenzöffnung (29′) zu
geordnet ist, die mittels einer von außen betätigbaren
Stelleinrichtung (30, 31, 32) wahlweise freigeb- oder ver
schließbar ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt der Korrespondenzöffnung (29′) kontinuierlich
veränderbar und der Bohrhammer entsprechend dem jeweils verrin
gerten Querschnitt der Korrespondenzöffnung mit reduzierter
Schlagstärke betreibbar ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leer
lauföffnung (29) und Korrespondenzöffnung (29′) im hinteren
Drittel der Zylinderhülse angebracht sind.
4. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Korrespondenzöffnung (29′) mittels eines
Schiebers (31) verschließ- und ganz oder teilweise frei
gebbar ist, der exzentrisch an einem im Getriebegehäuse
drehbar gelagerten, mittels einer Handhabe betätigbaren
Achsbolzen (33) angebracht ist.
5. Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrespondenzöffnung (29′) als sich konisch ge
gen den Antriebskolben (16) hin verjüngender Durchbruch aus
gebildet ist, der mittels eines Ventilkegels (36) verschließ
bar bzw. ganz oder teilweise freigebbar ist, der an der Unter
seite eines Gewindebolzens (37) angebracht ist, welcher mit
tels einer an einem Gehäuseteil angeordneten Mutter und
einer Handhabe höhenverstellbar ist.
6. Bohrhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Korrespondenzöffnung
(29′) zugeordneten Verschließelemente (31, 36) unter der Wir
kung einer Anpreßkraft stehen.
7. Bohrhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderhülse als Gleit
buchse (25) ausgebildet ist, die in einen Führungszylinder (35)
eingesetzt ist, der eine Ausnehmung (34) für den Betätigungs
raum der Schieberelemente (31, 36) aufweist und eine Strömungs
verbindung zwischen der Pufferzone des Schlagwerks über die
Leerlauföffnung (29) und die Korrespondenzöffnung (29′) in
den Gehäuseraum des Hammers herstellt.
8. Bohrhammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (25) und der
Führungszylinder (35) einstückig sind und die Korrespondenz
öffnung in der einstückigen Einheit mittels eines Schiebers,
Ventilkegels oder dergl. Steuerelemente verschließ- und ganz
oder teilweise freigebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833316013 DE3316013A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833316013 DE3316013A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316013A1 DE3316013A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316013C2 true DE3316013C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6197962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833316013 Granted DE3316013A1 (de) | 1983-05-03 | 1983-05-03 | Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316013A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239294A1 (de) * | 1992-11-23 | 1994-05-26 | Black & Decker Inc | Bohrhammer mit pneumatischem Schlagwerk |
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1983
- 1983-05-03 DE DE19833316013 patent/DE3316013A1/de active Granted
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