DE3315085A1 - Verfahren zur nullpunktkontrolle an waermeleitfaehigkeitsmesszellen in begasungsbrutschraenken - Google Patents
Verfahren zur nullpunktkontrolle an waermeleitfaehigkeitsmesszellen in begasungsbrutschraenkenInfo
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Description
• · · α
Hanau, 20. April 1983 ZPL-Zw/ha
W,C. Heraeus GmbH
Patentanmeldung
"Verfahren zur Nullpunktkontrolle an
Wärmeleitfähigkeitsmeßzellen
in Begasungsbrutschränken"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Nullpunktkontrolle
an Wärmeleitfähigkeitsmeßzellen in Begasungsbrutschränken.
Ein Begasungsbrutschrank der in Rede stehenden Art ist zum Beispiel in der DE-PS 29 24 446 beschrieben, ohne daß die
vorliegende Erfindung jedoch auf diese Ausführung beschränkt wäre.
Bisher war es im allgemeinen notwendig, das Meßsystem, insbesondere
zur Messung einer C02-Konzentration der Nutzraumatmosphäre,
von Zeit zu Zeit hinsichtlich seines Nullpunktes zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfachste Weise ein Verfahren zum automatischen Ausgleich eventuell auftretender
Nullpunktänderungen zu schaffen, um deren Einfluß, auf das Meßsystem und somit auf die C02-Konzentration zu eleminieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch aufgeführten
Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den Zeichnungen
der Ausführungsbeispiele beschrieben. Abwandlungen
der Ausführungsbeispiele können selbstverständlich vorgenommen werden, ohne hierdurch den allgemeinen Erfindungsgedanken zu verlassen.
Insbesondere sind alle Kombinationen und Unterkombinationen
mit an sich bekannten Merkmalen, wie zum Beispiel aus der DE-PS 29 24 446, hier eingeschlossen.
Die Erfindung hat vielfältige Vorteile, insbesondere bestehen damit keine Driftprobleme mit CO2-Meßzellen. Es entfällt
die Notwendigkeit der periodischen Nullpunktkontrolle und der Nacheichung bei Änderung der Arbeitstemperatur. Es ist
zum Beispiel durch Austausch des Gasanalysators eine Nachrüstung auch an vorhandenen Begasungsbrutschränken möglich.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen rein schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Figur 1 ein Schema des Verfahrensablaufs
Figur 2a ein Schema der Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle und ihre
Leitungsanschlüsse, wobei Strömungsrichtungen von Gasen durch Pfeile angedeutet sind
Figur 2b eine abgewandelte Ausführung der Zelle nach Figur 2a
Figur 3 einen Begasungsbrutschrank mit eingebauter Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle.
Das erf in duncjsgemäße Verfahren arbeitet im Ausführungsbeispiel
so, daß die Regelelektronik gestartet wird. Danach folgt die Meßphase, beginnend mit dem Messen im Wärmeleitfähigkeitsdetektor,
gefolgt von der Anzeige des Meßergebnisses..
Dunach folgt die Eichphascj, nach dom Eichen die NullpunktskorrekLur.
Am Schluß des Verfahrens ist im Programm, z.B.
- 3-
eines Mikrocomputers oder eines Mikroprozessors die Gegenfrage
installiert, Nullpunkt Ok?', mögliche Antworten Ja oder Nein, bei Ja - Wiederholung des geschilderten Ablaufs, bei
Nein - erfolgt als nächste Stufe die Messung des Fehlers, dann wird ein Korrektursignal erzeugt. Das Korrektursignal
wird gespeichert und nach der nächsten Eichphase zum Zwecke der Nullpunktkorrektur abgerufen.
In Figur 1 ist das Schema der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung rein schematisch dargestellt, wobei
Figur 2a und 2b Ausführungsbeispiele der Vorrichtung darstellen.
In beiden Fällen sind die Strömungsrichtungen in der Meßphase
als unterbrochene Pfeile und in der Eichphase als durchgehende
Pfeile dargestellt. In der Meßphase wird Luft durch eine Luftpumpe 26 über ein Sterilfilter 27 und ein Magnetventil 29
oder wie in Figur 2b ein Y-Verbindungsstück 31 zu dem Wärmelei.tfähigkeitsdetektor
2 geführt. Die Meßseite des Wärmeleitfähigkeitsdetektors
2 steht stetig mit der Gasatmösphäre in
Verbindung. Ein Umwälzvenitlator 30 sorgt für eine Durchmischung der eingeleiteten Gase. In der Eichphase wird die Luftpumpe
abgeschaltet.
In Figur 2a gelangt nun ein Teilstrom der Gasatmosphäre mit Hilfe des Umwälzventilators 30 über das geöffnete Magnetventil
29 zu der Referenzseite des Wärmeleitfähigkeitsdetektors
In Figur 2b wird mit Hilfe des Umwälzventilators 30 ein Teilstrom
der Gasatmospähre über die Referenzseite des Wärmeleitfähigkeitsdetektors
2, das Y-Verbindungsstück 31 und die Drossclkapillare 32 angesaugt.
Figur 3 zeigt den an sich bekannten Brutschrank mit dem Wärmeleitfähigkeitsdetektor
2 und seine Anordnung in einem Bypass 1. -'ν
Wie der Figur 3 zu entnehmen, weist der Begasungsbrutschrank
eine elektronisch geregelte biologische Atmosphäre im Nutzraum 10 auf, die den "in vivo"-Bedingungen möglichst nahe kommt.
Hierbei ist es möglich, die Zusammensetzung der Atmosphäre in weiten Grenzen zu ändern, insbesondere hinsichtlich der
Bestandteile und Anteile des Gemisches, wenn es außer CO2
noch Sauerstoff (oder Luft) und Wasserdampf enthält, in bestimmten kontrollierten Grenzen, hier besonders der relativen
Feuchte, der Temperatur und des kontrollierten Gehaltes der Gase, wobei nach der Henderson-Hasselbach-Gleichung, z.B.
über die C02-Regelung, auch eine Kontrolle des pH-Wertes
möglich und von Vorteil ist.
In einem thermisch an den Nutzraum 10 gekoppelten Bypasskanal
1 sind die Meßfühler angeordnet, wie der Meßfühler 2 für die Konzentration des C02-Gases, der Meßfühler 3 für die
Temperatur der umgewälzten Strömung, der Feuchtefühler 4
sowie gegebenenfalls Elektroden für die Erfassung des Sauerstoff-Gases und des pH-Wertes. Insbesondere die beiden letztgenannten
Fühler sind jedoch an anderer Stelle, bevorzugt im Nutzraum 10, insbesondere im flüssigen Kulturmedium, das
bei den Ansätzen verwendet wird, angeordnet.
Der Nutzraum wird wahlweise und kontrolliert begast, z.B.
von einzelnen Quellen über Druckminderventile mittels CO2,
Luft oder Sauerstoff bzw. Stickstoff, wie später noch im einzelnen erläutert, und diese Gase werden einzeln oder gemeinsam
über Sterilfiltcr Sa der Leitung 8 und Vorwärmer 9 im Doppelmantel 11 dos Brutschrankes dem Bypasskanal 1
zugeführt und dort mit Wasserdampf aus der Leitung 7 vermischt, welcher durch Überhitzen im Verdampfer 20 außerhalb des Nutzraumes
sterilisiert und abgekühlt wurde.
• · ·» κ
Der Nutzraum 10 und der Doppelmantel 11 sind von einer Wärmeisolationsschicht
11a umgeben, die wiederum durch eine u/asserdampfdichte Haut 11b, z.B. aus Aluminium-Folie, nach außen
abgeschlossen ist und sowohl vor eindringender Außenluft als auch vor Duchfeuchtung im Kühlbereich schützt. Die Luftumwäl
zung im Zwischenraum des Doppelmantels 11 erfolgt vorzugsweise mit einem über die volle Breite des Mantelquerschnitts
sich erstreckenden Querstromgebläse 12. Innerhalb des Doppelmantels
11, der Innenwand desselben und somit dem Nutzraum zugeordnet, sind Heizelemente, insbesondere elektrische Heizelemente
13 und Kühlkanäle 14, bevorzugt in symmetrischer Anordnung, d.h. gleichmäßig über den Umfang des Mantels,
wie Figur 2 zeigt, verteilt. Der Doppelmantel 11 kann auf
diese Weise eine sehr gleichmäßige Temperatur des Nutzraums 10 gewährleisten, so daß trotz hoher Feuchte darin der Taupunkt
nicht unterschritten wird.
Der Feuchteregelung dient ein eigener Regelkreis, gesteuert von einem Psychometer, das über Steuerleitungen verbunden
ist mit einer Pumpe 15, die z.B. entionisiertes Wasser aus dem Vorratsbehälter 19 dem Verdampfer 20 zuführt, welcher
das Wasser verdampft und durch Überhitzen auf eine Temperatur von mehr als 100° C bis etwa 500° C sterilisiert, und danach
dem·Bypasskanal 1 für den Umlauf durch den Nutzraum 10 zuführt.
Das Psychometer besteht aus einem Trockenthermomenter 16 und»einem Naßthermometer 17, z.B. Widerstandthermometer,
wobei letzteres einen Docht 17a aufweist, der in einen Saugnapf hineinragt, wobei diese Teile in dem Bypasskanal 1 angeordnet
sind.
Das Psychometer ist dabei an einer sochen Stelle des Kanals, vorzugsweise mit Querschnittverengung, angeordnet, daß der
Meßfühler 4 jedenfalls am Naßthermometer einer optimalen
Anströmungsgeschwindigkeit des umgewälzten Mediums ausgesetzt
ist. Im Bypasskanal 1 ist noch der Meßfühler 2 für die Konzentration des COa-Gases und der Meßfühler 3 für die Temperatur
der umgewälzten Strömung angeordnet.
Die COj-Regelung erfolgt ebenfalls in einem eigenen Regelkreis,
wobei der Meßfühler 2 eine Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle
ist, welche aus einer Meß- und einer Referenzphase besteht. Die Meßseite ist kontinuierlich der Ga'satmosphäre
des Innenraums ausgesetzt, während die Referenzseite mit Luft oder einem anderen Gas bekannter Zusammensetzung gespült
wird.
Ändert sich die Wärmeleitfähigkeit in der Nutzraumatmosphäre,
dann wird durch unterschiedliche Abkühlung der eingebrachten Meßfühler ein elektrisches, dem C02-Anteil in der Nutzraum-Atmosphäre
direkt proportionales Signal erzeugt und dem Regler zugeführt.
Auch für die Temperaturregelung wird als Meßfühler 3 bevorzugt ein Platinmeßwiderstand Pt 100 und ein Regler mit PID-Verhalten
woei eine Anschlußmöglichkeit für einen Zeit-Temperaturprogrammgeber.
Der Kühlfalle 5 ist eine Abtauheizung 5a zugeordnet und eine Sammelrinne 5b. Anfallendes Kondenswasser wird einem Auffanggefä
24 mit eigenem Niveaufühler 24a zugeführt, wo es bedarfsweise von Zeit zu Zeit abgesaugt werden kann mit Hilfe einer Pumpe
23, die es dem Verdampfer 20 und von dort der Umgebung zuführt.
Der Verdampfer 20 weist etwa die Form eines Rohrofens auf und ist vorzugsweise mit einer im Ofcnmantel angeordneten
elektrische Heizung auf die angegebene Temperatur beheizbar. Es ist ferner noch nine Kondcnsationseinrichtung 25 (z.B.
Rohrschlange) und Magnetventil 22 in der Dampfleitung vom Verdampfer 20 zum Bypasskanal 1 angeordnet.
Claims (4)
1.) Verfahren zur Nullpunktkontrolle an Wärmeleitfähigkeits-
-^ meßzellen in Begasungsbrutschränken, die einen G02-Gehalt
in der Nutzraumatmosphäre aufweisen, der regelbar ist mit Hilfe der Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle(n), dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzseite der Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle
während einer Eichphase der Nutzraumatmosphäre ausgesetzt wird, das sich einstellende Signal gespeichert
und in der Meßphase vom Meßsignal der Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle
substrahiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Messung des CO2-Gehalts für die Eichung
unterbrochen wird, zur automatischen Nullpunktkorrektur der Meßzelle.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teilstrom des Gases oder Gasgemisches aus dem sich die Nutzraumatmosphäre zusammensetzt,
in der Eichphase, in umgekehrter Richtung die Würmeleitfähigkeitsmeßzelle
durchströmt als in der Meßphase.
■————
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Refefenzseite der Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle
während der Meßphase kontinuierlich mit Luft oder einem anderen Referenzgas bekannter Zusammensetzung
gespült wird.
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