DE3314095A1 - Aussenrundschleifmaschine - Google Patents

Aussenrundschleifmaschine

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DE3314095A1
DE3314095A1 DE19833314095 DE3314095A DE3314095A1 DE 3314095 A1 DE3314095 A1 DE 3314095A1 DE 19833314095 DE19833314095 DE 19833314095 DE 3314095 A DE3314095 A DE 3314095A DE 3314095 A1 DE3314095 A1 DE 3314095A1
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Germany
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shafts
machine
grinding machine
machine according
control
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DE19833314095
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English (en)
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DE3314095C2 (de
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Horst Dipl.-Ing. Rossel (FH), 7148 Remseck
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Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/061Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically
    • B24B41/062Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically between centres; Dogs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Au ßenrundschi ei fina s cb in e
  • Bei einer -bekannten,Außenrundschleifmaschine dieser Art erfolgt der Antrieb der zweiten Welle mechanisch durch eine sogenannte Königswelle von der ersten Welle aus.
  • Die Rönigswelle liegt mit Abstand unterhalb der Drehmitte zweier Werkzeugspihdelstöcke mit Spannvorrichtungen und erstreckt sich im wesentlichen aber deren ganze Länge.
  • Durch die Länge und Lage der Königswelle nimmt diese in der Maschine relativ viel Platz in Anspruch, so daß Setzstücke, die zur Unterstützung unterhalb der zu bearbeitenden Kurbelwelle angeordnet werden, Meßgeräte od. dgl., nur verwendet werden können, wenn Sie die Königswelle durch eine Sonderkonstruktion umbauen.
  • Schließlich kann auch der Abstand zwischen den Werkzeug spindelst cken nicht beliebig verändert werden, da diese mit der Königswelle verbunden sind. Diese bekannte Kurbelwellenschleifmaschine ist daher nicht zur Bearbeitung relativ langer Kurbelwellen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dieser Art so auszubilden, daß ohne Vergrößerung ihrer Baugröße eine größtmögliche Anpassung an das jeweils zu bearbeitende Werkstück gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine Königswelle zum Gleichlauf der beiden Wellen nicht mehr erforderlich. Der S#nchronlauf der beiden Wellen wird durch die Regeleinheiten sichergestellt, die in der Maschine untergebracht werden können. Dadurch bleibt der Maschinenraum der erfindungsgemäßen Außenrundschleifmaschine unterhalb der Spannvorrichtungen zum Einbau von Setzstö.cken, Meßgeräten oder anderen Maschinenteilen frei. Zum Einbau dieser Maschinenteile sind somit keine Sonderkonstruktionen mehr erforderlich, wodurch eine erhebliche konstruktive Vereinfachung erreicht und damit in erheblichem Maße Werstellungskosten eingespart werden. Insbesondere ist die Maschine infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung bei gleicher Baugröße wesentlich robuster als die bekannten Maschinen, da die Steifigkeit, vorzugsweise der Setzstöcke,wegen des Wegfalls der die Königswelle umbauenden Sonderkonstruktionen erhöht wird. Zudem kann wegen des freien Maschinenraumes auch der Schwingkreis, d.h. der Arbeitsdurchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke ohne Vergrößerung der Baugruppen- oder Baugruppeneinheiten wesentlich erhöht werden, so daß im Durchmesser weit größere Werkstücke bearbeitet werden können.
  • Auch der Abstand der Spannvorrichtungen kann unabhängig von mechanischen Antriebsteilen verändert werden, so daß bei gleicher Baugröße wie die bekannten Maschinen wesentlich längere Werkstücke bearbeitet werden können.
  • Durch die Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten ist der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Maschine gegenüber herkömmlichen Maschinen erheblich erweitert worden, ohne daß die Baugröße der Maschine vergrößert wird und ohne daß konstruktive Änderungen erforderlich sind. Dadurch Läßt sich die Maschine auch einfach und schnell an das jeweils zu bearbeitende Werkstück anpassen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der eine erfindungsgemäße Außenrundschleifmaschine schematisch dargestellt ist.
  • Die als Kurbelwellenschleifmaschine ausgebildete Außenrundschleifmaschine 1 hat zwei auf einem Maschinentisch 2 mit Abstand voneinander angeordnete Werk stückspindel stöcke 3 und 4, die jeWeils eine Spannvorrichtung 5 und 6 aufweisen, mit denen eine (nicht dargestellte) Kurbelwelle endseitig in bekannter Weise eingespannt wird.
  • Die Spindelstöcke 3, 4 sind jeweils mit einer schematisch dargestellten Welle 11 und 12 versehen, die durch einen Motor 7 und 8, vorzugsweise einen Gleichstromservomotor, angetrieben werden. Die Spannvorrichtungen 5, 6 sind drehfest mit den Wellen ll, 12 verbunden, so daß sie rotierend angetrieben werden. Die Motoren 7, 8 werden von jeweils einem Regler 17, 18, vorzugsweise einem Servoverstärker, geregelt. Die Regler 17, 18 geben über eine Regelleitung 13,14 eine Solldrehzahl des Motors 7, 8 vor. Die Ist-Drehzahl des Motors 7, 8 wird jeweils über einen Tachometer 9,10 gemessen und die Meßgröße über die Leitungen 15, 16 dem jeweiligen Regler 17, 18 zugeführt.
  • Damit die beiden Spannvorrichtungen 5, 6 genau synchron laufen, werden die vorgegebenen Sollwerte der Drehzahl der Motoren 7, 8 in den Reglern 17 18 mit den mittels der Tachometer 9, 10 gemessenen Ist-Drehzahlen verglichen.
  • Sobald eine Differenz zwischen Soll- und Ist-Drehzahl auftritt, wird der jeweilige Motor 7, 8 so lange nachgeregelt, bis die vorgegebene Solldrehzahl der Motoren 7t 8 erreicht ist.
  • Zum numerischen Steuern der Maschine ist ein Rechner 19 vorgesehen, mit dem die beiden Wellen 11, 12 synchron gesteuert werden können. Der Rechner 19 ist vozugsweise ein Interpolator, der in bekannter Weise an den im Rechenprogramm genannten Anfangs- und Endpunkten der Drehung der Spannvorrichtungen 5, 6 diejenigen Zwischenpunkte erzeugt, zu denen die Spannvorrichtungen während der Bearbeitung verstellt werden müssen. Hierzu ist jede Welle 11, 12 jeweils mit einem Drehgeber 20, 21 gekoppelt, mit dem der Drehwinkel der Welle in eine zur Messung geeignete Größe umgewandelt und dem Rechner 19 zugeführt wird. Mit den Drehgebern 20, 21 wird die Ist-Drehzahl der Wellen 11,12 und ihre Position gemessen. Je nach dem eingegebenen Programm steuert der Rechner 19 in Abhängigkeit von den mittels der Drehgeber 20, 21 ermittelten Werte die beiden Regler 17, 18, die über jeweils eine Steuerleitung 22, 23 an den Rechner 19 angeschlossen sind. über diese Steuerleitungen 22, 23 werden die Soll-Drehzahlen in Abhängigkeit vom Rechenprogramm den Reglern 17, 18 vorgegeben, welche dann die angeschlossenen Motoren 7, 8 so regeln, daß ihre Drehzahlen und damit die Drehzahlen der Spannvort richtungen 5, 6 die vorgegebenen Sollwerte erreichen.
  • Da die Wellen 11, 12 der Werkstückspindelstöcke 3, 4 ausschließlich über die Regelungs- und Steuerenheit 17, 18, 19 miteinander verbunden sind, ist unterhalb der Spindelstönke 3, 4 und der Spannvorrichtungen 5, 6 viel freier blaschinenraum vorhanden. Dadurch können dort die setzstöcke zur Unterstützung des zu bearbeitenden Werkstückes, Meßgeräte und andere Maschinenteile bei Bedarf einfach und schnell angeordnet werden. Außerdem kann der Abstand der Werkstückspindels5.cke voneinander zur Anpassung an die Länge der Werkstücke praktisch beliebig vergrößert werden.
  • Dadurch läßt sich die Maschine sehr vielseitio. eh setzenf ohne daß aufwendige Sonderkonstruktionen erforderlich sind, mit denen beispielsweise eine Königswelle umgebaut werden muß und ohne daß die Baugröße der Maschine vergrößert wird.
  • Mit der Regelungs- und Steuereinheit 17, 18, 19 können alle Maschinen ausgerüstet werden, bei denen Drehteile beidseitig eingespannt, angetrieben und bearbeitet werden müssen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche: Außenrundschleifmaschine, insbesondere #urbelwellenschleifmaschine, mit wenigstens zwei, durch jeweils einen Motor synchron antreibbaren Wellen, mit denen jeweils eine Spannvorrichtung drehbar ist, mit der die zu bearbeitenden Werkstücke beidseitig einspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (7, 8) jeweils über eine Regelleitung (13, 14) und eine Meßleitung (15, 16) an jeweils eine Regeleinheit (17, 18) angeschlossen sind, welche die Wellen (11,12) auf einer vorgegebenen Drehzahl halten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheiten (17,18) als Servoverstärker ausgebildet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Meßleitung (15, 16) an einen Drehzahlmesser (9, 1o) des Motors (7, 8) angeschlossen ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Motoren (7, 8) Gleichstromservomotoren vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheiten (17, 18) durch eine Steuereinrichtung (19) steuerbar sind.
  6. 6. Maschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) für beide Wellen (11, 12) jeweils einen inkrementalen Rotationsgeber für die Lageregelung (20, 21) aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) ein Interposator ist.
DE19833314095 1983-04-19 1983-04-19 Aussenrundschleifmaschine Granted DE3314095A1 (de)

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DE19726206A1 (de) * 1997-06-20 1998-12-24 Stefan Krischke Elektronische Welle für den Gleichlauf von Kettentransporten
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DE3314095C2 (de) 1991-10-17

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