DE3314075A1 - Kettenschloss fuer lastketten - Google Patents
Kettenschloss fuer lastkettenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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Description
Bezeichnung: Kettenschloß für Lastketten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenschloß für Lastketten der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
bezeichneten Art.
Bei solchen Kettenschlössern bekannter Bauart sind einerseits die Zapfen an den Enden des Gliedes angeordnet und andererseits
die Taschen in das Verschlußelement eingearbeitet. Dabe läßt sich das Verschlußelement mit den zur Innenseite hin
offenen Taschen von der dem Gliedrücken abgelegenen Außenseite auf die Gliedenden aufstecken und die Gliedenden
und das Verschlußelement sind danach in Richtung der Achsen der spiegelbildlich zueinander angeordneten Zapfen kraftschlüssig
verbunden. Dabei greifen· die komplementär ausgebildeten
Zapfen an den Gliedenden und die Taschen des Verschlußelementes formschlüssig ineinander. Während an der
Außenseite des zusammengefügten Kettenschlosses der durchgehende Rücken des Verschlußelementes liegt, sind zur
'J.
• "..:':t"OO 331407b
3376 - 4 - 23. 03. 1983
Jnnenseite des Gliedes hin die offenen Stoßfugen zwischen
dpn Taschen des Verschlußelementes und den Zapfen an den
Gliedenden angeordnet.
Bei solchen Kettenschlössern tritt an der Unterseite des Verschlußelementes, also an der Innenseite des gesamten
Kettenschlosses, eine Aufweitung der Taschen ein, was durch die hohen auftretenden Zugspannungen bedingt ist. Diese
Aufweitung wird dann begünstigt, wenn der Rücken des Verschlußelementes, der zu den Außenseiten des Kettenschlosses hin
liegt, durch Reibverschleiß geschwächt ist. Dadurch wird der
kraftübertragende Querschnitt, der durch das die Taschen des
Verschlußelementes einhüllende Material gebildet wird, in erheblichem Maße geschwächt. Diese Schwächung tritt besonders
dann gravierend in Erscheinung, wenn die Zapfenköpfe und -halse an den Gliedenden einerseits und die Taschenköpfe und
-halse im Versenlußelement andererseits im wesentlichen
zylindrische Querschnittsformen haben. Dadurch werden insgesamt die Bruchlasten der bekannten Kettenschlösser erheblich
herabgesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Kettenschlös-
sern der eingangs genannten Art den Hauptteil· des tragenden I Materialquerschnitts zwischen dem Verschlußelement und den ;
Gliedenden von der durch Reibung verschleißgefährdeten Außenseite zur Innenseite des Kettenschlosses zu verlagern, die i
bei den üblichen Beanspruchungen einem Reibverschleiß so gut j wie nicht unterworfen ist. j
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenschloß für Lastketten der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Zapfen an den Stirnseiten des Verschlußelementes vorstehend und entsprechend die Taschen mit zu einer'der Außenseiten des
Gliedes gerichteten Einstecköffnungen an den Gliedenden angeordnet sind.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Kettenschlosses
- 5 - COPV
2376 - 5 - 23. 03. 1983
für Lastketten liegt darin, daß an der in Einsteckrichtung
des Verschlußelementes liegenden Außenseite kein tragender Materialquerschnitt mehr angeordnet ist und folglich eine
Beanspruchung durch Reibverschleiß an der Außenseite des Kettenschlosses nicht zu einer vorzeitigen Minderung der
über die Kupplungselemente des Verschlußelementes und der
Gliedenden zu übertragenden Kräfte führt. Damit wird insgesamt die Bruchlast des Kettenschlosses erhöht, ohne
daß die tragenden Materialquerschnitte und damit die Abmessungen des Schlosses verändert werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
die Ansicht eines Kettenschlosses mit einem seitlich aufsteckbaren Schließelement in abgesprengter Darstellung.
Die Zeichnung zeigt ein C-förmiges Schloßglied 1, das im
wesentlichen die Gestalt eines Rundstahlkettengliedes hat, dessen Innenlänge ein Mehrfaches der inneren Breite ist.
Dadurch besitzt das Glied 1 einen geraden Rücken 2, an den sich zu beiden Seiten zueinander spiegelbildlich angeordnete,
halbkreisförmige Kettengliedbögen 3 anschließen. Die Kettengliedbögen 3 besitzen auf der dem Rücken 2 gegenüberliegenden
Seite zwei spiegelbildlich zueinander liegende Enden 4, zwisc
denen eine Einführöffnung 5 für in das Kettenschloß einzuhängende Kettenglieder angeordnet ist.
In die ach sgleich einander gegenüberliegenden Gliedenden
sind Taschen 6 eingearbeitet, die zur Einführöffnung 5 hin, also an den Stirnenden der Gliedenden 4 offen sind. Sie
gliedern sich von der Einführöffnung 5 in axialer Richtung
weg in einen sogenannten Taschenhals 7 und einen dagegen weiteren Taschenkopf 8, der an dem der Einführöffnung 5
" 6 " GOPY
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abgelegenen Ende durch das Material der Gliedenden 4 geschlossen ist. Beide Taschen 6 an den Gliedenden 4 sind
ebenfalls spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
Zu der vom Gliedrücken 2 abgelegenen Außenseite hin besitzen die Taschen 6 eine Einstecköffnung 9, die sich über die
gesamte Höhe der Tasche 6, also über den Taschenhals 7 und den Taschenkopf 8, hinwegerstreckt. Im Bereich der Öffnungen
ist der Querschnitt der Taschen 6 am weitesten, so daß in Richtung der vom Glied 1 aufgespannten Ebene von der Außenseite
her Kupplungselemente in die Taschen 6 formschlüssig eingesteckt werden können.
Diese Kupplungselemente gehören zu einem Verschlußelement 12, mit dem zum einen die Einführöffnung 5 des Gliedes 1 abgeschlossen
wird und zum anderen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Gliedenden 4 hergestellt werden kann.
Das Verschlußelement 12 besteht dazu aus einem Mittelabschnitt 15, dessen Umfang die Form der Einhüllenden der Gliedenden
nahe der Einführöffnungen 5 hat. An die Stirnseiten des Mittelabschnittes 5 sind in Achsrichtung vorstehend mit besonderen
Umfangskonturen ausgebildete Zapfen 13 einstückig angeformt. Lediglich an derdem Rücken 2 des Gliedes 1 in der zusammengefügten
Anordnung abgelegenen Außenseite besitzen die Zapfen 13 und der Mittelabschnitt 15 des Verschlußelementes
12 eine steil ineinander übergehende Kontur Im übrigen besitzen die Zapfen 13 einerseits Einschnürungen
gegenüber dem Mittelabschnitt 15 in Gestalt sogenannter Zapfenhälse 16, an die sich nach außen hin im Querschnitt
dazu verdickte Zapfenköpfe 17 anschließen. Die Zapfenhälse des Verschlußelementes 12 sind zu den Taschenhälsen 7 an den
Gliedenden 4 des Gliedes 1 komplementär ausgebildet, das gleiche trifft für die Zapfenköpfe 17 des Verschlußelementes
und die Taschenköpfe 8 an den Gliedenden 4 zu. Dabei verlaufen die Absätze zwischen den Zapfenköpfen 17 und den
Zapfenhälsen 17 einerseits sowie zwischen den Taschenköpfen
— 7 —
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und den Taschenhälsen 7 andererseits in einer Querebene zur
Achsrichtung der Gliedenden 4 bzw. des Verschlußeleinentes 12 ·
und damit quer zur Richtung der Zugbelastungen, die auf das Glied 1 bei üblichem Betrieb ausgeübt werden.
Der tragende und am meisten gefährdete Materialquerschnitt im Bereich der Taschen 6 an den Gliedenden 4 liegt zur
Innenseite des Kettenschlosses hin an den mit A bezeichneten Stellen. Damit ein günstiger Verlauf der Zugspannungen im
Material insbesondere im Bereich des gefährdeten Querschnitt A erreicht wird, sind die Zapfenköpfe 17 und Zapfenhälse 16
sowie entsprechend die Taschenköpfe 8 und die Taschenhälse 7 im wesentlichen konisch ausgebildet. So verjüngen sich die
Zapfenköpfe 17 am Verschlußelement 12 zu dessen Außenenden h während sich die Zapfenhälse 16 zum Mittelabschnitt 15 hin
verdicken. So ist einerseits der gefährdete Übergangsbereich zwischen den Zapfenhälsen 16 und dem Mittelabschnitt 15
des Verschlußelementes 12 verstärkt, während andererseits
der Materialquerschnitt am Innenende der Taschen 6 zum volle Querschnitt der Gliedenden 4 hin verstärkt ist. Dies wird
lediglich aufgrund einer Verschiebung der Geometrie der TAschen 6, der Gliedenden 4 und der Zapfen 13 des Verschlußelementes
12 erreicht und erfordert daher grundsätzlich kein vergrößerten Abmessungen des Kettenschlosses, dafür werden
in anderen Querschnittsbereichen der Gliedenden 4 und der Zapfen 13 Schwächungen hingenommen, die dort wegen des
Spannungsverlaufs in Kauf genommen werden können.
Bei alledem versteht sich, daß die Taschen 6 an den Gliedenden
4 des Gliedes·1 und die Zapfen 13 des Verschlußelemeni
12 zueinander komplementär ausgebildet sind. Den im wesentl.
konischen Mantelflächen 18 und 19. der Zepfenhälse 16 und
Zapfenköpfe 17 entsprechen konische Innenflächen 10 und 11 der Taschenhälse 7 und Taschenköpfe 8. Der Neigungswinkel
zwischen den konischen Mantelflächen 18 der Zapfenhälse 16
und der Achse der Zapfen 13 beträgt etwa 10 Grad, während d. Konizität der Zapfenköpfe 17 stärker ist und der Winkel zwi;
8 " COPY
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deren Mantelflächen 19 und der Zapfenachse etwa 30 Grad
ausmacht.
Im Übergangsbereich zwischen den einzelnen Absätzen sind die Zapfen 13 gerundet.So besitzen die Zapfenhälse 16 im Übergangsbereich
zum Mittelabschnitt 15 einerseits und zum Zapfenkopf 17 andererseits konkave Rundungen 20 und 21.
Entsprechendes gilt für die Übergangsbereiche der dazu komplementär ausgebildeten Taschen 6.
Claims (8)
1./Kettenschloß für Lastketten bestehend aus zumindest
einem offenen, im wesentlichen ringförmigen Glied, mit einander in Abstand gegenüberstehenden Gliedenden
und einem dazwischen einfügbaren, die Gliedenden kraftschlüssig verbindenden Verschlußelement,
• wobei die Gliedenden und das Verschlußelement formschlüssig ineinandergreifende Zapfen und Taschen
mit komplementären Zapfenköpfen und -halsen sowie Taschenköpfen und -halsen haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (13) an den Stirnseiten des Verschlußelementes (12) vorstehend und entsprechend die Taschen (6)
mit zu einer der Außenseiten des Gliedes (1) gerichteten Einstecköffnungen (9) an den Gliedenden (4) angeordnet
sind.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glied (1) C-förmig mit einer längsseitigen Einführöffnung (5) und das Verschlußelemertt (12) im
wesentlichen gerade ausgebildet ist, wobei die Einstecköffnungen (9) an den Gliedenden (4) auf der
dem Gliedrücken (2) abgewandten Außenseite liegen.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenhälse (16) sich zum Mittelabschnit
(15) des Verschlußelementes (12) in dem von der jeweils zugeordneten Tasche (6) umfaßten Bereich konisch verdicker
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4. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfenköpfe (17) zu den
Enden des Verschlußelementes (12) hin in dem von der
jeweils zugeordneten Tasche (6) umfaßten Bereich konisch verjüngen.
5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (20) jeweils
vom Zapfenhals (16) zum Mittelabschnitt (15) des Verschlußelementes
(12) hin konkav gerundet ist.
6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (21) jeweils zwischen den Zapfenhälsen (16) und den Zapfenköpfen (17)
konkav gerundet ist.
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen der konischen Mantelfläche (18) der Zapfenhäise (16) und der
Achse der Zapfen (13) etwa 10 Grad beträgt.
8. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen der konischen Mantelfläche (19) der Zapfenköpfe (17) und der
Achse der Zapfen (13) etwa 30 Grad beträgt.
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314075 DE3314075A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Kettenschloss fuer lastketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314075 DE3314075A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Kettenschloss fuer lastketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314075A1 true DE3314075A1 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=6196732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314075 Withdrawn DE3314075A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Kettenschloss fuer lastketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3314075A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011005805A1 (de) | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern |
DE102020104148B3 (de) * | 2020-02-18 | 2021-02-11 | J.D. Theile Gmbh & Co. Kg | Kettenschloss für eine Gliederkette |
-
1983
- 1983-04-19 DE DE19833314075 patent/DE3314075A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011005805A1 (de) | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern |
WO2012126717A1 (de) | 2011-03-18 | 2012-09-27 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Vorrichtung zum anschlagen von kettengliedern |
DE102020104148B3 (de) * | 2020-02-18 | 2021-02-11 | J.D. Theile Gmbh & Co. Kg | Kettenschloss für eine Gliederkette |
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8141 | Disposal/no request for examination |