DE3313617C2 - - Google Patents

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DE3313617C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards
    • D03C3/08Double-lift jacquards of open-shed type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
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Description

Die Erfindung betrifft eine einschenklige Platine einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine, bei der die Platinen von Steuernadeln gesteuert sind und welche mittels Hubeinrichtungen ohne sich zu kreuzen gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbare Messersätze und einen stationären Arretiermessersatz und einen ortsfe­ sten Platinenrechen aufweist, wobei die Platinen jeweils zwei in gleicher Richtung weisende Anhängenasen und eine in die gleiche Richtung weisende Abstütznase aufweisen, und die Anhängenasen sich an den Enden eines etwa stabförmigen Teiles befinden, welches gegenüber dem relativ starr ausge­ bildeten, den überwiegenden Teil des Platinenschenkels bil­ denden Schenkelunterbereich ausschwenkbar ist.
Derartige Platinen sind aus der DE-PS 12 99 258 bekannt. Hierbei sind die Platinennasen an den Enden eines zweiar­ migen Hebels angeordnet, der drehbar an dem insgesamt star­ ren Platinenschenkel befestigt ist und gegen die Einwirkung einer Rückstellkraft aus einer Mittelstellung, bei der bei­ de Platinennasen mit ihren Enden und den zugeordneten Mes­ sern in Eingriff gelangen können, durch den Messereingriff in eine Nase um die Schwenklagerung des Hebels so zu ver­ schwenken, daß die andere Nase außerhalb des Einwirkungs­ bereiches des anderen Messers gelangt. Die für die Verdreh­ barkeit des zweiarmigen Hebels erforderliche Lagerstelle ist nachteilig, da Staub in das Lager eindringen und infolge verharzten Fettes oder Öles der Umstand eintreten kann, daß der Hebel nicht mehr verdreht wird. Weiterhin ist zur Er­ zielung der Rückstellkraft zur Garantierung der genauen Mittelstellung eine gesonderte Feder erforderlich. Durch Wirkung des einen Messers muß der zweiarmige Hebel um den­ jenigen Betrag über die Vorderkante des Platinenschenkels weiter herausgeschwenkt werden, um den die Anhängenase in der Mittelstellung über die Vorderkante vorstand, damit die andere Anhängenase soweit zurückgeschwenkt wird, daß sie au­ ßerhalb des Einwirkungsbereiches des entgegenkommenden Mes­ sers gelangt. Aus diesem Grund sind für die Platinennasen bei der bekannten Platine weit vorstehende Haken erforderlich. Da­ durch entsteht bei dem Messereingriff ein großer Leerhub, der sich ungünstig auf die Laufruhe auswirkt.
Es sind auch Platinen für Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschi­ nen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der untere Teil der Platinen im Kreuzungsbereich der Messer ausgeschwenkt wird. Bei der aus der DE-PS 25 30 799 bekannten Anordnung schwenkt der obere Messerkasten aus, was zu einer Ausschwenk­ bewegung des Platinenschenkels im unteren Bereich führt, wäh­ rend bei einer anderen, aus der DE-OS 23 44 363 bekannten Lö­ sung die Platinen im oberen Bereich eine Ausbuchtung aufwei­ sen, welche deren Ausschwenken im unteren Platinenbereich be­ wirkt. Derartige Platinen sind jedoch für hohe Arbeitsgeschwin­ digkeiten nicht sonderlich geeignet, weil die Platinen über die zwingend erforderliche Bewegung hinaus im Kreuzungsbereich unkontrollierte Bewegungen machen, die zu Vibrationen, unruhi­ gem Lauf und auch zu Fehlsteuerungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platine der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, welche höhere Arbeitsgeschwin­ digkeiten ermöglicht, wobei ein Wegfall der Ausschwenkbewegung des unteren Platinenbereiches im Kreuzungsbereich der Platinen angestrebt wird, ohne jedoch die Nachteile der Schwenklagerung eines die Platinennasen aufweisenden zweiarmigen Hebels in Kauf nehmen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das obere Ende des Platinenschenkels federnd elastisch ausgebildet ist und daß die Platinennasen aufweisende, etwa stabförmige Teil fest mit dem oberen Endbereich dieses fe­ dernd elastischen Endes verbunden ist.
Hierbei wird das Ausschwenken des unteren Platinenschenkels vermieden, da das obere Ende des Platinenschenkels federnd elastisch ausgebildet ist und die Ausschwenkbewegung des stabförmigen Teils durch Verschwenkung des federnd elasti­ schen oberen Endbereiches des Platinenschenkels erreicht wird. Durch die Vermeidung einer Ausschwenkbewegung des unte­ ren Platinenschenkels werden Fehlsteuerungen vermieden und die Laufruhe der Maschine vergrößert. Weiterhin weist die Pla­ tine keine Schwenklagerstelle für das stabförmige Teil mit den damit verbundenen Nachteilen auf. Weiterhin können die die Pla­ tinennasen bildenden Haken kürzer als bei der bekannten Anord­ nung ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß die Platinen im Arbeitszyklus der Maschine später aufsetzen, so daß deren Aufschlagen auf den Platinenboden weniger stark ist. Eine ge­ sonderte Feder, die das die Platinennasen aufweisende Teil in Mittelstellung hält, ist nicht erforderlich. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Platine ist wesentlich weniger aufwen­ dig als die Herstellung der Platine mit dem schwenkbar gela­ gerten Hebel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglich­ keit, das die Platinennasen aufweisende, etwa stabförmige Teil entweder starr oder auch federnd elastisch auszubilden. Der Ausdruck "starr" im Sinne der Erfindung bedeutet, daß die Platinen in Richtung der Steuernadeln bzw. in Richtung der durch die Anhängenasen und die Abstütznasen liegenden (gedachten) Ebene starr ausgebildet sind bzw. wenigstens in dieser Ebene starr ausgebildet sind.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe betrifft eine einschenklige Platine einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine, bei der die Platinen von Steuernadeln gesteuert sind und welche zwei mittels Hubeinrichtungen ohne sich zu kreuzen gegenläu­ fig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbare Messersät­ ze und einen stationären Arretiermessersatz und einen ortsfesten Platinenrechen aufweist, wobei die Platinen jeweils zwei in gleicher Richtung weisende Anhängenasen und eine in die gleiche Richtung weisende Abstütznase aufweisen, wobei die eine Anhängenase einen federnd elasti­ schen stabförmigen Teil angeordnet ist, welches mit einem Endbereich mit dem relativ starren Platinenschenkel verbun­ den ist (DE-GM 77 15 490).
Gemäß dieser Variante der erfindungsgemäßen Lösung kann vorgesehen sein, daß die andere Anhängenase am oberen Ende des relativ starr ausgebildeten Platinenschenkels angeordnet ist. Bei dem Ausschwenken des federnd elastischen stabförmigen Teils wird das obere Ende des relativ starr ausgebildeten Platinenschenkels an dem Platinenrechen abgedrückt, was zur Folge hat, daß das die Anhängenase tragende obere Ende des Platinenschenkels trotz der relativ starren Ausbildung so entgegen der Ausschwenkrichtung des federnd elastischen stabförmigen Teils ausgeschwenkt wird, daß die daran angeordnete Anhängenase außerhalb des Eingriffsbereichs des oberen Messers gelangt. Auch diese Variante der Erfindung weist die bereits beschriebenen Vor­ teile gegenüber dem Stand der Technik auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Platine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 in Arbeitsstel­ lung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Platine gemäß der Erfindung;
Fig. 4 die Platine gemäß Fig. 3 in Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung von Teilen einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine, wobei zur besseren Übersichtlichkeit lediglich zwei Steuer­ nadeln und zwei Platinen dargestellt sind.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Platine 1 gemäß der Erfindung weist einen relativ starr ausgebildeten, mit A bezeichneten Bereich auf, welcher den überwiegenden Teil des Platinenschenkels bildet. Dieser Bereich ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Flachstab gestaltet. Die Platine 1 weist jeweils zwei in gleicher Richtung wei­ sende Anhängenasen 2 und 3 und eine in die gleiche Richtung weisende Abstütznase 4 auf. Während die Abstütznase 4 an dem relativ starr ausgebildeten Schenkelunterbereich A angeordnet ist, sind die Anhängenasen 2 und 3 an einem starr ausgebilde­ ten stabförmigen Teil 5 angeordnet, welches durch eine Schweiß­ stelle 6 fest mit dem oberen Endbereich 7 des oberen Endes des Platinenschenkels verbunden ist. Das obere Ende 7 des Platinen­ schenkels ist federnd elastisch ausgebildet. Dadurch kann das die Platinennasen 2 und 3 aufweisende, etwa stabförmige Teil 5 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die in Fig. 2 gezeigten Ar­ beitsstellung verschwenkt werden, in der die Anhängenasen die mit 2′ bzw. 3′ bezeichnete Lage einnehmen und das obere Ende 7 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 in die dort mit 7′ bezeichnete Arbeitslage verschwenkt ist.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte weitere Ausführungs­ form der Platine unterscheidet sich von der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen dahingehend, daß der Platinenschenkel 9 der hier insgesamt mit 8 bezeich­ neten Platine insgesamt relativ starr ausgebildet ist und die hier mit 2 a bezeichnete obere Anhängenase am oberen Ende des starr ausgebildeten Platinenschenkels 9 angeordnet ist, während die untere Anhängenase 3 a an einem federnd elastischen stabförmigen Teil 10 angeordnet ist, welches in einem Endbe­ reich, und zwar bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Schweißstelle 11, mit dem relativ starren Platinenschen­ kel 9 verbunden ist. In Fig. 4 ist die Arbeitsstellung dieser Platine gezeigt, in der das federnd elastische stabförmige Teil in die Stellung 10′ verschwenkt ist, und die untere An­ hängenase die Stellung 3 a′ einnimmt und die obere Anhängena­ se 2 a′ durch Verschwenkung des Platinenschenkels insgesamt in die mit 9′ bezeichnete Lage verschwenkt ist.
In der schematischen Darstellung gemäß Fig. 5 sind zwei Steu­ ernadeln 12 und 13 dargestellt, die in einem Nadelbett 14 und einem Nadelrechen 15 gelagert sind und über ein schematisch dargestelltes Kartenprisma 16 in bekannter Weise steuerbar sind. Die von dem Kartenprisma 16 ausgehenden Impulse werden über die Steuernadeln 12 und 13 und die daran angeordneten winkelartigen Ansätze 17 und 18 auf die Platinen 1 bzw. 1′ übertragen. Ent­ sprechendes würde gelten, wenn in der Anordnung gemäß Fig. 5 anstelle der Platinen 1 bzw. 1′ die Platinen 8 bzw. 8′ angeord­ net wären. Die Rückwärtsbewegung der Platinen wird durch Wir­ kung von winkelartigen Ansätzen 19 und 20 erreicht, durch die die Wirkung von Nadelfedern 21 bzw. 22 auf die Platinen über­ tragen wird. Der Platinenboden ist mit 23 bezeichnet. Der Pla­ tinenboden 23 weist Bohrungen 24 und 25 auf, durch die mit dem (nicht dargestellten) Harnisch verbundene, an den unteren Pla­ tinenenden angebrachte Strupfen geführt sind. Ein stationärer Arretiermessersatz ist insgesamt mit 26 bezeichnet. Weiterhin sind zwei mittels (nicht dargestellter) Hubeinrichtungen ohne sich zu kreuzen gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbare Messersätze 27 und 28 sowie ein ortsfester Pla­ tinenrechen 29 vorgesehen. In Fig. 5 ist der obere Messersatz 27 entsprechend der mit B bezeichneten Pfeilrichtung geradli­ nig auf- und abbewegbar, während der untere Messersatz 28 eine mit C bezeichnete Hubbewegung ausführt, die sich von der mit B bezeichneten Hubbewegung dadurch unterscheidet, daß der in üblicher Weise in einem Messerkasten untergebrachte Messersatz zusätzlich eine zum Kartenprisma 16 hin gerichtete Querbewe­ gung ausführt, welche im Kreuzungspunkt der von unten nach oben bzw. von oben nach unten wechselnden Platinen ihr Maxi­ mum hat. In Fig. 5 ist die Kreuzungsstellung der Platinen gezeigt, wobei sich beispielsweise die mit 1 bezeichnete linke Platine von unten nach oben und die mit 1′ bezeichne­ te rechte Platine von oben nach unten bewegt (oder umgekehrt). In dieser Lage hat der untere Messersatz 28 seine weiteste Ausweichung zum Kartenprisma 16 hin erreicht. Die Platine 1′ sitzt mit ihrer unteren Anhängenase 3′ (bzw. 3 a′) auf dem zu­ geordneten Messer des Messersatzes 28 und ist ausgeschwenkt. Dabei stützt sich der stabförmige Teil 5 (bzw. 10) am Plati­ nenrechen 29 ab, wodurch im Falle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Platine das obere Ende 7 des Platinenschenkels in die in Fig. 2 dargestellte Lage 7′ verschwenkt wird. Da­ durch gelangt die obere Anhängenase in die mit 2′ bezeichne­ te Stellung, in der sie sich außerhalb des Eingriffsbereiches des zugeordneten Messers des Messersatzes 27 befindet. Im Fal­ le des Einsatzes der in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Plati­ ne stützt sich in der beschriebenen Lage die Platine 8 eben­ falls gegen den ortsfesten Platinenrechen 29 ab. Bei dem Aus­ schwenken des federnd elastischen stabförmigen Teils 10 in die mit 10′ bezeichnete Lage wird das obere Ende des relativ starr ausgebildeten Platinenschenkels 9 an dem entsprechenden Plati­ nenrechen 29 abgedrückt, was zur Folge hat, daß das die An­ hängenase 2 a tragende obere Ende des Platinenschenkels trotz der relativ starren Ausbildung so entgegen der Ausschwenkrich­ tung des federnd elastischen stabförmigen Teils 10 ausge­ schwenkt wird, daß die daran angeordnete Anhängenase in die Stellung 2 a′ außerhalb des Eingriffsbereichs des zugeordne­ ten Messers des oberen Messersatzes 27 gelangt.

Claims (4)

1. Einschenklige Platine einer Doppel­ hub-Offenfach-Jacquardmaschine, bei der die Platinen von Steuernadeln gesteuert sind, und welche zwei mit­ tels Hubeinrichtungen ohne sich zu kreuzen gegenläu­ fig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbare Mes­ sersätze und einen stationären Arretiermessersatz und einen ortsfesten Platinenrechen aufweist, wobei die Platinen jeweils zwei in gleicher Richtung weisende Anhängenasen und eine in die gleiche Richtung weisen­ de Abstütznase aufweisen, und die Anhängenasen sich an den Enden eines etwa stabförmigen Teiles befinden, welches gegenüber dem relativ starr ausgebildeten, den überwiegenden Teil des Platinenschenkels bildenden Schenkelunterbereich ausschwenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Ende (7) des Platinenschenkels federnd elastisch ausgebildet ist, und das die Platinen­ nasen (2, 3) aufweisende, etwa stabförmige Teil (5) fest mit dem oberen Endbereich dieses federnd elastischen En­ des (7) verbunden ist.
2. Einschenklige Platine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Platinennasen (2, 3) aufweisende, etwa stabförmige Teil (5) starr ausgebildet ist.
3. Einschenklige Platine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Platinennasen (2, 3) aufweisende, etwa stabförmige Teil (5) federnd elastisch ausgebildet ist.
4. Einschenklige Platine einer Doppelhub- Offenfach-Jacquardmaschine, bei der die Platinen von Steuernadeln gesteuert sind und welche zwei mittels Hubeinrichtungen ohne sich zu kreuzen gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbare Messersätze und einen stationären Arretiermessersatz und einen ortsfesten Platinenrechen aufweist, wobei die Platinen jeweils zwei in gleicher Richtung weisende Anhängenasen und eine in die gleiche Richtung weisende Abstütznase aufweisen, wobei die eine Anhängnase an einem federnd elastischen stabförmigen Teil angeordnet ist, welches mit einem Endbereich mit dem relativ starren Platinen­ schenkel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Anhängenase (2 a) am oberen Ende des relativ starr ausgebildeten Platinenschenkels (9) angeordnet ist.
DE19833313617 1983-04-12 1983-04-12 Einschenklige platine des harnischzuges einer doppelhub-offenfach-jacquardmaschine Granted DE3313617A1 (de)

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