DE2438818A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen beleimen von fasern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen beleimen von fasern

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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0227Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
    • B27N1/0236Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings
    • B27N1/0245Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings with a single stirrer shaft

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Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Fasern" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Fasern, bestehend aus einem horizontal angeordneten, zylindrischen, an einem Ende einen MischgutzulaufCrichter und am anderen Ende einen Nischgutauslauftrichter aufweisenden Mischbehälter, in dem koaxial eine mit weit überkritischer Drehzahl antreibbare, zumindest teilweise hohl ausgebildete Mischwerkswelle angeordnet ist, die mit Mischwerkzeugen besetzt ist und im Bereich ihrer hohlen Ausbildung mit davon abstehenden Leimschleuderrohren versehen ist, die mit ihren Auslauföffnungen in den sich aufgrund der weit Überkritischen Drehzahl ausbildenden Mischgutring eintauchend ausgebildet sind.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus der DT-AS 2 o57 594 und der DT-OS 2 113 960 bekannt. Sie haben sich zur Beleimung von Holzspänen, und zwar insbesondere zur Beleimung von Holzspangemischen aus Grob- und Mittelspänen und Holzstaub in der Praxis hervorragend bewährt. Eine gleichmäßige Verteilung des Leims auf den Spänen erfolgt bei diesen bekannten Vorrichtungen durch einen Zwangsmischeffekt in dem sich an der Mischbehälterinnenwand ausbildenden kompakten, d. h. verhältnismäßig dichten Mischgutring. Die Fachwelt ging bei diesen Mischern davon aus, daß zur Erzielung einer gleichmaßigen Beleimung der einzelnen Späne und insbesondere zur Vermeidung stark unterschiedlicher Verweilzeiten der einzelnen Späne im Mischberhälter ein Luftdurchtritt durch den Mischer möglichst vermieden werden müsse.
  • Bei dem Versuch, diesen bekannten Ringmischer zum Beleimen von Fasern einzusetzen, zeigte sich, daß die Fasern stark verklumpen und zum Zulaufen des Mischbehälters führen. Eine zufriedenstellende gleich;näßige Beleimung der Fasern war also nicht erreichbar.
  • Die Beleimung von Fasern, und zwar insbesondere von Holzfasern ist für die Herstellung von sogenannten Holzfaserplatten von großer Bedeutung. Derartige Faserplatten können im Gegensatz zu normalen Spanplatten, die nur eine glatte Oberfläche aufweisen, auch an der Oberfläche und an den Seitenkanten bearbeitet werden und weisen auch dort eine gute Oberflächenqualität auf.
  • Aus der DT-AS 1 o48 013 ist es für einen Wurf- bzw.
  • Schleudermischer zum Beleimen von Holzspänen mit staubförmigen Anteilen, bei dem der Leim durch an der Oberseite des horizontalliegenden zylindrischen Mischbehälters angebrachte Düsen in den Mischbehälter eingesprüht wird, bereits bekannt,einen Luftstrom axial durch den Mischbehälter zu blasen, um die Verweilzeit der staubförmigen Spanpartikel gegenüber der Verweilzeit der gröberen Späne so stark zu verringern, daß eine relative Überbeleimung dieser staubförmigen Holzspanpartikel weitgehend reduziert wird. Das Problem, eine relative Überbeleimung von staubförmigen Partikeln zu vermeideni tritt aber bei der Beleimung von reinen Fasern nicht auf.
  • Aus der DT-OS 1 652 450 ist es bekannt, von einem Luftstrom bewegte Holzspäne in einem Mischrohr, in dem Leimsprühdüsen angeordnet sind, zu beleimen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine gleichmäßige verklumpungsfreie Beleimung von Fasern, und zwar insbesondere von Holzfasern, möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mi schbehält er- mit seinem Mischgutzulauftrichter und seinem Mischgutauslauftrichter unmittelbar in eine Lufttransportleitung für die Fasern geschaltet ist.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahmen und die damit verbundene Betriebsweise ein Verhaken und Verklumpen der Fasern völlig unterbunden wird mit der Folge, daß die Fasern völlig gleichmäßig beleimt und nicht verklumpt, d. h. also in lockerer und fließfähiger Form)den Mischer verlassen. Die Beleimung im Mischer wird also als ein Teil des Lufttransports der Fasern in der Leitung beibehalten. Die Fasern durchlaufen den Mischbehälter in Form eines stark aufgelockerten Rings. Um die Lufttransportgeschwindigkeit und damit die Durchflußgeschwindigkeit der Fasern und letztlich damit deren Verweilzeit im Mischbehälter positiv oder negativ beeinflussen zu können, ist gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Mischwerkswelle mit einstellbaren Elementen zur Veränderung der Luftströmungsgeschwindigkeit im Mischbehälter versehen. Dies wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß in Durchflußrichtung hinter den Leimschleuderrohren in einer Nachmischzone einstellbare Luftflügel an der Mischwerkswelle angebracht sind. Diese Luftflügel sind vorteilhafterweise radial zur Mischwerkswelle und/oder in ihrem Anstellwinkel zur Durchflußrichtung verstellbar. Hierzu ist vorteilhafterweise am Schaft von mindestens einem Mischwerkzeug jeweils mindestens ein Luftflügel angebracht, wobei bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Schaft um seine Achse drehbar und radial zur Mischwerkswelle verschiebbar an der Mischwerkswelle befestigt ist.
  • Weiterhin ist es äußerst vorteilhaft, wenn zusätzlich oder alternativ mindestens ein Luftflügel an einem auf dem Schaft von mindestens einem Mischwerkzeug angeordneten Stellring angebracht ist, wodurch durch Verstellung des am Schaft angebrachten Luftflügels und des oder der am Stellring angebrachten Luftflügel unabhängig voneinander eine äußerst feinfühlige Beeinflussung der Durchflußgeschwindigkeit der Luft und der Fasern möglich ist. Diese Luftflügel sind selbstverstündlich gleichzeitig Teile des Mischwerks, d. h. sie wirken gleichzeitig auch als Mischwerkzeuge, da auch sie gleichermaßen wie die Leimschleuderrohre und die Schäfte der Mischwerkzeuge und sonstige Mischwerkzeuge einen tangential zur Mischwerkswelle gerichteten Impuls auf die Fasern ausüben, wodurch die Ringbildung hervorgerufen wird.
  • Für den Fall, daß sich doch einzelne Faser-zusammenballungen bilden sollten, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß in der Nachmischzone angeordnete Mischwerkzeuge mit Stiften versehen sind. Mit diesen Stiften werden eventuelle Faserzusammenballungen wieder auseinandergezupft. Zweckmäßigerweise sind die Stifte an einer am äußeren Ende des Schaftes angebrachten Tragplatte auswechselbar befestigt. Sie sind vorteilhafterweise nach außen gegen die Drehrichtung der Mischwerkswelle geneigt, wodurch insbesondere unterbunden wird, daß Faserzusammenballungen auf den Stiften aufgespießt werden und dort verbleiben.
  • Die Tragplatte weist zweckmäßigerweise die Form eines Ringzylinderabschnitts auf. Sie ist zweckmäßigerweise mit dem Schaft über ein etwa in Drehrichtung verlaurendes gleichzeitig als Luft flügel dienendes Verbindungsblech verbunden. Die Stifte erstrecken sich vorteilhafterweise bis in die Nähe der Mischbehälterwand und weisen zweckmäßigerweise eine freie Länge von 12 bis 20 ß des Mischbehälterdurchmessers auf, da in diesem Bereich an der Mischbehälterwand am ehesten mit Faserzusammenballungen zu rechnen ist.
  • Um die angestrebte gleichmäßige Leimverteilung auf den Fasern zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Leimschleuderrohre eine Auslaßöffnung in Form eines sich in ihrer Längsrichtung bis zu ihrem äußeren Ende erstreckenden Schlitzes aufweisen, dessen Länge etwa lo bis 15 ß des Mischbehälters beträgt, wobei davon ausgegangen wird, daß die Leimschleuderrohre sich~bis In die Nähe der Mischbehälterwand erstrecken. Hierdurch wird erreicht, daß der Leim in Form einer Ringscheibe aus dem Leimschleuderrohr austritt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Breite des Schlitzes etwa gleich dem halben Innendurchmesser des Leimschleuderrohres ist.
  • Es ist gewährleistet,-daß der Leim gleichmäßig über die volle Schlitzlänge aus dein Leimschleuderrohr austritt.
  • Wegen des verhältnismäßig großen Oflnungsquerschnittes des Schlitzes ist es zweckmäßig, diesen in Drehrichtung der Mischwerkswelle gesehen auf der Rückseite des Leimschleuderrohres anzubringen, Diese Ausbildung der Auslaß öffnung der Leimschleuderrohre hat zur Folge, daß Verstopfungen praktisch ausgeschlossen sind und Verschmutzungsansätze in einfachster Weise beseitigt werden können, da der Schlitz selber und ueber ihn der freie Innenquerschnitt des Leimschleuderrohres in einfachster Weise zugänglich ist. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtungen besonders günstig arbeiten, wenn die Mischwerkswelle mit einer um 50 bis loo ß höheren Drehzahl angetrieben wird, als dies bei den eingangs erläuterten Holzspanringmischern der Fall ist. Die Mischwerkswelle wird vorteilhafterweise also mit 20- bis 4o-facher kritischer Drehzahl angetrieben, wobei die kritische Drehzahl definiert ist als "krit = 42,5 wobei wiederum D der Durchmesser des Mischwerks i m und die Dimension von nkrit UpM ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen vertilcalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen vertikalen Teilquerschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerem Maßstab, Fig. 5 eine andere Ausführungsforin eines Leimschleuderrohres in einer Darstellung entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Leimschleuderrohres entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine weitere Ausbildung eines Leimschleuderrohres in einer Darstellung entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 8 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Darstellung der Nachmischzone, Fig. 9 einen Querschnitt durch Fig. 8 entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8, Fig. lo eine weitere Ausbildung eines Leimschleuderrohres in vergrößertem Maßstab in einer Ansicht gemäß der Schnittlinie X-X in Fig. 11, Fig. 11 das Leimschleuderrohr gemäß Fig. lo in einer Darstellung entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 12 bis 14 Querschnitte durch das Leimschleuderrohr gemäß den Fig. 10 und 11 entsprechend den Schnittlinien X-Xn XIIEXIE und XIV -XI V in Fig. 11.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen aus einem Innentrog 1 und einem Kühlmantel 2 bestehenden zylindrischen Mischbehälter auf, der an seinen Enden durch Stirnwände 5 abgeschlossen ist. An einem - in Fig. 1 rechten -Ende ist ein tangential von oben einmündender MischtutzulauC-trichter 4 und am anderen - in Fig. 1 linken - Ende ein ebenfalls tangential ausmündender Mischgutauslauftrichter 5 vorgesehen. Der Mischbehälter ist hälftig geteilt, wobei die beiden Hälften durch nicht dargestellte Kniehebel zusammengehalten werden. Im Mischbehälter 1, 2 ist eine Mischwerkswelle 7 koaxial angeordnet, die in Lagern 8, 8' gelagert ist und von einem Motor 9 mittels Keilriemen 9' über eine Keilriemenscheibe 9 angetrieben wird. Um die Keilriemenscheibe 9 ist ein Gehäuse lo als Riemenschutz angeordnet. Auf der D4ischwerkswelle 7 sind Ausuchtscheiben 11 und 11' angebracht. In der Mischwerkswelle 7 ist ein mit umlaufendes Kühlwasserrohr 12 angeordnet. Auf der Nischwerkswelle 7 sind Gewindebuchsen 15 angebracht, in die weiter unten noch im einzelnen zu beschreibende Mischwerkzeuge 14 eingeschraubt sind. Von dem Kühlwasserrohr 12 zweigen in jedes hohle Mischwerkzeug 14 hineinragende Kühlwasserrohre 15 ab, so daß das Kühlwasser durch das Kühlwasserrohr 12, die weiteren Kühlwasserrohre 15, durch den Innenraum jedes Mischwerkzeuges 14 in dem zwischen dem Kühlwasserrohr 12 und der Mischwerkswelle 7 befindlichen Ringraum fließt. Das Kühlwasser gelangt über einen - in Fig. 1 links vorgesehenen - Kühlwasseranschluß in die Mischwerkswelle, wobei der Kühlwasserzulauf mit a und der Kühlwasserablauf mit b bezeichnet sind. Am anderen - in Fig. 1 rechten - Ende der Mischwerkswelle 7 ist ein nicht mit dieser umlaufendes, in die hohle Mischwerkswelle hineinragendes Leimflottenzugaberohr 16 angebracht.
  • Aus diesem Zugaberohr 16 fließt Leim durch Durchlaßöffnungen 2o in das Innere der hohlen Nischwerkswelle 7, von wo er durch weiter unten noch genauer zu beschreibende Leimschleuderrohre 17 ausgeschleudert wird. Die hohle Mischwerkswelle 7 ist durch eine Trennscheibe 22 in den Leimzugabe- bzw. Kühlbereich getrennt. Der Bereich des Mischbehälters 1, 2, über den sich der Mischgutzulauftrichter 4 in Längsrichtung erstreckt, bildet die Eingangs zone A für die Fasern. Die in diesem Bereich aneordneten Mischwerkzeuge 14' sind grundsätzlich gleich ausgebildet, wie die Mischwerkzeuge 14, wobei lediglich der Unterschied vorhanden ist, daß sie nicht gekühlt sind, was auch nicht notwendig ist. Der Längenbereich des Mischbehälters 1, 2, über den Leimschleuderrohre 17 auf der hohlen Mischwerkswelle 7 angebracht sind, bildet die Leimzugabezone B. Der sich anschließende Bereich, in dem gekwhlte Mischwerkzeuge 14 auf der Mischwerkswelle 7 angeordnet sind, ist die Nachmischzone C.
  • Dem Nischgutzulauftrichter 4 ist luftdicht eine Förderleitung 23 vorgeschaltet und dem Mischgutauslauftrichter 5 ist ebenfalls luftdicht eine Förderleitung 2)' nachgeschaltet,' d. h. der Mischbehälter 1, 2 ist Teil der Förderleitung 23, 23'. Alternativ oder gegebenenfalls auch kumulativ ist auf der Mischgutzulaufseite, d. h.
  • in der Förderleitung 25 ein Druckgebläse 24 bzw. in der Förderleitung 23' ein Sauggebläse 25 vorgesehen, durch das die zu beleimends Fasern in einem Luftstrom durch die Leitung 25, den Mischbehälter 1, 2 und die Förderleitung 25' geblasen werden. Der Transport der Fasern im Luftstrom erfolgt hierbei in stark aufgelockerter Form, d. h. die Fasern werden einzeln mit verhaltnismaßig geringer Dichte im Luftstrom gefordert.
  • Beim Eintritt der Fasern durch den Mischgutzulauftrichter in den Mischbehältnr 1, 2 werden sie durch die Mischwerkzeuge 14' in der Eingangszone A tangential zur Mischwerkswelle 7 so stark beschleunigt, daß sie sich in Form eines Mischgutringes 26 durch den Mischbehälter 1, 2 bewegen, wobei dieser Mischgutring 26 aufgrund der starken LuCtströmung weiterhin sehr aufgelockert ist, d. h. die Fasern sind auch hier nur mit geringer Dichte vorhanden, so daß Verklumpungen bzw. Zusammenballungen der Fasern praktisch ausgeschlossen sind. Den zum Durchlauf durch den Mischbehälter erforderlichen axialen Impuls erhalten die Fasern weiterhin von dem Luftstrom, In der Leimzugabezone B wird den Fasern in dem kreuzschraffierten Bereich Leim zugeführt. Hierzu sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist, die Leimschleuderrohre 17, die sich bis nahe an die Innenwand 1 des Mischbehälters l, 2 erstrecken, auf ihrer in Drehrichtung. 27 gesehen hinteren Seitern't einem Schlitz 28 als Auslaßöffnung verstehen, dessen Länge etwa lo bis 15 ffi des Mischbehälterdurchmessers beträgt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, tritt der Leim aus dem Schlitz 28 über dessen volle Läege entsprechend den Pfeilen 29 gleichmäßig in den r4ischgutring 26 ein.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, entspricht die Breite des Schlitzes 28 etwa dem halben Innendurchmessers des Leimschleuderrohres 17.
  • Die Mischwerkzeuge 14 bzs. 14' weisen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, einen kurzen rohrförmigen Schaft 30 auf, der in die Gewindebuchse 15 eingeschraubt ist und in einer gewollten Lage mittels einer Kontermutter 51 gehalten wird. Bei den in der Nachmischzone C angeordneten Mischwerkzeugen 14 ragt ein Kühlwasserrohr 15 in den hohlen Innenraum des Schaftes do, während bei den in der Eingabezone A angeordneten Mischwerkzeugen 14' der Schaft 5o zur Mischwerkswelle 7 hin geschlossen ist. Auf dem Schaft 30 ist ein Stellring 32 angebracht, der mittels einer Madenschraube 33' an dem Schaft 5o festgeklemmt werden kann. An dem Stellring sind zwei Luftflügel 55, 34 angebracht, die sicb etwa in der Normalebene zur Längsachse der Mischwerkswelle 7 befinden. Sie können um die Achse des Schaftes in einem bestimmten Winkelbereich, der für die Praxis bis zu + 120 beträgt, verdreht werden, so daß entsprechend ihrer Anstellung gegenüber der Durchströmrichtung der Luft die Luftdurchtrittsgeschwindig keit und damit die Faserdurchtrittsgeschwindigkeit durch den Mischbehälter erhöht oder verringert wird. Außerdem kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, der Stellring innerhalb der konstruktiv vorgegebenen Grenzen auf dem Schaft längsverschoben werden.
  • ein Am Ende des Schaftes 30 ist über Verbindungsblech 35 eine ringzylinderabschnittförmige Tragplatte 36 angebracht, die mit Bohrungen 37 versehen ist, in denen bis nahe an die Innenwand des Mischbehälters gehende Stahlstifte 38 gehalten sind. Wie aus Fig. 4 anschaulich hervorgeht, sind diese Stahlstifte zu ihrem äußeren Ende hin in Drehrichtung 27 gesehen nach hinten geneigt angeordnet. Gegen ein Herausfliegen aus den Bohrungen zur Behälterwand hin sind die Stahlstifte 38 durch innenliegende Köpfe 39 gesichert, deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser der Bohrungen 37. Gegen ein Herausfallen zur Mischwerkswelle 7 hin sind sie durch eine gegen die Köpfe 59 anliegende Gegenleiste 40 gesichert, die mit einem abgewinkelten Teil 41 gegen das Verbindungsblech 35 anliegt, und dort mittels Schrauben 42 lösbar befestigt ist, so daß ein Auswechseln verschlissener Stifte in einfacher Weise möglich ist. Durch Verdrehen des Schaftes )o um seine Längsachse kann das gleichzeitig als Luft flügel dienende Verbindungsblech 35 gegenüber seiner förderneutralen Stellung verstellt werden.
  • Eine praktisch erprobte Vorrichtung weist folgende Daten auf: Volumen des Mischbehälters 700 1 Durchmesser des Mischbehälters ca. 600 mm Drehzahl der Mischwerkswelle 1500 UpM Durchsatzleistung 3-4 t Fasern pro Std.
  • Antriebsleistung des Druckgebläses bei einer Förderleitungsstrecke von 50-60 m und einem Förderleitungsdurchmesser von 400 mm 5o kW Länge der Schlitze in Leimschleuderrohren 70 mm freie Länge der Stifte an Mischwerkzeugen loo mm Antriebsleistung für das Maschinenwerk 75 kw Die vorstehenden Daten zeigen, daß die Durchsatzleistung einer solchen Vorrichtung bei Fasern nur noch etwa ein Drittel der Durchsatzleistung einer solchen Vorrichtung beim Beleimen von Holzspänen In einem kompakten Materialring ist, was auf den stark aufgelockerten Durchsatz der Fasern zurückzuführen ist.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsforin eines speziell für den erfindungsgemäßen Zweck der Faserbeleimung ausgebildetes Leimschleuderrohr 45 dargestellt.
  • Dieses Leimschleuderrohr 45 ist gleichermaßen wie das Leimschleuderrohr 17 in eine entsprechende Gewindebuchse 46 der Mischwerkswelle 7, eingeschraubt, wobei sein Innenraum mit dem Innenraum der Mischwerkswelle 7 verbunden istf An seinem freien Ende ist dieses Leimschleuderrohr 45 schräg abgeschnitten und zwar unter einem spitzen Winkel von etwa 20 bis 400 gegen seine Längsachse. Der äußerste Punkt des Leimschleuderrohres 45 befindet sich in Drehrichtung 27 an der Vorderseite des Röhrchens, und zwar in einem Abstand von 2/5 bis 3/4 des ìtischbehälterradius von der Nittellängsachse der Mischwerkswelle entfernt.
  • Die durch den Schrägabschnitt gebildete oeffnung ist durch eine mit einer entsprechend eliptischen Form versehene Lochplatte 47-versehlossen,'die tn geeigneter Weise - beispielsweise durch Anschweißen - an dem Leimschleuderrohr 45 angebracht ist. Die einzelnen senkrecht zur Ebene der Lochplatte 47 angebrachten Löcher 48 (siehe Fig. 6) weisen einen Durchmesser von 2 bis 3 mm auf und sind in einem gegenseitigen Abstand von 4 bis 6 mm angebracht. Der Innendurchmesser des Leimschleuderrohres 45 ist größer als der Durchmesser des Leimschleuderronres 17 gemäß den Fig. 2 und 3 damit im Zusammenhang mit der starken Schrägstellung der Lochplatte 47 ein Ringabschnitt mit ausreichender radialer Erstreckung mit Leim beaufschlagt wird. Die Pfeile 1F9 in Fig. 5 zeigen durch ihre Richtung die Richtung des austretenden Leimes und durch ihre Länge an, daß bei den radial zur Mischizerkswelle 7 weiter außedliegenden Löcher 48 der Leim mit einer größeren Geschwindigkeit und damit mit einer größeren Eindringtiefe in den Mischgutring 26 austritt, als bei den radial weiter innerjliegenden Löchern 48. Trotz der starken Auflockerung des Mischgutringes 20, dessen Dichte zur Behälterwand hin größer ist als zur MischwerksSelle 7 hin, wird auch hier eine gleichmäßige Beleimung der einzelnen Fasern erreicht.
  • Fig. 7 zeigt eine der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 im Prinzip ähnliche Ausführungsform eines Leimschleuderrohres 50, das im Bereich seines äußeren Endes entgegen der Drehrichtung 27 abgebogen ist. An seinem freien Ende ist ein sich - beispielsweise kegelstumpfförmig - erweiternder Abschnitt angebracht, der an seinem freien Ende mit einer Lochplatte 51 mit Löchern 52 verschlossen ist.
  • Der Leim tritt entsprechend den Pfeilen 53 in den Mischgutring 26. Die Anordnung und Dimensionierung der Löcher kann gleichermaßen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sein. In diesem Fall braucht das Leimschleuderrohr 50 nicht den vergrößerten Durchmesser der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 haben.
  • In Fig. 8 ist eine andere Variante betreffend die Ausbildung der Mischwerkzeuge in der Nachmischzone C dargestellt. Hierbei ist am Anfang und am Ende der Nachmischzone C auf der Mischwerkswelle 7 jeweils eine Zylinderringscheibe 54 mit radialer Erstreckung befestigt. Auf diesen beiden Zylinderringscheiben 54 sind eine Reihe von geraden Stangen oder Stäben in Winkelabeständen befestigt. Beispielsweise sind über den gesamten Umfang fünf bis acht derartige Stangen oder Stäbe 55 angebracht. In diesen Stangen oder Stäben sind ähnlich wie in den Tragplatten 36 Bohrungen 56 angebracht, durch die Stahlstifte 38 in gleicher Stellung wie in Fig. 4, also entgegen der Drehrichtung nach hinten geneigt, angeordnet sind. Diese Stifte werden gegen ein Herausfallen aus den Bohrungen 56 dadurch geschützt, daß gegen ihre Köpfe 59 eine Abdeckleiste 57 anliegt, die mittels Gewindebolzen 58 an die Stange oder den Stab 55 geschraubt wird. Die Stangen oder Stäbe 55 können entweder parallel zur Achse der Mischwerkswelle 7 verlaufen oder aber gegenüber dieser schräg gestellt sein, so daß sie die Erzeugenden eines Hyperboloids bilden. Die Stangen oder Stäbe sind von~der Achse der Mischwerkswelle etwa im Abstand eines halben Radius des Mischbehälters 1 angeordnet. Die Stahlstifte )8 gehen bis in die Nähe der Behälterwandung 1.
  • In den Zylinderringscheiben 54 können größere Öffnungen 59 angebracht sein, so daß auch hier ein Luftdurchtritt möglich ist. Durch Wahl einer geeigneten Größe dieser Öffnungen 59 kann der Luftstrom und damit die Gleichmäßigkeit der Beleimung der Fasern beeinflußt werden.
  • Dies kann in besonders vorteilhafter Weise dahingehend ausgestaltet werden, daß Blendenscheiben 60 mit gleichartigen Öffnungen 61 gegen die Zylinderringscheiben 54 gelegt werden, die gegenüber den Zylinderringscheiben 54 verdrehbar sind, so daß die Öffnungen 59 und 61 gegeneinander verschoben werden mit der Folge, daß eine teilweise oder völlige Abdeckung der Öffnungen 59 möglich ist. Hierzu sind in den Blendenscheiben 60 sich längs eines Kreisbogenabschnittes erstreckende Langlöcher 62 vorgesehen, durch die hindurch die Blendenscheiben 60 gegenüber den -Zylinderringseheiben 54 mittels Gewindebolzen 6) verschraubt sind (vgl. hierzu Fig. 9).
  • Die Stangen, Stäbe od. dgl. 55 und auch die auf ihnen befestigten Stifte 38 dienen als Mischwerkzeuge.
  • Eine weitere ganz besonders bevorzugte Ausführungsform eines Leimschleuderrohres ist in den Fig. 9 bis 13 dargestellt. Es besteht aus einem im wesentlichen massiven Rundstab 64, der mit seinem unteren Ende in die -Gewindebuchse 46 der Ptischwerkswelle 7 eingeschraubt ist und mittels einer Kontermutter 65 dort gesichert sein kann. Der Rundstab 64 ist über einen wesentlichen Teil seiner Länge mit konzentrischen, dreieckförmigen Ringnuten 66 versehen, so daß sich scharfkantige Spritzringe 67 ergeben. Auf der in Drehrichtung 27 gesehen vorderen achsparallelen Mantellinie des Rundstabes 64 ist eine Verteilernut 68 angebracht. Das zur Mischwerkswelle 7 hin gelegene Ende dieser Leimverteilernut 68 ist uber eine gerade schrägverlaurende Bohrung 69 mit dem Innenraum der hohlen Mischwerkswelle 7 verbunden, so daß der Leim aus der hohlen Mischwerkswelle 7 durch diese Bohrung 69 in die Leimverteilernut 68 gelangt und von hier- aus zum einen in axialer Richtung durch die Verteilernut 68 verteilt wird und jeweils über die scharfkantigen Spritzringe 67 fein verteilt abgeschleudert wird. Die in Drehrichtung 27 liegende Vorderseite des mit Spritzringen 67 versehenen Rundstabes o ist mittels eines halbzylinderförmigen Abdeckbleches 70 abgedeckt, so daß sich weder die Ringnuten-66 bzw. die Spritzringe 6,7, noch die Verteilernut 68rn' noch die Bohrung 69 mit Fasern zusetzen können. Um eine eventuell trotzdem notwendige Reinigung in einfacher Weise durchführen zu können,!ist - wie aus Fig. 11 er--sichtlich-- das Abdeckblech 70 mittels einer lösbaren -Befestigungsschraube 71 an dem Rundstab 64 befestigt, wobei das freie Ende der BeSestigungsschraube 71 in einer-Vertiefung 72 auf der der Drehrichtung 27 entgegengesetzten Seite des Rundstabes 64 liegt. Auf dieses in der Vertiefung 72 liegende, also nicht über das Profil des Rundstabes"64-hinausstehende freie Ende der BeZestigungsschraibe 71 ist ein Sicherungsring 75 aufgeklemmt,, der einen solchen Abstand vom Boden der Vertiefung 72 hat, daß die Befestigungsschraube 71 etwas herausgedreht werden kann. Zum Anbringen oder Lösen des Abdeckbleches 7o ist in diesem ein bis zu seinem oberen Rand reichender Schlitz 74 vorgesehen, der bei etwas gelöster Befestigungeschraube 71 hinter deren Kopf 75 und die Federscheibe 76 geschoben wird. Anschließend erfolgt das Anziehen der Befestigungsschraube 71 und damit das Festklemmen des Abdeckbleches 70 am Rundstab 64. Die achsparallel zum Rundstab 64 verlaufenden Seitenkantr'n 77 können - wie aus Fig. 14 ersichtlich - scharfkantig ausgebildet werden, so daß bereits ein Teil des über die Flanken der Spritzringe 67 entgegen der Drehrichtung 27 laufenden Leims von diesen scharfkantigen Seitenkanten 77 fein verteilt abgeschleudert wird. Alternativ oder kumulativ hierzu können achsparallel zum Rundstab 64 verlaufende dreikantförmige Nuten 78 vorgesehen sein, die sich bis auf den Grund der Ringnuten 66 erstrecken und ebenfalls an ihren Kanten ein fein verteiltes Abschleudern des Leims bewirken. Diese dreikantförmigenputen 78 befinden sich auf der in Drehrichtung 27 gesehen hinteren, also nicht vom Abdeckblech 70 abgedeckten Seite des Rundsitzes 64.
  • Die Leimverteilernut 6d kann radial nach außen zu abnehmende Höheaurweisen, wie aus Fig..ll ersichtlich ist, um so eine Anpassung an die nach außen zu abnehmende Leimfördermenge zu erreichen. Die Leimverteilung auf den Spritzringen 67 erfolgt durch die Reaktionskräfte der BeschleSnXgung, durch Adhäsion und durch Luftsog.
  • Die Spritzringe 67 sind in einem Bereich auf dem Rundstab 64 angebracht, der im zweiten Drittel des von der Mi 5 chwerkswell enachs e bis zur Behält erinnenwand verlaufenden Radius liegt.
  • Der Rundstab 64 ist an seinem außenliegenden freien Ende mit einer aus Verschleißgründen-auswechselbaren eingeschraubten Spitze 79 versehen, die bis nahe an die Behälterinnenwand 1 heranreicht.
  • Alternativ oder kumulativ zu den Mischwerkzeugen 14' in der Einzugszone A können auch lediglich aus abgewinkelten Schaufeln 14" bestehende Mischwerkzeuge verwendet werden, die einen starken tangentialen Impuls auf die einzelnen Fasern ausüben.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche a 1.'Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Fasern, estehend aus einem horizontal angeordneten, zylindrischen, an einem Ende einen Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende einen Mischgutauslauftrichter autseisenden Mischbehält er, in dem koaxial eine mit weit überkritischer Drehzahl antreibbare, zumindest teilweise hohl ausgebildete Mischwerkswelle angeordnet ist, die mit Mischwerkzeugen besetzt ist und i Bereich ihrer hohlen Ausbildung mit davon abstehenden Leimsohleuderrohren versehen ist, die mit ihren Auslauföffnungen in den sich aufgrund der weit überkritischen Drehzahl ausbildenden Mischgutring eintauchend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (1, 2) mit seinem Mischgutzulauftrichter (4) und seinem Mischgutauslauftrichter (5) unmittelbar in eine Lufttransportleitung (23, 23') für die Fasern geschaltet ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkswelle (7) mit einstellbaren Elementen zur Veränderung der Luftströmungsgeschwindigkeit im Mischbehälter (1, 2) versehen ist.
    5.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in Durchflußrichtung gesehen hinter den Leimschleuderrohren (17) einstellbare Luftflügel (33, 34; 35) an der Mischwerkswelle (7) angebracht sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch ) dadurch gekennzeichnet, daß Luftfltigel (55, 34; 35) radial zur Mischwerkswelle (7) verstellbar sind.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Luftflügel (55, 34; 35) in ihrem Anstellwinkel zur Durchflußrichtung verstellbar sind.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft () von mindestens einem Mischwerkzeug (14, 14') jeweils mindestens-ein Luftflügel ()3, 34; 35) angebracht ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (30) um seine Längsachse drehbar und radial zur Mischwerkswelle (7) verschiebbar an der Mischwerkswelle befestigt ist.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Luftflügel (33, 34) an einem auf dem Schaft ()o) von mindestens einem Mischwerkzeug (14, 14') angeordneten Stellring (32) angebracht ist.
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der Nachmischzone (C) angeordnete Mischwerkzeuge (14, 14') mit Stiften (38) versehen sind.
    1o.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingabezone (A) und in der Nachmischzone (c) angeordnete Mischwerkzeuge (14,? 14) mit Stiften (58) versehen sind.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 9, oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (33) an einer am äußeren Ende des Schaftes (o) angebrachten Tragplatte (36) auswechselbar befestigt sind.
    12.) Vorrichtung.nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (36) die Form eines Ringzylinderabschnitts ausweist.
    15.) Vorricht;trng-nach einem der Ansprüche 6, 7 und 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (36) mit dem Schaft ()2) über ein etwa in Drehrichtung (27) verlaufendes, gleichzeitig als Luft flügel dienendes Verbindungsblech (35) verbunden ist.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über den größten Teil der Nachmischzone (C) und sich in deren Längsrichtung erstreckend als Mischwerkzeuge Stangen, Stäbe od. dgl. (55) im Abstand von der Mischwerkswelle (7) vorgesehen sind, die mit Stiften (38) versehen sind.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen, Stäbe od. dgl. (55) im Bereich ihrer Enden an auf der Mischwerkswelle (7) befestigten Zylinderringscheiben (54) angebracht sind.
    16.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet> daß die Stifte t33) nach außen gegen die Drehrichtung (27) der f4ischwerkswelle (7) geneigt sind.
    17.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (58) sich bis in die Nähe der Mischbehälterwand erstrecken.
    1ö.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte eine freie Länge von 12 bis 20 ß des Mischbehälterdurchm!rsers haben.
    19.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderringscheiben (54) mit Luftdurchlaßöffnungen (59) versehen sind.
    20.) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Luftdurchlaßöffnungen (59) veränderbar ist.
    21.) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylinderringscheiben (54) in Umfangsrichtung verstellbare Blendenscheiben (60) mit den Luftdurchlaßöffnungen (59) in den Zylinderringscheiben (54) entsprechenden Öffnungen (61) angebracht sind.
    22.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimschleuderrohre -(17) eine Auslaßöffnung in Form eines sich in ihrer Längsrichtung bis zu ihrem äußeren Ende erstreckenden Schlitzes (28) aufweisen.
    2).) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (28) etwa gleich dem halben Innendurchmesser des Leimschleuderrohres (17) ist.
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 25, dadurch gekennzeichnet> daß die Leimschleuderrohre (17) sich bis in die Nähe der Mischbehälterwand erstrecken.
    -25.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24 -dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (28) etwa lo bis 15- des Mischbehälterdurchmessers beträgt.
    26.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Leimschleuderrohr (45, 50) im Bereich seines freien Endes mit einer entgegender Drehrichtung (27) liegenden Lochplatte (47, 51) abgeschlossen ist, deren Fläche größer ist als der Querschnitt des Leimschleuderrohres.
    27. ) Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichne», daß die Projektion der Lochplatte (47, 51) auf eine Radialebene zur Mischwerkswelle (7) eine radiale Erstreckung von etwa lo bis 15 % des Mischbehälterdurchmessers hat.
    28.) Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (48, 52) in der Lochplatte (47> 51) 2 bis 5 mm beträgt.
    29.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Löcher (48, 52) 4 bis 6 mm beträgt.
    30.) Vorrichtung nacheinem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (47) unter einem Winkel von 20 bis 400 zur Längsachse des Leims schleuderrohres (45) an letzterem angebracht ist.
    31.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bs 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (51) an einem sich konisch erweiternden Abschnitt des Leimschleuderrohres (50) angebracht ist.
    32.) Vorrichtung hach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß e-Leimschleuderrohr'e als den Leim auf ihrer Oberfläche verteilende, mit konzentrischen, scharfkantig-en Spnitzringen (67) versehene Rundstäbe (64) ausgebildet sind.
    33.) Vorricht'ung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß an dem---Rundstab (64) eine in Drehrichtung (27) der Mischwerkswelle (7) vorn liegende, über eine Bohrung (69) mit dem Innenraum der Mischwerkswelle (7) verbundene-Lelmverteilnut (68) vorgesehen ist.
    34.) Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß der-in Drehrichtung (27) vorn liegende Teil der Spritzringe (67) und die Leimverteilnut (68) mit einem lös- und auswechselbaren Abdeckblech (70) abgedeckt sind.
    35.) Vorrichtung nach Anspruch D4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (77) des Abdeckbleches (70)-scharfkantig ausgebildet sind.
    36.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (27) hinten achsparallele Nuten (78) vorgesehen sind.
    37.) Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (78) einen dreikantförmigen Querschnitt aufweisen.
    )8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 57, dadurch -gekennzeichnet; daß die Spritzringe (67) über das mittlere Drittel des von der Mischwerkswellenachse bis zur Behälterinnenwand verlauSenden Radius angeordnet sind.
    39.) Vorrichtung flach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkswelle (7) mit 20- bis 40-facher kritischer Drehzahl antreibbar ist.
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