DE3313134A1 - Schubgesicherte verbindung zwischen den enden von rohren, rohrformstuecken, schiebern oder dgl. - Google Patents

Schubgesicherte verbindung zwischen den enden von rohren, rohrformstuecken, schiebern oder dgl.

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DE3313134A1
DE3313134A1 DE19833313134 DE3313134A DE3313134A1 DE 3313134 A1 DE3313134 A1 DE 3313134A1 DE 19833313134 DE19833313134 DE 19833313134 DE 3313134 A DE3313134 A DE 3313134A DE 3313134 A1 DE3313134 A1 DE 3313134A1
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DE
Germany
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clamping ring
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pipes
thrust
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DE19833313134
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Georg 8000 München Seiler
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • "Schubgesicherte Verbindung zwischen den Enden von
  • Rohren, Rohrformstücken, Schiebern oder dgl." Die Erfindung betrifft eine schubgesicherte Verbindung zwischen den Enden von Rohren, Rohrformstücken, Schiebern oder dgl, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Schubsicherungen sind seit vielen Jahren bekannt. Eine spezielle Ausführungsform solcher Schubsicherungen neueren Datums ist aus der DE-OS 30 02 205 bekannt. Hier ist ein besonderes Anschlußstück vorgesehen, bei dem an die Stirnseite der Muffe ein besonderer Ansatzteil angegossen ist, der eine bajonettartige Verriegelung mit einem in diesen Ansatzteil einschiebbaren geteilten Klemmring aus Kunststoff aufweist, der auf seinen Innenseiten mit Korund beschichtet ist.
  • Eine solche Verbindung vermag nur relativ geringe Klemmkräfte zu übertragen. Durch das Einschieben des Spannringes in den angegossenen Ansatzteil des Muffenendes ist auch der Anzugsweg des Spannringes begrenzt, da der Spannring an die Stirnseite des Muffenendes anstößt. Es ist daher erforderlich, daß man Lbei dieser bekannten Anordnung den Klemmring aus Kunststoff im Abstand von der Stirnseite des Muffenendes anordnet, um noch eine ausreichende Klemmkraft zu erzielen. Eine solche Anordnung ist jedoch unzuverlässig, da sich bei der Montage der Klemmring leicht verschieben kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung,eine Anordnung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und bei der eine ausreichend hohe Obertragungsfähigkeit für hohe Klemmkräfte und gleichzeitig eine Isolierung zwischen den miteinander verbundenen Rohrteilen erzielt wird. Die neue Anordnung kann neben bekannten Anordnungen mit metallischem Klemmring oder Klemmstücken verwendet werden, um in größeren Abständen entlang einer Rohrleitung elektrische Unterbrechungen sicherzustellen, um den Einfluß von Kriechströmen oder dgl. zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung des Klemmringes aus einem elektrisch isolierten Werkstoff, insb. einem Keramikmaterial wird die gewünschte elektrische Isolierung sichergestellt. Gleichzeitig ist der Klemmring in hohem Maße belastbar, so daß er auch hohe Klemmkräfte übertragen kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Spannring an keiner Stelle des Muffenendes außer an einer schrägen Anzugsfläche anliegt. Dadurch wird dem freien Anziehen des Klemrnringes nichts in den Weg gelegt. Der Klemmring kann daher stets fest an der Stirnwand des Muffenendes abgestützt' sein, so daß er eine definierte Lage einnimmt, die auch bei der Montage sich nicht verändert. Auf der anderen Seite weist der Spannring einen ausreichenden Anzugsweg auf, so daß er unter Einschluß der nicht vermeidbaren Durchmessertoleranzen der Rohrteile stets eine ausreichende Klemmkraft auf den Klemmring übertragen kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Klemmring auf seiner radial nach außen weisenden Umfangsfläche in an sich bekannter Weise ballig ausgebildet, um Schwenkbewegungen in sehr begrenztem Maße zwischen den Rohrteilen zu ermöglichen. Es kann vorteilhaft sein, den Klemmring aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung dicht an dicht angeordneten und relativ zueinander beweglichen Klemmringgliedern auszubilden, die durch entsprechende in Umfangsrichtung wirksame Kupplungselemente, wie Spiralfeder oder Schnurfeder oder dgl.zusammengehalten sind.
  • Für die-Ausbildung des Klemmringes aus Keramik sind von den modernen Keramikwerkstoffen diejenigen besonders günstig, die einer hohen Druckbelastung unterworfen werden können.
  • Wenn es sich bei den Rohrteilen nicht um Metallrohre handelt, sondern um Kunststoffteile, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die schräge Anzugs fläche an Teilen vorzusehen, die in Umfangsrichtung wenigstens eine Umfangslänge von etwa einem vollen Gewindegang aufweisen. Nur dann ist eine völlig gleichmäßige Anpressung des Klemmringes gewährleistet, was bei Kunststoffrohren von außerordentlicher Bedeutung ist#. Auch wird nur durch eine solche Maßnahme sichergestellt, daß im Bereich der Anzugs fläche die auftretenden Kräfte sicher von den Kunststoffteilen aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Figur zeigt im Ausschnitt einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle gemäß der Erfindung.
  • Im dargestellten -Beispiel ist angenommen, daß es sich bei der Verbindung um Rohre 1 und 2 handelt, die aus. Metall, z B.
  • Gußeisen bestehen. Das Rohr 1 weist ein einfaches glattes Rohrende auf, das in das Muffenende 3 des Rohres 2 eingeschoben wird. Das Muffenende ist wie üblich ausgebildet und weist eine Innenausnehmung auf zur Aufnahme eines Dichtringes 4, der hier in Form eines Tyton-Ringes ausgebildet ist. Nahe der freien Stirnwand 5 des Muffenendes weist das Muffenende auf seinem Außenumfang mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete radial vorspringende Verriegelungsansätze 6 auf, die auf ihrer nach hinten weisenden Seite schräge Anzugsflächen 7 aufweisen.
  • Die Ausbildung des Muffenendes ermöglicht es andere bekannte Dichtungs- und Schubsicherungsringe in das Muffenende einzusetzen, z.B. solche bekannte Ringe, bei denen in den Fuß des Tyton-Ringes 4 gezahnte Klemmelemente eingebettet sind. Derartige Dichtungs- und Schubsicherungsringe haben sich vielfältig in der Praxis bewährt und sind im weiten Umfange in Anwendung.
  • An einigen Stellen ist es erforderlich eine metallische Verbindung zwischen den miteinander zu verbindenden Rohrelementen zu vermeiden, so daß auch ein elektrischer Leitungsweg durch die Rohre an der Verbindungsstelle unterbrochen ist. Dies kann mit den üblichen Schubsicherungs- und Dichtungsringen nicht erreicht werden.
  • Mit Hilfe der Verriegelungsansätze 6 am Muffenende läßt sich das übliche Muffenende aber wahlweise für eine übliche Schubsicherung oder aber für eine Schubsicherung verbinden, die in der Figur dargestellt ist und die zur Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen den Rohrteilen dient.
  • Zu diesem Zweck weist die Verbindung einen gesonderten Spannring 15 auf, Dieser weist im Bereich vor dem Muffenende 3 einen Spannteil mit kegelstumpfförmiger Innenfläche 16 auf.
  • Ein Verbindungsabschnitt des Spannringes 15 erweitert sich gegenüber dem Spannteil und umgreift frei den Muffenteil 3 und weist an seinem freien weiten Ende radial nach innen vorspringende Verriegelungselemente 17 auf, die durch Ausnehmungen zwischen den Spannelementen 6 am Muffenende hindurchgreifen und mit der schrägen Anzugs fläche 7 zusammenwirken können.
  • In den Spannring 15 ist ein Klemmring 8 eingelegt. Dieser stützt sich mit seiner senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Stirnfläche an der Stirnfläche 5 des Muffenendes ab, wodurch die relative Lage des Klemmringes 8 in der Verbindung#ge sichert ist. Der Klemmring 8 weist eine im allgemeinen keilförmige Querschnittsgestalt auf, wobei die radial nach außen weisende Umfangsfläche 12,wie dargestellt'bevorzugt ballig ausgebildet ist. Der geschlitzte Klemmring 8 besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Sintermaterial, insb. aber aus Keramik Auf der Innenfläche ist der Klemmring mit Reibmaterial, insb. einem Belag aus Korundelementen versehen Es ist ersichtlich; daß der Spannring 15 in keiner seiner Stellungen mit anderen Teilen der Muffe in Kontakt tritt als mit den schrägen Anzugs flächen 7 und -ggf. den äußeren Umfangsflächen der Verriegelungsansätze 6. Die schrägen Anzugsflächen 7 ergeben einen axialen Anzugsweg 18, der so bemessen ist, daß in diesem die nicht vermeidbaren Rohrdurchmessertoleranzen und der notwendige Anpreßweg für den Klemmring enthalten ist.
  • Wenn die Rohrteile 1 und 2 aus Kunststoff bestehen, sind statt der Verriegelungsansätze 6 und 17 Eingriffselemente mit einer schrägen Anzugsfläche vorgesehen, die wenigstens etwa einem vollen Gewindegang entsprechen'.Dadurch werden die auftretenden Kräfte sowohl an der Anzugs fläche als auch am Klemmring wesentlich gleichförmiger verteilt, was für Kunststoffteile von großer bedeutung ist, um auch bei Dauerbelastungen eine sichere Verbindung zu erzielen.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die Kombination des Dichtungsringes 4 mit dem aus nicht elektrischem Sintermaterial bestehenden Klemmring 10 jeder elektrische Kontakt zwischen den beiden Rohrteilen lund 2 unterbrochen ist, so daß sich entlang der Rohrleitung dann, wenn die Rohre aus Metall bestehen, kein durchgehender elektrischer Stromweg ergeben kann, Dies ist bezüglich der Korrosion der Rohrteile von besonderer Bedeutung.
  • Das Muffenende kann an einem Rohr, an einem Anschlußstück oder einem Schieber vorgesehen sein. Es kann aber auch umgekehrt das glatte Rohrende 1 Teil eines Anschlußstückes oder eines Schiebers sein.
  • Die neue Anordnung bietet den besonderen Vorteil einer freien Auswahl an Ort und Stelle für die Verwendung unterschiedlicher Dichtungen und Schubsicherungen.
  • Unter bestimmten Umständen kann der Klemmring auch aus einem hochbelastbaren Kunststoff hergestellt sein.
  • Bei Rohren und Rohrteilen aus Kunststoff wird durch die neue Ausbildung sichergestellt, daß die Zugkräfte zu einer reinen Scherbelastung des Kunststoffes im Bereich der Eingriffselemente führen.
  • Die Eingriffselemente können bei Herstellen im Schleuderguß an das Muffenende z.B. mit Hilfe einer geteilten äußeren Formschale mit angegossen werden, so daß unterschiedliche Arten der Rohrverbindung (Steckverbindung ohne Schubsicherung, mit elektrisch überbrückender oder mit elektrisch isolierender Schubsicherung) angewendet werden können.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1 JSchubgesicherte Verbindung zwischen den Enden von Rohren, Rohrformstücken, Schiebern oder dgl., bei der ein glattes Rohrende in ein Muffenende einschiebbar und in diesem mittels eines Dichtungsringes, insb. eines Tyton-Ringes, abgedichtet ist, und bei der ein gesonderter Spannring an dem Muffenende durch Drehverriegelung festlegbar ist und mit seiner kegelstumpfförmig ausgeformten Innenfläche einen im Querschnitt keilförmig ausgebildeten, auf seiner Innenseite mit einem Reibmittel wie Korund versehenen Klemmring verriegelnd gegen den Außenumfang des glatten Rohrendes preßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmring (8) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff,insb.Sinterwerkstoff besteht und an der Muffenstirnfläche (5) abstützbar ist, und daß der Spannring (15) mit dem Muffenende nur über am Außenumfang des Muffenendes (3) vorgesehene, in Umfangsrichtung schräge, Anzugsflächen (7) in Eingriff steht.
  2. 2.Schubgesicherte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmring (8) aus einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung dicht an dicht-angeordneten, relativ zueinander beweglichen Klemmringgliedern besteht.
  3. 3.Schubgesicherte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmring (8) oder die L Klemmringglieder aus Keramik bestehen.
  4. 4. Schubgesicherte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der schräge Anzugsweg in seiner achsialen Erstreckung (18) wenigstens gleich der Durchmessertoleranz der Rohrteile zuzüglich des Anpreßweges entspricht.
  5. 5. Schubgesicherte Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmring oder die Klemmringglieder auf ihrer äußeren Umfangsfläche (12) ballig ausgebildet sind.
  6. 6. Schubgesicherte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß für Rohre, Rohrteile oder dgl.
    aus Kunststoff die in Umfangsrichtung schräge Anzugs fläche (7) eine Umfangsausdehnung von wenigstens etwa einem vollen Gewindegang aufweist.
  7. 7. Schubgesicherte Verbindung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmring (8) oder seine Teile aus einem Kunststoff bestehen.
DE19833313134 1983-04-12 1983-04-12 Schubgesicherte verbindung zwischen den enden von rohren, rohrformstuecken, schiebern oder dgl. Withdrawn DE3313134A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424258A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-11 Friatec Keramik Kunststoff Verbindungsanordnung für Rohre
DE19712439A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-08 Ritz Reinert Gmbh Zugfeste Rohrverbindung und Vorrichtung zum Lösen derselben
WO2012057630A1 (en) * 2010-10-27 2012-05-03 Roxar Flow Measurement As Connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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