DE3312980A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung des bremsdrucks bei einem kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung des bremsdrucks bei einem kraftfahrzeug

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Bremsdrucks
  • bei einem Kraftfahrzeug Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs und einer Vorrichtung nach der Gattung des ersten Vorrichtungsanspruchs. Es ist bekannt, die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise bestehend aus einem Betriebsbremsventil mit angeschlossenem Vorratsdruckbehälter, den Bremsleitungen, gegebenenfalls weiteren Relaisventilen und den Radbremszylindern ergänzend mit einer Einrichtung zur automatisch lastabhängigen Bremskraftregelung auszurüsten, die abgekürzt auch als ALB bezeichnet wird. Hierdurch erzielt man in Abhängigkeit zum Bremszustand eines Kraftfahrzeugs unterschiedliche Bremskraftaufteilungsverhältnisse zwischen Vorderachse und Hinterachse, so daß unter üblichen Fahrbedingungen damit gerechnet werden kann, daß unter Vermeidung eines Überbremsens der Hinterachse die Räder der Vorderachse eher als die Hinterräder eine Blockierneigung entwickeln, was sich jedenfalls günstig auf die Richtungsstabilität eines Fahrzeugs auswirkt. Unabhängig davon, ob ein Kraftfahrzeug mit einer ALB ausgerüstet ist oder nicht, ergeben sich dennoch häufig Betriebszustände, bei denen es zu Überbremsungen bestimmter Räder, im häufigsten Fall der Hinterachse kommt. Problematisch ist, daß insbesondere bei Nutzfahrzeugen ein teilweise extrem stark unterschiedlicher Verschleiß der Radbremsen auftritt, mit einer entsprechend überproportionalen Beanspruchung der Reifen dieser Räder.
  • Der Grund für solche von Rad zu Rad und hauptsächlich von Achse zu Achse ungleichmäßigen Bremswirkungen liegt im wesentlichen darin, daß nach Erkenntnissen vorliegender Erfindung der überwiegende Teil der Bremsungen mit extrem kleinen Druckwerten abläuft, die, wenn man diese Feststellungen auf ein Zahlenbeispiel beziehen will, so lauten, daß bei bis zu über 90 % aller Bremsungen der Druck bei weniger oder gleich 1 bar liegt. Solche leichten Betätigungen der Bremsanlage sind beispielsweise auf die Voraussicht des Fahrzeugführers zurückzuführen und sind häufig auch durch rutschige oder glatte Fahrbahnen verursacht, die zur Aufrechterhaltung der Richtungsstabilität nur eine leichte Betätigung der Bremsen erlauben.
  • Problematisch ist aber in allen solchen Fällen von Bremsungen mit kleinen Druckwerten, daß infolge von Druck- und Krafttoleranzen sowie von evtl. Ansprechschwellen in der Bremsanlage immer nur ein Teil der verfügbaren Radbremsen überhaupt beansprucht wird. Diese erbringen dann bereits eine ausreichende Fahrzeugverzögerung, so daß die restlichen Reibbremsen kaum oder gar nicht an der Bremsung teilnehmen. Da dies für die überwiegende Mehrzahl aller Bremsungen zutrifft, ergibt sich an der Bremse, die bevorzugt bremst, ein höherer Verschleiß, was nicht nur den Nachteil einer entsprechend ungleichmäßigen Reifenabnutzung hat, sondern auch die Stillstandszeit des Fahrzeugs erhöht, wenn dieses zum Bremsenbelegen häufiger die Werkstatt aufsuchen muß.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bremsdruckregelung und die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens jeweils mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs haben demgegenüber den Vorteil, daß ein gleichmäßiger Verschleiß der Bremsbeläge sowohl der Räder eines Kraftfahrzeugs untereinander als auch der Räder jeder Achse zu den Rädern jeder anderen Achse erzielt werden kann. Dabei ist trotz der durch die Erfindung gewährleisteten wechselnden Zuerst-Beanspruchung der Radbremsen sichergestellt, daß bei allen anderen Bremsen, die mit normalem oder hohem Druck ablaufen, sämtliche Bremsen an dem Bremsvorgang beteiligt sind; mit anderen Worten die Wirkung der Erfindung ist ausschließlich auf so che Bremsungen beschränkt, bei denen mit geringen oder sehr geringen Bremsdrücken gearbeitet wird.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß die Erfindung einen gleichmäßigen Verschleiß der Fahrzeugbremsen durch deren gleichmäßige Inanspruchnahme unabhängig von den vorhandenen und auch nicht beseitigbaren Druck- und Krafttoleranzen sowie Ansprechschwellen sicherstellt, so daß sich insgesamt eine Entzerrung in der ungleichmäßigen Beanspruchung einzelner Radbremsen ergibt in Richtung auf eine Harmonisierung der Gesamtbremsanlage, nämlich gleichmäßige Belagsrestdicken, hierdurch insgesamt geringeren Stillstand des Fahrzeugs bei Ermöglichung des gleichzeitigen Tauschs sämtlicher Bremsbeläge.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Bremsdruckregelsystems möglich; in kostengünstiger und wenig aufwendiger Weise läßt sich der abwechselnde Bremsbeginn beispielsweise an Vorder- bzw. Hinterachse eines Fahrzeugs durch Anordnung von, eine anfängliche Sperrwirkung auf den Bremsdruck ausübende Anpassungsventile in den Bremsleitungen vom Betriebsbremsventil zu den Bremszylindern der jeweiligen Achsen realisieren, wodurch neben der gleichmäßigen Belagabnutzung auch eine geringere Verglasung der Beläge erzielt wird, da die Erfindung den Einsatz sämtlicher Bremsen eines Kraftfahrzeugs dort erzwingt, wo bei geringen Bremsdrücken durch Toleranzen in der Anlage, bestimmte Wirkungen einer gegebenenfalls vorhandenen ALB oder durch das Verhalten des Fahrers eine ungleichmäßige Inanspruchnahme sonst vorgegeben ist.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in grob schematisierter Form eine Betriebsbremsanlage für ein Kraftfahrzeug mit pneumatischer Umschalteinrichtung für die abwechselnde Zuführung des Bremszylinderdrucks zur Vorder- bzw. Hinterachse, Fig. 2 die gleiche Bremsanlage wie Fig. 1 mit elektrischer Ausbildung der Umschalteinrichtung und Ansteuerung von in die Bremsleitungen eingeschalteten Anpassungsventilen, die Fig. 3 bei den Darstellungen a) bis d) verschiedene Ausführungsformen von Anpassungsventilen zur Bestimmung des Überströmdrucks auf mechanische, pneumatische oder elektrische Weise und die Figuren 4 und 5 Ausführungsformen von pneumatischen Umschalteinrichtungen nach Art von Binärteilern mit unterhalb der schematisierten Ventildarstellungen angegebenen Bremsdruck- und Ansteuerungsverläufenin Form von Diagrammen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die in Fig. 1 nur grob schematisiert dargestellte Kraftfahrzeugbremsanlage 10 umfaßt ein Betriebsbremsventil 11, welches von Druckvorratsbehältern 12a, 12b das Druckmittel über hier separat ausgebildete Leitungen 13a, 13b dem Bereich der Vorderachse VA und dem Bereich der Hinterachse HA zuführt. In die Bremsdruckleitung zur Hinterachse ist noch ein ALB-Gerät 14 zur automatisch lastabhängigen Bremskraftregelung eingefügt. Die Radbremszylinder, von denen für die Vorderachse VA und die Hinterachse HA bei der Darstellung der Fig, 1 lediglich ein Radbremszylinder stellvertretend dargestellt sind, sind mit 15 für die Vorderachse und 16 für die Hinterachse bezeichnet. Die Radbremszylinder 15 und 16 sind Stellglieder, die Bremsbelagträger gegen die Bremstrommel der einzelnen Räder je nach dem eingesteuerten Bremsdruck pressen.
  • Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, durch Anordnung von Anpassungsventilen 17, 18 in den Bremsleitungen zu den einzelnen Rädern oder Achsen den zu diesen Rädern oder Achsen eingesteuerten Bremsdruck in einen beliebigen, zu bestimmenden Rhythmus oder abwechselnd zurückzuhalten, und zwar für den Bereich der häufig anfallenden kleinen Bremsungen, mit anderen Worten die Erfindung sorgt für einen abwechselnden Bremsbeginn an Vorder- bzw. Hinterachse eines Fahrzeugs - was die Bedienung auch einzelner Räder selbstverständlich nicht ausschließt -, wobei die Anpassungsventile in vorteilhafter Weise Überströmventile mit voller Rückströmung sind, so daß bei Überschreiten vorgegebener Minimalbremsdrücke sämtliche Bremsen gleichmäßig mit Bremsdruck beaufschlagt und gleichmäßig zur Bremsung herangezogen werden; In Fig. 1 ist als Umschalteinrichtung für die selektive Zurückhaltung des Bremsdrucks ein pneumatisches oder hydrauliches Steuergerät 19 vorgesehen, welches über Ausgangs-Steuerleitungen 19a, 19b im vorgegebenen Rhythmus entweder das Anpassungsventil 17 oder das Anpassungsventil 18 ansteuert und je nach Art der Ansteuerung und Auslegung der Anpassungsventile die Zuführung des Bremsdrucks zur Vorder-bzw. Hinterachse zurückhält oder freigibt. Die Anpassungsventile sind dabei so ausgebildet, daß sie die Anfangsdruckhöhe bestimmen können, bis zu welcher sie beispielsweise den anliegenden Bremsdruck je nach der Ansteuerung und der Umschalteinrichtung zurückhalten oder freigeben.
  • Hierauf wird weiter unten anhand der Ausführungsbeispiele der Fig. 3 noch eingegangen.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Rraftfahrzeugbremsanlage ist in Fig. 2 dargestellt, wobei. gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie Fig. 1 versehen sind. Die Umschalteinrichtung zur Gewährleistung eines abwechselnden Bremsbeginns ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein elektrisches oder elektronisches Steuergerät 20 und die Ausgangssignale gelangen über elektrische Verbindungsleitungen zu als Magnetventile ausgebildetenAnpassungsventilen 17', 18' in den Bremsleitungen.
  • Es ergibt sich dann die Wirkung, daß bei jeder 3remsbetätigung mittels der Umschalteinrichtungen (pneumatisches oder hydraulisches Steuergerät 19 oder elektrisches oder elektronisches Steuergerät 20) der Bremsdruck zu den Bremszylindern derart beeinflußt wird, daß beispielsweise einmal die Vorderachse und beim nächsten Bremsen die Hinterachse zuerst anspricht. Es versteht sich, daß hier auch beliebige andere Unterteilungen vorgenommen werden können, wobei auf empirische Meßergebnisse abgestellt werden kann. So kann allgemein die Vorderachse öfter zur Durchführung von Bremsungen auch bei kleinen und kleinsten Bremsdrücken freigegeben werden als die Hinterachse, beispielsweise in einem Verhältnis von 5:4 o.ä. Wird nicht alternativ zwischen Vorder- und Hinterachse umgeschaltet, dann können die Bremsvorgänge gezählt und in entsprechender Abstimmung die Anpassungsventile 17, 18, 17', 18' zur Aufleitung des Bremsdrucks freigegeben werden. Grundsätzlich können die Zählungen der Bremsvorgänge pneumatisch oder elektrisch erfolgen, wobei pneumatische Ausführungsbeispiele anhand der Figuren 4 und 5 weiter unten noch erläutert werden; ist ein elektrisches Steuergerät vorgesehen, dann kann dieses über bistabile Kippstufen bei alternativer Aufteilung oder über Zähler verfügen, die, wie bei elektronischen Systemen bekannt, auch ungradzahlige Verhältnisse einer Eingangsfrequenz zur Ansteuerung der Anpassungsventile erstellen können. Hierauf braucht nicht weiter eingegangen zu werden.
  • Es sei nochmals betont, daß die bei vorliegender Erfindung zum Einsatz gelangenden Anpassungsventile Überströmventile oder auch entsprechend angesteuerte Ein/Auslaßventile sind, wobei im letzteren Fall eine genaue Dosierung für Druckanstieg und Druckabfall möglich ist. Ausführungsbeispiele von Überströmventilen sind in Fig. 3 dargestellt, wobei die bei a) und b) gezeigten Anpassungsventile mechanische Mittel zur Bestimmung des für ihr öffnen erforderlichen Überströmdrucks vom Betriebsbremsventil aufweisen.
  • Sämtliche in Fig. 3 gezeigten Anpassungsventile verfügen über ein Ventilgehäuse 21 mit einer ersten Kammer 22 mit einem den Druck vom Betriebsbremsventil aufnehmendem Ventileinlaß 23 und einem den Bremsdruck weiterleitenden Ventilauslaß 24 zu dem jeweiligen Radbremszylinder, wobei ein Ventilkolben 25 mit vorzugsweise integriertem, bei 26 dargestelltem Rückschlagventil über eine Kolbenstange 27 mit vorgegebenem Druck in Schließrichtung vorgespannt ist. Bei den Ausführungsbeispielen a) und b) der Fig. 3 wird dieser Druck, der, wenn man von Reibungseinflüssen absieht, dem zur Öffnung des Ventils erforderlichen Überströmdruck entspricht, von einer mechanischen Feder 28 erzeugt, die auf die Kolbenstange 27 und damit auf den Ventilkolben 25 einwirkt. Um das Überströmventil ansteuerbar zu machen, ist vorteilhafterweise mit der Kolbenstange 27 ein weiterer Steuerkolben 29 verbunden, der in einer zur ersten Kammer 22 für den Bremsdruck getrennten Kammer 30 gleitet, die einen Einlaß 31 für die Zuführung des Steuerdrucks vom pneumatischen oder hydraulischen Steuergerät 19 hat. Wird dem Steuereinlaß 31 ein entsprechender Steuerdruck zugeführt, der den Druck der Vorspannungsfeder 28 überwindet, dann öffnet das Überströmventil und die Bestimmung der Anfangsdruckhöhe durch dieses Ventil ist aufgehoben; durch selektive Ansteuerung solcher in den Bremsdruckleitungen angeordneter Ventile, gegebenenfalls zu jedem Rad separat, kann daher bestimmt werden, welche der Bremszylinder den vom Betriebsbremsventil 11 jeweils ausgehenden Bremsdruck sofort und welche ihn erst dann zugeführt erhalten, wenn eine vorgegebene Anfangsdruckhöhe überwunden wird.
  • Das Ausführungsbeispiel bei b) in Fig. 3 eines Anpassungsventils arbeitet ebenfalls mit mechanischen Mitteln zur Bestimmung des Uberströmdrucks, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Feder 28' lediglich unmittelbar auf den Ventilkolben 25' einwirkt und der Steuerkolben 29' auf seiner zur Kolbenstange abgewandten Fläche mit dem ein Ausschalten des jeweiligen Anpassungsventils bewirkenden Steuerdruck vom Steuereinlaß 31' beaufschlagt wird.
  • Es ist auch entsprechend dem bei c) in Fig. 3 dargestellten Anpassungsventil möglich, den Steuerdruck als Einschaltdruck zur Bestimmung des Überströmdrucks (unter Einschluß der Reibung) des jeweiligen Anpassungsventils auszulegen, wobei auf Federvorspannungen in diesem Fall verzichtet werden kann.
  • Wird der kleine Steuerkolben 29' über den Steuereinlaß 31" mit einem vorzugsweise pneumatischen Steuerdruck beaufschlagt, dann kann dieser Steuerdruck gleichzeitig - unter Einbeziehung der üblichen Wirkungsflächen, worauf nicht eingegangen zu werden braucht - den zur Öffnung des Ventils und Abheben des Ventilkolbens 25" erforderlichen überströmdruck bestimmen.
  • In diesem Fall wird also das Anpassungsventil durch die pneumatische Druckzuführung eingeschaltet, während bei den Anpassungsventilen bei a) und b) der Steuerdruck die.Anpassungsventile in ihrer Wirkung ausschaltet.
  • Eine elektrische Variante eines Anpassungsventils ist bei d) in Fig. 3 dargestellt; durch die Höhe des dem Magnetteil zugeführten elektrischen Stroms bestimmt sich die auf den Anker 32 und von diesem über eine Verbindungsstange 33 auf den Ventilkolben 25" wirkende Magnetkraft, die ihrerseits den zum Öffnen des Ventils erforderlichen Überströmdruck vorgibt.
  • Ausführungsbeispiele für-pneumatische Steuergeräte, die über getrennte Ausgangsleitungen die Anpassungsventile für Vorder- und Hinterachse entsprechend ansteuern, sind für eine abwechselnde Beaufschlagung in den Figuren 4 und 5 dargestellt, wobei die Fig. 4 eine Anstiegsflankensteuerung, abgeleitet aus dem vom Betriebsbremsventil erzeugten Bremsdruckverlauf und die Fig. 5 eine Abstiegsflankensteuerung darstellt.
  • Da die Zusammenschaltung der bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 verwendeten Ventile und ihr struktureller Aufbau aus der Zeichnung klar ersichtlich ist, wird hierauf nicht weiter eingegangen, und es wird im folgenden sofort die Funktion für den speziellen Anwendungsfall einer abwechselnden Bremsbeginnsteuerung erläutert; im übrigen ist die Verwendung pneumatischer oder hydraulischer 2/2-Wegeventile zum Aufbau binärer Kippschaltungen oder sonstiger Untersetzungsschaltungen für sich gesehen auch bekannt.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Position einer Anstiegsflanken-Umschaltsteuerung gelangt Druck von der Vorratsquelle 34 über das untere 2/2-Wegeventil V3 zum Bereich der Vorderachse VA und kann dort, je nach Auslegung des angesteuerten Anpassungsventils dieses dann wieder ein- und ausschalten, wie weiter vorn schon erläutert. Über eine Rückleitung 35 gelangt dieser Druck auch von dem einen, oberen Anschluß eines Doppelrückschlagventils oder auch ODER-Ventils 36 auf die linke Steuerseite eines im folgenden der Ansteuerung des Ventils V3 dienenden vorgeschalteten Ventils V2 und hält dieses in der dargestellten Position.
  • Ergibt sich jetzt am Steuereingang 37 eines den Druckvorrat 34 mit dem Ventil V2 verbindenden ersten Ventils Vi vom Betriebsbremsventil ein Steuerdruck -vgl. mit dieser Erläuterung auch die jeweiligen Druckkurvenverläufe 1 bis IV im jeweils zugehörigen Diagramm (der Druckverlauf am Ausgang des Betriebsbremsventils ist mit BBV angegeben) -, dann schaltet das Ventil V1 in seine andere Position um und der Vorratsdruck gelangt zur linken Seite des Mittelventils V2 und von diesem zum anderen Eingang des ODER-Ventils 36 (was die Position des Ventils V2 daher nicht verändert) sowie zur rechten Seite des Endventils V3. Dies führt zu einer Umschaltung, so daß nunmehr der Vorratsdruck über die Querverbindung des rechten Ventilteils von V3 zum Hinterachsbereich geführt wird. Ober eine weitere Rückführleitung 38 gelangt dieser Druck über ein auf der anderen Seite von V2 angeordnetes weiteres ODER-Ventil 39 auch zur Ansteuerung von V2; dieses ändert seine Position jedoch nicht, da ihm vom ODER-Ventil 36 auf seiner anderen Seite der gleiche Druck zugeführt wird.
  • Wird der Druck BBV vom Betriebsbremsventil weggenommen, dann.
  • ergibt sich unter der Wirkung der Vorspannungsfeder für das Ventil V1 die in der Zeichnung dargestellte Position; sämtliche Druckführenden Leitungen, die in Fig. 4 mit 40 bezeichnet sind, werden entlüftet und unter der Wirkung des Drucks vom ODER-Ventil 39 verschiebt sich das Ventil V2 in seine andere Position. Ein erneuter Druckanstieg vom Ausgang des Betriebsbremsventils führt dann dazu, daß über die Querverbindung der rechten Seite des Zwischenventils V2 der jetzt wieder von V1 angesteuerte Vorratsdruck zu den mit 41 bezeichneten und miteinander verbundenen Druckleitungen gelangt, was ein Umschalten des Endventils V3 in seine andere Position bewirkt; es wird nunmehr wieder der Bereich der Vorderachse VA mit Druck beaufschlagt. Dieses Umschalten bei gleichzeitiger Untersetzung des Drucks vom Betriebsbremsventil und alternative Ansteuerung des Hinterachs- und Vorderachsbereichs wiederholt sich dann zyklisch, wobei, wie erkennbar, jeweils auf die Anstiegsflanke im Druckverlauf des Betriebsbremsventils reagiert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5, bei der auf die Abstiegsflanke des Drucks vom Betriebsbremsventil reagiert wird, wird der eine, nämlich obere Anschluß von beidseitig eines Endventils V2' angeordneten ODER-Ventilen 36', 39' beauf schlagt über die Kombination eines kleinen Druckbehälters 42, der jeweils über ein Rückschlagventil 43 mit paralleler Drossel 44 angesteuert wird. Die gleiche Leitung, die über Rückschlagventil und Drossel jeweils der Ansteuerung und Füllung des kleinen Druckbehälters 42 dient, liegt auf der anderen Seite dann am jeweils anderen Eingang des dortigen ODER-Ventils. Die Wirkungsweise ist dann wie folgt: In der dargestellten Position gelangt der Druck vom Vorrat 34 über die hier zunächst wirksame linke Seite (L) des Endventils V2' unmittelbar zum Bereich der Hinterachse HA. Wird vom Betriebsbremsventil Druck eingesteuert, dann schaltet das erste Ventil V1, welches in Funktion und Aufbau dem Ventil V1 der Fig. 4 entspricht, in seine andere Position um, so daß jetzt dessen linke Seite (L) wirksam ist. Hierdurch gelangt Druck in das mit 45 bezeichnete Druckleitungssystem und füllt über das Rückschlagventil 43' den Druckvorratsbehälter 42' der rechten Seite und beaufschlagt gleichzeitig unmittelbar über den unteren Anschluß des ODER-Ventils 36' die von diesem Ventil mit Steuerdruck beaufschlagte linke Fläche des Endventils V2', so daß dieses seine Position zunächst beibehält.
  • Sobald dann der Druck vom Betriebsbremsventil wieder weggenommen wird (vgl. auch die Kurvenverläufe I' bis IV' des unteren Diagramms), wird das Druckleitungssystem 45 entlüftet und für einen kurzen Moment steht vom Speicher 42' jetzt auf der rechten Seite des Endventils V' der volle Steuerdruck an und schaltet dieses in seine andere Position um, so daß jetzt die rechte Seite (R) des Endventils wirksam ist.
  • Das bedeutet, daß von der direkten Verbindungsleitung 46 vom Vorrat 34 über die Schrägverbindung der rechten Seite der Vorratsdruck zum Bereich der Vorderachse VA gelangt. Ein erneuter Druckanstieg vom Betriebsbremsventil aus schaltet danndas Endventil V2' nicht um; es wird jedoch dafür gesorgt, daß das Druckleitungssystem 47 zusätzlich mit Druck vom Vorrat 34 versorgt wird, so daß es nunmehr zu einer Füllung des kleinen Druckbehälters 42 kommt. Wird jetzt der Betriebsbremsdruck entsprechend Kurvenverlauf I' vom Betriebsbremsventil wieder weggenommen, dann ergibt sich über die Verbindung zum ersten Ventil V1 eine Entlüftung des Leitungssystems 47 und der zunächst im kleinen Druckbehälter 42 noch anstehende Druck erhält Gelegenheit, über das ODER-Ventil 36' das Endventil V' wieder in seine in der Zeichnung dargestellte Position umzuschalten. Man erkennt, daß diese Steuerung immer auf die Abstiegsflanken des Betriebsbremsdrucks reagiert.

Claims (12)

  1. Patentans rüche P 1. herfahren zur Regelung des von einem Betriebsbremsvenii Radbremszylindern zugeführten Bremsdrucks bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsdruckhöhe des Bremsdrucks mindestens von Achse zu Achse durch Druckzurückhaltung gewechselt wird derart, daß sich eine in einem vorgebbaren Rhythmus ändernde Zuerst-Beanspruchung der Radbremsen ergibt.
  2. 2. Vorrichtung zur Regelung des von einem Betriebsbremsventil Radbremszylindern zugeführten Bremsdrucks bei einem Kraftfahrzeug, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (19, 20) vorgesehen ist, die in einem vorgebbaren Rhythmus die Anfangsdruckhöhen von Radbremszylindern (15, 16) wechselt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsdruckhöhen der Radbremszylinder jeweils einer Achse gemeinsam geändert werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung abwechselnd in den Bremsdruckleitungen -zu den Bremszylindern, vorzugsweise eine Achse gemeinsam, angeordnete Anpassungsventile (17, 18) ansteuert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsventile Uberströmventile mit voller Rückströmung sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsventile Ein/-Auslaßventile zur jeweils selektiven Dosierung für Druckanstieg und Druckabfall von der Umschalteinrichtung sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung zur alternativen oder eine beliebige Teilung umfassenden Steuerung der Anpassungsventile ein pneumatisches Steuergerät (19) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom pneumatischen Steuergerät (19) zur Umschaltung angesteuerte Anpassungsventil ein Überströmventil mit einem gegen eine mechanische Vorspannungsfeder (28, 28') zur Bestimmung des überströmdrucks arbeitendem Ventilkolben (25, 25') ist, mit einem zusätzlichen, auf den Ventilkolben (25, 25') wirkendem Steuerkolben (29), der vom pneumatischen Steuergerät (19) zum Ein- oder Ausschalten des überströmventils mit Steuerdruck beaufschlagt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steuergerät (19) dem Uberströnventil zugeführte Steuerdruck in seiner Wirkung auf den Steuerkolben (29') gleichzeitig den überströmdruck vorgibt, der zur Öffnung des Anpassungsventils erforderlich ist derart, daß bei Steuerdruckzuführung vom pneumatischen Steuergerät (19) das Anpassungsventil in seiner Bremszurückhaltungswirkung eingeschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung ein elektrisches oder elektronisches Steuergerät (20) ist, dessen Ausgang auf den Magnetteil eines als Überströmventil ausgebildeten Magnetventils arbeitet, der art, daß die vom Magnetanker erzeugte, in Schließrichtung des Ventilkolbens (25") wirkende Magnetkraft den über strömdruck des Anpassungsventils bestimmt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den abwechselnden Bremsbeginn bestimmende pneumatische Steuergerät (19) aus der Hintereinanderschaltung von mindestens zwei Ventilen (V1, V2, V3; V1, V2') zur Bildung von Binärteilern besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Binärteiler aus 2/2-Wegeventilen ausgebaut sind und die Anpassungsventile im Bereich der Vorderachse (VA) bzw. der Hinterachse (HA) als Folge der Anstiegs- oder der Abstiegsflanken des vom Betriebsbremsventil (11) herrührenden Bremsdrucks umschalten.
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