DE331204C - UEbertragungsgetriebe zur selbsttaetigen Regelung des Drehmomentes - Google Patents

UEbertragungsgetriebe zur selbsttaetigen Regelung des Drehmomentes

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DE331204C
DE331204C DE1917331204D DE331204DD DE331204C DE 331204 C DE331204 C DE 331204C DE 1917331204 D DE1917331204 D DE 1917331204D DE 331204D D DE331204D D DE 331204DD DE 331204 C DE331204 C DE 331204C
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    • F16H33/02Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
    • F16H33/04Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought
    • F16H33/08Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on inertia
    • F16H33/10Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on inertia with gyroscopic action, e.g. comprising wobble-plates, oblique cranks
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Description

  • Übertragungsgetriebe zur selbsttätigen Regelung des Drehmomentes. Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungsgetriebe zur selbsttätigen Regelung des Drehmomentes nach Maßgabe der gegen die Antriebswellengeschwindigkeit zurückbleibenden Drehgeschwindigkeit einer getriebenen Welle. Gemäß der vorliegenden Weiterbildung ist die in an sicli bekannter Weise schräg zur Achse der antreibenden und angetriebenen Welle angeordnete und umlaufende Schwungmasse, welche einerseits von einem Kurbelarme angetrieben wird und anderseits antreibend auf die anzutreibende oder sekundäre Welle wirkt, derart unabhängig drehbar angeordnet, daß die kontinuierlichen, der Mässe mitgeteilten Antriebsinomente oder Impulse kontinuierlich auf die anzutreibende Welle übertragen werden, wobei durch , ein Zwischengetriebe zwischen der Schwungmasse und der genannten anzutreibenden Welle ein mittlerer Parallelismus zwischen diesen Teilen aufrecht erhalten wird. Hierdurch wird ein vollständig sanfter Getriebsumlauf erzielt und zwar sowohl mit Bezug auf die Zuleitung der Kraft als auch hinsichtlich auf deren Abgabe. Außerdem wird das Übertragungsgetriebe hierdurch wesentlich vereinfacht, da nur ein einzelner Getriebesatz anstatt mehrerer versetzt angeordneter und gekuppelter Einheiten zur Anwendung zu kommen braucht.
  • Die - Vorrichtung kann kurz als eine koachsiale Kupplung von der Kegelkurbelgetriebsart bezeichnet werden, bei der das vermittelnde Glied eine auf der geschränkten Kegelkurbelachse umlaufende Schwungmasse ist.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird die Achse der Trägheitsmasse einer solchen Getriebeeinheit unter einem Winkel und -mit Dürchschneidüng der Hauptdrehungsachse «ngeordnet. Es wird Blas auf der Keg21kurbelachse aufgesetzte Massenglied, die Schwenkachse, Schwenkplatte o. dgl., in Zwischenverbindung mit dem anzutreibenden Gliede angeordnet, die gleichmäßig alle Impulse oder Antriebsmomente von allen Teilen der schwingenden Masse überträgt. Da nun immer ein Teil dieser Masse in einer besonderen Phase herangezogen wird - während die Phasen sozusagen herumwandzrn -, so ergibt sich eine konstante Kraftaufzehrung und konstante Kraffabgabe an das anzu-: treibende Glied mit Sicherung eines -durchweg sanften Betriebslaufes. Vorzugsweise besteht das vermittelnde Zwischengetriebe aus einem Zahngetriebe. Abgesehen von der Rücksicht auf den zu erreichenden konstanten Übertragungseffekt ist die Einrichtung im Anschluß an das genannte. Zwischengetriebe so zu treffen; daß letzteres und das.. angetriebene Glied gleichgerichtet sind und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, d: h., daß ein gleichsinriiger Getriebeeingriff zwischen ihnen besteht.
  • Es soll, mit anderen Worten ausgedrückt, die Ausschwingung der Masse durch die relative Geschwindigkeit des antreibenden Gliedes bestimmt sein, d. h. nach dem Unterschiede zwischen Primär- und Sekundärgeschwindigkeit, die Drehung aber soll mit der Geschwindigkeit des Sekundär- oder anzutreibenden Gliedes stattfinden. Zur weiteren Erklärung dieses Punktes sei angeführt, daß die Verbindung zwischen - der Schwungmasse und dem Sekundärgliede so sein soll, daß, wenn man einen Punkt an dem Umfang der Masse markiert, dieser Punkt einen mittleren Parallelismus mit einem gleichen Punkt bewahrt, der an dem Umfang des Sekundärgliedes markiert ist.
  • Die Schwungmasse kann kugelförmig oder scheibenförmig sein, in welcliern Fälle ein vollständig statisches und umlaufendes Gleichgereicht erzielt wird. - Oder die Masse kann auch eine Schwungradform haben, die sich mehr der Scheibengestalt als der Kugelgestalt nähert; in dieseln Falle ist eine eigenartige Erscheinung zu beobachten. Wenn nämlich die scheibenförmige Masse für die Drehung durch Gewichte ausbalanziert ist, die an diametral gegenüberliegenden Punkten mit Bezug zu den wegen der Schrägrotation vom Ausgleich ausgenommenen Punkten angebracht sind, so bleibt die Ausgleichbeziehung des Mechanismus erhalten, solange er gewissermaßen in fester Kupplung (ohne Zurückbleiben des angetriebenen Gliedes gegen das treibende) umläuft;- dagegen beginnt er außer Gleichgewicht zu geraten, sobald auf der angetriebenen Seite die Geschwindigkeit nachläßt, worauf der Ungleichheitsgrad bis .zu einem Maximum fortschreitet, das erreicht wird, wenn die Sekundärgeschwindigkeit Null ist. ` Wenn andernfalls keine Gewichte zur Korrektion der aus der Schräglage entstehenden Gleichgewichtsunstimmigkeit angewendet werden, so tritt der Mangel an Ausgleichwirkung auffällig in die Erscheinung, sofern die Sekundärgeschwindigkeit sich der primären nähert, während der Effekt ganz verschwindet, wenn die Sekundärgeschwindigkeit auf Null zurückgeht. Daher kann eine einfache scheibenförmige Masse, nicht für j'ede Geschwindigkeitsveränderung ausgeglichen werden. Wenn zwei Massen in gegenüberstehender Schwenkachsenlage angewendet werden,. ist solcher Ausgleich erzielbar.
  • Während Zentrifugalkräfte das Moment eines kugelförmigen oder sphäroidischen Massenkörpers nicht beeinflussen, ist der Einfluß vorhanden bei der scheibenförmigen Masse; es entstellt dadurch ein zusätzliches i Moment, welches in dem Maße verschwindet, wie das Übersetzungsverhältnis sich vergrößert.
  • Das neue Getriebe erfüllt alle Erfordernisse, sowohl die unwandelbare Zwischenverbindung der drei Glieder, die Gleichstimmigkeit aller -Perioden des Phasenwechsels, die Vermeidung der Koinzidenz der Achsen bei der Umlaufdrehung und Schwingung. Überdies bedarf es der Vermehr facheng der Getriebeeinheiten nicht.
  • In den Zeichnungen sind in den Fig. r bis 3 drei beispielsweise Ausführungsformen des neuen Getriebes veranschaulicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i trägt _ die treibende -(primäre) Welle i ein damit fest verbundenes Kapselgehäuse 2, welchem als ein starrer Bestandteil ein Zapfen 3 in diagonaler oder Schrankstellung zugehört. Indem die Achse des Zapfens 3 sich mit der Wellenachse unter 45' in dem Mittelpunkt des Systems oder Kegelkurbelgetriebes schneidet, - beschreibt beim Umlauf des Gehäuses die Achse des Zapfens 3 einen Kegel mit rechtwinkliger Kegelspitze. Auf dem Zapfen 3 sitzt lose drehbar eine zweckmäßig sphäroidisch gestaltete Schwungmasse q. und mit dieser ist ein Kegelradkranz 5 verbunden, der in Eingriff mit einem entsprechenden Kegelrad 6 steht, das an der angetriebe- -nen (sekundären) Welle 7 festsitzt.
  • Die Welle 7 wird von einer Muffe 8 umfaßt, die als ein Teil des Gehäuses :2 ausgebildet ist. Entsprechende Druck- und Spurlagerringe 9 sind . an den Lagerstellen vorgesehen und die Schwungmasse d. wird in ihrer Lage durch einen Bolzen io gehalten, der achsial durch den Zapfen 3 hindurchgeht. Das Gehäuse :2 besitzt- des Gewichtsausgleichs wegen verstärkte Wandungen bei i i- und 12 und außerdem ist es in besonderen festliegenden Muffen- oder Halslagern von geeigneter Bauart, die nicht mitgezeichnet sind, entsprechend gelagert.
  • Bei dieser zugrunde gelegten einfachsten Ausführungsart wird die -mit der -Erfindung angestrebte Wirkung - erreicht, wonach bei Einleitung einer Triebdrehung an der Welle i die gleichmäßige Übertragung auf die Welle i durch Vermittlung des an der Kegelkurbel 3 herumgeführten Schwunggliedes d. mit Vergrößerung des Triebmomentes entsprechend der Zunahme des Geschwindigkeitsunterschiedes an den Welleni und 7 bewerkstelligt -wird. Immerhin weist diese Ausführungsform gewisse praktische Mängel auf.
  • Soll nämlich eine genaue Ausbalanzierung im Drehungssinne für alle Geschwindigkeiten und Geschwindigkeitsunterschiede erreicht werden, so ist es nötig, daß der Sch@verptlcilzt der Masse zusammenfallen muß mit dem Punkt, wo sich die Achse *des Zapfens 3 mit der :die Richtung der Wellen i und 7 bezeichnenden Hauptdrehachse des Systems -schneidet, wie es ferner nötig ist, daß die Momente der Gvraldrehung um alle Achsen, die durch diesen Schnittpunkt gehen, gleich sein müssen. Mit einer Masse, die nicht eine Kugel ist, läßt sich eine solche Gleichheit unmöglich erreichen, und die bestmögliche Ausgleichung gewinnt man allenfalls unter den Bedingungen eines Kompromisses, wonach der Schwerpunkt nicht weiter von jenem Schnittpunkt entfernt liegt; als wie es dem als »mittleres<,= Zentrum der Gvralmomente zu bezeichnenden 11aße entspricht. Außerdem macht die Konstruktion eine gewisses Überhängen der Last urivermeidlich, was ihre Anpassung an die Betriebserfordernisse ohnedies. erschwert.
  • Man ersieht aus Eig. i, daß die Kegelräder 5 und 6 von gleicher Größe sind, und daß daher die Schwungmasse und die angetriebene Welle einen mittleren Parallelismus zueinander beibehalten: Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt die Schwungachse 4 genaue - Kugelform. Sie besteht aus zwei an einer Muffe 13 aufgepaßten bzw. aufgeschraubten Kapselhälften und wird - daran zwischen einer Gegenhaltmutter 14 und einem Kegelrad 16 festgehalten. Das Ganze ist drehbar um die Spindel 3 gelagert, die unter 45' zur Hauptachse angeordnet und durch Muttern 15 am Gehäuse 2 -festgelegt ist. Letzteres besteht ebenfalls aus zwei Halbteilen, die miteinander durch Schräubbolzen vereinigt und auf der Welle i festgelegt sind.
  • Das Kegelrad 5, das an der kugelförmigen Schwungmasse 4 festsitzt, kämmt mit einem andern größeren, um die Welle 7 als Achse lose drehbaren Zahnrad 6. Die angetriebene bzw. sek undäxe Welle 7 wird an ihrem Innenende von einem Lager getragen, das in einem Hilfsgehäuse 16 eingebaut ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Das andere auswärts führende Wellenende lagert in einer Muffe 17,: die einen Nabenfortsatz der Deckelplatte i8 bildet, welche am Gehäuse :2 befestigt ist und auch das Hilfsgehäuse 16 in Stellung hält.
  • Aus einem Stück mit dem Kegelrad 6 besteht ein Innenkranz ig, mit dem die Planetenräder 20 in Eingriff stehen, die von einem gemeinsamen Trägergliede bzw. Speichenkranze 21 getragen werden, der seinerseits an der Deckelplatte 18 sitzt. Die Planetenräder 2o stehen in Eingriff mit einem inneren. oder Sonnenrade 22 an der (sekundären) Welle 7. Die Muffe 17 mit der Welle 7 wird von einem feststehenden Lager 23 getragen, von dem in Fig. 2 nur ein Teil gezeichnet ist. In ähnlicher-Art- ist die treibende {primäre) Welle i in einem nicht dargestellten Lager gelagert. Widerlagerringe 9 sind als Zwischenlagen zur Aufnahme der Enddrucke vorgesehen, und außerdem liegen Belastungsstücke i i, -12 zum Gewichtsausgleich, um die Spindel 3 mit den Zubehörteilen auszubalanzieren.
  • Der Übertragungseffekt wird durch die an diesem Beispiel (Fig.2) gezeigte Ausführungsart wie in dem Falle des erstbeschriebenen Beispiels erreicht. Dabei ist das Verhältnis des Zahngetriebes so gewählt, daß die Cbersetzung der Räder 5, 6 wie 3:1 beträgt, während das .Verhältnis 1 : 3 zwischen- dem Innenkranz ig, der. die Wirkung der Planetentriebe 21 umkehrt, und . dein Sonnenrad 22 an der Welle 7 aufrechterhalten ist.
  • In dem Maße,. wie 'die Welle 7 in der Drehung gegenüber der antreibenden Welle i zurückbleibt, vermehrt sich das Drehungsmoment vermöge der in der Masse 4 aufgespeicherten Antriebsenergie.- Im Betriebsumlauf bewahren die Masse 4 und die angetriebene Welle 7 vermöge der Räderübersetzung wiederum einen mittleren Parallelis-Mus. Die Masse ist gemäß den beiden bisher erläuterten Beispielen kugelförmig gestaltet; sikann auch scheibenförmig sein. Eine solche Anordnung zeigt mit zwei Schwungscheiben die dritte beispielsweise Ausführungsform gemäß Fig.3.
  • Die Schwungscheiben 4, 24 -sitzen an muffenförmigen Naben 25, 26 und laufen mit diesen lose auf den Wellen 3, 33, die in unter 45'* geschränkter Achsrichtung an einem Gehäuse 2 befestigt sind. Letzteres ist zweiteilig und um die- Hauptwellenachse drehbar, wobei es an der Welle i festsitzt. Die Wellen 3, 33 stehen zueinander um go° geneigt und die Schwungmassen sind vermöge der besonderen Anordnung unter allen Umständen ausbalanziert. In gegenseitigem Eingriff stehen die Schwungscheiben 4, 24 durch Kegelräder 27, 28, die an den Nabenteilen 25, 26 sitzen. Die Scheibe 24 trägt außerdem am Gegenende ein Kegelrad 5 in Eingriff mit einem Kegelrad 6, das auf einer Querwelle 29 sitzt, die ihrerseits mittels eines Kegelradpaares 30; 31 den Antrieb auf die (sekundäre) Kraftableitungswelle 7 überträgt.
  • Die Querwelle 29 ruht in Lagern des Gebäuses 2 und ist mit einem nach unten ragenden V erlängerungsansatz so ausgesattet, daß der Schwerpunkt der mit den Kegelrädern 'ausgestatteten Welle ungefähr mit d--r Hauptachse der Umlaufdrehung .zusammenfällt. Widerlags- oder Spurringe g 'sind vorgesehen, * und das Ganze befindet sich in 'einem (nicht gezeichneten) GesteJl.
  • Die Drehungsübertragung vollzieht sich bei dieser Ausführungsform wiederum in der vorher beschriebenen Weise, indem je- nach der Größe der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen treibender i und getriebener Welle 7 das Drehungsmoment zu- oder- abnimmt. Verglichen mit Fig. 2 stellt sich das mit der Scheibe-24 hinzugefügte Getriebe tatsächlich nur als eine Abänderungsform des Vorlegers nach Fig. 2 dar.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜGHE: i. Übertragungsgetriebe zur selbsttätigen Regelung des Drehmomentes nach Maßgabe der gegen die Antriebswellengeschwindigkeit zurückbleibenden Drehgeschwindigkeit der getrizbenen Welle, dadurch gekennzeichnet, daB die in an sich bekannter Weise schräg zur Achse der antreibenden (i) und angetriebenen Wellt (7) angeordnete umlaufende Schwungmasse- (q:), die einerseits von einem Kurbelarm (3) angetrieben wird und anderseits antreibend.auf die anzutreibende -Welle (7) -wirkt, derart unabhängig drehbar angeordnet ist, daß die kontinuierlichen, der Mässe -mitgeteilten Impulse kontinuierlich _° auf die - anzutreibende Welle (7) übertragen Werden und durch ein Zwischengetriebe (5, 6) zwischen Schwungmasse (4) und anzutreibende Welle (7) der mittlere Parallelismus zwischen diesen- Teilen aufrechterhalten wird.
  2. 2. Ausführungsform des Getriebes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß z'#dei entgegengesetzt zueinander geneigte oder verschränkte Schwungmassan (4, 24) in Eingriff miteinander vorgesehen sind.
  3. 3. Ausführungsform des Getriebes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umkehrgetriebe (i9, 2o, 22) zwischen der Schwungmasse (4) und dem anzutreibenden _Gliede (7) eingeschaltet ist.
DE1917331204D 1916-06-27 1917-06-27 UEbertragungsgetriebe zur selbsttaetigen Regelung des Drehmomentes Expired DE331204C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337858A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Wolfgang Frentzel Mechanischer Drehmomentwandler

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