DE3311955A1 - Lastimpedanz-detektor fuer tonfrequenz-leistungsverstaerker - Google Patents

Lastimpedanz-detektor fuer tonfrequenz-leistungsverstaerker

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Description

TeDTKE - BüHLING .-Κρϋ* *<§*&£■] 5SSEbKSl
Pellmann - Grams - Struif "
3311955 DipL"ln9·R·Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Mund
31. März 1983 DE 2915
case G4-8302-MK
Victor Company of Japan, Limited Yokohama, Japan
Lastimpedanz-Detektor für Ton f requenz-Leistunqsverstärker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastimpedanz-Detektor zum Ermitteln einer Änderung der Impedanz der Last einer Schaltung, insbesondere eines Tonfrequenz-Leistungsverstärkers; weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Stromversorgungsschaltung für den Tonfrequenz-Leistungsverstärker, bei der der Lastimpedanz-Detektor zum Steuern der Speisespannung entsprechend einer Änderung der Impedanz eines Lautsprechers oder mehrerer Lautsprecher verwendet wird.
Bei einem Tonfrequenz-Leistungsverstärker, der einen oder mehrere Lautsprecher speist, die während beispielsweise der Wiedergabe einer Aufzeichnung ein- und ausschaltbar sind, ist es wünschenswert, daß die diesen Lautsprechern züge führte Leistung trotz einer sich verändernden Belastungsimpedanz konstant gehalten wird. Falls ein einziger Lautsprecher verwendet wird, würde es das Ersetzen des Lautsprechers durch einen mit einem anderen Impedanzwert erforderlich machen, die Abgabeleistung zu dem Lautsprecher von Hand so umzuschalten, daß die Impedanzdifferenz kompensiert wird. Bei Anwendungsfällen, bei denen
DroadndV Bank (München) KIo 3939 844 Bayer Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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mehrere Lautsprecher über ein Schaltnetzwerk an den Leistungsverstärker angeschlossen sind, würde eine automatische Leistungssteuerschaltung ein Relais erforderlich machen, um den Ausgangsleistungspegel umzuschalten, falls der Lautsprecher-Schaltzustand eine veränderte Lastimpedanz ergibt.
Ein Vorgehen würde darin bestehen, einen Brückenschaltungs-Detektor zu verwenden, bei dem die Lastimpedanz in einen Zweig der Brücke geschaltet ist. Bei diesem Detektor bewirkt jedoch die Blindkomponente der Lastimpedanz eine Mehrdeutigkeit, so daß die Möglichkeit einer falschen Erkennung des erwünschten Impedanzwerts besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Lastimpedanz-Detektor zu schaffen, bei dem die Auswirkung der Blindkomponente der Impedanz auf ein Mindestmaß herabgesetztist.
Der erfindungsgemäße Lastimpedanz-Detektor ist besonders für die Ermittlung einer Änderung der Impedanz der Last eines transformatorJösen Gegentaktverstärkers geeignet, der ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Transistor entgegengesetzter Leitfähigkeit hat, deren Emitter über ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Widerstand verbunden sind, die in Reihe geschaltet sind. Die
Lastimpedanz ist von einem ersten Knotenpunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand gegen Masse geschaltet. Der Detektor weist einen dritten und einen vierten Widerstand auf, die in Reihe von dem Emitter des ersten Transistors gegen Masse geschaltet sind und zwischen 35
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denen ein zweiter Knotenpunkt gebildet ist. An den ersten ° und den zweiten Knotenpunkt ist eine Differenzmeßeinrichtung angeschlossen, die eine Spannungsdifferenz zwischen den Knotenpunkten erfaßt und hieraus im Ansprechen auf ein gleichzeitiges Vorliegen eines ersten Zustande, bei dem die erfaßte Spannungsdifferenz höher als ein erster vorbestimmter Wert ist, und eines zweiten Zustande, bei dem das Potential an der Lastimpedanz höher als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal wird zum Steuern des Pegels der dem Leistungsverstärker zugeführten Spannung verwendet, um damit die Impedanzänderung zu kompensieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispieien unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
20
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Stromversorgungsschaltung für einen Tonfrequenz-Leistungsverstärker, bei dem der Lastimpedanz-Detektor verwendet wird.
25
Fig. 2 ist ein Schaltbild des Lastimpedanz-Detektors nach Fig. 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine grafische Darstellung der Arbeitskennlinien des Lastimpedanz-Detektors.
Fig. 4 ist ein Schaltbild des Lastimpedanz-Detektors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiei.
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In der Fig. 1 ist ein Leistungsteil einer Tonfrequenzschaltung schematisch dargestellt. Die Primärwicklung eines Abwärts-Transformators 10 wird an eine Wechselspannungsquelle 11 angeschlossen, so daß dessen Sekundärwicklung eine verringerte Wechselspannung abgibt, die mittels einer Schaltung mit einer Diode 12, einem Thyris-
■*■" tor 13 und einem Kondensator 14 gleichgerichtet und geglättet wird. Die Diode 12 ist mit ihrer Anode an einen Zwischenabgriff 15 der Sekundärwicklung und mit ihrer Anode an einen Anschluß des Kondensators 14 angeschlossen, dessen zweiter Anschluß mit Masse verbunden ist.
Der Thyristor 13 ist mit seiner Anode an einen Endabgriff 16 der Sekundärwicklung und mit seiner Kathode auf gleichartige Weise an den Kondensator 14 angeschlossen. Die Schalt- bzw. Auftastelektrode des Thyristors 13 ist mit dem Ausgang einer bekannten Auftaststeuerschaltung 17
^O verbunden, so daß der Thyristor entsprechend angelegten Auftastimpulsen wiederholt in den Leitzustand getriggert wird, um damit den Kondensator 14 eine höhere Spannung zuzuführen. Wenn die Auftaststeuerschaltung abgeschaltet ist, bleibt der Thyristor 13 gesperrt, so daß die Diode
^° 12 dem Kondensator 14 eine niedrigere Spannung zuführt.
Zu dem Kondensator 14 ist ein Spannungsmeßgeber 18 parallel geschaltet, der ein Steuersignal abgibt, das zu der einem Verbraucher bzw. einem Verstärker 19 zugeführten Gleichspannung proportional ist. Dieser Verstärker weist ein Paar aus Transistoren mit entgegengesetzten Leitfähigkeitstypen auf, die zu einer komplementären transformatorlosen Gegentaktschaltung verbunden sind.
Dieses Steuersignal wird an die Auftaststeuerschaltung 35
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angelegt, um damit die Phase der Auftastimpulse so zu δ steuern, daß die Gleichspannung konstant gehalten wird. Der Verstärker 19 ist die Leistungsstufe einer Tonfrequenzschaltung und verstärkt ein Eingangssignal an einem EingangsanschluQ 20 auf einen für das Betreiben eines Lautsprechers 21 ausreichenden Pegel. Die Impedanz des Lautsprechers, nämlich die Lastimpedanz des Verstärkers 19 wird mittels eines Lastimpedanz-Detektors 22 überwacht. Wenn die Impedanz des Lautsprechers 21 8 Ohm beträgt, gibt der Detektor 22 kein Ausgangssignal ab, während bei dem Ersetzen des 8-Ohm-Lautsprechers durch einen 4-Ohm-Lautsprecher der Detektor 22 ein Abschaltsignal an die Auftaststeuerschaltung- 17 abgibt, um die Gleichspannung auf einen Pegel herabzusetzen, der typischerweise 30% niedriger als derjenige der vorherigen Spannung ist, so daß der 4-Ohm-Lautsprecher mit der gleichen Leistungs-
stärke wie der 8-Ohm-Lautsprecher betrieben wird. Zum Verhindern eines Gegenstromstoßes, der ansonsten durch das Abschalten des Thyristors 13 entstehen würde, wird vorzugsweise in Reihe zu dem Thyristor eine Diode 23 geschal tet.
In der Fig. 2 sind Einzelheiten des Tonfrequenz-Leistungsverstärkers 19 und des Lastimpedanz-Detektors 22 gezeigt. Der Verstärker 19 ist ein komplementärer transformatorioser Gegentaktverstärker mit einem npn-Transistor Ql und
^O einem pnp-Transistor Q2, die zusammen mit einer Reihenschaltung aus Widerständen Rl und R2, welche zwischen die Emitter der Transistoren Ql und Q2 geschaltet ist, in Reihe zwischen Spannungsanschlüsse +Vcc und -Vcc geschaltet sind. Die Widerstände Rl und R2 bilden einen Knoten-
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punkt A, an dem ein Tonfrequenz-Ausgangssignal Vo zur Verfügung steht. Der Lautsprecher 21 ist durch eine Lastimpedanz RL dargestellt, die zwischen den Knotenpunkt A und Masse geschaltet ist. Die Transistoren Ql und Q2 sind in Bezug aufeinander entgegengesetzt mittels Gleichspannungsquellen El bzw. E2 vorgespannt. Der Eingangsanschluß 20 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Spannungsquellen El und E2 verbunden.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist der Lastimpedanz-Detektor 22 im wesentlichen einen ersten.Differenzverstärker Al und einen zweiten Differenzverstärker A2 auf, der an den Ausgang· des ersten Differenzverstärkers Al angeschlossen ist. Der erste Differenzverstärker Al weist ein Paar aus npn-Transistoren Q3 und Q4 auf, deren Emitter gemeinsam über eine Reihenschaltung aus einer
"0^ Diode D2 und einem Widerstand Re mit Masse verbunden sind. Diese Diode D2 wird leitend, wenn die Spannung Vo positiv wird. Die Kollektoren der Transistoren Q3 und Q4 sind jeweils über Widerstände R5 bzw. R6 an den Spannungsanschluß +Vcc angeschlossen.
Die Basis des Transistors Q3 ist mit dem Knotenpunkt A verbunden, während die Basis des Transistors Q 4 mit einem Knotenpunkt B zwischen Widerständen R3 und R4 verbunden ist, von welchen der Widerstand R3 an den Emitter des u Transistors Ql angeschlossen ist, während der Widerstand R4 über eine Diode Dl an Masse angeschlossen ist. Die Basis des Transistors Q4 ist ferner über einen Widerstand R7 mit dem Emitter des Transistors Q2 verbunden.
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Der zweite Differenzverstärker A2 weist ein Paar aus prip- ° Transistoren Q5 und Q6 auf, deren Emitter gemeinsam über einen Widerstand Re1 an den SpannungsanschluQ + Vcc angeschlossen sind. Der Kollektor des Transistors Q6 ist mit Masse verbunden, während der Kollektor des Transistors Q5über einen Widerstand R9 mit Masse verbunden ist, an dem ein Abschaltsignal entsteht, das an die Auftaststeuerschaltung 17 angelegt wird. Die Basis des Transistos Q6 ist an den Kollektor des Transistors Q4 angeschlossen sowie über einen Widerstand R8 mit Masse verbunden, während die Basis des Transistors Q5 an den Kollektor des Transistors Q3 angeschlossen ist.
Die Widerstände Rl, R2 und R4 werden im Verhältnis zu der Last impedanz RL, die normalerweise 8 Ohm beträgt, in der Weise gewählt, daß zum Bilden einer Brückenschaltung die Beziehung Rl χ R4 = R3 χ RL erzielt wird. Der Widerstandswert des Widerstands R7 ist gleich oder geringfügig kleiner als derjenige des Widerstands R3, während die Widerstände Rl und R2 im wesentlichen gleiche Widerstandswerte haben. Die Vorspannungen der Gleichspannungsquellen El und E2 werden so gewählt, daß die Transistoren Ql und Q2 in einem AB-Betrieb bei vorherrschendem B-Betrieb arbeiten. Falls kein Tonfrequenz-Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 20 anliegt, ergibt sich ein Leerlaufstrom von ungefähr 10 mA. Dies bewirkt an jedem der Widerstände Rl und R2 einen Spannungsabfall von ungefähr einigen zehn mV. Falls der Widerstand R7 nicht vorgesehen wäre, würde das Potential an den Knotenpunkt A um einige zehn mV höher sein als das Potential an dem Knotenpunkt B, so daß
der Transistor Q4 zum Durchschalten vorgespannt wäre, 35
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während der Transistor Q3 zum Sperren vorgespannt wäre. Infolgedessen bestünde bei dem Transistor Q4 kein ausreichender Spielraum für die Aufnahme von Stufungen hinsichtlich des KoIJektorstroms. Die Wirkung des Widerstands R7 besteht darin, daG die Potentiale an den Knotenpunkten A und B einander angeglichen werden, so daß die ^ Transistoren Q3 und Q4 gleiche Leerlaufströme liefern.
Die Fig. 3 ist ein Belastungs-Kennliniendiagramm der Transistoren Ql und Q2, bei welchem der Emitterstrom Ie des Transistors Ql als Funktion des Potentials an dem Knotenpunkt A aufgetragen ist. Bei 31 und 32 sind Belastungs-Kennlinien der Transistoren Ql bzw. Q2 bei dem Betrieb mit einer Frequenz gezeigt, bei welcher mit einer Lastimpedanz FiL, die einen Absolutwert von 8 Ohm hat, eine Spannung-Strom-Phasendifferenz von 45 besteht. Bei
^Q 33 uncj 34 sind Last-Kennlinien bei einer Lastimpedanz mit einem reinen Widerstandswert von 8 bzw. 4 Ohm gezeigt, bei der der Transistor Ql in dem ersten und dem zweiten Quadranten betrieben wird, während der Transistor Q2 in dem dritten und dem vierten Quadranten betrieben wird.
Die Widerstände Re, R5 und R6 werden so gewählt, daß der erste Differenzverstärker Al arbeiten kann, wenn der Absolutwert der Spannung Vo an dem Knotenpunkt A höher als ° . eine Schwellenspannung Vl in dem Lastdiagramm ist.
Die Schaltung nach Fig. 2 arbeitet folgendermaßen: Wenn das Potential bzw. die Spannung Vo an dem Knotenpunkt A
negativ ist, ist die Diode D2 in Sperr-Richtung vorge-35
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spannt, so daß kein Strom über den Widerstand Re fließt, ° wodurch die Transistoren Q3 und Q4 gesperrt sind (nämlich die Schaltung an dem ersten Quadranten der Belastungskennlinie 31 betrieben wird). Daher ist der Differenzverstärker Al außer Betrieb gesetzt. Falls das Potential Vo positiv ist, ist die Diode D2 in der Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß über den Widerstand Re ein Strom fließt. Wenn das Potential Uo den Schwellenwert Ul übersteigt, wird der Differenzverstärker Al in Betrieb gesetzt, so daß er als Lastimpedanz-Detektor arbeitet. Wenn der erste Differenzverstärker Al wirksam ist, wird der zweite Differenzverstärker A2 wirksam, wenn die über den Widerständen R5 und R6· entstehenden Spannungen bis zu einem Pegel ansteigen, der für das Ansteuern der Transistoren G)5 und Q6 in den Leitzustand ausreichend ist.
^O Wenn das positive Potential Uo und die Lastimpedanz einen vorbestimmten Wert haben, kann der Widerstand R7 als parallel zwischen die 'Knotenpunkte A und B geschaltet angesehen werden, wobei ein Gleichgewichtszustand in der Brückenschaltung durch die Widerstände Rl, R3, RA und der
^ ° Lastimpedanz RL herbeigeführt wird. Der Transistor Q6 wird durch einen Spannungsabfall an dem Widerstand R8 so vorgespannt, daß in dem Transistor Q5 kein Kollektorstrom fließt, so daß an dem Widerstand R9 kein Spannungsabfall entsteht und die Auftaststeuerscha1tung 17 eingeschaltet bleibt. Falls die Lastimpedanz unter den vorbestimmten Wert abnimmt, wird das Potential an dem Knotenpunkt B höher als das Potential an dem Knotenpunkt A, wodurch ein Kollektorstrom in dem Transistor Q6 entsteht', so daß an dem Widerstand R9 eine Spannung erzeugt wird, .
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. :.;. die alsiiiAbsehaitsi gnal an die Au f taststeuerschaltung 17 - ;.angeregt wird,: ..- ,-,
Da der erste : Qifferenz verstärker Al einen Schwellenwert , ; Vl hat-,. arbeitet . diese r Verstärker innerhalb des strich-
. ,,,liert,e;n Bereichs ; nach Fig. 3. Es ist daher ersichtlich, daß aujch.da.nn, wenn die Lastimpedanz eine Blindkomponente hat, während ihr Absolutwert- weiterhin 8 Ohm beträgt, der Lastimpedanz^-Detektor 22 nicht , wei ter so arbeitet, daß er fälschlicherweise derartige Impedanzen als Ursache zum .-Abschalten·der Auftaststeuerschaltung 17 erfaßt.
Die Fig. 4 ist eine Darstellung eines alternativen Aus-
... führungsbeispiel s: des Lastimpedanz-Detektors, wobei den Teilen in Fig. 2 entsprechende Teile mit den den Bezugszeichen in Fig. 2 entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet ^ sind. Der Emitter des Transistors Ql ist über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R20 und einem Widerstand R21.mit. dem nichtinvertlerenden Eingang eines Differenzverstärkers All verbunden, während der Knotenpunkt A über . einen Widerstand R23 mit dem invertierenden Eingang des Di ff eren.z Verstärkers All verbunden ist. Ein Widerstand R24 bildet einen Gegenkopplungskreis zwischen dem Ausgang des Verstärkers All.und dessen invertierendem Eingang, während ein Widerstand R22 den nichtinvertierenden Eingang mit Masse verbindet. Der Knotenpunkt A ist ferner über einen
ow Widerstand R25 mit dem nichtinvertierenden Eingang eines SpannungsvergleicheTs A21 verbunden, dessen invertierender Eingang: durch eine von einer Gleichspannungsquelle E3 zugefü.hrte Bezugsspannung Vl vorgespannt ist. Die Ausgänge
des OifferenzVerstärkers All und des Vergleichers A21 sind 35
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an ein UND-Glied 40 angeschlossen, welches ein Detektor- ° Ausgangssignal erzeugt.
Zwischen den Widerständen R21 bis R24 bestehen die folgenden Zusammenhänge: R21 = R23 und R22 = R24. Die Widerstände R21 und R22 wirken als ein Spannungsteiler zum Verringern der Spannung an dem Emitter des Transistors Ql auf einen Pegel, der für den Differenzverstärker All geeignet ist. Gleichermaßen wirken die Widerstände R23 und R24 als ein Spannungsteiler zum Herabsetzen der Spannung an dem Knotenpunkt A auf einen für den Verstärker All geeigneten Pegel. Zur Berechnung wird der Knotenpunkt B als an der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen R2G und R21 liegend angenommen, während die Widerstände R21 und R22 als einer der Zweige der Brückenschaltung angesehen werden können, deren Gleichgewichtszustand durch
^O den folgenden Zusammenhang erfüllt ist:
Rl χ (R21 + R22) = R20 χ RL
Die Schaltung nach Fig. 4 ist hinsichtlich der Größen
folgendermaßen zu analysieren: Die Verstärkung Ga des V.er-25
stärkers All hinsichtlich der Spannung an dem Knotenpunkt A ist gegeben durch
Ga = -R24/R23 (J)
Gleichermaßen ist die Verstärkung Gb des Verstärke rs All in Bezug auf die Spannung an dem Knotenpunkt B gegeben durch:
Gb = i23_JL_R14_ χ _R22__ = R24/R23 R23 R21 + R22
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Die Ausgangsspannung des Verstärkers All bei dessen Einschalten ergibt sich durch
Vab χ (R24/R23) (3)
wobei Vab die Spannungsdifferenz zwischen den Knotenpunkten A und- B' ist. ■
Wenn der 8-Ohm-Lautsprecher durch einen Lautsprecher mit der Impedanz 4 Ohm ersetzt wird, geht der Gleichgewichtszustand verloren, so daß zwischen den Knotenpunkten A und B eine Spannung entsteht, durch die der Verstärker All die durch die Gleichung (3) gegebene Spannung erzeugt. Zugleich steigt .die Spannung an dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers A21 über den Schwellenwert Vl an, so daß der Vergleicher geschaltet wird und sich an dem Ausgang des UND-Glieds 40 ein Abschaltsignal ergibt.
Es wird ein Lastimpedanz-Detektor zum Erfassen einer Änderung der Lastimpedanz eines transformatorlosen Gegentaktverstärker mit einem Paar aus einem ersten und einem zweiten Transistor angegeben, deren Emitter miteinander über ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Widerstand verbunden sind, welche in Reihe geschaltet sind und einen ersten Knotenpunkt bilden, an den die Lastimpedanz angeschlossen ist. Ein dritter und ein vierter Widerstand sind in Reihenschaltung an den Emitter des ersten Transistors so angeschlossen, daß sie zusammen mit dem ersten Widerstand und der Lastimpedanz eine Brückenschaltung bilden, wobei zwischen dem dritten und dem vierten Widerstand ein zweiter Knotenpunkt gebildet ist. Eine Spannungsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Knotenpunkt wird mittels einer Differenzschaltung erfaßt, die zum Erzeugen
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eines Ausgangssignals auf ein gleichzeitiges Vorliegen 5
eines ersten Zustande, bei dem die erfaßte Spannungsdifferenz höher als ein erster vorbestimrnter Wert ist, und eines zweiten Zustande anspricht, bei dem das Potential an der Lastimpedanz höher als ein zweiter vorbestimmter Wert ist. Dieses Ausgangssignal wird zum Steuern des Pegels der dem Verstärker zugeführten Spannung herangezo-.gen, um damit die Impedanzänderung zu kompensieren.

Claims (1)

  1. ιρητκΈ ■ Hsniuii SMO »-vCVmmc ti Cmm'wh .' Patentanwälte und em
    IEDTKE OUHLING - IVENNE 7^CIR WPE *. Vertreter beim EPA Ij*
    Grams ■ Struif n!«i".r£,m" Growing
    ο ο 1 1 ο tr c Dipl--lng· R·Kinne OOI 1 y 0 0 Dipl.-lng. R Grupe
    Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.:089-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
    31. März 1983
    DE 2915
    case G4-83Q2-MK
    l';i t ent Einsprüche
    / Iy Lastim pe da η ζ - Detektor zum Erfassen einer Änderung
    ν ':
    der Lastimpedanz eines transformatorlosen Gegentaktverstärkers, der ein Paar aus'einem ersten und einem zweiten Transistor mit entqeqerujesetzter Leitfähigkeit hat, deren Emitter über ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Widerstand verbunden .sind, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Last impedanz an einen ersten Knotenpunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen dritten und einen vierten Widerstand (R3, R4; R20, R21), die zum Bilden einer Brükkenscha L tung mit clnm ersten Widerstand (Rl) und der Lastimpedanz (RL) in Reihe an den Emitter des ersten Transistors (Ql) angeschlossen sind und zwischen denen ein zweiter Knotenpunkt (B) gebildet ist, und eine Di fferenzmeßeinrichtung (Al, A2; All, A21), die an den ersten und den zweiten Knotenpunkt (A, B) angeschlossen ist, um zusammen mit dem ersten, dem dritten und dem vierten Widerstand sowie der .Last impedanz e ine Brückenschalt ung zum Ermitteln einer Spannungsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Knotenpunkt zu bilden, und die im Ansprechen auf das gleichzeitige Vorliegen eine:; ersten /ustands, bei dem die ermi t te 11 e Spannuncjiid ι I f nrenz höher als ein erster vorbestimmter Wert ist, und eines zweiten 7ur;tands, bei dem das
    A/2 5
    Dresdner Bank (München) KIo 39.19 844 Davor Voroinsbank (München) KIo- 5OB 941 - Poelacheck (München) KIo. 670-43-BCH
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    Potential an der Lastimpedanz höher als ein zweiter vor- ° bestimmter Wert (Ul) ist, ein Ausgangssignal abgibt.
    2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzmeßeinrichtung (Al, A2; All, A21) einen Differenzverstärker (Al; All) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, die jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Knotenpunkt (A, B) verbunden sind, und eine Einschalteinrichtung (D2; A21) aufweist, die bewirkt, daß der
    Differenzverstärker wirksam wird, wenn das Potential an dem Lastwiderstand (RL) den zweiten vorbestimmten Wert
    (Ul) übersteigt.
    b. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzmeßeiηrichtung (Al, A2) ein
    Paar aus einem dritten und einem vierten Transistor (Q3,
    ^O Q4) gleicher Leitfähigkeit, deren Emitter gemeinsam über einen Emitterkreis (D2, Re) mit Masse verbunden sind,
    deren Basiselektroden jeweils mit dem ersten bzw. dem
    zweiten Knotenpunkt (A, B) verbunden sind und deren Kollektoren über einen fünften bzw. einen sechsten Wider-
    stand (R5, R6) an eine Spannungsquelle (+Ucc) angeschlossen sind, und einen siebenten Widerstand (R7) aufweist, über den der zweite Knotenpunkt (B) mit dem Emitter des zweiten Transistors (Q 2 ) verbunden ist.
    4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitterkreis eine Diode (D2) und einen Widerstand (Re) enthält.
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    5. Detektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzmeßeinrichtung (Al, A2) ein Paar aus einem fünften und einem sechsten Transistor (Q5, Q6), deren gleiche Leitfähigkeit der Leitfähigkeit des dritten und vierton Transistors (Q3, Q4) entgegengesetzt ist, deren Emitter über einen gemeinsamen Widerstand (Re1) mit der Spannungsquelle (+Vcc) verbunden sind, deren Basiselektroden jeweils mit dem fünften bzw. dem sechsten Widerstand (R5, R6) verbunden sind und die mit Masse verbundene Kollektorkreise haben, einen achten Widerstand (.-R8) für die Vorspnnnunq der Basis des sechsten Transistors (Q6) und einen neunten Widerstand (R9) aufweist, der zum Erzeugen des Ausgangssignals an diesem Widerstand in den Kollektorkre is des fünften Transistors (Q5) geschaltet ist.
    6. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzmeßeinrichtung (All, A21) einen Differenzverstärker (All) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, die jeweils an den ersten bzw. den zweiten Knotenpunkt (A, B) angeschlossen sind, um ein der Spannungsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Knotenpunkt entsprechendes erstes Signal zu erzeugen, einen Vergleicher (A21), der das Potential an der Lastimpedanz (RL) mit dem zweiten vorbestimmten Wert (Ul) vergleicht, um ein zweites Signal zu erzeugen, und ein Koinzidenzglied (40) aufweist, das zum Erzeugen des Ausgangssignals die Übereinstimmung des ersten Signals mit dem zweiten Signal erfaßt.
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    7. Stromversorgungsschal Lung für einen transformator-Josen Gegentaktverstärker mit einem Paar aus einem ersten und einem zweiten Transistor entgegengesetzter Leitfähigkeit, deren Emitter über ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Widerstand verbunden sind, die in Reihe geschaltet sind, wobei an einen ersten Knotenpunkt zwischen 10
    dem ersten und dem zweiten Widerstand ein Lautsprecher .mit einer Impedanz angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Transformator (10) mit einer Primärwicklung, die im Betrieb an eine Spannungsquelle (11) anschließbar ist, und einer Sekundärwicklung, die einen ersten Abgriff (16)
    für die Abgabe einer hohen Spannung und einen zweiten Abgriff (15) für die Abgabe einer niedrigen Spannung hat, einen Glättungskondensator (14) für das Zuführen einer geglätteten Spannung zu den Kollektoren des ersten und
    des zweiten Transistors (Ql, Q2), eine auftastbare erste 20
    Richtleiter-Vorrichtung (13), die zwischen den ersten Abgriff und den Glättungskondensator geschaltet ist, eine zweite Richtleiter-Vorrichtung (12), die zwischen den zweiten Abgriff und den Glättungskondensator geschaltet ist, und eine Abschalteinrichtung (17, 22), die die erste
    Riehtleiter-Vorrichtung sperrt, wenn die Impedanz (RL) von einem Sollwert verschieden ist, und die einen dritten und einen vierten Widerstand (R3, R4; R20, R21), die in Reihe zwischen den Emitter des ersten Transistors (Ql) und
    Masse qeschaltet sind und zwischen denen ein zweiter Kno-30
    tenpunkt (B) gebildet ist, und eine DifferenzmeOeinrichtung (Al, A2; All, A12) aufweist, die mit dem ersten und dem zweiten Knotenpunkt (A, B) zum Bilden einer Brückenschaltung zusammen mit dem ersten, dem dritten und dem
    vierten Widerstand (Rl, R3, R4) sowie der Impedanz ver-35
    -5- DE 2915
    bunden ist, um eine Spannungsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Knotenpunkt zu erfassen und hieraus im Ansprechen auf ein gleichzeitiges Vorliegen eines ersten Zustands, beJ dem die erfaßte Spannungsdifferenz höher als ein erster vorbestimmter Wert ist, und eines zweiten Zustands, bei dem das Potential an der Impedanz 1^ höher als ein zweiter vorbestimmter Wert (Vl) ist, ein Abschaltsignal zum Sperren der ersten Richtleiter-Vorrichtung zu erzeugen.
    8. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 7, gekenn- *° zeichnet durch eine Auftasteinrichtung (17), mit der die erste Richtlejter-Vorrichtung (13) in Intervallen auftastbar ist und an die das Abschaltsignal angelegt wird, um sie abzuschalten.
    9. Stromversorqungsschaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Spannungsmeßgeber (18) zum Steuern des Auftastzyklus der Auftasteinrichtung (17) als eine Funktion der geglätteten Spannung«
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