DE3311170A1 - Zum abziehen und aufbringen eines streifens von selbstklebeband auf einem karton bestimmter klebekopf fuer kartonverschliessmaschinen - Google Patents
Zum abziehen und aufbringen eines streifens von selbstklebeband auf einem karton bestimmter klebekopf fuer kartonverschliessmaschinenInfo
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- B65B51/06—Applying adhesive tape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Abziehen und Aufbringen eines Streifens von Selbstklebeband auf z. B. einem Karton bestimmten
Klebekopf für Kartonverschließmaschinen, Bündelmaschinen o. dgl., mit einem Gestell aus einem Führungsschuh, an dem schwenkbare
Andrückrollen und mindestens eine Umlenkrolle gelagert sind, und einem abstehenden Arm, an dem ein Lager für eine das Selbstklebeband
auf einem Wickel tragende Spule angeordnet ist, von der das Selbstklebeband über die Umlenkrolfe zu den Andrückrollen abgezogen
wird. Derartige Klebeköpfe sind Bestandteil von z.B. Kartonverschließmaschinen, wobei insbesondere zwei derartige Klebeköpfe
im Bereich einer Kartonverschließmaschine vorgesehen sein können, von denen jeweils Streifen beim Durchlauf des Kartons
durch die Maschine abgezogen werden, die einmal im Bereich der Bodenklappen und einmal im Bereich der Deckelklappen auf den
geschlossenen Karton aufgeklebt werden, um die jeweiligen Klappen und damit auch den Karton geschlossen zu halten. Der für
die Deckelklappen bestimmte Klebekopf ist oft höhenbeweglich angeordnet, damit er sich auf die jeweilige Höhe unterschiedlich
hoher Kartons einstellen kann.
Ein Klebekopf der eingangs beschriebenen Art besitzt einen Führungsschuh
und einen T-förmig abstehenden Arm auf dem ein Lager für den Wickel des Selbstklebebandes angeordnet ist. Da dieser
Wickel einen Durchmesser bis zu 30 oder 40 cm aufweisen kann, steht der Arm von dem Führungsschuh entsprechend ab, was andererseits
bedeutet, daß das Selbstklebeband, wenn es von dem Wickel abgezogen wird und auf die erste Umlenkrolle an dem Führungsschuh
zuläuft, über eine relativ große Strecke, ebenfalls in der Größenordnung von 3 0 bis 50 cm frei gezogen wird. Da
die Verschließmaschinen mit erheblicher Durchtrittsgeschwindigkeit des Kartons arbeiten, muß auch der Streifen des Selbstklebebandes
mit gleicher Geschwindigkeit von dem Wickel abgezogen werden. Bei diesem Abzug entstehen laute, knatterartige Ge-
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rausche in der Größenordnung von 80 bis 10OdB (A), die die
menschliche Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Es liegen
bereits entsprechende Beanstandungen durch die Berufsgenossenschaft vor- In normal hohen Räumen (4 m) wurde ein Geräuschpegel
von 84 dB (A), in niedrigen Räumen (2 m) ein solcher von 98 dB (A) gemessen. Dieses erhebliche Geräusch, bzw. dieser Lärm
entsteht an der Losreißstelle des· Selbstklebebandes von dem Wickel und wird unmittelbar im Anschluß daran auf den frei hängenden,
beim Abziehen ausgestrafften Streifen des Selbstklebebandes
zwischen dem Wickel auf dem Arm und der ersten Umlenkrolle an dem Führungsschub übertragen, wobei dieser Streifen ähnlich
wie ein Lautsprecher schwingt und den Lärm dabei abstrahlt. Die Entstehung des Lärms ist möglicherweise darin begründet, daß
sich das Klebeband von dem Wickel nicht präzise an einer örtlich begrenzten Losreißstelle löst, sondern daß diese Losreißstelle
an dem Wickel etwa in einer Größenordnung von 2 cm hin- und herwandert. Das Selbstklebeband löst sich von dem Wickel immer
ruckartig, wobei flächige Partien von dem Wickel in die Ebene des Bandstreifens zu der ersten Umlenkrolle umgebogen werden.
Hierdurch entstehen die Schwingungen am ausgestrafften Streifen
des Klebebandes und die schon beschriebene lautsprecherartige Bewegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebkopf der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die Geräuschabstrahlung
des Selbstklebebandes beim Abziehen reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem
Wickel des Selbstklebebandes und der Umlenkrolle auf dem Führungsschuh eine frei drehbar gelagerte Druckrolle vorgesehen
ist, die an der Oberfläche des Wickels des Selbstklebebandes durch eine Kraftquelle angepreßt und dem beim Abziehen kleiner
werdenden Wickeldurchmesser nachgeführt ist, und daß das
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Selbstklebeband mit seiner unbeschichteten Rückseite über die Druckrolle geführt ist und so im Anlagebereich der Druckrolle
an dem Wickel beruhigte Losreißverhältnisse auf kleiner Wegstrekke geschaffen sind. Die Zwischenschaltung dieser Druckrolle
zwischen den Wickel des Selbstklebebandes und einer Umlenkrolle oder der ersten Umlenkrolle auf dem Führungsschuh führt
einerseits dazu, daß stabilisierte beruhigte Verhältnisse an der Stelle auf dem Wickeldurchmesser geschaffen sind, an der
sich das Selbstklebeband jeweils von dem Wickel ablöst. Diese Stelle ist gleichsam örtlich fixiert, so daß das abgezogene
Selbstklebeband sich in sehr kleinen Flächenpartien von dem Wickel löst. Dabei wandert die Losreißstelle allenfalls in der
Größenordnung von etwa 1 mm auf dem Wickeldurchmesser hin und her, während diese Wanderungsbewegung im Stand der Technik ohne
Druckrolle in der Größenordnung von 2 cm liegt. Andererseits wird das Selbstklebeband nach dem Losreißen sofort an der
Druckrolle geführt, so daß auftretende Schwingungen sofort durch die Druckrolle gedämpft werden. Weiterhin ist der ausgestraffte
Bandstreifen zwischen der Druckrolle und der Umlenkrolle stabilisierend geführt, ohne daß sich hier nennenswerte
Schwingungen an den Bandstreifen aufbauen könnten. Mit einer derartigen Druckrolle wurde eine Geräuschminderung in normal
hohen Räumen (4 m) von 84 auf 72 dB (A) und in niedrigen Räumen (2 m) von 98 auf 75 dB (A) gemessen. Dies ist eine erhebliche
Geräuschreduzierung,die durch eine relativ einfach ausgebildete
Druckrolle erreichbar ist. Die Druckrolle muß durch eine Kraftquelle auf den Umfang des Wickels des Selbstklebebandes angepreßt
sein, damit ein Abheben der Druckrolle bei der Abziehr bewegung des Selbstklebebandes verhindert wird. Da sich beim
laufenden Abziehen von Selbstklebeband von dem Wickel dessen Durchmesser kontinuierlich verkleinert, ist es auch erforderlich,
die Druckrolle diesem kleiner werdenden Wickeldurchmesser nachzufahren.
Die Druckroi Ic.begrenzt den Ort der Loslösung des
Selbstklebestreifens von dem Wickel präzise auf einen engen Bereich.
CGPY
3 3 1 Ί 1 7 O -X-
Die Druckrolle kann einen kleinen, etwa der Spule des Wickels des Selbstklebebandes entsprechenden Durchresser aufweisen, damit
einerseits eine große Umlenkung an der Losreißstelle und eine beachtliche Richtungsänderung des Selbstklebestreifens erzielt
werden.
Die Druckrolle ist so relativ zwischen dem Wickel des Selbstklebebandes
und der Umlenkrolle auf dem Führungsschuh angeordnet, daß das Selbstklebeband an der Druckrolle mit einem Umschlingungswinkel
von mehr als 90 ° anliegt. Durch diese relativ lange Führung des Selbstklebebandes an der Druckrolle wird
die erwünschte Dämpfung erreicht, d. h. die Losreißstelle wird"'
von- dem Bandstreifen zwischen der Druckrolle und der Umlenkrolle'
akustisch entkoppelt. -
Die Druckrolle kann auf einem um ein Schwenklager beweglich angeordneten
Hebel gelagert sein, der das Lager der Druckrolle etwa radial zum Wickel des Selbstklebebandes führt. Damit ist
die Nachführung der Druckrolle gesichert. Als Kraftquelle kann eine Gasdruckfeder, eine mechanische Feder oder auch ein Gewicht
vorgesehen sein. Die Anpreßkraft muß auf die entstehenden Kräfte im abgezogenen Streifen des Selbstklebebandes abgestimmt
sein.
Wenn in der Spule des Wickels des Selbstklebebandes zusätzlich eine Bremse vorgesehen ist, so wird in Verbindung mit 'den übrigen
Merkmalen der Erfindung eine noch bessere Geräuschdämpfung erreicht. Die Losreißstelle wird damit in einem noch enger be- ·
grenzten Raum fixiert. Der Bandstreifen trennt sich von dem Wickel des Selbstklebebandes gleichsam kontinuierlich und fortlaufend,
so daß dieser Bandstreifen mehr abgeschält als losgerissen wird.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Klebekopfes in verkleinerndem Maßstab und
Fig. 2 die Darstellung der Druckrolle mit den Losreißverhältnissen
etwa in natürlicher Größe.
Der in Fig. 1 dargestellte Klebekopf stellt den unteren Klebekopf einer Kartonverschließmaschine dar, er dient also dem Anbringen
eines Streifens desselben Klebebandes auf die Bodenverschlußklappen,
eines Kartons. Der Klebekopf weist ein Gestell 1 auf, welches in seiner Anwendung als unterer Klebekopf ortsfest
an der Verschließmaschine angeordnet sein kann und aus einem Führungsschuh 2 und einem Arm 3 besteht. An dem Führungsschuh
2 sind mehrere Umlenkrollen 4, 5, 6 frei drehbar aber ortsfest gelagert, zwischen denen das Selbstklebeband 7 in
Richtung des Pfeiles 8 abgezogen wird. Die Abziehbewegung des
Selbstklebebandes 7 geschieht durch den Karton selbst bzw. durch dessen Förderbewegung auf der Kartonschließmaschine. Zu diesem
Zweck kommt das Selbstklebeband 7 mit seiner beschichteten klebenden Seite mit dem nur angedeuteten Karton 9, der gemäß
Pfeil 10 bewegt wird, in Berührung. Schwenkbar gelagerte Andrückrollen 11 und 12, die auf dem Führungsschuh 2 angeordnet
sind, pressen den Klebestreifen an dem Karton 9 an. Im Bereich des Führungsschuhs 2 ist ein nicht dargestelltes Messer vorgesehen,
welches durch die Andrückrollen 11 und 12 gesteuert den Streifen von dem Selbstklebestreifen 7 abschneidet.
An dem Arm 3 des Gestells 1 ist ein Lager 13 zur Aufnahme einer Spule 14 eines Wickels 15 des Selbstklebebandes 7 angeordnet.
Das Selbstklebeband 7 wird somit von dem Wickel 15 jeweils beiiu
Durchlauf eines Kartons durch die Kartonverschließmaschine takt-
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weise und entsprechend der jewoLls er forderlichen Kartonlänge
abgezogen und abgeschnitten. Zwischen diesen Abziehbewegungen kommt der Wickel 15 zur Ruhe. In der Spule 14 bzw. am Lager 13
kann eine nicht dargestellte Bremse vorgesehen sein, die bei fehlender Abzugskraft den Wickel 15 festhält bzw. stillsetzt.
Auf dem Arm 3 ist in einem Schwenklager 16 ein Hebel 17 schwenkbar
gelagert, der im Bereich seines freien Endes 18 ein Lager 19 für eine Druckrolle 20 aufweist, die frei drehbar im Lager
19 gelagert ist. Die Druckrolle 20 kann einen im Vergleich zum Wickel 15 vergleichsweise kleinen Durchmesser aufweisen. Als
Kraftquelle für die Anpreßkraft der Druckrolle 20 am Umfang des Wickels 15 und für die erforderliche Nachführbewegung entsprechend
dem Pfeil 2-1 bei kleiner werdendem Wickeldurchmesser ist eine Gasdruckfeder 22 vorgesehen, die mit entsprechender Kraftübersetzung
einerseits am Arm 2 und andererseits an dem Hebel 17 zwischen dem Schwenklager 16 und dem Lager 19 angreift. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Umschlingungswinkel
23 etwa 120°. Durch die Druckrolle 20 wird eine örtlich sehr begrenzte Losreißstelle 24 stabilisiert bzw. fixiert,
an der sich immer der äußere Bandstreifen des Selbstklebebandes 7 von dem Wickel 15 trennt. Dies geschieht gleichsam
kontinuierlich oder vergleichmäßigt, ohne daß die Losreißstelle
24 größere Wänderungsbewegungen auf dem Umfang des Wikkels
15 des Selbstklebebandes 7 ausführen könnte. Durch die Anlage entsprechend einem Umschlingungswinkel 2 3 wird die Losreißstelle
24 von dem Teil des Selbstklebebandes akustisch entkoppelt, welches zwischen der Druckrolle 20 und der Umlenkrolle
4 ausgestrafft aufgespannt ist, so daß dieser Teil des Bandes, der also über eine größere Strecke nicht geführt ist,
nicht zu Schwingungen angeregt werden kann. Durch die Druckrolle 20 wird somit einerseits die Geräuschentstehung an der Losreißstelle
24 gemindert und'andererseits die Übertragung des Geräusches an dem ausgestrafften Teil des Selbstklebebandes 7
erheblich behindert, so daß insgesamt eine beachtliche Geräusch-
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reduzierung entsteht. Diese Wirkung ist für den Fachmann aufgrund der eingesetzten relativ einfach ausgebildeten Druckrolle 20
völlig unerwartet und kaum glaubhaft. Dennoch wurde die Wirkung mit einer Geräuschabsenkung bis zu 12 oder 13 dB (A) gemessen.
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Bezugszeichenliste
1 = Gestell
2 = Führungsschuh
3 = Arm
4 = Umlenkrolle
5 = Umlenkrolle
6 = Uralenkrolle
7 = Selbstklebeband
8 = Pfeil
9 = Karton 10 = Pfeil 1 1 ■= Andrückrolle
12 = Andrückrolle
13 = Lager
14 = Spule
15 = Wickel
16= Schwenklager
17 = Hebel
18 = freies Ende
19 = Lager
20 = Druckrolle
21 = Pfeil
22 = Gasdruckfeder
23 = Umschlingungswinkel
24 = Losreißstelle
BAD ORIGINAL
-JA ~ - Leerseite -
Claims (6)
- BIBRACH & REHBERQ "J ' ' ' /υANVVALTSSOZIETATb.br*ch χ rehberc. Postfach ™. D^ con,NGEN ' PATENTANWALT DIPUNQ. RUDOLF BIB KACHPATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ RECHTSANWALTIN MIChIAELA BIBRACH-BRANDISJPostfach 14-53TELEFON: (0551) 45034/35 TELEX: V6616 bipat JPOSTSCHECKKONTO: HANNOVER(BLZ !501003O) NR. 115743-301BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AG GOHINCENIBLZ 2CO7O072I NR. 01/85000 COMMERZBANK COTTINGEN (BLZ £00*00301 NR. 64J572EIHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-34OO GOTTINQEN,YOUR REF. YOUR LEITER OUR REF. PCTnERWEC 611.369/AS5 ' 24.03.1983Rosenberg + Co., Breslauer Str. 21, 3410 NortheimZum Abziehen und Aufbringen eines Streifens von Selbstklebeband auf einem Karton bestimmter Klebekopf für Kartonverschlie3-maschinenPatentansprüche :1 λ Zum Baziehen und Aufbringen eines Streifens von Selbstklebeband auf z. B. einem Karton bestimmter Klebekopf für KartonverschlMSmaschinen, Bündelmaschinen o. dgl. mit einem Gestell aus einen Führungsschuh,- an dem schwenkbare Andruckrollen und mindestens eine Umlenkrolle gelagert ist und einem abstehenden Arm, an dem ein Lageij für eine das Selbstklebeband auf einem Wickel tragende Spule angeordnet ist, von der das Selbstklebeband über die Umlenkrolle zu den Andruckrollen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wickel (15) des Selbstklebebandes und der Umlenkrolle (4, 5, 6) auf dem Führungsschuh (2) eine frei drehbar gelagerte Druckrolle (20) vorgesehen ist, die an der Oberfläche des Wickels (15) des Selbstklebebandes durch eine Kraftquelle angepreßt und dem beim Abziehen kleiner werdenden Wikkelquerschnitt nachgeführt ist, und daß das Selbstklebeband mit seiner unbeschichteten Rückseite über die Druckrolle (20) geführt ist und so im Anlagebereich der Druckrolle (20) an demBAD ORIGINAL ^Wickel (15) beruhigte Losrexßverhältnisse auf kleiner Wegstrekke geschaffen sind.
- 2. Klebekopf nach Anspruch 1 ,- dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (20) einen kleinen, etwa der Spule (14) des Wickels(15) des Selbstklebebandes entsprechenden Querschnitt aufweist.
- 3. Klebekopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (20) so relativ zwischen dem Wickel (15) des Selbstklebebandes und der Umlenkrolle (4, 5, 6) auf dem Führungsschuh (2) angeordnet ist, daß das Selbstklebeband an der Druckrolle (20) mit einem Umschlingungswinkel (23) von" mehr als 90 ° anliegt.
- 4. Klebekopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (20) auf einem um ein Schwenklager (16)
beweglich angeordneten Hebel (17) gelagert ist, der das Lager(19) der Druckrolle (20) etwa radial zum Wickel (15) des Selbstklebebandes führt. - 5. Klebekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle eine Gasdruckfeder (22), eine mechanische Feder oder ein Gewicht vorgesehen ist.
- 6. Klebekopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spule (14) des Wickels (15) des Selbstklebebandes eine Bremse vorgesehen is.t.COPY ι
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---|---|---|---|
DE19833311170 DE3311170A1 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Zum abziehen und aufbringen eines streifens von selbstklebeband auf einem karton bestimmter klebekopf fuer kartonverschliessmaschinen |
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DE19833311170 DE3311170A1 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Zum abziehen und aufbringen eines streifens von selbstklebeband auf einem karton bestimmter klebekopf fuer kartonverschliessmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3311170A1 true DE3311170A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3311170C2 DE3311170C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6194830
Family Applications (1)
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DE19833311170 Granted DE3311170A1 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Zum abziehen und aufbringen eines streifens von selbstklebeband auf einem karton bestimmter klebekopf fuer kartonverschliessmaschinen |
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