DE3311021A1 - Kolbenmaschine mit oszillierenden kolben und umsteuerungsvorrichtung zur umwandlung in eine rotationsbewegung - Google Patents

Kolbenmaschine mit oszillierenden kolben und umsteuerungsvorrichtung zur umwandlung in eine rotationsbewegung

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DE3311021A1
DE3311021A1 DE19833311021 DE3311021A DE3311021A1 DE 3311021 A1 DE3311021 A1 DE 3311021A1 DE 19833311021 DE19833311021 DE 19833311021 DE 3311021 A DE3311021 A DE 3311021A DE 3311021 A1 DE3311021 A1 DE 3311021A1
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Josef 8992 Wasserburg Lang
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Kolbenmaschine mit oszillierenden Kolben
  • und Umsteuerungsvorrichtung zur Umwandlung in eine Rotationsbewegung Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine mit in Zylinderbüchsen oszillierenden Kolben, von denen jeder mit einer Kolbenstange verbunden ist, deren freie, vom Kolben abgewandte Seite mit einer Umsteuerungsvorrichtung zusammenwirkt, welche die oszillierende Kolbenbewegung in eine Rotationsbewegung umsetzt und auf eine rotierende Welle leitet.
  • Eine eingangs genannte Kolbenmaschine ist in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Umsteuerungsvorrichtung relativ aufwendig, mit großen Leistungsverlusten behaftet und schwierig herzustellen ist.
  • So ist beispielsweise als Umsteuerungsvorrichtung das Arbeiten von Kolbenstangen auf Pleuel bekannt, die ihrerseits auf exzentrische Abkröpfungen einer Kurbelwelle arbeiten. Aufgrund der ungleichmässigen Kraftaufgabe kommt es zu Massenschwingungen und der bekannte Motor muß relativ groß dimensioniert werden, um solche Massenschwingungen zu beherrschen.
  • Außerdem ist die Höchstdrehzahl bekannter Motoren durch die im Grenzbereich auftretenden Seitenschwingungen begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kolbenmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei wesentlich gerinqeren Abmessungen eine wesentlich bessere Leistung bei geringeren Herstellungskosten ermöglicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die frei vom Kolben abgewandte Seite der Kolbenstange mit einem radial abstehenden Zapfen verbunden ist, der in eine Nut in der Mantelfläche einer drehbar gelagerten Walze längsverschiebbar eingreift und daß die Nut in der ebenen Abwicklung der Mantelfläche der Walze eine V-Form aufweist.
  • Anwendungsgebiet einer Kolbenmaschine nach der vorliegenden Erfindung sind sowohl Verbrennungsmaschinen, als auch Kolbenpumpen und Kolben-Kompressoren, und damit artverwandte Maschinen.
  • Die in axialer Richtung gehende, oszillierende Bewegung der Kolbenstangen wird nach der Erfindung durch eine in der Mantelfläche einer sich drehenden Walze eingearbeiteten Nut in eine drehende Bewegung umgesteuert.
  • Hierdurch kommt es zu einer wesentlich vergleichmässigten Kraftabgabe, weil die Massenschwingungen im Vergleich zu den herkömmlichen Pleueltrieben sehr gering sind.
  • Es müssen daher nicht groß-dimensionierte Lager verwendet werden, und Gegengewichte entfallen.
  • Eine Energie-Einsparung findet auch dadurch statt, daß bei der Zündung herkömmlicher Motoren die drei Lagerstellen (Kolbenlager, Pleuellager und Kurbelwellenlager) gerade gegenüberstehen und daher ein relativ großer Energieaufwand notwendig ist, diese Massen die gerade den oberen Totpunkt überwunden haben, wieder entsprechend zu beschleunigen.
  • Bei der Erfindung hat die in der Mantelfläche der Walze eingearbeitete Nut einen festen Winkel zur Kolbenstange, der bis zum Erreichen des unteren Totpunktes immer gleich bleibt.
  • Damit ist ein geringerer Energieverbrauch verbunden, weil der Hebelarm (Kraftangriffspunkt) zur Bewegung der Massen günstiger ist.
  • An den Totpunkten erfolgt die Umkehrung von einer Nutrichtung in die andere schwingungsfrei, da der Partnerkolben mit Kolbenstange linear in die entgegenqesetzte Richtung arbeiten und sämtliche Schwingungen aufheben, wodurch ein bisher unerreicht ruhiger Lauf gewährleistet wird.
  • Mit einer Verbrennungsmaschine nach der Erfindung lassen sich auch höhere Drehzahlen erreichen, weil praktisch keine Seitenkräfte vorhanden sind und das Kolben- und Pleuelgewicht auf die Hälfte im Vergleich zu herkömmlichen Pleuelantrieben reduziert ist.
  • Durch die Energie-Einsparung ist eine größere Literleistung gegeben. Außerdem wird mit dem Motor nach der Erfindung eine bessere Beschleunigung erreicht, weil reduzierte, bewegte Massen vorhanden sind.
  • Der Winkel, den die beiden Nuten miteinander einschließen, ergibt die Steigung der Steuerkurve und dies ergibt den Durchmesser der Walze, bezogen auf einen gleichbleibenden Hub. Ein spitzer Winkel bedingt daher einen geringen Walzendurchmesser und ergibt beim Gaswegnehmen ein starkes Motorbremsvermögen.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruches 2 wird es hierbei bevorzugt, wenn die Kolbenstangen bei der Verwendung geradzahliger Kolben in Boxerform gegeneinander arbeiten, weil hierdurch geringe Massenschwingungen qegeben sind.
  • Ebenso ist es jedoch nach dem Gegenstand des Anspruches 3 möglich, die Kolbenstangen auch parallel und gleich-5 innig anzutreiben.
  • Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 4 dadurch, daß die Kolbenstangen axial verschiebbar in den Nuten einer gehäusefesten Welle geführt sind und auf der Welle die Walze drehbar gelagert ist, in deren Mantelfläche die V-förmige Nut eingefräst ist.
  • Weitere Merkale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1: schematisiert gezeichneter Längsschnitt durch einen Kolbentrieb nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform; Figur 2: Schnitt gemäss der Linie II-II in Figur 1; Figur 3: Abwicklung der Mantelfläche der Walze mit der darin eingearbeiteten, V-förmigen Nut Figur 4: schematisiert gezeichneter Schnitt durch einen Kolbentrieb nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform; Figur 5: Schnitt durch einen Kolbentrieb in einer dritten Ausführungsform; Figur 6: Schnitt durch einen Kolbentrieb in einer vierten Ausführungsform; Figur 7: Schnitt gemäss der Linie VII-VII in Figur 6.
  • In einem nicht näher dargestellten Zylindergehäuse sind Kolben 6,16 oszillierend angeordnet. Jeder Kolben 6,16 ist mit einer Kolbenstange 5,15 in bekannter Weise verbunden; die Kolben 6,16 oszillieren hierbei in den Pfeilrichtungen 17. Damit die oszillierende Bewegung in den Pfeilrichtungen 17 in eine Drehbewegung umgesetzt wird, ist es vorgesehen, daß am freien,hinteren Ende jeder Kolbenstange 5,15 jeweils ein Zapfen 2,12 angeordnet ist; die Zapfen 2,12 greifen in eine V-förmige Nut 18 ein, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel am Innenumfang einer Walze 1 angeordnet ist. Die Abwicklung der V-förmigen Nut 18 auf die Fläche ist in Fig.3 gezeigt; ebenso ist gezeigt, daß die Zapfen 2,12 an verschiedenen Teilen der Nut 18 eingreifen.
  • Am Aussenumfang der Walze 1 ist ein Zahnkranz 7 angeordnet, so daß die Walze sich aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung in den Pfeilrichtungen 17 der Kolbenstange 5,15 in einer Drehrichtung, z.B. Drehrichtung 19, dreht. Die Kolbenstangen 5,15 sind hierbei nicht frei gelagert, sondern sie sind in einer Nut 20,21 einer Welle 3 verschiebbar geführt.
  • Die Welle 3 steht fest und ist mit dem Maschinengehäuse 4 verbunden.
  • Wesentlich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist, daß die zwei Kolben 6,16 gegeneinander arbeiten und hierdurch ein ausgezeichneter Massenausgleich erreicht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 arbeiten die Kolben 6,16 nicht gegeneinander, sondern parallel zueinander.
  • Wenn der eine Kolben eine Aufwärtsbewegung durchführt, führt der andere Kolben eine Abwärtsbewegung durch.
  • An den freien Enden der Kolbenstangen 5,15 sind wiederum die Zapfen 2,12 angeordnet, die wiederum in der V-förmigen Nut 18 sich abwälzen und hierdurch die Walze 11 drehen.
  • Die Geradführung der Kolbenstangen 5,15 ist im Ausführungsbeispiel der Fig.4 nicht näher dargestellt.
  • Die Kraftabnahme von der Walze 11 erfolgt über eine Abtriebswelle 8 mit entsprechend darauf angeordneten Zahnrädern, was nicht näher dargestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Nut 28 in einer Kolbenstange 9, die zwei gegeneinander arbeitende Kolben 6,16 miteinander verbindet,angeordnet.
  • Der Zapfen 13 ist in einem Ringlager lo angeordnet, das hierdurch in eine drehende Bewegung versetzt wird.
  • Der Zapfen 13 hat hierbei eine V-förmige Formgebung entsprechend der Nut 18; er stellt die kinematische Umkehrung zu dieser Nut 18 dar.
  • Das Ringlager 10 ist in einem Gehäuse 14 drehbar gelagert, wobei das Gehäuse 14 in nicht näher dargestellter Weise einem Maschinengehäuse zugeordnet ist.
  • Der Motor nach der Ausführungsform der Fig. 5 baut sehr klein, weil die Nut 28 in der Kolbenstange 9 eingebaut ist, und hierdurch die Kolbenstange der beiden gegenüberliegenden Kolben hindurch verbunden sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 laufen in einem Gehäuse 4 wiederum in entsprechenden Zylinderbüchsen die Kolben 6,16, wobei die Kolben durch eine gemeinsame Kolbenstange 22 miteinander verbunden sind.
  • Am Aussenumfang der Kolbenstange ist ein radial abragender Zapfen 23 vorhanden, wobei die Kolbenstange in Längsrichtung in einer Welle 24 gerade geführt ist. Der Zapfen 23 der Kolbenstange 22 greift wieder in eine V-förmige Nut 38 ein, die in dem Innenumfang einer Walze 31 eingearbeitet ist und die Formgebung hat, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Am Aussenumfang der Walze 31 ist wiederum ein Zahnkranz 7 angeordnet, über den der Abtrieb der drehenden Bewegung der Walze 31 erfolgt.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Walze 2 Zapfen 3 Welle 4 Gehäuse 5 Kolbenstange 6 Kolben 7 Zahnkranz 8 Abtriebswelle 9 Kolbenstange 10 Ringlager 11 Walze 12 Zapfen 13 Zapfen 14 Gehäuse 15 Kolbenstange 16 Kolben 17 Pfeilrichtungen 18 Nut 19 Drehrichtung 20 Nut 21 Nut 22 Kolbenstange 23 Zapfen 24 Welle 28 Nut 31 Walze 38 Nut - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Kolbenmaschine mit in Zylinderbüchsen oszillierenden Kolben, von denen jeder mit einer Kolbenstange verbunden ist, deren freie, vom Kolben abgewandte Seite mit einer Umsteuerungsvorrichtung zusammenwirkt, welche die oszillierende Kolbenbewegung in eine Rotationsbewegung umsetzt und auf eine rotierende Welle leitet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die frei vom Kolben (6,16) abgewandte Seite der Kolbenstange (5,9,15,22) mit einem radial abstehenden Zapfen (2,12, 13,23) verbunden ist, der in eine Nut (18,20,21,28,38) in der Mantelfläche einer drehbar gelagerten Walze (1,11,31) längsverschiebbar eingreift und daß die Nut (18,20,21,28,38) in der ebenen Abwicklung der Mantelfläche der Walze eine V-Form aufweist.
  2. 2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstangen (5,15) bei der Verwendung geradzahliger Kolben in Boxerform gegeneinander arbeiten, (Fig. 1,2,5,6,7).
  3. 3. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstangen (5,15) parallel und gleichsinnig arbeiten, (Fig. 4).
  4. 4. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstangen (5,15,9,22) axial verschiebbar in Nuten (20;21) einer gehäusefesten Welle (3) geführt sind, und daß auf der Welle (3) die Walze (1,11,31) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei zwei gegeneinander arbeitenden, koaxial miteinander verbundenen Kolbenstangen (9,9) die Nut (28) als Einschnitt verringerten Durchmessers in der Kolbenstange (9,9) eingeschnitten ist und daß die sich drehende Walze (Ringlager lo) einen radial einwärts ragenden, in die Nut (28) eingreifenden, in der Abwicklung V-förmigen Zapfen (13) (Zapfenstreifen) aufweist, (Fig. 5).
  6. 6. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in die Nut (18,20,21,28,38) eingreifenden Zapfen (2,12,13,23) ein rautenförmiges Profil aufweisen, und daß die Längsachse der Raute parallel zur Längsachse der Nut (18,20,21,28,38) ist, (Fig. 3).
DE19833311021 1983-03-25 1983-03-25 Kolbenmaschine mit oszillierenden kolben und umsteuerungsvorrichtung zur umwandlung in eine rotationsbewegung Withdrawn DE3311021A1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US766410A (en) * 1903-11-19 1904-08-02 Marshall Alger Motor.
DE436448C (de) * 1926-11-02 Josef Szydlowski Kolbenmaschine mit parallel und konzentrisch zur Triebwelle einseitig oder gegenueberliegend angeordneten Zylindern
DE1751073A1 (de) * 1967-04-28 1970-08-13 Daisaku Odawara Kurbelwellenlose Maschine mit hin- und Hergehender Bewegung
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DE2215007A1 (de) * 1972-03-28 1973-10-04 Volkswagenwerk Ag Antriebsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine, mit kurbelwellenfreier kraftuebertragung

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