DE3310927C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0823—Devices involving rotation of the workpiece
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/60—Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
- A24C5/606—Perforating cigarettes
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Perforationen in stabförmigen Gegenständen
unter Verwendung von Laserstrahlen.
Die Erfindung wird vorteilhaft auf dem Gebiet
der Herstellung von Tabakwaren-Erzeugnissen, insbesondere
Zigaretten verwendet, worauf sich die nachfolgende
Beschreibung speziell bezieht, ohne daß dadurch
die allgemeine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung
beeinträchtigt wird.
Um Mißverständnisse hinsichtlich einiger in der
nachstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeter
Begriffe auszuschließen, wird folgendes bemerkt:
Unter dem Begriff "Brennweite" ist diejenige Entfernung
zu verstehen, die bei einem fokussierten Laserstrahlenbündel
zwischen der Emissionszone und dem Brennpunkt
liegt;
unter der Bezeichnung "Durchdringungspunkt" ist
diejenige Stelle zu verstehen, an welcher die zu erzeugende
Perforation liegt.
Bei der Herstellung von Zigaretten ist es bekannt,
sogenannte "luftgekühlte" Zigaretten zu fabrizieren,
die in ihrem Filterbereich mit einer Vielzahl von Perforationen
versehen sind, die es dem Raucher erlauben,
zusammen mit dem Rauch auch Frischluft anzusaugen, was
den doppelten Vorteil des Verdünnens des inhalierten
Rauches sowie dessen Temperaturerniedrigung und damit
auch eine Herabsetzung der Schadstoffe mit sich bringt.
Bei der Herstellung luftgekühlter Zigaretten hat
man früher Nadel-Einrichtungen verwendet, deren Wirksamkeit
jedoch mit der Zunahme der Produktionsleistung
der Zigarettenherstellungsmaschinen ständig zurückging.
In der Tat werden solche Nadel-Einrichtungen, wenn sie
in Verbindung mit Hochleistungs-Zigarettenherstellungsmaschinen
verwendet werden, schnell unbrauchbar und
bedingen demzufolge häufige Unterbrechungen des Produktionszyklus.
Aus den vorerwähnten Gründen sind die vorgenannten
Nadel-Einrichtungen neuerdings weithin durch mit Laserstrahlen
arbeitende Perforationseinrichtungen abgelöst
worden, die auf zweierlei verschiedene Weise arbeiten:
In einem Falle wird ein pulsierendes Laserstrahlenbündel
von einem ortsfesten Lasergenerator erzeugt und auf die
zu perforierende Zigarette gerichtet. Diese rotiert
während der Perforierbehandlung so um sich selbst,
daß die in ihr erzeugten Perforationen sich im wesentlichen
gleichförmig über wenigstens einen Umfang verteilen. Im anderen
Falle wird ein Hochleistungslaser verwendet, der zum Perforieren
jeder Zigarette ein einziges Einstrahlenbündel erzeugt,
das durch fest angeordnete Reflektoren in eine Vielzahl
von Strahlenbündeln zerlegt wird, deren Anzahl derjenigen der
zu erzeugenden Perforationen entspricht. In diesem Falle werden
die Perforationen in jeder Zigarette gleichzeitig erzeugt,
ohne daß es notwendig wäre, letztere um ihre Achse zu drehen.
Mit dem zuletzt erwähnten Hochleistungslaser und zahlreichen
Reflektoren ist die in der US 42 24 498 beschriebene Perforationsvorrichtung
für Zigaretten ausgerüstet. Sie ist mit
einer von den zu perforierenden, am Umfang einer umlaufenden
Trommel aufliegenden Zigaretten zu passierenden Perforationsstation
versehen, die mit mehreren auf einem Stützkörper angeordneten
Elementen ausgerüstet ist, von denen jedes ein Bündel
von fokussierten pulsierenden Laserstrahlen abgibt und die so
auf dem Stützkörper angeordnet sind, daß die Entfernung zwischen
jedem Element und der zugehörigen, auf dem Gegenstand zu
erzeugenden Perforation im Augenblick der Abgabe des zugehörigen
Strahlenbündels gleich dessen Brennweite ist. Die vorerwähnten
Elemente werden dabei von den auf einem kreisbogenförmigen
Stützkörper innenseitig angeordneten Reflektoren gebildet,
die ihrerseits über einen im Kreiszentrum des Stützkörpers
fest angeordneten, kegelstumpfförmig ausgebildeten Reflektor
von der Strahlung des zentral angeordneten Hochleistungslasers
beaufschlagt werden und diese Strahlung entsprechend
zerlegt und fokussierend auf das Filter der jeweils zu
perforierenden Zigarette weiterleiten. Diese Perforationsweise
ist in der Praxis recht schwierig durchzuführen, zumal ihr
auch wirtschaftliche Gründe entgegenstehen, die vornehmlich
durch die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten des Hochleistungs-
Lasers bedingt sind.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Vorrichtung der
zuletzt beschriebenen Gattung aus, bei der also auch die
zu perforierenden Gegenstände eine Perforationsstation passieren,
die mit mehreren auf einem Stützkörper angeordneten, fokussierte
Laserstrahlenbündel liefernden Elementen versehen
und insbesondere für die Perforierung von Zigaretten bestimmt
ist, wobei aber die verwendete Laser-Technik die der gattungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung anhaftenden Mängel nicht mehr
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elemente als
Laser-Dioden ausgebildet sind.
Diese auf dem Stützkörper vorhandenen
Laser-Dioden emittieren also selber jeweils ein Bündel
von fokussierten pulsierenden Laserstrahlen, die auf sehr
wirkungsvolle und wirtschaftliche Weise die Perforationen auf
den zu perforierenden Gegenständen, insbesondere Zigaretten,
zu erzeugen erlauben.
Die vorliegende Erfindung
wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher und etwas schematischer Ansicht
eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 ein die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung erläuterndes
Funktionsdiagramm und
Fig. 3 eine schaubildlich und etwas schematisch gehaltene
Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Fördertrommel 1 dargestellt, die auf
einem nicht gezeigten Maschinengestell um ihre eigene Achse
umlaufend antreibbar ist und die eine Mehrzahl von am Außenumfang
angeordneten Ablagerinnen 2 aufweist. Jede dieser Ablagerinnen
2, die von nicht dargestellten Saugmitteln beaufschlagt
sind, enthält eine Zigarette 3, die ein über die Ablagerinne 2
vorstehendes Filter 4 besitzt.
Während der Förderbewegung der Trommel 1 wirde jede Zigarette
3 einer Perforierbehandlung durch die Perforierstation 5
unterworfen, bei deren Passieren in jedem Filter 4 eine Vielzahl
von nicht dargestellten Perforationen erzeugt wird, deren
Durchmesser in der Größenordnung einiger Zehntelmillimeter
liegt. Die Perforierstation
5 besitzt einen ringförmigen Stützkörper 6 für
eine Mehrzahl von Laser-Dioden 7, die nach einem bestimmten
Gesetz am Innenumfang des Stützkörpers 6 verteilt angeordnet
sind. Die Dioden 7 sind Halbleiter-Laser, die
ein fokussiertes Strahlenbündel 8 mit konstanter und
bestimmter Brennweite zu emittieren vermögen.
Die Arbeitsweise der Perforierstation 5 in Fig. 1
wird nachstehend in Verbindung mit dem Diagramm der
Fig. 2 beschrieben. Wie in Fig. 1 dargestellt, bewegt
der Trommelförderer 1 entgegen dem Uhrzeigersinn die
Zigaretten 3 an der Perforierstation 5 mit einer bestimmten
konstanten Geschwindigkeit vorbei. Gemäß Fig. 2
beschreibt jede Zigarette 3 beim Passieren der Station
5 einen "Perforations"-Bogen, dessen Anfang - in
Richtung der Förderbewegung der Zigaretten 3 gesehen -
mit 9 und dessen Ende mit 10 bezeichnet ist und der auf
der Kurve 11 liegt, die von den Mittelachsen der Zigaretten
3 beschrieben wird. Während der Zeit, in der
jede Zigarette 3 den Bogen zwischen 9 und 10 durchwandert,
dessen Weite beim dargestellten Ausführungsbeispiel
gleich der Entfernung zwischen den Zentren zweier
nacheinander folgender Aufnahmerinnen 2 gemessen am
Umfang der Trommel 1 ist, wird der zugehörige Filter 4
nacheinander durch eine Vielzahl von fokussierten
Laserstrahlenbündeln 8 beaufschlagt, die in bestimmter
Reihenfolge durch die Laser-Dioden 7 emittiert werden.
In Fig. 3 sind die Zentren der Laserdioden 7
durch die Punkte 12 angedeutet, die sich über die
Herzkurve 13 verteilen, während die von den Dioden
7 emittierten Strahlenbündel 8 auf die nacheinander
gelegenen Punkte 14 fokussiert werden, die entlang
dem "Perforations"-Bogen 9, 10 verteilt liegen und
nacheinander während der Erzeugung jeder Perforation
im Filter 4 besetzt werden.
Die Kurve 13 ist in solcher Weise geformt, daß
die Entfernung "L" zwischen jeder Laserdiode 7 und
jedem Punkt 14, der als mit dem entsprechenden Perforationspunkt
im Filter 4 als koinzidierend angenommen
werden kann, stets gleich der Brennweite des
Strahlenbündels 8 ist. Es versteht sich, daß die Entfernung
"L", so wie sie in Fig. 2 erscheint, und auch
die Kurve 13 nicht die tatsächlichen Verhältnisse streng
wiedergeben, sondern lediglich deren Projektionen auf
eine senkrecht zur Achse der Trommel 1 verlaufende Ebene,
da der ringförmige Stützkörper 6 neben der Fördertrommel
1 und dicht neben den freien Enden der Zigarettenfilter 4
angeordnet ist. Die Kurve 13 kann eine unterschiedliche
Form besitzen, also abweichend von der in Fig. 2 dargestellten,
die sich auf den Fall bezieht, bei dem die Umlaufrichtung
der Fördertrommel 1 entgegengesetzt zu der
Richtung der Aktivierung der Laserdioden 7 erfolgt. In
jedem Falle wird die Kurve 13 immer so gestaltet sein,
daß die Entfernung zwischen jedem Perforationspunkt
und der zugehörigen Laser-Diode 7, gemessen längs der
Achse des zugehörigen Strahlenbündels 8, konstant und
gleich der Brennweite der Diode 7 ist.
Die Ausführungsform in Fig. 3 stimmt wesentlich
mit der nach Fig. 1 überein, unterscheidet sich aber
in funktioneller Hinsicht davon insoweit, als hier die
Laserdioden 7 alle gleichzeitig und nicht nacheinander
aktiviert werden. Dieser funktionelle Unterschied bedingt
einen strukturellen Unterschied, die darin besteht,
daß in diesem Falle die Laser-Dioden 7 auf einem vollständig
kreisringförmigen Stützkörper 15 angeordnet
sind.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele
können im Rahmen der vorliegenden Erfindung
durchaus auch abgeändert werden. Zum Beispiel können die ringförmigen
Stützkörper 6 und 15 durch ähnliche Stützkörper
ersetzt werden, die mit zwei benachbarten Reihen von
Laser-Dioden 7 derart versehen sind, daß sie zwei Ringe
von Perforationen auf den Filtern 4 der Zigaretten 3
erzeugen können, oder aber zwei Ringe von Perforationen
auf einem Doppelfilter, das zwei nur zum Teil fertige
Zigaretten miteinander verbindet, die von zwei nebeneinander
angeordneten, miteinander verbundenen Fördertrommeln
1 getragen werden. Gemäß der letzteren Variante
ist es möglich, die Filter sofort nach ihrer Anbringung
zu perforieren, nämlich noch bevor sie zur Bildung zweier
Filterzigaretten 3 voneinander getrennt bzw. durchschnitten
werden. Es versteht sich, daß im letzteren
Falle der zweifache ringförmige Stützkörper in zwei Halbringe
unterteilt ist, von denen der eine Halbring außerhalb
und der andere radial innerhalb des zwischen den
beiden vorerwähnten Trommeln liegenden Raumes liegt.
Bei einer anderen nicht dargestellten Variante
können die Zahl der Laser-Dioden, ihre nacheinander erfolgende
Aktivierung und ihre verteilte Anordnung auf
einem Stützkörper auch so sein, daß sie Perforationen
auf zwei oder mehr Zigaretten zugleich zu erzeugen erlauben.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Perforationen in stabförmigen
Gegenständen, insbesondere Zigaretten, mit einer von den
zu perforierenden Gegenständen zu passierenden Perforationsstation,
die mit mehreren auf einem Stützkörper angeordneten
Elementen ausgerüstet ist, von denen jedes ein
Bündel von fokussierten pulsierenden Laserstrahlen abgibt
und die so auf dem Stützkörper angeordnet sind, daß die
Entfernung zwischen jedem Element und der zugehörigen, auf
dem Gegenstand zu erzeugenden Perforation im Augenblick
der Abgabe des zugehörigen Strahlenbündels gleich dessen
Brennweite ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
als Laser-Dioden (7) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laser-Dioden (7) gleichzeitig aktivierbar sind und
der sie tragende Stützkörper (15) eine Kreisringform besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laser-Dioden (7) auf dem Stützkörper (6) in Form
einer Herzkurve (13) angeordnet sind und die zu perforierenden
Gegenstände (3) auf dem Umfang eines zylindrischen
Förderers (1) aufliegen, der sie mit gleichförmiger Geschwindigkeit
an der Perforationsstation (5) in einer
Richtung vorbeibewegt, die der Richtung, in der die Laser-
Dioden (7) mit einer vorgegebenen Frequenz nacheinander
aktiviert werden, entgegengesetzt ist.
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