DE3310749A1 - Synchronisiervorrichtung fuer ein vorgelegegetriebe - Google Patents

Synchronisiervorrichtung fuer ein vorgelegegetriebe

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Akio Sagamihara Kawaguchi
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Synchronisiervorrichtung für ein Vorgelegegetriebe
Beschrei bung
Dis Erfiriduii·:; !/.-„-zieht sich allgemein auf eine Synchronisiervorrichtung der "Warner"-Bauart für ein Vorgelegegeti iebe und insbesondere auf eine verbesserte Synchronisiervorrichtung, die für einen Einsatz, wobei lediglich ein einzelnes Zahnrad dazu vorgesehen ist, mit ihr zusammen-
2δ zuarbeiten, geeignet ist.
Bei Getriebeanordnungen, bei denen eine ungerade Anzahl von Gängen vorgesehen ist, z.B. bei einem Fünfgang- oder Overdri vegetriebe , erg ibt es sich zwangsläufig, daß eine ein-.30 zelne Synchronisiervorrichtung allein für den Zweck der Verbindung oder Lösung dieses Zahnrades mit oder von der Welle, auf der es drehbar gelagert ist, vorgesehen werden muß. Wenn nun die gleiche Bauart einer Synchronisiervorrichtung durchwegs im gesamten Getriebe zur Anwendung kommt, so erwächst hieraus das Problem, daß an derjenigen Seite der mit dem in Rede stehenden Zahnrad zusammenarbeitenden Synchronisiervorrichtung, an der dann kein Zahnrad vorhan-
BAD ORIGINAL
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den ist, irgendeine Einrichtung angebracht werden muß, um die Bewegung der Elemente der Druck ausübenden Anordnung, die bei einer solchen Art einer Synchronisiervorrichtung unbedingt benötigt werden, zu begrenzen und somit deren 'Austreten aus dem Raum unterhalb der Schaltmuffe zu verhindern:
Zur Erläuterung des Starkes der Technik, der der Erfindung zugrunde liegt, wird auf die
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Fig. 1 Bezug genommen, die einen Schnitt durch eine Anordnung der vorstehend erwähnten Bauart zeigt.
Bei dieser Anordnung ist ein Getriebezahnrad 1 drehbar auf einer Getriebewelle 2 angeordnet, deren eines Ende in einemim Getriebegehäuse 4 befestigten Lager 3 abgestützt ist. Zwischen das Zahnrad 1 und das Lager 3 ist eine Synchronisiervorrichtung eingefügt, die eine Führungs- oc'or Synchronisiermuffe 5, welche zur synchronen Drehung mit der Welle 2 mit dieser über Keilnuten verbunden ist, eine Schaltmuffe 6, einen Sperr- oder Konusring 7 und eine Mehrzahl von federbelasteten Einlagen 8, die einen Druck auf den Konusring 7 bei Bewegung der Schaltmuffe 6 zum Zahnrad 1 hin ausüben, aufweist. Wie gezeigt ist, befindet sich jedoch an der gegenüberliegenden Seite der Synchronisiervorrichtung keine Konusring/Zahnradanordnung, die eine Bewegung der Einlagen 8 in einer vom Zahnrad 1 wegführenden Richtung begrenzt. Demzufolge wurde eine Halteplatte 9 der Anordnung zugefügt, die den Konusring, der n.ormalerweise vorhanden wäre, ersetzt.
Obwohl sich diese Anordnung als wirksam erwiesen hat, um die Einlagen 8 in ihren Arbeitsstellungen festzuhalten, so wird dadurch jedoch der Nachteil hereingebracht, daß S5 die Zahl der für das Getriebe benötigten Teile vergrößert wird und daß, was von noch größerer Bedeutung ist, der Zusammenbau des Getriebes erschwert wird, da die .H-alteplatte
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9 mit Bezug auf die Synchronisiermuffe 5 beweglich ist, so daß beträchtlich erhöhte Sorgfalt aufgewendet werden muß, wenn diese Anordnung zusammengebaut wird, um eine zufällige Lösung der Einlagen aus ihren vorgesehenen "Stellungen aufgrund einer leichten Verschiebung der Platte von der Seite . der Synchronisiermuffe weg zu unterbinden. :
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Anordnung aufzuzeigen, beider die Anzahl der Bauteile einer Synchronisiervorrichtung, die mit einem einzelnen Zahnrad zusammenarbeitet, vermindert wird und die den Zusammenbau des Getriebes erleichtert.
Ganz allgemein gesprochen, wird erfindungsgemäß ein einstückig an der Synchronisiermuffe ausgebildeter Flansch oder Ringbund vorgesehen, der die Bewegung einer jeden der federbelasteten Einlagen oder von einteiligen Blattfedern in einer Richtung vom einzigen Zahnrad weg, an dem die Synchronisiervorrichtung zum Zusammenwirken mit diesem angeordnet ist, begrenzt. Der Ringbund wird so bemessen, daß die übrigen Bauteile von Standardausführung sein können.
Insbesondere stellt der Erfindungsgegenstand ein Synchrongetriebe der Vorgelegebauart dar, das eine Synchronisiermuffe, einen an einer Seite dieser angeordneten Konusring, eine rund um die Synchronisiermuffe angeordnete Schaltmuffe, ' ein _an den Konusring angrenzendes Getriebezahnrad, zwischen die Synchronisier- sowie die Schaltmuffe wirkungsseitig eingefügte Druckglieder, die den Konusring bei Bewegung der Schaltmuffe zum Zahnrad hin mit diesem in Reibungseingriff drücken, und einen einstückig mit der Synchronisiermuffe ausgebildeten Anschlag, der die Bewegung der Druckglieder in Richtung vom Zahnrad weg begrenzt, umfaßt.
Die Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden, auf di<-> Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung klar erkennbar. Es zeigen: _
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ι Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Halbschnitt durch eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer einteiligen Blattfeder, die bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 3) zur Anwendung kommt; Fig., 5 eine Frontansicht der bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen zur Anwendung gelangenden Synchroniäermuffe;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI - VI in der Fig. 5; Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII - VII in der Fig. 5. ·
Bei der Anordnung von Fig. 2 ist ein Getriebezahnrad 10 ■ über ein geeignetes Lager 11 drehbar auf einer Getriebeweiie 12 gehalten, deren eines Ende in einem Lager 13 drehbar aufgenommen ist. Das Lager 13 liegt fest in einer passenden Vertiefung 14 des Getriebegehäuses 15. Zwischen dem Lager 13 und dem Zahnrad 10 ist eine Synchronisiervorrichtung 16 angeordnet.
Die Synchronisiervorrichtung 16 umfaßt eine auf die Welle 12 aufgekeilte Synchrcnisiermuffe 17 sowie eine auf Keilnuten am Außenumfang der Muffe 17 verschiebbar gehaltene Schaltmuffe 18. Zwischen der Synchronisiermuffe 17 und einem Kupplungszahnrad 19, das an dem Getriebezahnrad 10 zur synchronen Drehung mit diesem befestigt ist, ist ein Sperroder Konusring 20 angeordnet. Wie gezeigt ist, weisen der Konusring 20 und das Kupplungszahnrad 19 Kegelflächen auf, die durch mehrere Einlagen 21, von denen nur eine gezeigt ist und die unter einem mit Bezug zur Synchronisiermuffe radial auswärts zur Schaltmuffe 18 hin gerichteten Druck von Schrau.benfedern 22 stehen, zur Anlage oder zum Eingriff
miteinander gebracht werden.
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Wenn bei dieser Anordnung die Schaltmuffe 18 unter dem Einfluß einer Schaltgabel od. dgl. zum Getriebezahnrad 10 hin bewegt wird, so werden die Einlagen 21 radial einwärts gedruckt, um den Konusring 20 mit dem Kupplungszahnrad 19 in Anlage zu pressen. Hat sich jedoch die Schaltmuffe 18 in dem Ausmaß bewegt, daß sie mit den Zähnen sowohl des Konusringes 20 wie auch des Kupplungszahnrades 19 zum Ein- f griff kommt, so besteht die Möglichkeit, daß die Einlagen 21 auf der vom Zahnrad 10 abgelegenen Seite der Synchronisiervorrichtung 16 herausspringen können. Diese Möglichkeit· wird erfindungsgemäß durch das Vorhandensein eines radial verlaufenden, an der Synchronisiermuffe 17 ausgebildeten Flansches oder Ringbundes 24 ausgeschaltet. Ferner verhindert dieser Bund 24 eine übermäßige Bewegung der Einlagen 21 während der Rückkehr der Schaltmuffe 18 in ihre Neutrallage. Darüber hinaus wird dadurch, daß der Bund 24 einstückig mit der Synchronisiermuffe 17 ausgebildet ist, beim Zusammenbau des Getriebes die Zusammenstellung der Synchronisiervorrichtung sowie ihr Einbau in das Getriebe-
2- gehäuse ganz beträchtlich erleichtert.
Im Hinblick auf die Bemessung des Bundes 24 ist klar, daß die Schaltmuffe 18, die Einlagen 21 und die Federn 22 'alle Standardbauteile sein können, wodurch eine Massenfertigung einer ganzen Synchronisiervorrichtung, die speziell nur in dem Fall Anwendung findet, da ein einzelnes Getriebezahnrad zum Zusammenwirken mit dieser vorhanden ist, vermieden wird.
Bei der in Fig..3 gezeigten Ausführungsform sind die Schraubenfedern und die Einlagen von Fig. 2 durch eine Anordnung mit einer einteiligen Blattfeder 26 ersetzt. Diese Feder 26 wird, wie Fig. 4 zeigt, derart gepreßt, daß sie im Querschnitt im wesentlichen eine U-Form aufweist, wobei an
jedem Ende der U-Schenkel spiegelbildliche Paare von federnden Armen oder Fingern 27 ausgebildet sind. Diese Finger 27 sind so angeordnet, daß sie die Keile (der Keil-
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nuten) an der Schaltmuffe 18 ergreifen, wenn diese Muffe zum Zahnrad 10 hin bewegt wird, so daß sie anschließend mit der Schaltmuffe 18 weitergezogen werden, um eine Druckkraft auszuüben ,durch die die Kegeif lachen von Konusrinn 20 und Kupplungszahnrad 19 antriebsseitig zur Anlage kommen. Der Boden der Blattfeder 26 stellt ein leistenartiges Teil 28 dar, das in einer in der Synchronisiermuffe 30 ausgestalteten Ausnehmung 29 aufgenommen werden und mit einer Stirnfläche des Konusringes 20 zum Anstoßen kommen kann, um diesen während der Synchronisation in Richtung zum Zahnrad 10 hin zu drücken. Die Synchronisiermuffe 30 ist mit einem radial sich erstreckenden Bund 31 versehen, der ein Ende der Ausnehmung 29, in der das leistenartige Teil 28 der Blattfeder aufgenommen ist, verschließt, und somit eine Bewegung der Feder vom Zahnrad 10 hinweg begrenzt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ansichten der ein entscheidendes Teil für die zweite Ausführungsform bildenden Synchronisiermuffe 30. Die dem Getriebezahnrad 10 zugewandte Stirnfläche der Muffe 30 ist, um die Drehung des in der Muffe, wie in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist, aufgenommenen Konusringes 20 zu begrenzen, mit Auszackungen (wie eine Kronenmutter) versehen. Insbesondere der Fig. 6 sind der radial verlaufende Bund, der ein ganz wesentliches Merkmal der Erfindung darstellt, und die von ihm eindeutig bewirkte Begrenzungsfunktion klar zu entnehmen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Synchronisiergetriebe der Vorgelegebauart mit einer Synchronisiermuffe, mit einem angrenzend an eine Seite der Synchronisiermuffe angeordneten Konnsring, mit einer rund um die Synchronisiermuffe angeordneten Schaltmuffe, mit einem an den Konusring angrenzenden Getriebezahnrad und mit wirkungsseitig zwischen die Synchronisier- sowie die Schaltmuffe eingefügten Druckgliedern, die den Konusring zu reibschlüssiger Anlage mit dem Getriebezahnrad bei Bewegung der Schaltmuffe zu diesem hin drücken, gekennzeichnet durch einen mit der Synchronisiermuffe (17, 30) einstückig ausgebildeten Anschlag (24, 31), der di.e Bewegung der Druckglieder (21, 26) in einer Richtung vom Getriebezahnrad (10) hinweg begren'zt.
    BAD ORIGINAL
    CDPY
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder aus verschiebbar in einer in der Synchronisiermuffe (17) ausgebildeten Vertiefung aufgenommenen Einlagen—(21} sowie aus'die Einlagen (21.) radial auswärts gegen die Schaltmuffe (18) beaufschlagenden Federn (22) gebildet sind und daß der Anschlag als um den Außenumfang der Synchronisiermuffe verla^c-nder, radial sich erstreckender Ringbund (24) ausgebildet ist, gegen den die Einla- · gen (21) zur Begrenzung ihrer Bewegung anstoßen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder aus U-förmigen Blattfedern (26) mit daran ausgestalteten spiegelbildlichen Paaren von.Fingern (27) gebildet sind, wobei die Finger die Schaltmufte (18) bei ihrer axialen Bewegung aus einer neutralen Stellung erfassen und die Schaltmuffe bei ihrer Bewegung zim Getriebezahhrad (10) hin die Federn zu einerr. Beaufscnlagen des Konusringes
    (20) gegen das Getriebezahnrad (10) hin bringt, und daß der Anschlag als radial sich erstreckender Bund (31) ausgebildet ist, gegen den ein Teil der Federn (26) anstößt und der eine Bewegung der Federn in einer Richtung vom Getriebezahnrad (10) hinweg begrenzt.
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