DE3310749C2 - Synchronisiergetriebe der Vorgelegebauart - Google Patents

Synchronisiergetriebe der Vorgelegebauart

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Akio Sagamihara Kawaguchi
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Abstract

An der Synchronisiermuffe einer Synchronisiervorrichtung der "Warner"-Bauart ist ein radial verlaufender Bund einstückig ausgebildet, um die Bewegung entweder von federbelasteten Einlagen oder einer einteiligen Blattfeder in einer vom einzelnen Getriebezahnrad, mit dem die Synchronisiervorrichtung zusammenarbeiten soll, hinweg verlaufenden Richtung zu begrenzen. Damit werden sowohl die Konstruktion der Synchronisiervorrichtung als auch der Zusammenbau des Getriebes, von dem die Vorrichtung ein Teil ist, vereinfacht, und es wird die Verwendung von Standard-Schaltmuffen- sowie von -Konusringbauteilen ermöglicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiervorrichtung für ein Schaltgetriebe der Vorgelegebauart mit einem Muffenträger, mit einem an einer Seite des Muffenträgers vorgesehenen Synchronisierring, mit einer rund um den Muffenträger angeordneten Schaltmuffe, mit einem dem Synchronisierring benachbarten Scheltrad, mit zwischen den Muffenträger und die Schaltmuffe eingefügten, als parallel zur Hauptachse der Kupplung beweglichen, mit der Schaltmuffe in formschlüssigem Eingriff stehenden, bei Überschreiten einer vorbestimmten axialgerichteten Verschiebekraft sich aus dem Eingriff lösenden Schiebeteilen zur Anpressung des Synchronisierrings in reibschlüssige Anlage mit dem Schaltrad bei Bewegung der Schaltmuffe zu diesem hin und mit mindestens einem sich radial erstreckenden Anschlag, der die Bewegung der Schiebeteile in einer Richtung vom Schaltrad weg begrenzt.
Bei Getriebeanordnungen, bei denen eine ungerade Anzahl von Gängen vorgesehen ist, z. B. bei einem Fünfgang- oder Overdrivegetriebe, ergibt es sich zwangsläufig, daß eine einzelne Synchronisiervorrichtung allein für den Zweck der Verbindung oder Lösung dieses Zahnrades mit oder von der Welle, auf der es drehbar gelagert ist, vorgesehen werden muß, Wenn nun die gleiche Bauart einer Synchronisiervorrichtung durchwegs im gesamten Getriebe zur Anwendung kommt, so erwächst hieraus das Problem, daß an derjenigen Seite der mit dem in Rede stehenden Zahnrad zusammenarbeitenden Synchronisiervorrichtung, an der dann kein Zahnrad vorhanden ist, irgendeine Einrichtung angebracht werden muß, um die Bewegung der Elemente der Druck ausübenden Anordnung, die bei einer solchen Art einer Synchronisiervorrichtung unbedingt benötigt werden, zu begrenzen und somit deren Austreten aus dem Raum unterhalb der Schaltmuffe zu verhindern.
Aus der DE-PS 1 92 365 ist eine einseitig wirkende Reibungsklauenkupplung bekannt Ein in Umfangsrichtung formschlüssig und axial beweglich mit einer Welle verbundener Konus ist so ausgebildet, daß er über einen am Innenradius konischen Teils mit dem K'ipplungszahnrad in Reibverbindung gebracht werden kann. Diese axiale Bewegung wird mittels einer einstückig mit dem Konus ausgebildeten Schaltmuffe bewirkt Des weiteren ist das Konusteil mit Klauen versehen, die beim Kupplungsvorgaag mit dem Kupplungszahnrad in Formschluß gebracht werden. Der Innenkonus ist über Bolzen geführt mit dem Kupplungszahnrad verbunden und somit ein ständig mit Kupplungszahnraddrehzahl umlaufendes Teil. Weiterhin ist der Innenkonus mit einer Sperrvorrichtung versehen, die die Zentrifugalkraft nutzt, um eine in die Nut des Führungsbolzens eingerastete Kuge^gegen die Kraft einer Feder zu drücken und die axiaie Bewegung des Innenkonus freizugeben. Die axiale Bewegung des Innenkonus wird durch eine Art Zwangsführung erreicht Diese Zwangsführung wird beim Kupplungsvorgang über die Reibungsfläche des Konusteiles und beim Entkupplungsvorgang über eine am Konusteil einstückig ausgebildete Nase, die als Rückholer wirkt, erreicht Dadurch, daß einstückig mit dem Konusteil die Kupplungsklauen und die Schaltmuffe ausgebildet sind, benötigt dieses Bauteil in Richtung der Kupplungshauptachse sehr viel Raum.
Zur Erläuterung des Standes der Technik, der der Erfindung zugrundeliegt, wird auf die F i g. 1 Bezug genommen, die einen Schnitt durch eine Anordnung der vorstehend erwähnten Bauart zeigt.
Bei dieser Anordnung ist ein Schaltrad 1 drehbar auf einer Geiricbeweile 2 angeordnet deren eines Ende in einem im Getriebegehäuse 4 befestigten Lager 3 abgestützt ist. Zwischen das Schaltrad 1 und das Lager 3 ist eine Synchronisiervorrichtung eingefügt, die einen Muffenträger 5, welcher zur synchronen Drehung mit der Welle 2 mit dieser über Keilnuten verbunden ist, eine Schaltmuffe 6, einen Synchronisierring 7 und eine Mehrzahl von federbelasteten Schiebeteilen 8, die einen Druck auf den Synchronisierring 7 bei Bewegung der Schaltmuffe 6 zum Schaltrad 1 hin ausüben, aufweist Wie gezeigt ist, befindet sich jedoch an der gegenüberliegenden Seite der Synchronisiervorrichtung keine Synchronisier/Schaltradanordnung, die eine Bewegung der Schiebeteile 8 in einer vom Schaltrad 1 wegführenden Richtung begrenzt Demzufolge wurde eine Halteplatte 9 der Anordnung zugefügt, die den Synchronisieri ing, der normalerweise vorhanden wäre, ersetzt.
Obwohl sich diese Anordnung als wirksam erwiesen hat, um die Schiebeteile 8 in ihren Arbeitsstellungen festzuhalten, so wird dadurch jedoch der Nachteil hervorgerufen, daß die Zahl der für das Getriebe benötigten Teile vergrößert wird und daß, was von noch größerer Bedeutung ist, der Zusammenbau des Getriebes erschwert wird, da die Halteplatte 9 mit Bezug auf den Muffenträger 5 beweglich ist, so daß beträchtlich erhöhte Sorgfalt aufgewendet werden muß, wenn diese Anordnung zusammengebaut wird, um eine zufällige Lösung der Schiebeteile 8 aus ihren vorgesehenen Stellungen aufgrund einer leichten Verschiebung der Platte von der Seite des Muffenträgers 5 weg zu unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiervorrichtung der eingangs erwähnten Gattung aufzuzeigen, bei der die Anzahl der Bauteile vermindert
wird, die den Zusammenbau des Getriebes erleichtert, die eine raumsparende Bauweise ermöglicht und die für den Kupplungsvorgang ein Minimum an zu bewegenden Massen aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Anschlag einstückig mit dem Muffenträger ausgebildet ist
Ganz allgemein gesprochen, wird erfindungsgemäß ein einstückig an dem Muffenträger ausgebildeter Flansch oder Ringbund vorgesehen, der die Bewegung eines jeden der federbelasteten Schiebeteile oder von einteiligen Blattfedern in einer Richtung vom einzigen Schaltrad weg, an dem die Synchronisiervorrichtung zum Zusammenwirken mit diesem angeordnet ist, begrenzt Der Ringbund wird so bemessen, daß die übrigen Bauteile von Standardausführungen sein können.
Insbesondere stellt der Erfindungsgegenstand eine Synchronisiervorrichtung für ein Schaltgetriebe der Vorgelegebauart nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dar, die einen einstückig mit dem Muffenträger ausgebildeten Anschlag, der die Bewegung der in Richtung vom Schaltrad weg begrenzt, umfaßt
Wenn bei dieser Anordnung die Schaltmuffe unter dem Einfluß einer Schaltgabel oder dgl. zum Schaltrad hin bewegt wird, so werden die Schiebeteile radial einwärts gedruckt, um den Synchronisierring mit dem Synchronisierkonus in Anlage zu pressen. Hat sich jedoch die Schaltmuffe in dem Ausmaß bewegt daß sie mit den Zähnen sowohl des Synchronisierringes als auch des Synchronisierkonus zum Eingriff kommt, so besteht die Möglichkeit, daß die Schiebeteile auf der vom Schaltrad abgelegenen Seite der Synchronisiervorrichtung herausspringen können. Diese Möglichkeit wird erfindungsgemäß durch das Vorhandensein eines radial verlaufenden, an dem Muffenträger ausgebildeten Flansches oder Ringbundes ausgeschaltet Ferner verhindert dieser Bund eine übermäßige Bewegung der Schiebeteile während der Rückkehr der Schaltmuffe in ihrer Neutrallage. Darüber hinaus wird dadurch, daß der Bund einstückig mit dem Muffenträger ausgebildet ist, beim Zusammenbau des Getriebes die Zusammenstellung der Synchronisiervorrichtung sowie ihr Einbau in das Getriebegehäuse ganz beträchtlich erleichtert.
Die erfindungsgemäße Synchronisiervorrichtung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 einen Schnitt durch eint erste Ausführungsform gemäß der Erfindung;
F i g. 3 einen Halbschnitt durch eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer einteiligen Blattfeder, die bei der zweiten Ausführungsform (F i g. 3) z.jr Anwendung kommt;
F i g. 5 eine Frontansicht der bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen zur Anwendung gelangenden Synchronisiermu'tfe; F i g. 6 den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in der F i g. 5;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VU-VII in der Fig. 5.
Bei der Anordnung von F i g. 2 wird ein Schaltrad 10 über ein Lager 11 drehbar auf einer Getriebewelle 12 gehalten, deren eines Ende in einem Lager 13 drehbar aufgenommen ist. Das Lager 13 liegt fest in einer Vertiefung 14 des Getriebegehäuses 15. Zwischen dem Lager 13 und dem Schaltrad 10 ist eine Synchronisiervorrichtung 16 angeordnet.
Die Synchronisiervorrichtung 16 umfaßt einen auf die Welle 12 aufgekeilten -Muffenträger 17 sowie eine auf Keilnuten am Außenumfang des Muffenträgers 17 verschiebbar gehaltene Schaltmuffe 18. Zwischen dem Muffenträger 17 und einem Synchronisierkonus 19, der an dem Schaltrad 10 zur synchronen Drehung mit diesem befestigt ist ist ein Synchronisierring 20 angeordnet. Wie gezeigt ist, weisen der Synchronisierring 20 und das Schaltrad 10 Kegelflächen auf, die durch mehrere Schiebeteile 21, von denen nur eines gezeigt ist und die unter einem mit Bezug zum Muffenträger 17 radial auswärts zur Schaltmuffe 18 hin gerichteten Druck von Schraubenfedern 22 stehen, zur Anlage oder zum Eingriff miteinander gebracht werden.
Im Hinblick auf die Bemessung des Bundes 24 ist klar, daß die Schaltmuffe 18, die Schiebeteile 21 und die Federn 22 alle Standardbauteile sein können, wodurch eine Massenfertigung einer ganzen Synchronisiervorrichtung, die speziell nur in dem Fall Anwendung findet da ein einzelnes Schaltrad zum Zusammenwirken mit dieser vorhanden ist vermieden wird.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Schraubenfedern und die SchiebeK-:'e von F i g. 2 durch eine Anordnung mit einer einteiligen Blattfeder 26 ersetzt. Diese Feder 26 wird, wie in F i g. 4 gezeigt derart gepreßt daß sie im Querschnitt im wesentlichen eine U-Form aufweist, wobei an jedem Ende der U-Schenkel spiegelbildliche Paare von federnden Armen oder Fingern 2/ ausgebildet sind. Diese Finger 27 sind so angeordnet daß sie die Keile (der Keilnuten) an der Schaltmuffe 18 ergreifen, wenn diese Muffe zum Schaitrad 10 hin bewegt wird, so daß sie anschließend mit der Schaltmuffe 18 weitergezogen werden, um eine Druckkraft auszuüben, durch die die Kegelflächen von Synchronisierring 20 und Synchronisierkonus 19 antriebsseitig zur Anlage kommen. Der Boden der Blattfeder 26 stellt ein leistungsartiges Teil 28 dar, das in einer in dem Muffenträger 30 ausgestalteten Ausnehmung 29 aufgenommen werden und mit einer Stirnfläche des Synchronisierringes 20 zum Anstoßen kommen kann, um diesen während der Synchronisation in Richtung zum Schp.ltrad 10 hin zu drücken. Der Muffenträger 30 ist mit einem radial sich erstreckenden Bund 31 verseher., der ein Ende der Ausnehmung 29, in der das leistenartige Teil 28 der Blattfeder 26 aufgenommen wird, verschließt und somit eine Bewegung der Feder vom Schaitrad 10 hinweg begrenzt.
Die F i g. 5,6 und 7 zeigen verschiedene Ansichten des ein entscheidendes Teil für die zweite Ausführungsform bildenden Muffenträgers 30. Die dem Schaltrad 10 zugewandte Stirnfläche des Mutfcnträgers 30 ist, um die Drehung des in dem Muffenträger, wie in F i g. 7 strichpunktiert dargestellt ist, aufgenommenen Synchronisierringes 20 zu begrenzen, mit Auszackungen (wie eine Kronenmutter) versehen. Insbesondere der Fig.6 sind der radial verlaufende Bund, und die von ihm eindeutig Dewirkte Begrenzungsfunktion klar zu entnehmen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Synchronisiervorrichtung für ein Schaltgetriebe der Vorgelegebauart mit einem Muffenträger, mit einem an einer Seite des Muffenträgers vorgesehenen Synchronisierring, mit einer rund um den Muffenträger angeordneten Schaltmuffe, mit einem dem Synchronisierring benachbarten Schaltrad, mit zwischen den Muffenträger und die Schaltmuffe eingefügten, achsparallel zur Hauptachse der Kupplung beweglichen, mit der Schaltmuffe in formschlüssigem Eingriff stehenden, bei überschreiten einer vorbestimmten axialgerichteten Verschiebekraft sich aus dem Eingriff lösenden Schiebeteilen zur Anpressung des Synchronisierrings in reibschlüssige Anlage mit dem Schaltrad bei Bewegung der Schaltmuffe zu diesem hin und mit mindestens einem sich radial erstreckenden Anschlag, der die Bewegung der Schiebeteile in einer Richtung vom Schaltrad weg begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (24,31) einstückig mit dem Muffenträger (17,30) ausgebildet ist
2. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (24, 31) als Finger ausgebildet ist, der im Bereich des jeweiligen Schiebeteils liegt, dessen Bewegung er in axialer Richtung begrenzt
3. Sychronisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24,31) ein sich um dei. Umfang des Muffenträgers erstreckender Ringflansch ist
DE3310749A 1982-04-07 1983-03-24 Synchronisiergetriebe der Vorgelegebauart Expired DE3310749C2 (de)

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