CH507138A - Einrichtung zum Fördern und Dosieren von pastösen, klebrigen und rieselfähigen Materialien - Google Patents

Einrichtung zum Fördern und Dosieren von pastösen, klebrigen und rieselfähigen Materialien

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CH507138A
CH507138A CH1473370A CH1473370A CH507138A CH 507138 A CH507138 A CH 507138A CH 1473370 A CH1473370 A CH 1473370A CH 1473370 A CH1473370 A CH 1473370A CH 507138 A CH507138 A CH 507138A
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CH
Switzerland
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conveying
bunker
agitator
shaft
sticky
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Application number
CH1473370A
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English (en)
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Koller Hans
Frey-Portner Urs
Original Assignee
Buss Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Einrichtung zum Fördern und Dosieren von pastösen, klebrigen und rieselfähigen Materialien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern und Dosieren von pastösen, klebrigen und rieselfähigen Materialien, welche einen trichterförmigen Bunker aufweist, in welchem eine vertikale, mit Rührarmen versehene, drehbare Welle angeordnet ist, die sich bis zu einem anschliessenden horizontalen Förderorgan erstreckt.



   Pastöse, klebrige, manchmal auch rieselfähige Stoffe, insbesondere in Form von stückigen Filterkuchen, konnten bisher nur äusserst schwierig auf mechanische Weise transportiert und dosiert werden und verlangten eine vorangehende Zerkleinerung, welche von Hand durchgeführt werden musste. Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt geworden, mit welchen man pastenförmige Materialien fördern und dosieren konnte, solange dieselben noch fliessfähig waren. Die meisten dieser bekannten Einrichtungen bestehen aus einer Kombination von Trichtern, zumeist mit Rührarmen ausgerüstet, welche das Material mit einem mehr oder weniger genau fördernden Aggregat, beispielsweise einer Mono- oder Zahnradpumpe, einer Förderschnecke oder einem Walzenpaar, austragen.

  Alle diese Einrichtungen   unterschei-    den sich im wesentlichen durch die Ausbildung der Rührelemente und die Kombination mit den gewählten Austragsorganen.



   Die Aufgabe der Dosierung und Förderung der eingangs erwähnten Materialien konnte mit den bekannten Einrichtungen einigermassen befriedigend gelöst werden, solange das Gut fliessfähig war oder doch durch Scherkräfte in einen fliessfähigen Zustand gebracht werden konnte. Es ist deshalb das Ziel dieser Erfindung, eine Einrichtung vorzuschlagen, mittels welcher auch an sich nicht fliessfähige Medien auf einfache Weise geregelt und dosiert gefördert werden können und zwar sowohl aus als auch in evakuierte Behälter. Die Lösung dieses Problems ist von erheblicher, wirtschaftlicher Bedeutung bei der Weiterverarbeitung von Filterkuchen, wie sie als Zwischenprodukte in der chemischen und pharmazeutischen Industrie anfallen.



   Als der Filtration folgender Verfahrensschritt wird im allgemeinen eine schonende Trocknung durchgeführt, wobei aber bisher bei sehr vielen Materialien die Kapazität der Filteranlage nicht voll ausgenützt werden konnte, weil noch so viel Feuchtigkeit im Filterkuchen gelassen werden musste, dass er nur gerade stichfest und damit noch pumpfähig war. Dementsprechend wurde der anschliessende Trocknungsprozess länger und die Belastung der Trocknerkapazität höher. Als weiterer Nachteil ergab sich die längere thermische Belastung bei empfindlichen Produkten.



   Alle diese Probleme können mit der   erfindungsge-    mässen Einrichtung eingangs erwähnter Art gelöst werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rührarme mit an ihrem Ende angebrachten Schaufeln, deren Aussenkante unter einem, dem Trichterwand-Neigungswinkel entsprechenden Winkel verläuft, sowie mit im Bereich der Rührarmenden angebrachten Förderorganen versehen sind, welch letztere je mindestens eine geneigte Fläche zur Förderung des Materials einerseits in radialer Richtung gegen die Rührwelle und andererseits in Richtung des Trichterausgangs besitzen, wobei zumindest ein Teil dieser Förderorgane mit einer in Drehrichtung   det    Rührwelle vorn liegenden   Schneidkante    zur schonenden Trennung grobstückiger Materialteile ausgerüstet ist.



   Es ist dabei vorteilhaft, wenn an der Wand des Bunkers Rückhaltebolzen vorhanden sind, welche ein Mitdrehen des Bunkerinhalts verhindern. Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn zumindest ein Teil der Rückhaltebolzen hohl ausgebildet und mit einer nach unten gerichteten Düse versehen ist, durch welche mittels   Dmckluftstössen    die Schaufel- und Förderorgane gereinigt werden können.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein   Ausführungsbei-    spiel des Erfindungsgegenstands dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt, und
Fig. 2 die Ansicht einer Einzelheit.  



   Die Einrichtung weist einen sich trichterförmig nach unten verjüngenden Bunker 1 zur Aufnahme des zu bearbeitenden Produkts auf. Am unteren Ende dieses Bunkers 1 ist mittels eines Flansches 3 ein zylinderförmiges   Ansclllussstück    2 befestigt. Eine weitere Flanschver   bindung    4 ermöglicht die Montage dieses Anschlussstücks   2    an das Gehäuse 5 eines Förderorgans in der   Form    einer Förderschnecke 6.



   Im Bunker 1 ist eine vertikale Welle 7 drehbar gelagert. welche mit einem oben ausserhalb des Bunkers angeordneten Motor 8 über ein Getriebe 8' antreibbar ist.



  Die Welle 7 ist mit einer Anzahl horizontal abstehender Arme 9 versehen, welche Arme an ihrem Ende je eine Schaufel 10 tragen. Die äussere Kante dieser Schaufeln 10   schliesst    mit der Drehachse der Welle 7 denselben Winkel ein, wie die geneigten Wände des Bunkers 1. Die Anordnung und die Grösse der Schaufeln 10 ist dabei so bemessen. dass durch deren Kanten die gesamte Innenfläche der Bunkerwand bestrichen wird.



   Ferner ist jeder der Rührarme 9 mit einem Förderorgan 15 ausgerüstet. welches im Bereich des Endes der Rührarme 9 angebracht ist. Diese Förderorgane 15 stehen senkrecht gegen unten gerichtet von den Armen 9    eb    und besitzen im   wesentischen    die Form eines Keils.



  Eine Fläche dieser Förderorgane 15 ist dabei so geformt, und in einem solchen Winkel angestellt, dass sie das im Bunker   befindliche    Gut einerseits zentrisch nach innen   häufeln    und andererseits nach unten fördern. Einzelne dieser Förderorgane 15 sind mit einer Schneidkante ausgerüstet. welche in Drehrichtung der Welle gesehen, vorne liegen. Auf diese Weise werden grobstückige Teile,   beispiels#';eise    Filterkuchen. auf schonende Art und Weise in kleinere Teile zertrennt.



   Im Bereiche des   Anschltissstücks    2 ist die Rührwelle 7 mit einer Stopfschnecke 11 versehen, welche nach Erfordernis auswechselbar ist. Diese   Stopfschnecke    11 speist direkt die unter ihr liegende Ausstragsschnecke 12, welche über ein Reduktionsgetriebe 13' von einem Motor 13 angetrieben ist.



   Ferner sind im Bunker 1 Rückhaltebolzen 14 vorgesehen. welche in die Bunkerinnenwand eingesetzt sind und ein Mitdrehen des Bunkerinhalts verhindern. Mindestens ein Teil der Rückhaltebolzen 14 ist hohl ausgebildet und mit einer nach unten gerichteten Düse versehen. die an eine nicht näher dargestellte Druckluftquelle anschliessbar ist. In dieser Weise wird eine schnelle und gründliche Reinigung nicht nur der Schaufeln 10 und Förderorgane    15,    sondern auch der Bunkerinnenwand mittels   Druc3c-      hlftstössen    ermöglicht.



   Die vorgeschlagene Einrichtung eignet sich sowohl für die Beschickung aus Chargenbehältern als auch als   angeflanschter    Austragsbehälter eines Aufbereitungsap   pamts.    Austrag aus dem Vakuum oder Dosieren in ein Vakuum sind dabei gleichermassen möglich, sofern am Austrag des   Schneckengehäuses    5 ein Stauring angebracht wird. Die durchgeführten Versuche haben gezeigt.



  dass Produkte. die mit einer Schnecke allein nicht förderbar sind, mit Hilfe der vorgeschlagenen Einrichtung einwandfrei und genau gefördert und dosiert werden können. Insbesondere soll noch darauf hingewiesen werden. dass die schonende Behandlung des Materials auch bei den   empfindlichsten    Produkten die Gefahr einer Qualitätsbeeinträchtigung derselben vollständig ausschliesst. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Fördern und Dosieren von pastösen, klebrigen und rieselfähigen Materialien. welche einen trichterförmigen Bunker (1) aufweist, in welchem eine vertikale. mit Rührarmen (9) versehene, drehbare Welle (7) angeordnet ist, die sich zu einem anschliessenden horizontalen Förderorgan (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührarme (9) mit an ihrem Ende angebrachten Schaufeln (10), deren Aussenkante unter einem dem Trichterwand-Neigungswinkel entsprechenden Winkel verläuft, sowie mit im.
    Bereich der Rührarm- enden angebrachtetn Förderorganen (15) versehen sind, welch letztere je mindestens eine geneigte Fläche zur Förderung des Materials einerseits in radialer Richtung gegen die Rührwelle (7) und andererseits in Richtung des Trichterausgangs (3) besitzen, wobei zumindest ein Teil dieser Förderorgane (15) mit einer in Drehrichtung der Rührwelle vorn liegenden Schneidkante zur schonenden Trennung grobstückiger Materialteile ausgerüstet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass an der Wand des Bunkers Rückhalte bolzen (14) vorgesehen sind. welche ein Mitdrehen des Bunkerinhalts verhindern.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Rückhaltebol- zen (14) hohl ausgebildet und mit einer nach unten gerichteten Düse versehen ist. durch welche mittels Druckluftstössen das Innere der Einrichtung gereinigt werden kann.
    3. Einrichtung nach Patenanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Bunkers als auswechselbares Anschlussstück (2) ausgebildet ist, in dessen Bereich die Rührwelle (7 > mit durchgehenden Schnecken- windungen (11) versehen ist.
CH1473370A 1970-10-01 1970-10-01 Einrichtung zum Fördern und Dosieren von pastösen, klebrigen und rieselfähigen Materialien CH507138A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2175899A1 (en) * 1972-03-13 1973-10-26 Eugen Peter Fa Reservoir with agitator - for extraction of must and juices
FR2616417A1 (fr) * 1987-06-12 1988-12-16 Transitube Project Dispositif comportant une tremie equipee d'un extracteur-doseur
EP0384030A2 (de) * 1989-02-23 1990-08-29 Signode System Gmbh Vorrichtung für die Einspeisung von Schüttgut
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CN104003206A (zh) * 2014-05-01 2014-08-27 铜陵钱谊化工设备有限责任公司 一种用于精确送料防堵装置
CN113044419A (zh) * 2021-04-26 2021-06-29 扬中市宏飞镀业有限公司 一种新型石灰料仓装置

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