DE3310371C2 - - Google Patents
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- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Y10T279/17803—Rotary cam sleeve
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät, wie Bohrmaschine, Bohr
hammer, Schrauber und dgl., mit an einer Drehspindel angeordne
tem Werkzeughalter, der eine Mitnehmerhülse mit Durchtritts
öffnungen für radial verschiebbare Verriegelungselemente auf
weist und die Mitnehmerhülse von einem die Verriegelungsele
mente in Ausnehmungen der Drehspindel haltenden Stützring um
geben ist.
Handgeräte, wie Bohrmaschinen, Bohrhämmer, Schrauber und dgl.,
tragen in der Regel einen Werkzeughalter zur Aufnahme von Boh
rern, Schraubendreherklingen und dgl. Werkzeuge. Zum Verbinden
des Werkzeughalters mit der Drehspindel sind verschiedene Kupp
lungseinrichtungen bekannt.
So ist in der DE-PS 23 28 462 der Werkzeughalter beispielsweise mit der Drehspindel
verschraubt. Erhebliche Nachteile dieser bekannten Kupplungs
art sind das Überspannen der Schraubverbindung - zum Lösen
der Schraubverbindung sind Hilfswerkzeuge erforderlich - sowie
eine beschränkte Einsatzmöglichkeit, indem die Schraubverbin
dung nur eine Arbeitsdrehrichtung zuläßt.
Bekannt ist ein Bohr- und Meißelgerät der Firma HILTI AG, mit der Typenbezeichnung TE 17, dessen Werkzeughalter walzenför
mige Verriegelungselemente aufweist, die in Durchtrittsöff
nungen einer Mitnehmerhülse des Werkzeughalters drehfest und
axial unverschieblich gelagert sind und mit Ausnehmungen in
der Drehspindel in Eingriff stehen. Ein die Mitnehmerhülse
umgebender Stützring hält die Verriegelungselemente in Ein
griffsposition.
Zur Entnahme des Werkzeughalters von der Drehspindel muß der
Stützring praktisch über dessen gesamte Länge verschoben wer
den, um ein Ausrücken der Verriegelungselemente zu ermögli
chen. Da der Stützring unverschieblich zwischen zwei axialen
Schultern eingespannt ist, bedarf es zum Verschieben des Stütz
ringes bzw. zur Entnahme des Werkzeughalters dessen Demontage
unter Verwendung von Hilfswerkzeugen.
Bei einem aus der DE-AS 22 52 951 bekannten Werkzeughalter mit im wesentlichen derselben
Bauart wird der Stützring durch Federkraft in Verriegelungs
position gehalten. Ein rasches Auswechseln des Werkzeughalters
ist möglich, indem der Stützring entgegen der Federkraft axial
verschoben wird und so ein Ausrücken der Verriegelungselemente
erlaubt. Diesem Vorteil stehen aber erhebliche Nachteile ent
gegen: Der Stützring kann sich, insbesondere im Schlagbohrbe
trieb, aufgrund der Massenträgheit selbsttätig in Entriegelungs
position verschieben. Ein solches Verschieben tritt vor allem
bei Ermüdung der Feder auf. Der axiale Verschiebeweg des Stütz
ringes bedingt zudem eine relativ große Baulänge des Werkzeug
halters, was zu Kopflastigkeit des Handgerätes führt.
Aus der DE-OS 28 42 783 ist ein Bohrfutter mit einem axial
versetzbaren Verriegelungsring bekannt, der ein radiales Bewegen
eines Verriegelungselementes beim axialen Verschieben
des Verriegelungsringes bewirkt. Das Bohrfutter sitzt auf
einem Spindelschaft, wobei das sich in Verriegelungsstellung
befindliche Verriegelungselement in eine umlaufend ausgebildete
Ausnehmung der Antriebswelle ragt. Auf diese Weise wird
eine axiale Festlegung des Bohrfutters an dem Spindelschaft
erreicht. Speziell bei Meißelarbeiten können hohe axiale
Beschleunigungen am Bohrfutter auftreten. Dadurch kann gegebenenfalls
eine derart große axiale Verschiebung des Verriegelungsringes
stattfinden, daß das Verriegelungselement
aus der Ausnehmung des Spindelschaftes herausspringt und
somit das Bohrfutter vom Spindelschaft freigibt.
Die DE-OS 22 49 234 zeigt eine Schnellwechsel-Werkzeugaufnahme
mit einer Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme
eines Spindelschaftes. Zur axialen Festlegung der Schnellwechsel-Werkzeugaufnahme
an dem Spindelschaft kann eine
Verriegelungscheibe mit Hilfe des Verriegelungsringes in
einer Drehrichtung derart verdreht werden, daß Teile der
Verriegelungsscheibe in eine entsprechende Ausnehmung am
Spindelschaft eingreifen. Eine derartige Schnellwechsel-Werkzeugaufnahme
kann bei einem Bohrgerät, dessen Spindel in
beiden Drehrichtungen antreibbar ist, nicht verwendet
werden, da sich der Verriegelungsring bei einer der beiden
Drehrichtungen gegebenenfalls lösen würde.
Aus der US-PS 42 31 581 ist ein pneumatisches Meißelgerät
mit einer Schnellwechsel-Werkzeugaufnahme bekannt, die
radiale Durchtrittsöffnungen im gehäuseseitigen Bereich
aufweist, die der Aufnahme und der radialen Führung von Verriegelungselementen
dienen. Beim Verdrehen eines diese Durchgangsbohrungen
umgebenden, in Umfangsrichtung verdrehbaren
Verriegelungsringes erfolgt eine radiale Versetzung der Verriegelungselemente.
Die Verdrehung des Verriegelungsringes
wird mit Hilfe elastischer Kunststoffteile gesichert. Abgesehen
von der mechanischen Beschädigung, welcher derartige
elastische Kunststoffteile unterliegen, kann sich auch bei
einer derartigen Schnellwechsel-Werkzeugaufnahme der Verriegelungsring
trotz der Kunststoffteile in Umfangsrichtung
derart verdrehen, daß sich die Schnellwechsel-Werkzeugaufnahme
vom Spindelschaft löst. Dies kann speziell bei Bohrarbeiten
der Fall sein, bei denen das Bohrwerkzeug während
des Bohrvorganges in einer Armierung einhakt. Die hohe Drehgeschwindigkeit
der Schnellwechsel-Werkzeugaufnahme wird
durch das Einhaken abrupt abgebremst, wobei die Rotationsenergie
des Verriegelungsringes eine Verdrehung desselben in
die entriegelte Stellung bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen einem Gerät
der eingangs genannten Art und dem zugehörigen Werkzeughalter
eine zuverlässige, keinen besonderen Werkzeugaufwand erfordernde
Verbindung zu schaffen, die ein schnelles Auswechseln sowie
kurze Baulänge des Werkzeughalters erlaubt und überdies einen
uneingeschränkten Einsatz hinsichtlich der Arbeitsdrehrichtung
gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Stützring ein Arretierorgan sowie an seiner Innenwandung der
Anzahl Verriegelungselemente entsprechend Ausweichnischen auf
weist, und die Ausweichnischen durch Drehen des Stützringes
bei gelöstem Arretierorgan in Deckung mit den Verriegelungs
elementen bringbar sind.
Das Ein- bzw Ausrücken der Verriegelungselemente durch Drehen
des Stützringes schafft einen zuverlässigen, auch gegen Schlä
ge unempfindlichen Schnellverschluß. Ein axialer Verschiebe
weg des Stützringes ist nicht erforderlich, so daß sich kurze
Baulängen realisieren lassen. Das Arretierorgan unterbindet
ein Verdrehen des Stützringes bei Links- wie bei Rechtslauf
der Drehspindel. Zudem schafft die Arretierung zwischen Stütz
ring und Mitnehmerhülse unter Miteinbeziehung der in die Aus
nehmungen in der Drehspindel eingreifenden Verriegelungsele
mente eine drehschlüssige Verbindung zwischen Stützring und
Drehspindel. Durch Gegenhalt am Stützring läßt sich so der
beispielsweise Klemmbacken aufweisende Werkzeughalter mit dem
Werkzeug problemlos verspannen. Zur Entnahme des Werkzeughal
ters wird das Arretierorgan gelöst, worauf der Stützring mit
den Ausweichnischen in Deckungsposition mit den Verriegelungs
elementen verdreht werden kann. Beim Abziehen des Werkzeughal
ters von der Drehspindel rücken die Verriegelungselemente
selbsttätig in die Ausweichnischen.
Das Arretierorgan ist vorzugsweise als im Stützring gelager
ter, in eine Öffnung in der Mitnehmerhülse einrückbarer Rie
gel ausgebildet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den
Riegel in der Mitnehmerhülse zu lagern und in eine Öffnung im
Stützring eingreifen zu lassen. Er kann durch Verschieben von
außen oder beispielsweise durch Federkraft in Einrückposition
gelangen. Zweckmäßig ist der Riegel bolzenförmig gestaltet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Riegel als
Stellschraube ausgebildet. Die Stellschraube wird durch Drehen
in Ein- bzw Ausrückposition verschoben und kann als Normschrau
be oder beispielsweise als Schraube mit großem Rändelkopf für
direktes händisches Betätigen gestaltet sein. Um bei minimalem
Drehweg einen großen Verschiebeweg der Stellschraube zu er
reichen, weist diese zweckmäßig ein Steilgewinde auf. Endsei
tig trägt die Stellschraube mit Vorteil einen auf die Öffnung
in der Mitnehmerhülse abgestimmten Ansatz.
Vorzugsweise schließt sich an die Ausweichnischen in eine der
beiden Drehrichtungen des Stützringes eine Zustellkontur für
die Verriegelungselemente in Form einer Vertiefung mit schul
terförmigem Auslauf und mit gegenüber den Ausweichnischen ge
ringerer Tiefe an. Eine dieserart gestaltete Zustellkontur
schafft eine fühlbare Verdrehbegrenzung für den Stützring,
indem der Auslauf am Ende des Verdrehweges an den eingerückten
Verriegelungselementen aufläuft. Die Lage der Stellschraube im
Stützring ist so auf die Lage der Öffnung in der Mitnehmer
hülse ausgerichtet, daß in dieser Drehposition des Stützrin
ges die Öffnung in der Projektion der Stellschraube liegt.
Der Handhabende kann nun die Stellschraube zwecks Arretierens
einrücken. Ein Suchen der Arretierstellung erübrigt sich demnach.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von ein Ausführungsbei
spiel wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bohrhammer mit Werkzeughalter,
Fig. 2 einen auf einer Drehspindel arretierten Werk
zeughalter im Längsschnitt, entsprechend
Schnittverlauf II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Werkzeughalter nach
Fig. 2, gemäß Schnittverlauf III-III,
Fig. 4 den nicht arretierten Werkzeughalter nach
Fig. 2 im Längsschnitt, entsprechend Schnitt
verlauf IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Werkzeughalter nach
Fig. 4, gemäß Schnittverlauf V-V in Fig. 4.
Der Bohrhammer nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1, eine Drehspin
del 2 und einen auf dieser sitzenden, insgesamt mit 3 bezeich
neten Werkzeughalter in Form eines Spannfutters auf.
Die Fig. 2 zeigt den freien Endabschnitt der hohlen Drehspin
del 2. Die Drehspindel 2 wird von einem darin verschieblichen
Schlagdöpper 4 durchsetzt.
Der Werkzeughalter 3 besteht aus einer Mitnehmerhülse 5, einer
Stellhülse 6, einer Konushülse 7, Klemmbacken 8, einer Ringfe
der 9, einer Verriegelungshülse 11, Verriegelungselementen 12,
einem Stützring 13, einer Stellschraube 14 und einer Siche
rungsscheibe 15.
Die Klemmbacken 8 (in Fig. 2 nur eine gezeigt) sind auf einer
konischen Führungsbahn 7a relativ verschiebbar und werden hin
terseitig von der Mitnehmerhülse 5 drehschlüssig, axial un
verschieblich, radial verschieblich gefaßt. Die Ringfeder 9
hält die Klemmbacken 8 in Anlage an der Führungsbahn 7a. Zum
radialen Zustellen der Klemmbacken 8 wird die Konushülse 7
axial verschoben. Das axiale Verschieben der Konushülse 7
kommt durch Drehen der axial unverschieblichen Stellhülse 6
zustande, mit deren Außengewinde 6a die unverdrehbare Konus
hülse 7 in Gewindeeingriff steht.
In der in Fig. 2 gezeigten Funktionsstellung des Werkzeughal
ters 3 ist ein Verdrehen der Stellhülse 6 nicht möglich, da in
der Außenverzahnung 6b eine Innenverzahnung 11a der Verriege
lungshülse 11 eingreift, wobei die Innenverzahnung 11a auch
mit einer Verzahnung im Bereich eines Höckers 13a am nicht
verdrehbaren Stützring 13 kämmt. Der Höcker 13a schafft in
Zusammenwirkung mit einer korrespondierenden Ausnehmung 11b in
der Verriegelungshülse 11 eine lösbare axiale Verrastung der
Verriegelungshülse 11.
Die Verriegelungselemente 12 sind in einer Durchtrittsöffnung
5a der Mitnehmerhülse 5 gelagert. Sie werden von dem Stützring
13 in Eingriff in wannenförmigen Ausnehmungen 2a der Drehspin
del 2 gehalten, wozu der Stützring 13 für jedes Verriegelungs
element 12 eine als Vertiefung ausgebildete Zustellkontur 13b
aufweist. Die Zustellkontur 13 durchsetzt den Stützring 13
über dessen gesamte Länge und hat einen schulterförmigen ra
dialen Auslauf 13c, wie dies die Fig. 3 zeigt.
Gegenüberliegend zum Auslauf 13c mündet die Zustellkontur 13b
in eine Ausweichnische 13d. Die Stellschraube 14 sitzt dreh
verschieblich im Stützring 13 und ragt mit einem endseitigen
Ansatz 14a in eine Öffnung 5b in der Mitnehmerhülse 5. Die
Stellschraube 14 hält auf diese Weise den Stützring 13 gegen
Verdrehen fest, so daß die Verriegelungselemente 12 zuver
lässig in Eingriff mit den Ausnehmungen 2a bleiben.
Das Einspannen eines Werkzeugs (nicht gezeigt) erfolgt, wie
voran erläutert, durch Drehen der Stellhülse 6. Hierzu muß
die Verriegelungshülse 11 durch Vorschieben außer Eingriff
mit dem Stützring 13 gebracht werden, wie dies die Fig. 4
zeigt. Die Stellhülse 6 kann nun durch händischen Angriff an
der Verriegelungshülse 11 gedreht werden. Ein größeres Dreh
moment ist mit Hilfe eines Zahnkranzschlüssels aufbringbar,
der sich in bekannter Weise im Stützring 13 abstützt und in
eine Kegelverzahnung 6c an der Stellhülse 6 eingreift. Das
beim Spannvorgang vom Zahnkranzschlüssel an den Stützring 13
abgegebene Gegendrehmoment wird über die arretierte Stell
schraube 14 an die Mitnehmerhülse 5 und von hier über die Ver
riegelungselemente 12 an die Drehspindel 2 übertragen. Der
Stellschraube 14 kommt also eine für das satte Festziehen der
Klemmbacken 8 maßgebliche Funktion in der Kraftübertragungs
kette vom Zahnkranzschlüssel zur Drehspindel 2 zu.
Zum Entfernen des Werkzeughalters 3 muß die Verriegelungs
hülse 11 ebenso in die der Fig. 4 entnehmbare vordere Position
verschoben werden, um den Zugriff zur Stellschraube 14 zu er
möglichen. Durch Zurückdrehen der Stellschraube 14 gelangt
deren Ansatz 14a außer Eingriff mit der Öffnung 5b, worauf
der Stützring 13 gedreht werden kann. Dabei gelangen die Aus
weichnischen 13d in Deckung mit den Verriegelungselementen 12,
wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen. Der Werkzeughalter 3 kann
nun von der Drehspindel 2 abgezogen werden, wobei die Ausneh
mungen 2a die Verriegelungselemente 12 in die Ausweichnischen
13d drängen. Auf diese Weise ist ein schneller Austausch von
Werkzeughaltern mit unterschiedlichsten Spanneinrichtungen
möglich.
Claims (3)
1. Handgerät, wie Bohrmaschine, Bohrhammer, Schrauber und
dgl. mit an einer Drehspindel angeordnetem Werkzeughal
ter, der eine Mitnehmerhülse mit Durchtrittsöffnungen für
radial verschiebbare Verriegelungselemente aufweist, wobei
die Mitnehmerhülse von einem die Verriegelungselemente in
Ausnehmungen der Drehspindel haltenden Stützring umgeben
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützring (13) ein Arretierorgan (14) sowie an seiner
Innenwandung der Anzahl Verriegelungselemente (12) ent
sprechend Ausweichnischen (13d) aufweist, und die Aus
weichnischen (13d) durch Drehen des Stützringes (13) bei
gelöstem Arretierorgan (14) in Deckung mit den Verriege
lungselementen (12) bringbar sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Arretierorgan als im Stützring (13) gelagerter, in
eine Öffnung (5b) in der Mitnehmerhülse (5) einrückbarer
Riegel ausgebildet ist.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel als Stellschraube (14) ausgebildet ist.
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